Diskussionen über Impfen, Krankheiten, Verschwörungstheorien & Co. Gruppe ohne Stänkerei & mit Akzeptanz!
17.07.2012 16:22
Zitat von Jenna1983:das war bisher nicht möglich und jetzt auch nicht ,um es 100 % zu belegen.also nur vermutungen .was wäre wenn.........
Zitat von XxsprudelxX:
Zitat von Jenna1983:
Zitat von katkat:
Zitat von Turboprinzessin:
Ich habe gerade im Rahmen meiner begrenzten Zeit wenigstens mal ein paar Infos zum "Impfschaden" zusammen gesucht.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann reicht es völlig aus eine Erkrankung als Impfschaden zu deklarieren, wenn denn eine Impfung erfolgte auf die die Erkrankung passt.
Im Umkehrschluss heißt das für mich, so ich es richtig verstanden habe, dass ein Impfschaden überhaupt gar nicht wirklich eindeutig nachgewiesen werden KANN, da es sich eigentlich nur um eine Wahrscheinlichkeit handelt, dass die Erkrankung durch die Impfung hervorgerufen wurde. Allerdings reicht die Wahrscheinlichkeit schon vollkommen aus.
Wie kann man dann von einem Impfschaden sprechen, wenn es doch einfach nur wahrscheinlich ist?
das ist auch das, was ich weiß. in die impfschadenstatistiken gehen genau diese dinge ein, die zeitnah im impfzeitraum auftreten. ebenso dinge wie "schwellungen" oder "verhärtungen im einstichbereich" und so werden die statistiken auch gefüllt. und die effekte, die "wahrscheinlich" mit der impfung im zusammenhang stehen, sind ja wirklich ansichtssache![]()
Gute Frage, habe grad nachgelesen, dass der Schaden innerhalb einer gewissen Frist entstanden sein muss und dass er als Impfschadensfolge anerkannt ist. Hierzu zählt man heute vor allem Hirnschäden, Lähmungen, Krampfanfälle, Epilepsie. Gerade aber Krampfanfälle treten aber oft erst Monate nach einer Impfung auf und werden dann häufig nicht mehr als Impfschaden anerkannt, da ja ein Zusammenhang nicht bewiesen werden kann. Schwierige Sache also.
Übrigns steht jedem, der einen Impfschaden erleidet eine gesetzliche Entschädigung zu.
Ein möglicher Zusammenhang reicht aus, der Geschädigte muss nicht beweisen, das dies tatsächlich von der Impfung kommt.
http://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__60.html
Interessant. Anscheinend gibts da auch unterschiedliche Informationen.Ich hab grad folgendes gefunden:
Um nachweisen zu können, dass ein Impfstoff tatsächlich Ursache einer Krankheit ist, braucht man demnach in der Regel eine wissenschaftliche Untersuchung (siehe: „Die Grenzen der Wissenschaft“), die geimpfte und ungeimpfte Menschen vergleicht („kontrollierte Studie“).
Aber dein Beitrag war ja vom Bundesministerium der Justiz. Ist dann wahrscheinlich der gültige.
17.07.2012 20:02
Zitat von katkat:
Zitat von Turboprinzessin:
Zitat von Jenna1983:
Zitat von katkat:
Zitat von Turboprinzessin:
Ich habe gerade im Rahmen meiner begrenzten Zeit wenigstens mal ein paar Infos zum "Impfschaden" zusammen gesucht.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann reicht es völlig aus eine Erkrankung als Impfschaden zu deklarieren, wenn denn eine Impfung erfolgte auf die die Erkrankung passt.
Im Umkehrschluss heißt das für mich, so ich es richtig verstanden habe, dass ein Impfschaden überhaupt gar nicht wirklich eindeutig nachgewiesen werden KANN, da es sich eigentlich nur um eine Wahrscheinlichkeit handelt, dass die Erkrankung durch die Impfung hervorgerufen wurde. Allerdings reicht die Wahrscheinlichkeit schon vollkommen aus.
Wie kann man dann von einem Impfschaden sprechen, wenn es doch einfach nur wahrscheinlich ist?
das ist auch das, was ich weiß. in die impfschadenstatistiken gehen genau diese dinge ein, die zeitnah im impfzeitraum auftreten. ebenso dinge wie "schwellungen" oder "verhärtungen im einstichbereich" und so werden die statistiken auch gefüllt. und die effekte, die "wahrscheinlich" mit der impfung im zusammenhang stehen, sind ja wirklich ansichtssache![]()
Gute Frage, habe grad nachgelesen, dass der Schaden innerhalb einer gewissen Frist entstanden sein muss und dass er als Impfschadensfolge anerkannt ist. Hierzu zählt man heute vor allem Hirnschäden, Lähmungen, Krampfanfälle, Epilepsie. Gerade aber Krampfanfälle treten aber oft erst Monate nach einer Impfung auf und werden dann häufig nicht mehr als Impfschaden anerkannt, da ja ein Zusammenhang nicht bewiesen werden kann. Schwierige Sache also.
Finde ich auch schwierig. Besonders wenn zum Beispiel die Epilepsie tatsächlich eine Folge der Imfpung wäre, könnte die in den meisten Fällen gar nicht als Impfschaden anerkannt werden, weil es wirklich lange braucht Epilepsie in abgeschwächter Form nachzuweisen.
Andersrum irritiert mich dann sowas hier:
§ 61 Gesundheitsschadensanerkennung
Zur Anerkennung eines Gesundheitsschadens als Folge einer Schädigung im Sinne des § 60 Abs. 1 Satz 1 genügt die Wahrscheinlichkeit des ursächlichen Zusammenhangs.
Das kanns ja auch nicht sein.
krass, das wußte ich gar nicht. klingt ja nicht besonders "juristisch" gesichert, merkwürdig...![]()
Der Impfschaden ist juristisch gesehen sowieso merkwürdig. In meiner Stadt gibt es aktuell einen großen Fall wo es darum geht das Arbeiter krebseregenden Stoffen übermäßig ausgesetzt wurden und auch an Krebs erkrankten. Wissenschaftlich ist eindeutig der Zusammenhang Kontakt mit dem Stoff = erhöhtes Krebsrisiko nachgewiesen. Zum Glück der klagenden Arbeiter. Denn wie sollten die den Nachweis bringen ?
So nun hat die Gegenseite einen "Gutachter" gefunden der sagt: Ja klar ist der Stoff Krebserregend aber das heisst doch nicht das 1. jeder zwingend krebs bekommt 2. der krebs des kranken arbeiters nicht wo anders herkommt.
Bin gespannt wie die Sache ausgeht aber spätestens durch das Beispiel sollte klar sein, wie schwer es sein könnte einen Impfschaden juristisch nachzuweisen.
17.07.2012 20:03
Zitat von katkat:
ich kann mir vorstellen, das ist wie bei den medikamenten-nebenwirkungen. da werden erstmal alle vermeintlichen nebenwirkungen gesammelt und dann geschaut, wie oft was in welchem zusammenhang auftrat. so kommen dann auch diese "häufig, sehr häufig, selten, sehr selten" listen zustande. das läuft wahrscheinlich mit kontrollgruppen über jahrzehnte.....![]()
Und genau da liegt ja der Hund begraben.
Es gibt diese Langzeituntersuchungen bei Impfungen nicht. Und wenn eine Mutter mit ihrem Kind vier Tage nach einer Impfung wegen Krankheitssymptomen zum Arzt rennt, wird als letztes vermutet, daß dies irgendwie mit der Impfung zusammenhängt. Folglich wird das auch nicht vermerkt. Die meisten Eltern wissen ja nicht mal von den Risiken oder Nebenwirkungen einer Impfung.
Ganz viele gehen auch immer noch davon aus, daß Impfen ein Pflichtprogramm ist.
Warum werden Eltern nicht gescheit aufgeklärt?
17.07.2012 20:55
Uff hier ging es ja rund
Also ich hoffe ich habe alles behalten:
@Jenna
Auch wenn du Impfgegnerin wie ich bist, bitte ich dich freundlich zu bleiben. Deine Posts sind nicht so wie die der anderen, Ton-mäßig. Egal ob Gleichgesinnt oder nicht, die Gürtellinie soll hier nicht unterschritten werden. Also schreib bitte sachliche und vorallem respektvolle Posts oder lies still mit. Danke!
@Seramonchen
Neeee du hast alles super verstanden, wieso hätte ich sonst so lange mit dir hier diskutiert, wenn ich es hier nicht haben wollen würde
Und meintest du mich mit: "Es ist mir egal was du von mir denkst"? Oder auf wen war das bezogen? Ich hab ja nie ein böses Wort dir gegenüber verloren, wüsste auch nicht wieso.
@Imo
Auf welche Basis man hier diskutieren soll? Ich will hier keinen Wissenschaftsthread - wir sind alle keine Wissenschaftler, aber so wie er bis vor ein paar Seiten war.. genau SO stelle ich mir einen Diskussionsthread vor. Ohne Seitenhiebe, immer wieder hitzige Postings und Quelen und Meinungen und Erfahrungen und und und.
@ Thread
Natürlich sind alle Impfbefürworter eingeladen mit zu schreiben. Das einzige was ich hier nicht lesen will sind eben Streitereien, Zickereien oder dämliche 1-Zeiler mit Klugscheißerei über Freundlichkeit. Bis jetzt verlief der Thread doch super und für mich war es sehr oft schon interessant!
@ Me
Hat jemand meinen Vorschlag/meine Frage gelesen? Dafür bräuchte man ja wirklich mehrere Mädels die mit machen. Hat jemand Lust?!

Also ich hoffe ich habe alles behalten:
@Jenna
Auch wenn du Impfgegnerin wie ich bist, bitte ich dich freundlich zu bleiben. Deine Posts sind nicht so wie die der anderen, Ton-mäßig. Egal ob Gleichgesinnt oder nicht, die Gürtellinie soll hier nicht unterschritten werden. Also schreib bitte sachliche und vorallem respektvolle Posts oder lies still mit. Danke!
@Seramonchen
Neeee du hast alles super verstanden, wieso hätte ich sonst so lange mit dir hier diskutiert, wenn ich es hier nicht haben wollen würde

@Imo
Auf welche Basis man hier diskutieren soll? Ich will hier keinen Wissenschaftsthread - wir sind alle keine Wissenschaftler, aber so wie er bis vor ein paar Seiten war.. genau SO stelle ich mir einen Diskussionsthread vor. Ohne Seitenhiebe, immer wieder hitzige Postings und Quelen und Meinungen und Erfahrungen und und und.
@ Thread
Natürlich sind alle Impfbefürworter eingeladen mit zu schreiben. Das einzige was ich hier nicht lesen will sind eben Streitereien, Zickereien oder dämliche 1-Zeiler mit Klugscheißerei über Freundlichkeit. Bis jetzt verlief der Thread doch super und für mich war es sehr oft schon interessant!
@ Me
Hat jemand meinen Vorschlag/meine Frage gelesen? Dafür bräuchte man ja wirklich mehrere Mädels die mit machen. Hat jemand Lust?!
17.07.2012 21:01
Hier etwas zum Thema Impfschaden:
"Zusammenfassung
Unter einem Impfschaden wird eine gesundheitliche Schädigung, Krankheit oder Tod, verstanden, die durch eine Impfung verursacht wurde und wenn dem Geschädigten vom Staat eine Entschädigung zuerkannt wird.
Um die Frage zu klären, ob diese gesundheitlichen Schädigungen durch die jeweilige Impfung erfolgt sind, bestellen die Behörden, das sind das Bundessozialamt oder das Gericht, Sachverständige. Zum großen Teil sind das Kinderärzte, die mit dem Impfen am meisten beschäftigt sind.
Um eine für Ärzte und Behörden schlüssige Antwort auf die Frage, ob ein Impfschaden vorliegt, zu erhalten, dienen als Hilfestellung die Kriterien der WHO und allgemein anerkannte Richtlinien.
Dazu gehören im Wesentlichen
der plausible, zeitliche Zusammenhang,
das Fehlen anderer auslösender Ereignisse, die zur aktuellen Erkrankung geführt haben
die für den Impfstoff bekannte (Neben)-Wirkung
die für den Impfstoff pathophysiologisch erklärbaren Symptome
Der Beweis, dass ein Impfschaden vorliegt, ist mit Labormethoden und apparativen Einrichtungen nicht zu erbringen. Nur ein Arzt mit Berufserfahrung und der sich mit der Materie Impfung ausreichend beschäftigt, ist in der Lage, den Zusammenhang zwischen Impfung und der daraus entstandenen Schädigung richtig zu interpretieren.
Diese Interpretation wird auch vom subjektiven Horizont des jeweiligen Gutachters mitbestimmt. Ein glühender Impfbefürworter wird demgemäß zu einer anderen Schlussfolgerung gelangen als ein Arzt, der Impfungen kritisch gegenübersteht. Erschwert wird dieses Spannungsfeld durch den Einfluss der Impfstoffindustrie auf Ärzte.
Im Augenblick ist die Zahl impfkritischer Ärzte sehr gering. Die vom Bundessozialamt bestellten Gutachter stammen zum überwiegenden Teil aus dem Bereich impffreundlicher Kinderärzte. Diese Tatsache erregt nicht gerade den Anschein, dass Ansuchen um Anerkennung eines Impfschadens gerecht entschieden werden.
"
Also wie man sieht wird auch hier deutlich gesagt das es kein wissenschaftliches Verfahren / einen Test gibt, um einen Impfschaden festzustellen.
Aber ICH sehe es schon so das sie existieren. Oder wie kann es sein das ein Mädchen am gleichen Tag der Impfung ins KH muss und in Folge dessen schwere Diabetis bekommt und vollkommen erblindet? Auch noch nach der Impfung, die als Nebenwirkung Augenbeeinträchtigung mit sich bringt? Ich glaube es war FSME, ich müsste aber nachlesen um es sicher sagen zu können um welche Impfung es sich handelte.
Ein weiteres Beispiel: Ein junger Sportler bekam die FSME Impfung und 2 Stunden später rief die Frau den impfenden Arzt an und bat um dringende Hilfe. Diagnose: Der Sportler hatte eine akute Hirnhautentzündung. Direkt nach der Impfung, OHNE Zeckenbiss, Sonneneinstrahlung, Überanstrengung & Co.
Als richtigen Impfschaden würde ICH allerings Durchfall oder Kopfweh nicht bezeichnen, dass kann wirklich von 100 Dingen kommen. Aber wenn ein Kind gesund ist und eine Impfung bekommt und ab diesem Tag nur noch immer wieder schrill schreit und der Hirndruck laut Ärzten angestiegen ist, dann ist das für mich wirklich kein Zufall.
So sehe ich es
"Zusammenfassung
Unter einem Impfschaden wird eine gesundheitliche Schädigung, Krankheit oder Tod, verstanden, die durch eine Impfung verursacht wurde und wenn dem Geschädigten vom Staat eine Entschädigung zuerkannt wird.
Um die Frage zu klären, ob diese gesundheitlichen Schädigungen durch die jeweilige Impfung erfolgt sind, bestellen die Behörden, das sind das Bundessozialamt oder das Gericht, Sachverständige. Zum großen Teil sind das Kinderärzte, die mit dem Impfen am meisten beschäftigt sind.
Um eine für Ärzte und Behörden schlüssige Antwort auf die Frage, ob ein Impfschaden vorliegt, zu erhalten, dienen als Hilfestellung die Kriterien der WHO und allgemein anerkannte Richtlinien.
Dazu gehören im Wesentlichen
der plausible, zeitliche Zusammenhang,
das Fehlen anderer auslösender Ereignisse, die zur aktuellen Erkrankung geführt haben
die für den Impfstoff bekannte (Neben)-Wirkung
die für den Impfstoff pathophysiologisch erklärbaren Symptome
Der Beweis, dass ein Impfschaden vorliegt, ist mit Labormethoden und apparativen Einrichtungen nicht zu erbringen. Nur ein Arzt mit Berufserfahrung und der sich mit der Materie Impfung ausreichend beschäftigt, ist in der Lage, den Zusammenhang zwischen Impfung und der daraus entstandenen Schädigung richtig zu interpretieren.
Diese Interpretation wird auch vom subjektiven Horizont des jeweiligen Gutachters mitbestimmt. Ein glühender Impfbefürworter wird demgemäß zu einer anderen Schlussfolgerung gelangen als ein Arzt, der Impfungen kritisch gegenübersteht. Erschwert wird dieses Spannungsfeld durch den Einfluss der Impfstoffindustrie auf Ärzte.
Im Augenblick ist die Zahl impfkritischer Ärzte sehr gering. Die vom Bundessozialamt bestellten Gutachter stammen zum überwiegenden Teil aus dem Bereich impffreundlicher Kinderärzte. Diese Tatsache erregt nicht gerade den Anschein, dass Ansuchen um Anerkennung eines Impfschadens gerecht entschieden werden.
"
Also wie man sieht wird auch hier deutlich gesagt das es kein wissenschaftliches Verfahren / einen Test gibt, um einen Impfschaden festzustellen.
Aber ICH sehe es schon so das sie existieren. Oder wie kann es sein das ein Mädchen am gleichen Tag der Impfung ins KH muss und in Folge dessen schwere Diabetis bekommt und vollkommen erblindet? Auch noch nach der Impfung, die als Nebenwirkung Augenbeeinträchtigung mit sich bringt? Ich glaube es war FSME, ich müsste aber nachlesen um es sicher sagen zu können um welche Impfung es sich handelte.
Ein weiteres Beispiel: Ein junger Sportler bekam die FSME Impfung und 2 Stunden später rief die Frau den impfenden Arzt an und bat um dringende Hilfe. Diagnose: Der Sportler hatte eine akute Hirnhautentzündung. Direkt nach der Impfung, OHNE Zeckenbiss, Sonneneinstrahlung, Überanstrengung & Co.
Als richtigen Impfschaden würde ICH allerings Durchfall oder Kopfweh nicht bezeichnen, dass kann wirklich von 100 Dingen kommen. Aber wenn ein Kind gesund ist und eine Impfung bekommt und ab diesem Tag nur noch immer wieder schrill schreit und der Hirndruck laut Ärzten angestiegen ist, dann ist das für mich wirklich kein Zufall.
So sehe ich es

17.07.2012 21:09
Eine Freundin von mir hat seinerzeit bei einer Impfstudie mitgemacht. Es ging um den Schweinegrippeimpfstoff. Sie wurde vor der Impfung untersucht , dann wurde 2x geimpft und 2 Wochen später gab es eine Untersuchung und Befragung.
In dieser Befragung hat sie ihre Beschwerden angegeben die sie in den 2 wochen hatte - diese angaben sind nicht in das protokoll gekommen...
Auf Nachfrage wurde ihr gesagt: Das kann nicht von der Impfung kommen.
War zwar nur ein kleiner Einblick aber zeigt wie Statistiken gemacht werden und das hat nicht unbedingt mehr was mit wissenschaftlichem arbeiten zu tun.
In dieser Befragung hat sie ihre Beschwerden angegeben die sie in den 2 wochen hatte - diese angaben sind nicht in das protokoll gekommen...
Auf Nachfrage wurde ihr gesagt: Das kann nicht von der Impfung kommen.
War zwar nur ein kleiner Einblick aber zeigt wie Statistiken gemacht werden und das hat nicht unbedingt mehr was mit wissenschaftlichem arbeiten zu tun.
17.07.2012 21:43
Zitat von DaniSahne21:
Uff hier ging es ja rund![]()
Also ich hoffe ich habe alles behalten:
@Jenna
Auch wenn du Impfgegnerin wie ich bist, bitte ich dich freundlich zu bleiben. Deine Posts sind nicht so wie die der anderen, Ton-mäßig. Egal ob Gleichgesinnt oder nicht, die Gürtellinie soll hier nicht unterschritten werden. Also schreib bitte sachliche und vorallem respektvolle Posts oder lies still mit. Danke!
@Seramonchen
Neeee du hast alles super verstanden, wieso hätte ich sonst so lange mit dir hier diskutiert, wenn ich es hier nicht haben wollen würdeUnd meintest du mich mit: "Es ist mir egal was du von mir denkst"? Oder auf wen war das bezogen? Ich hab ja nie ein böses Wort dir gegenüber verloren, wüsste auch nicht wieso.
@Imo
Auf welche Basis man hier diskutieren soll? Ich will hier keinen Wissenschaftsthread - wir sind alle keine Wissenschaftler, aber so wie er bis vor ein paar Seiten war.. genau SO stelle ich mir einen Diskussionsthread vor. Ohne Seitenhiebe, immer wieder hitzige Postings und Quelen und Meinungen und Erfahrungen und und und.
@ Thread
Natürlich sind alle Impfbefürworter eingeladen mit zu schreiben. Das einzige was ich hier nicht lesen will sind eben Streitereien, Zickereien oder dämliche 1-Zeiler mit Klugscheißerei über Freundlichkeit. Bis jetzt verlief der Thread doch super und für mich war es sehr oft schon interessant!
@ Me
Hat jemand meinen Vorschlag/meine Frage gelesen? Dafür bräuchte man ja wirklich mehrere Mädels die mit machen. Hat jemand Lust?!
Danke, dann bleib ich gerne. Nein, ich meinte nicht dich, sondern Jenna, weil sie was meinte von, ich wäre schon in einem anderen Thread oder so negativ aufgefallen. Mit dir kann man ordentlich diskutieren und auch mit allen anderen hier, deshalb bin ich noch gerne hier und mich interessiert das alles auch

17.07.2012 21:47
Danke Seramonchen, sowas freut mich immer wieder wenn man einfach mal Gespräche mit unterschiedlichen Meinungen führen kann und man sich trotzdem danach noch "leiden" mag


17.07.2012 21:48
Zitat von Minibeanymachine:
Eine Freundin von mir hat seinerzeit bei einer Impfstudie mitgemacht. Es ging um den Schweinegrippeimpfstoff. Sie wurde vor der Impfung untersucht , dann wurde 2x geimpft und 2 Wochen später gab es eine Untersuchung und Befragung.
In dieser Befragung hat sie ihre Beschwerden angegeben die sie in den 2 wochen hatte - diese angaben sind nicht in das protokoll gekommen...
Auf Nachfrage wurde ihr gesagt: Das kann nicht von der Impfung kommen.
War zwar nur ein kleiner Einblick aber zeigt wie Statistiken gemacht werden und das hat nicht unbedingt mehr was mit wissenschaftlichem arbeiten zu tun.
Das ist eine einzelne Aussage, einer Befragten. Darauf kann nicht geschlossen werden, das alle Statistiken so ablaufen. Und wer weis, vlt. war es ja wirklich etwas, das nicht von der Impfung gekommen ist? Es ist nicht bekannt welche Beschwerden es waren, kann ja möglich sein, das es bei dieser Art von Beschwerden aus irgendeinem Grund nicht ins Protokoll gehören? Vlt. wurde in dieser Studie nach etwas bestimmten geforscht und die Beschwerden der Bekannten waren darfür unrelevant. Das ist einfach eine Pauschalaussage, bei der viel zu viel Hintergrundwissen fehlt. Das sind Mutmaßungen und daraus können m.M. keine Schlüsse für die Masse gezogen werden, das finde ich unseriös.
17.07.2012 21:52
@dani
ich könnte mir vorstellen, das dieses Forum für dich sehr interessant sein könnte, habe es durch Zufall gefunden (falls du es nicht schon kennst
):
http://www.impfschaden.info/de/impfforum.html
ich könnte mir vorstellen, das dieses Forum für dich sehr interessant sein könnte, habe es durch Zufall gefunden (falls du es nicht schon kennst

http://www.impfschaden.info/de/impfforum.html
17.07.2012 21:56
Zitat von XxsprudelxX:
@dani
ich könnte mir vorstellen, das dieses Forum für dich sehr interessant sein könnte, habe es durch Zufall gefunden (falls du es nicht schon kennst):
http://www.impfschaden.info/de/impfforum.html
Ja die Seite kenne ich bereits, aber danke ist lieb von dir


17.07.2012 21:58
Zitat von DaniSahne21:
Danke Seramonchen, sowas freut mich immer wieder wenn man einfach mal Gespräche mit unterschiedlichen Meinungen führen kann und man sich trotzdem danach noch "leiden" mag![]()
![]()
Immer gerne

17.07.2012 22:14
Zitat von XxsprudelxX:
Zitat von Minibeanymachine:
Eine Freundin von mir hat seinerzeit bei einer Impfstudie mitgemacht. Es ging um den Schweinegrippeimpfstoff. Sie wurde vor der Impfung untersucht , dann wurde 2x geimpft und 2 Wochen später gab es eine Untersuchung und Befragung.
In dieser Befragung hat sie ihre Beschwerden angegeben die sie in den 2 wochen hatte - diese angaben sind nicht in das protokoll gekommen...
Auf Nachfrage wurde ihr gesagt: Das kann nicht von der Impfung kommen.
War zwar nur ein kleiner Einblick aber zeigt wie Statistiken gemacht werden und das hat nicht unbedingt mehr was mit wissenschaftlichem arbeiten zu tun.
Das ist eine einzelne Aussage, einer Befragten. Darauf kann nicht geschlossen werden, das alle Statistiken so ablaufen. Und wer weis, vlt. war es ja wirklich etwas, das nicht von der Impfung gekommen ist? Es ist nicht bekannt welche Beschwerden es waren, kann ja möglich sein, das es bei dieser Art von Beschwerden aus irgendeinem Grund nicht ins Protokoll gehören? Vlt. wurde in dieser Studie nach etwas bestimmten geforscht und die Beschwerden der Bekannten waren darfür unrelevant. Das ist einfach eine Pauschalaussage, bei der viel zu viel Hintergrundwissen fehlt. Das sind Mutmaßungen und daraus können m.M. keine Schlüsse für die Masse gezogen werden, das finde ich unseriös.
Das ist dennoch kein wissenschaftliches Arbeiten, wenn sie nur auf bestimmte Digne eingehen. Sie müssen auch unerwartete, unerwünschte Angaben aufnehmen - sonst ist doch die Studie gar nicht vollständig. Dass man nur das aufschreibt und ins Protokoll aufnimmt, was einem passt, hat mit wissenschaftlichem Arbeiten überhaupt nichts zu tun und ist demnach auch keine aussagekräftige Studie. Wenn Beschwerden auftreten und danach gefragt wird, müssen alle Angaben aufgenommen werden und nicht nur diejenigen, die man gerne im Protokoll stehen haben möchte. Was soll denn der Quatsch? Aber es heißt ja so schön, glaube keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast.
Natürlich ist das hier nur ein Einzelfall, wobei man ja nicht weiß, ob es den anderen Teilnehmern an dieser Studie nicht ebenso erging. Was denn, wenn mehrere Teilnehmer dieselbe Erfahrung gemacht haben und das nur nicht öffentlich wird, weil es nie in die Protokolle aufgenommen wurde?
Wer eine Studie durchführt, muss aber jede Einzelheit protokollieren, sonst ist diese Studie weder wissenschaftlich noch aussagekräftig und genau genommen unnötig heraus geworfenes Geld - weil falsch.
Dass man da kritisch sein sollte, will ich damit gar nicht abstreiten, aber warum dann nicht auch kritisch hinterfragen, was der Mist soll? So ist es in meinen Augen Schönrederei.
17.07.2012 22:27
Zitat von XxsprudelxX:
Zitat von Minibeanymachine:
Eine Freundin von mir hat seinerzeit bei einer Impfstudie mitgemacht. Es ging um den Schweinegrippeimpfstoff. Sie wurde vor der Impfung untersucht , dann wurde 2x geimpft und 2 Wochen später gab es eine Untersuchung und Befragung.
In dieser Befragung hat sie ihre Beschwerden angegeben die sie in den 2 wochen hatte - diese angaben sind nicht in das protokoll gekommen...
Auf Nachfrage wurde ihr gesagt: Das kann nicht von der Impfung kommen.
War zwar nur ein kleiner Einblick aber zeigt wie Statistiken gemacht werden und das hat nicht unbedingt mehr was mit wissenschaftlichem arbeiten zu tun.
Das ist eine einzelne Aussage, einer Befragten. Darauf kann nicht geschlossen werden, das alle Statistiken so ablaufen. Und wer weis, vlt. war es ja wirklich etwas, das nicht von der Impfung gekommen ist? Es ist nicht bekannt welche Beschwerden es waren, kann ja möglich sein, das es bei dieser Art von Beschwerden aus irgendeinem Grund nicht ins Protokoll gehören? Vlt. wurde in dieser Studie nach etwas bestimmten geforscht und die Beschwerden der Bekannten waren darfür unrelevant. Das ist einfach eine Pauschalaussage, bei der viel zu viel Hintergrundwissen fehlt. Das sind Mutmaßungen und daraus können m.M. keine Schlüsse für die Masse gezogen werden, das finde ich unseriös.
Nee, stimmt, daraus kann nicht geschlossen werden wie alle studien weltweit ablaufen - ABER; das was jeder einzelne aus seiner Umgebung mitbekommt, kann durchaus einen Einblick geben wie "Dinge laufen können" Es sind lediglich Beispiele - keine Pauschalaussagen.Wenn wir hier so ein Thema "seriös" angehen würden, dann müsste man die jewailigen Studienergebnisse wissenschaftlich unter die Lupe nehmen und das würde den Rahmen sprengen
18.07.2012 07:57
Zitat von Dawnbringer:
Zitat von XxsprudelxX:
Zitat von Minibeanymachine:
Eine Freundin von mir hat seinerzeit bei einer Impfstudie mitgemacht. Es ging um den Schweinegrippeimpfstoff. Sie wurde vor der Impfung untersucht , dann wurde 2x geimpft und 2 Wochen später gab es eine Untersuchung und Befragung.
In dieser Befragung hat sie ihre Beschwerden angegeben die sie in den 2 wochen hatte - diese angaben sind nicht in das protokoll gekommen...
Auf Nachfrage wurde ihr gesagt: Das kann nicht von der Impfung kommen.
War zwar nur ein kleiner Einblick aber zeigt wie Statistiken gemacht werden und das hat nicht unbedingt mehr was mit wissenschaftlichem arbeiten zu tun.
Das ist eine einzelne Aussage, einer Befragten. Darauf kann nicht geschlossen werden, das alle Statistiken so ablaufen. Und wer weis, vlt. war es ja wirklich etwas, das nicht von der Impfung gekommen ist? Es ist nicht bekannt welche Beschwerden es waren, kann ja möglich sein, das es bei dieser Art von Beschwerden aus irgendeinem Grund nicht ins Protokoll gehören? Vlt. wurde in dieser Studie nach etwas bestimmten geforscht und die Beschwerden der Bekannten waren darfür unrelevant. Das ist einfach eine Pauschalaussage, bei der viel zu viel Hintergrundwissen fehlt. Das sind Mutmaßungen und daraus können m.M. keine Schlüsse für die Masse gezogen werden, das finde ich unseriös.
Das ist dennoch kein wissenschaftliches Arbeiten, wenn sie nur auf bestimmte Digne eingehen. Sie müssen auch unerwartete, unerwünschte Angaben aufnehmen - sonst ist doch die Studie gar nicht vollständig. Dass man nur das aufschreibt und ins Protokoll aufnimmt, was einem passt, hat mit wissenschaftlichem Arbeiten überhaupt nichts zu tun und ist demnach auch keine aussagekräftige Studie. Wenn Beschwerden auftreten und danach gefragt wird, müssen alle Angaben aufgenommen werden und nicht nur diejenigen, die man gerne im Protokoll stehen haben möchte. Was soll denn der Quatsch? Aber es heißt ja so schön, glaube keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast.
Natürlich ist das hier nur ein Einzelfall, wobei man ja nicht weiß, ob es den anderen Teilnehmern an dieser Studie nicht ebenso erging. Was denn, wenn mehrere Teilnehmer dieselbe Erfahrung gemacht haben und das nur nicht öffentlich wird, weil es nie in die Protokolle aufgenommen wurde?
Wer eine Studie durchführt, muss aber jede Einzelheit protokollieren, sonst ist diese Studie weder wissenschaftlich noch aussagekräftig und genau genommen unnötig heraus geworfenes Geld - weil falsch.
Dass man da kritisch sein sollte, will ich damit gar nicht abstreiten, aber warum dann nicht auch kritisch hinterfragen, was der Mist soll? So ist es in meinen Augen Schönrederei.
Also ich bin zwar aus dem betriebswirtschaftlichen Bereich, aber ich denke Studien und wissenschaftliche Arbeiten sind von der Grundstrucktur ähnlich aufgebaut.
*
Das Ziel entscheident, das man mit einer Studie/ einer wissenschaftlichen Arbeit erreichen möchte. Unter diesem Aspekt wird ein Fragenkatalog und der Ablauf festgelegt. Es werden je nach Ziel bewusst verschieden Aspekte ausgeschlossen bzw. hinzugezogen. ( Nun mal grob beschrieben) Wie dieser Umfang nun aussieht und was jetzt bei dem oben genannten Beispiel genau untersucht wurde können wir anhand den Angaben unmöglich beurteilen. Wir wissen nur: Impfstoffstudie, Schweinegrippe und Beschwerden die nicht notiert wurden. Wir wissen überhaupt nicht was Ziel dieser Studie war. Vlt. wollte nur festgestellt werden welchen Einfluss ein Impfstoff auf das Schlaf- od. Essverhalten hat... Keine Ahnung. Jedoch kann man andhand so weniger Informationen nicht daraus schliesen, ob diese Studie korrekt war oder nicht, wenn das komplette Hintergrundwissen fehlt. Und ich denke das du auch nicht beurteilen kannst, ob die Studie richtig durchgeführt wurde.
*
Ich will damit nicht sagen das die Daten richtig aufgenommen wurden, aber das heist nicht automatisch das da was falsch gelaufen sein MUSS. Im Endeffekt sagt mir das gar nix, weil zu wenig Info vorhanden ist.
- Dieses Thema wurde 24 mal gemerkt