Ich empfand Stillen nie als Stress oder Einschränkung.
Gegessen hab ich alles...und 4-6 Monate (länger waren meine Stillzeiten nicht)ist absolut machbar.Und wenn die Stillerrei sich eingependelt hat kann man auch weggehen.(viele machen daraus nur eine Wissenschaft - DAS stresst)
Nachts wars saupraktisch obwohl ich dann später beim Flaschengeben es auch nicht schlimm fand Nachts kurz den Schoppen anzurühren.Vorher alles herrichten dann ists ruckzuck gemacht.In beiden Fällen mußte ich auch nie aufstehn.
Und mir ist es absolut wurscht ob eine Frau stillt o.nicht.
Nur weil man einen Busen hat MUSS man es nicht,man kann.

Zitat von starlett12c:

Zitat von zartbitter:

Zitat von Maara:

Zitat von zartbitter:

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Man kann sich sein Leben natürlich auch unnötig verkomplizieren, aber davon gehen wir mal nicht aus. Ich glaube, die meisten Mütter, die länger als ein paar Wochen/Monate stillen, schlafen mit ihrem Baby. Im ersten Jahr soll es ja eh nicht alleine schlafen

Bei uns wär ein beistellbett zB nicht umsetzbar - wir haben ein Wasserbett und das wär mir echt zu gefährlich.

Doch ist es wenn man das moechte! Gerade bei dem Wasserbett ist ein Babybay ok, denn es ist ein bissi tricky mit Baby im eigenen Bett. Beim ersten klappte es super, der zweite war im Bay besser aufgehoben.

Ich möchte nur mal kurz anmerken, dass das babybay ein Rausfallgitter hat und somit wie ein normales Gitterbett nutzbar ist, nur eben direkt an Mamas Seite..
Das babybay kann man ich zig verschiedene höhen verstellen und ist an eigtl jedes Bett anpassbar.
Wir haben ein Lederbett mit dicken breiten Rändern, man kann die Haken nicht einhaken wie bei einem Holzgestell zum Beispiel, dennoch klappt es ohne Probleme und ohne zu verrutschen.
Man muss eben mal ausprobieren..

Zitat von starlett12c:

Zitat von markusmami:

Zitat von Mocca:

Zitat von LIttleOne13:

Ich hab auch das Gefühl, dass es in dem Artikel weniger um stillen ode rnicht stillen geht, als um die Frage, wie weit man bereit ist, seine persönliche Freiheit und Teile seines vor-Kind-Lebens für das Kind aufzugeben oder zeitweise hinter die Bedürfnisse des Kindes zu stellen. Die Stilldebatte (die ich übrigens wirklich nervtötend finde) ist doch nur vorgeschoben.

Da hast Du glaub ich den Punkt getroffen.
Wenn ich ein Kind bekomme, dann muss mir klar sein, dass sich das Leben einschneident ändert.
In welcher Weise und wie viel hängt dabei von der Einstellung der Eltern und entscheident vom Gemüt des Kindes ab.
Ich hab z.B. immer die Eltern beneidet, die einfach mit ihrem Baby essen gehen können.
Wir haben das glaub ich zwei mal versucht, aber bei uns war das ein Krampf für alle.
Natürlich hab ich auch hier und da mal mit meinem Schicksal gehadert, wenn ich ein Konzert zu dem ich sooooooooooo gerne gehen wollte nicht sehen konnte, weil der Kleine fieber hatte oder mein Mann an diesem Abend schon verplant war und Oma keine Zeit hatte oder oder oder.

Auf der anderen Seite gehen mir die Mütter auch immer auf die Nerven, die die totale Selbstaufgabe fordern und her gerne einen Orden bekommen wollen.

Was ich meine ist:
Man muss sich das Lebensmodell suchen, das für Kind und Eltern am besten funktioniert und man kann sich vor der Geburt Pläne machen, aber nach meiner Erfahrung werden die mit Kind in den seltensten Fällen 1:1 umgesetzt.
Plötzlich liebt man das Stillen doch oder aber die eigenen Brüste sind trocken, wie die Wüste oder das Kind schäft prinzipiell nur auf der Mama ein oder muss gleich ins eigene Zimmer, weil es bei jedem Deckenrascheln gleich aufwacht.
So ist das einfach.

Oh ja essen gehen -da denke ich grinsend dran zurück. Ich wollte mich NUR mit meinr Freundin iin der Eisdiele treffen. Junior war ein paar Wochen alt (noch keinen Monat). Tochter war bei ihrer Freundin. Kurz vorher ist er eingeschlafen. Kaum saßen wir da, gingen die Äuglein auf- brav daliegen und Mama zuschauen, ne ne. Ich habe ihn dann auf dem Arm genommen, nebenbei am Kaffee geschlürft und wenn ich Eis essen wollte, dann hat ihn meine Freundin genommen und das Ende vom Lied war,, dass ich in der enge Eisdiele - bei 39 Grad außentemperatur ihn gestillt habe. Und das obwohhl ich ihn vor dem AUSGEHEN angelegt habe. So ist das eben und meine Freundin meinte noch, da haste ja nen munteren Gesellen.

Und was war da nun "schlimm"? Oder untragbar? Ist doch alles gut so

Ach das ist eben so- meine sind immer munter gewesen, brav im Kinderwagen liegen , geht gar nicht, andere sind vielleicht sog ewesen, meine eben nicht. Heute ist das ja eh alles verjährt.

Ach ja, wenn Du das Babybay mit einem kleinen Stillkissen zu Dir sicherst, dann kann Baby ne ganze Weile sicher schlafen...... Mein Zweiter hat uebrigens von Anfang an in seinem Bett eine eigene Babywassermatratze...... Da ist nichts schaedlich dran. Dass die Babys zu nah und dann auch noch mit der Nase in die Achsel rutschen koennen und dann gefaehrdet sind steht ausser Frage!!!!!!!!! Deswegen schon Achtung, aber alles andere ist eben eher Einstellungssache. Wenn Du es nicht willst, dann ist das eben so, aber Du musst schon einige Argumente stehen lassen.

Zitat von starlett12c:

Zitat von zartbitter:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von zartbitter:

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Naja, wenn man nicht mal zwei Jahre für sein Kind darauf verzichten kann, ist das doch schon wie eine Sucht oder?

Ne, seh ich nicht so.
Während der Schwangerschaft verzichte ich, weil ich muss und keine für mich akzeptable Alternative habe.
Also für mich ist es ein Unterschied, ob man nicht verzichten kann (man beweist ja, dass man es kann, wenn man während der Schwangerschaft nicht trinkt) oder nicht verzichten will.
Das ist jetzt gar nicht auf den Zusammenhang zwischen Alkohol und stillen bezogen, sondern auf den Begriff "sucht" allgemein.

Weisst du, die paar Monate mehr machen den Kohl auch nicht fett und mal ein 0,1L Wein oder ein 0,2er Bier haben noch keinem Kind geschadet oder es zum Alkoholiler gemacht, wenn Mama ab und an mal einen besonderen Abend hat und doch, da kommt man doch an das Thema Sucht heran, aber eben nicht in den Extrembereich.

Ich weiss wie du das meinst, aber ich musste grad echt lachen - wenn man in Bayern 0,2 l Bier bestellt, dann besteht eine ernsthafte Gefahr, in eine Irrenanstalt eingewiesen zu werden
Wenn ein Kumpel vorbei kommt, dann gibts für jeden 1-2 halbe Bier

Ih wohne auch in Bayern und habe dann eben bei meinem Mann mitgetrunken und jetzt bestelle ich mir ein kleines Helles 0,25 und keiner guckt doof, eher wenn ich dann doch mal den "Kleinen" stille

Zitat von starlett12c:

Zitat von zartbitter:

Zitat von starlett12c:

Zitat von zartbitter:

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Doch ist es wenn man das moechte! Gerade bei dem Wasserbett ist ein Babybay ok, denn es ist ein bissi tricky mit Baby im eigenen Bett. Beim ersten klappte es super, der zweite war im Bay besser aufgehoben.

Ich hätte Angst, dass der kleine eben in unser Bett "rutscht" und im Wasserbett legt man sich meiner Meinung nach doch leichter drauf Zudem haben wir unser Bett für ein Kind definitiv zu stark eingeheizt (schlafen aber beide eben gern so) - laut Hebamme sind das schlechte Voraussetzungen für ein beistellbett

Ganz ehrlich, klar sollst Du Deiner Hebi Vertrauen schenken, aber ein wenig gesunden Menschenverstand hast Du auch. Frage: was hat sich bei der Geburt beim Baby veraendert, dass es nun besser bei 18 Grad schlafen soll als bei 37 Grad wie im Bauch? Und warum werden Babys die ihre Tempi nicht halten koennen in ein Waermebett gelegt? Und was willst Du im Hochsommer machen wenn es nicht kuehler als 25 Grad sind?

Eben wegen dem gesunden Verstand finde ich unser Bett für ein Baby ungeeignet
Es ist auf 31,5 grad eingeheizt und hat kaum Beruhigung (auch wenn sich das komisch anhört, aber mit allem anderen erklären sich meine Bandscheiben nicht einverstanden) und die Matratze ist ja logischerweise nicht luftdurchlässig, was babymatrazen aber sein sollen, wenn ich Richtung informiert bin

Du wirst es schon richtig machen

Zitat von Lockenlicht:

Zitat von starlett12c:

Zitat von zartbitter:

Zitat von Maara:

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Bei uns wär ein beistellbett zB nicht umsetzbar - wir haben ein Wasserbett und das wär mir echt zu gefährlich.

Doch ist es wenn man das moechte! Gerade bei dem Wasserbett ist ein Babybay ok, denn es ist ein bissi tricky mit Baby im eigenen Bett. Beim ersten klappte es super, der zweite war im Bay besser aufgehoben.

Ich möchte nur mal kurz anmerken, dass das babybay ein Rausfallgitter hat und somit wie ein normales Gitterbett nutzbar ist, nur eben direkt an Mamas Seite..
Das babybay kann man ich zig verschiedene höhen verstellen und ist an eigtl jedes Bett anpassbar.
Wir haben ein Lederbett mit dicken breiten Rändern, man kann die Haken nicht einhaken wie bei einem Holzgestell zum Beispiel, dennoch klappt es ohne Probleme und ohne zu verrutschen.
Man muss eben mal ausprobieren..

Vermutlich kann man das, aber da wir es eh nicht wollen, muss ich keine zig Möglichkeiten ausprobieren

Wo schlafen eigentlich deine Katzen?

Zitat von zartbitter:

Zitat von starlett12c:

Zitat von zartbitter:

Zitat von Seramonchen:

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Ne, seh ich nicht so.
Während der Schwangerschaft verzichte ich, weil ich muss und keine für mich akzeptable Alternative habe.
Also für mich ist es ein Unterschied, ob man nicht verzichten kann (man beweist ja, dass man es kann, wenn man während der Schwangerschaft nicht trinkt) oder nicht verzichten will.
Das ist jetzt gar nicht auf den Zusammenhang zwischen Alkohol und stillen bezogen, sondern auf den Begriff "sucht" allgemein.

Weisst du, die paar Monate mehr machen den Kohl auch nicht fett und mal ein 0,1L Wein oder ein 0,2er Bier haben noch keinem Kind geschadet oder es zum Alkoholiler gemacht, wenn Mama ab und an mal einen besonderen Abend hat und doch, da kommt man doch an das Thema Sucht heran, aber eben nicht in den Extrembereich.

Ich weiss wie du das meinst, aber ich musste grad echt lachen - wenn man in Bayern 0,2 l Bier bestellt, dann besteht eine ernsthafte Gefahr, in eine Irrenanstalt eingewiesen zu werden
Wenn ein Kumpel vorbei kommt, dann gibts für jeden 1-2 halbe Bier

Zarti hör doch auf die Bayern immer als Dauersaufendes Volk darzustellen.(im übrigen trinken die Menschen in allen Bundesländer ihre Biersorten)
Auch Bayern können sehr wohl ohne Bier.Und wenn im Biergarten jemand nur 0,2 Bier möchte bekommt er es auch ohne scheele Blicke.
Wir laufen doch nicht in Trachten herum und haben Ansichten wie vor 100 Jahren.Gerade wenn eine Mama mit Kind im Stillalter kommt wird wohl jeder verstehen das sie sicher nicht Bier bestellt..

Zitat von zartbitter:

Zitat von starlett12c:

Zitat von zartbitter:

Zitat von starlett12c:

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Ich hätte Angst, dass der kleine eben in unser Bett "rutscht" und im Wasserbett legt man sich meiner Meinung nach doch leichter drauf Zudem haben wir unser Bett für ein Kind definitiv zu stark eingeheizt (schlafen aber beide eben gern so) - laut Hebamme sind das schlechte Voraussetzungen für ein beistellbett

Ganz ehrlich, klar sollst Du Deiner Hebi Vertrauen schenken, aber ein wenig gesunden Menschenverstand hast Du auch. Frage: was hat sich bei der Geburt beim Baby veraendert, dass es nun besser bei 18 Grad schlafen soll als bei 37 Grad wie im Bauch? Und warum werden Babys die ihre Tempi nicht halten koennen in ein Waermebett gelegt? Und was willst Du im Hochsommer machen wenn es nicht kuehler als 25 Grad sind?

Eben wegen dem gesunden Verstand finde ich unser Bett für ein Baby ungeeignet
Es ist auf 31,5 grad eingeheizt und hat kaum Beruhigung (auch wenn sich das komisch anhört, aber mit allem anderen erklären sich meine Bandscheiben nicht einverstanden) und die Matratze ist ja logischerweise nicht luftdurchlässig, was babymatrazen aber sein sollen, wenn ich Richtung informiert bin

Ich hatte damals auch so ein Wasserbett. Meine Tochter kam zur Welt, konnte nicht allein schlafen, nicht im beistelltet, nichts. Also MUSSTE ich sie mit ins Wasserbett nehmen.
Was würdest du in so einem Fall machen ? Kind schläft nicht im eigenen Bett . Nicht im Beistellbett (was ja für euch auch keine Option ist). Also, was machen ?

Zitat von starlett12c:

Ih wohne auch in Bayern und habe dann eben bei meinem Mann mitgetrunken und jetzt bestelle ich mir ein kleines Helles 0,25 und keiner guckt doof, eher wenn ich dann doch mal den "Kleinen" stille

Naja, is Geschmacksache - ich würd mir mit nem kleinen Bier (hab ehrlich gesagt noch nie jemanden sowas trinken sehen, ausser in Köln oder halt Pils) extrem bekloppt vorkommen. Ich mag meine halbe und zwar möglichst aus der Flasche und zwar August oder Tegernseer aber wie gesagt - ich empfinde es eben als normal, dass man Freunden, die vorbei kommen erstmal ne halbe anbietet
Das wird hier aber grad echt OT

Zitat von Jana1985:

Zitat von zartbitter:

Zitat von starlett12c:

Zitat von zartbitter:

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Ganz ehrlich, klar sollst Du Deiner Hebi Vertrauen schenken, aber ein wenig gesunden Menschenverstand hast Du auch. Frage: was hat sich bei der Geburt beim Baby veraendert, dass es nun besser bei 18 Grad schlafen soll als bei 37 Grad wie im Bauch? Und warum werden Babys die ihre Tempi nicht halten koennen in ein Waermebett gelegt? Und was willst Du im Hochsommer machen wenn es nicht kuehler als 25 Grad sind?

Eben wegen dem gesunden Verstand finde ich unser Bett für ein Baby ungeeignet
Es ist auf 31,5 grad eingeheizt und hat kaum Beruhigung (auch wenn sich das komisch anhört, aber mit allem anderen erklären sich meine Bandscheiben nicht einverstanden) und die Matratze ist ja logischerweise nicht luftdurchlässig, was babymatrazen aber sein sollen, wenn ich Richtung informiert bin

Ich hatte damals auch so ein Wasserbett. Meine Tochter kam zur Welt, konnte nicht allein schlafen, nicht im beistelltet, nichts. Also MUSSTE ich sie mit ins Wasserbett nehmen.
Was würdest du in so einem Fall machen ? Kind schläft nicht im eigenen Bett . Nicht im Beistellbett (was ja für euch auch keine Option ist). Also, was machen ?

Natürlich würde er dann wohl ins Bett mitkommen... Oder mein Mann und ich würden abwechselnd mit dem kleinen auf der Couch schlafen - aber ich muss doch nicht vom schlimmsten ausgehen

Du willst es einfach nicht verstehen, gell?
Ist schon recht!