Ich will mein Kind nicht stillen
25.03.2014 22:42
Zitat von Danielsmama77:
Zitat von Mausi88:
Zitat von Maara:
Also, ich hab nichts gegen Flaschenfütterung und finde es gut, dass es eine Alternative zu einer sonst stressigen Stillbeziehung gibt, die einfach nicht klappen will, aus welchen Gründen auch immer.
Trotzdem... der Artikel ist das wohl Beknackteste, was ich seit langem gelesen habe. Was sind das denn bitte für Argumente?
Das Stillen KÖNNTE stressig weden... und dann ist das doofe Baby auch noch abhängig von der Mutter und kann nicht mal eben abgeschoben werden
Dann bin ich mal gespannt, wie "unstressig" es wird, nachts aufzustehen und Fläschchen bereiten zu müssen als ob das alles so viel einfacher macht.
(Ich habe übrigens schon von zwei meiner Freundinnen mit Flaschenbabys zu hören bekommen, wie sie mich um diese einfache Art der Fütterung beneiden)
Naja und ich hab 3 Mal Flasche gegeben und kann mir nichts einfacheres und schnelleres vorstellen.
In der Nacht gehts auch super schnell, Wasser schon fertig, Pulver im Portionierer, Pulver in Flasche, Wasser in Flasche, fertig, is in 1 Minute fertig.
Kind zu mir rüberziehen, Brust raus - ist in 2 Sekunden fertig! Und weiterschlafen!
Naja, Kind im Kinderzimmer und ned im Bett oder Babybay, also rüber hätt ich so oder so müssen.
Aber so gabs keine Schmerzen und niemanden der an einem rumsaugt und zuzelt.
25.03.2014 22:43
Zitat von Seramonchen:
Zitat von Mausi88:
Zitat von Maara:
Also, ich hab nichts gegen Flaschenfütterung und finde es gut, dass es eine Alternative zu einer sonst stressigen Stillbeziehung gibt, die einfach nicht klappen will, aus welchen Gründen auch immer.
Trotzdem... der Artikel ist das wohl Beknackteste, was ich seit langem gelesen habe. Was sind das denn bitte für Argumente?
Das Stillen KÖNNTE stressig weden... und dann ist das doofe Baby auch noch abhängig von der Mutter und kann nicht mal eben abgeschoben werden
Dann bin ich mal gespannt, wie "unstressig" es wird, nachts aufzustehen und Fläschchen bereiten zu müssen als ob das alles so viel einfacher macht.
(Ich habe übrigens schon von zwei meiner Freundinnen mit Flaschenbabys zu hören bekommen, wie sie mich um diese einfache Art der Fütterung beneiden)
Naja und ich hab 3 Mal Flasche gegeben und kann mir nichts einfacheres und schnelleres vorstellen.
In der Nacht gehts auch super schnell, Wasser schon fertig, Pulver im Portionierer, Pulver in Flasche, Wasser in Flasche, fertig, is in 1 Minute fertig.
Also als ich keine Milch mehr hatte und dann nach vier Monaten Flasche geben musste, hat mich das total genervt. Zum Einen das Geld, was es gekostet hat, zum anderen, dass ich auch unterwegs immer das olle Pulver, Flaschen und Wasser dabeihaben musste. Nachts muss man aufstehen und alles anrühren. also ich fand das Stillen um einiges einfacher, günstiger und praktischer
Bei mir wars/is es das genaue Gegenteil.^^
Nichts is praktischer als Flasche find ich.
26.03.2014 01:02
Den Artikel finde ich etwas ueberzogen und sehr egoistisch geschrieben. Also nicht so toll.
Aber jede Mutter entscheidet selbst (bzw. mit dem Partner) ob sie stillt oder eben nicht. Und das ist doch auch gut so. Stillen oder nicht macht noch keine gute Mutter aus. Ich glaube, dass es auch weder der Mutter noch dem Baby hilft, wenn man sich zwingt und jedesmal beim stillen drum bittet, dass es schnell vorbei ist.
Aber nur nicht zu stillen, weil man so schnell wie moeglich wieder Alkohol trinken will und Parties feiern moechte, das kann ich nicht nachvollziehen. Muss ich aber auch nicht.
Ich habe ca. 2 Wochen gestillt, dann noch rund 4 Monate voll abgepumpt und mit Flasche gefuettert. Dann war die Milch weg und ich musste mit Flasche fuettern. Das war fuer mich sehr schwierig und ich hatte damit auch grosze Probleme. Aber nach einigen Tagen war das dann auch ok. Unser zweites Kind wird, wenn es mal soweit sein sollte, auch gestillt. Und wenn es sein muss, pumpe ich wieder voll ab.
Ach ja, wir waren 2 Wochen nach Geburt abends Essen mit Baby Er hat gepennt, nebenbei was gegessen und alle waren gluecklich. Und seit dem waren wir mind. an 2 Wochenenden einmal aus und unser Kind war immer zufrieden und findet es heute noch super toll in ein Restaurant zu gehen und benimmt sich vorbildlich. Einfach weil er es kennt.
Das erste Mal allein weg waren wir als er so 7 Monate alt war.
Aber jede Mutter entscheidet selbst (bzw. mit dem Partner) ob sie stillt oder eben nicht. Und das ist doch auch gut so. Stillen oder nicht macht noch keine gute Mutter aus. Ich glaube, dass es auch weder der Mutter noch dem Baby hilft, wenn man sich zwingt und jedesmal beim stillen drum bittet, dass es schnell vorbei ist.
Aber nur nicht zu stillen, weil man so schnell wie moeglich wieder Alkohol trinken will und Parties feiern moechte, das kann ich nicht nachvollziehen. Muss ich aber auch nicht.
Ich habe ca. 2 Wochen gestillt, dann noch rund 4 Monate voll abgepumpt und mit Flasche gefuettert. Dann war die Milch weg und ich musste mit Flasche fuettern. Das war fuer mich sehr schwierig und ich hatte damit auch grosze Probleme. Aber nach einigen Tagen war das dann auch ok. Unser zweites Kind wird, wenn es mal soweit sein sollte, auch gestillt. Und wenn es sein muss, pumpe ich wieder voll ab.
Ach ja, wir waren 2 Wochen nach Geburt abends Essen mit Baby Er hat gepennt, nebenbei was gegessen und alle waren gluecklich. Und seit dem waren wir mind. an 2 Wochenenden einmal aus und unser Kind war immer zufrieden und findet es heute noch super toll in ein Restaurant zu gehen und benimmt sich vorbildlich. Einfach weil er es kennt.
Das erste Mal allein weg waren wir als er so 7 Monate alt war.
26.03.2014 01:32
Also ich finde den Bericht auch nicht prickelnd.
Klar muss es jeder selbst entscheiden. ABER (auch wenn ich mir jetzt "Feinde" mache) bin ich der Meinung, dass man es wenigstens einmal versuchen sollte.
Ich kann es einfach nicht verstehen, warum einem Alkohol und Party machen wichtiger ist. Zudem man dies ja trotz stillen machen kann.
Man könnte ja mehrere Mahlzeiten abpumpen.
Ich habe 4 Monate voll gestillt. Musste aber zudem noch abpumpen, da ich zuviel Milch hatte. Klar war es nicht einfach aber das weiß man doch vorher.
Ich finde manche machen es sich da viel zu einfach, indem sie sagen: Nö, ich hab einfach kein Bock drauf.
Wenn eine Mutter nicht stillen KANN ist das was vollkommen anderes. Aber eine Mutter die nicht stillen WILL, mh für mich einfach nicht nachvollziehbar.
Zudem man durch das Stillen viel Geld sparen kann.
Ich sage NICHT das Mamas die stillen besser sind und Mamas die nicht stillen schlechter.
Ich kann es einfach nur nicht nachvollziehen. Ich sehe einfach keinen (FÜR MICH) ersichtlichen Grund, (außer es wäre etwas gesundheitliches) warum man nicht stillt.
Ich hab mich ja nicht nur auf 9 Monate Schwangerschaft eingestellt, sondern weiß doch schon vorher, dass das Baby die Monate danach auch noch auf mich angewiesen ist.
Auch Flaschenkinder können alle 2-3 Stunden nach Ihrer Flasche schreien.
Klar muss es jeder selbst entscheiden. ABER (auch wenn ich mir jetzt "Feinde" mache) bin ich der Meinung, dass man es wenigstens einmal versuchen sollte.
Ich kann es einfach nicht verstehen, warum einem Alkohol und Party machen wichtiger ist. Zudem man dies ja trotz stillen machen kann.
Man könnte ja mehrere Mahlzeiten abpumpen.
Ich habe 4 Monate voll gestillt. Musste aber zudem noch abpumpen, da ich zuviel Milch hatte. Klar war es nicht einfach aber das weiß man doch vorher.
Ich finde manche machen es sich da viel zu einfach, indem sie sagen: Nö, ich hab einfach kein Bock drauf.
Wenn eine Mutter nicht stillen KANN ist das was vollkommen anderes. Aber eine Mutter die nicht stillen WILL, mh für mich einfach nicht nachvollziehbar.
Zudem man durch das Stillen viel Geld sparen kann.
Ich sage NICHT das Mamas die stillen besser sind und Mamas die nicht stillen schlechter.
Ich kann es einfach nur nicht nachvollziehen. Ich sehe einfach keinen (FÜR MICH) ersichtlichen Grund, (außer es wäre etwas gesundheitliches) warum man nicht stillt.
Ich hab mich ja nicht nur auf 9 Monate Schwangerschaft eingestellt, sondern weiß doch schon vorher, dass das Baby die Monate danach auch noch auf mich angewiesen ist.
Auch Flaschenkinder können alle 2-3 Stunden nach Ihrer Flasche schreien.
26.03.2014 06:24
Zitat von BennyundSandra:
Ich esse alles was ich will, ich trinke alles was ich will (mir schmeckt kein Alkohol). Und ich lasse mich auch nicht einschränken. Also nehme ich mein Kind immer mit. Egal ob in die Oper oder auf eine Hochzeit. Ich arbeite 40h die Woche seit meine Maus 14 Monate alt ist, zu Beginn hab ich die Sillpause genutzt. Ich finde ehrlich gesagt das geben von Flaschennahrung viel anstrengender, umständlicher und teurer. Würde mir den Stress niemals antun....
Eine stillpause kann man aber zB nur nutzen, wenn der Weg zur Arbeit nicht zu weit ist
26.03.2014 06:29
Zitat von Danielsmama77:
Zitat von Mausi88:
Zitat von Maara:
Also, ich hab nichts gegen Flaschenfütterung und finde es gut, dass es eine Alternative zu einer sonst stressigen Stillbeziehung gibt, die einfach nicht klappen will, aus welchen Gründen auch immer.
Trotzdem... der Artikel ist das wohl Beknackteste, was ich seit langem gelesen habe. Was sind das denn bitte für Argumente?
Das Stillen KÖNNTE stressig weden... und dann ist das doofe Baby auch noch abhängig von der Mutter und kann nicht mal eben abgeschoben werden
Dann bin ich mal gespannt, wie "unstressig" es wird, nachts aufzustehen und Fläschchen bereiten zu müssen als ob das alles so viel einfacher macht.
(Ich habe übrigens schon von zwei meiner Freundinnen mit Flaschenbabys zu hören bekommen, wie sie mich um diese einfache Art der Fütterung beneiden)
Naja und ich hab 3 Mal Flasche gegeben und kann mir nichts einfacheres und schnelleres vorstellen.
In der Nacht gehts auch super schnell, Wasser schon fertig, Pulver im Portionierer, Pulver in Flasche, Wasser in Flasche, fertig, is in 1 Minute fertig.
Kind zu mir rüberziehen, Brust raus - ist in 2 Sekunden fertig! Und weiterschlafen!
Da setzt du aber ein beistellbett voraus - auch das ist nicht für jede Familie was
26.03.2014 07:05
Zitat von zartbitter:
Zitat von Danielsmama77:
Zitat von Mausi88:
Zitat von Maara:
Also, ich hab nichts gegen Flaschenfütterung und finde es gut, dass es eine AlternativWochen/ner sonst stressigen Stillbeziehung gibt, die einfach nicht klappen will, aus welchen Gründen auch immer.
Trotzdem... der Artikel ist das wohl Beknackteste, was ich seit langem gelesen habe. Was sind das denn bitte für Argumente?
Das Stillen KÖNNTE stressig weden... und dann ist das doofe Baby auch noch abhängig von der Mutter und kann nicht mal eben abgeschoben werden
Dann bin ich mal gespannt, wie "unstressig" es wird, nachts aufzustehen und Fläschchen bereiten zu müssen als ob das alles so viel einfacher macht.
(Ich habe übrigens schon von zwei meiner Freundinnen mit Flaschenbabys zu hören bekommen, wie sie mich um diese einfache Art der Fütterung beneiden)
Naja und ich hab 3 Mal Flasche gegeben und kann mir nichts einfacheres und schnelleres vorstellen.
In der Nacht gehts auch super schnell, Wasser schon fertig, Pulver im Portionierer, Pulver in Flasche, Wasser in Flasche, fertig, is in 1 Minute fertig.
Kind zu mir rüberziehen, Brust raus - ist in 2 Sekunden fertig! Und weiterschlafen!
Da setzt du aber ein beistellbett voraus - auch das ist nicht für jede Familie was
Man kann sich sein Leben natürlich auch unnötig verkomplizieren, aber davon gehen wir mal nicht aus. Ich glaube, die meisten Mütter, die länger als ein paar Wochen/Monate stillen, schlafen mit ihrem Baby. Im ersten Jahr soll es ja eh nicht alleine schlafen
26.03.2014 08:15
Zitat von Maara:
Zitat von zartbitter:
Zitat von Danielsmama77:
Zitat von Mausi88:
...
Kind zu mir rüberziehen, Brust raus - ist in 2 Sekunden fertig! Und weiterschlafen!
Da setzt du aber ein beistellbett voraus - auch das ist nicht für jede Familie was
Man kann sich sein Leben natürlich auch unnötig verkomplizieren, aber davon gehen wir mal nicht aus. Ich glaube, die meisten Mütter, die länger als ein paar Wochen/Monate stillen, schlafen mit ihrem Baby. Im ersten Jahr soll es ja eh nicht alleine schlafen
Ich denke auch das darf jeder für sich entscheiden.
Ich kann nämlich z.B. ned schlafen wenn sie mit im Zimmer sind, ja, sowas gibts, genauso wie Babys die alleine viiel besser schlafen.
26.03.2014 08:24
Vor allem, selbst wenn man drei Jahre für sein Kind "verzichtet", was sind drei Jahre intensivste Zeit mit seinem Kind in einem Leben, dass heute gern über 80 Jahre andauert? Kostbar!
26.03.2014 08:29
Zitat von zuckerlie:
Vor allem, selbst wenn man drei Jahre für sein Kind "verzichtet", was sind drei Jahre intensivste Zeit mit seinem Kind in einem Leben, dass heute gern über 80 Jahre andauert? Kostbar!
Genau das mein ich auch. Aber für viele sind drei Jahre schon zu viel. Da merkt man Abhängigkeiten von Party und Alkohol doch sehr stark.
26.03.2014 08:36
Ich hab auch das Gefühl, dass es in dem Artikel weniger um stillen ode rnicht stillen geht, als um die Frage, wie weit man bereit ist, seine persönliche Freiheit und Teile seines vor-Kind-Lebens für das Kind aufzugeben oder zeitweise hinter die Bedürfnisse des Kindes zu stellen. Die Stilldebatte (die ich übrigens wirklich nervtötend finde) ist doch nur vorgeschoben.
26.03.2014 09:18
Zitat von julia88:Das mit dem Alkohol stoß mir auch auf. Ich trinke z.b. absolut nicht , wenn ich fahren muß. Ob mit oder ohne Stillmami.
Ich hab jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, nur den ersten Post, und das was ich zu sagen habe, wurde wahrscheinlich auch schon ähnlich von anderen geschrieben.
Ich find es absolut ok, wenn jemand stillt, oder eben nicht, dass muss jeder für sich selbst entscheiden. Nur find ich die Gründe, die die Autorin aufgeführt hat, die für sie gegen das Stillen sprechen komisch finde. Also dieses, ich habe keinen Bock auf Stillen, damit ich wieder Alkohol trinken kann, und nicht auf jeder Party Fahrer spielen muss. Find ich irgendwie komisch. Aber gut, ich trink vielleicht 5mal im Jahr Alkohol, deswegen kann ich das vielleicht nicht unbedingt nachvollziehen.
Wenn sich jemand mit dem Stillen absolut nicht wohlfühlt und sich nur dazu zwingt, finde ich, dass das Quatsch ist. Solange das Kind entsprechend ernährt wird, liegt es doch ganz alleine bei den Eltern, wie genau sie das umsetzen.
Einen guten Aspekt den sie anspricht, ist das dafür verurteilt werden, ich finde das steht keinem Aussenstehenden zu.
26.03.2014 09:27
Zitat von LIttleOne13:
Ich hab auch das Gefühl, dass es in dem Artikel weniger um stillen ode rnicht stillen geht, als um die Frage, wie weit man bereit ist, seine persönliche Freiheit und Teile seines vor-Kind-Lebens für das Kind aufzugeben oder zeitweise hinter die Bedürfnisse des Kindes zu stellen. Die Stilldebatte (die ich übrigens wirklich nervtötend finde) ist doch nur vorgeschoben.
26.03.2014 09:35
Zitat von LIttleOne13:
Ich hab auch das Gefühl, dass es in dem Artikel weniger um stillen ode rnicht stillen geht, als um die Frage, wie weit man bereit ist, seine persönliche Freiheit und Teile seines vor-Kind-Lebens für das Kind aufzugeben oder zeitweise hinter die Bedürfnisse des Kindes zu stellen. Die Stilldebatte (die ich übrigens wirklich nervtötend finde) ist doch nur vorgeschoben.
Da hast Du glaub ich den Punkt getroffen.
Wenn ich ein Kind bekomme, dann muss mir klar sein, dass sich das Leben einschneident ändert.
In welcher Weise und wie viel hängt dabei von der Einstellung der Eltern und entscheident vom Gemüt des Kindes ab.
Ich hab z.B. immer die Eltern beneidet, die einfach mit ihrem Baby essen gehen können.
Wir haben das glaub ich zwei mal versucht, aber bei uns war das ein Krampf für alle.
Natürlich hab ich auch hier und da mal mit meinem Schicksal gehadert, wenn ich ein Konzert zu dem ich sooooooooooo gerne gehen wollte nicht sehen konnte, weil der Kleine fieber hatte oder mein Mann an diesem Abend schon verplant war und Oma keine Zeit hatte oder oder oder.
Auf der anderen Seite gehen mir die Mütter auch immer auf die Nerven, die die totale Selbstaufgabe fordern und her gerne einen Orden bekommen wollen.
Was ich meine ist:
Man muss sich das Lebensmodell suchen, das für Kind und Eltern am besten funktioniert und man kann sich vor der Geburt Pläne machen, aber nach meiner Erfahrung werden die mit Kind in den seltensten Fällen 1:1 umgesetzt.
Plötzlich liebt man das Stillen doch oder aber die eigenen Brüste sind trocken, wie die Wüste oder das Kind schäft prinzipiell nur auf der Mama ein oder muss gleich ins eigene Zimmer, weil es bei jedem Deckenrascheln gleich aufwacht.
So ist das einfach.
26.03.2014 09:48
Ich find den Artikel auch nicht so toll. Na klar gibt es Flaschenmilch und sie ist gut. Aber Muttermilch ist einfach besser! Das ist wissenschaftlich bewiesen und wird auch von Hipp & Co nicht bestritten.
Ich frage mich nur, wenn es mal möglich sein wird, dass ein Fötus außerhalb des Bauches der Mutter gedeihen kann, ob sich dass dann auch so etabliert, damit die Mutter ihre Freiheit genießen kann .
Für mich gehört das Stillen genau wie die Schwangerschaft dazu, wenn man ein Kind möchte. Und Flaschenmilch ist für mich ein medizinisches Produkt für Problemfälle.
(Vor der Schwangerschaft habe ich aber über soetwas auch anders gedacht )
Ich frage mich nur, wenn es mal möglich sein wird, dass ein Fötus außerhalb des Bauches der Mutter gedeihen kann, ob sich dass dann auch so etabliert, damit die Mutter ihre Freiheit genießen kann .
Für mich gehört das Stillen genau wie die Schwangerschaft dazu, wenn man ein Kind möchte. Und Flaschenmilch ist für mich ein medizinisches Produkt für Problemfälle.
(Vor der Schwangerschaft habe ich aber über soetwas auch anders gedacht )
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