Ich will mein Kind nicht stillen
25.03.2014 14:46
Zitat von LittleCurly:
Zitat von missmurray:
Nicht stillen, weil man völlig fertig ist (Text mittig) oder weil man auf Parties unbedingt Alkohol trinken möchte(Text am Anfang). Das sind aber auch zwei völlig verschiedene Gründe. Ich frage mich, welche Reaktion hier eigentlich erwartet wird.
Bevor Kinder abgetrieben werden, sollen Frauen lieber im vornherein nicht stillen und auf Parties Alkohol trinken oder Sushi essen. Aber... keine Ahnung... bin ich die einzige, die findet, dass das alles irgendwie verkehrt klingt?
Warum verkehrt?
Weil man sich nicht "versklaven" möchte und nach 9 monaten Verzicht mal wieder "leben" möchte?
Jaja, ich weiß: Alles für das Kind. Es gibt doch nix schöneres. Blablabla...
Seien wir doch froh, dass wir in einem Zeitalter leben, wo man Kinder auch druchbringen kann, wenn man nicht stillt.
Meine Mutter zB konnte nicht stillen, hatte keine Milch. Mein Bruder und ich sind aber trotzdem groß geworden und unsere Mutter liebt uns über alles.
Ich weiß, das war unfreiwillig, aber trotzdem.
Wenn ich nicht stillen möchte, weil ich wieder mich normal ernähren möchte und auch mal was trinken, rauchen oder sonst was, dann hört sich das nicht verkehrt an.
Ich beziehe mich nur auf das Wort "versklaven". Das passiert auch bei Flaschenkindern
Wie oft sage ich solche Sätze wie: Ich bin deine Mutter und nicht deine Sklavin!
Warum jemand nicht stillen möchte ist im Grunde genommen genau so uninteressant wie die Gründe derjenigen, die unbedingt stillen möchten. Für beide Parteien gibt es scheinbar nur eines womit sie sich wohl fühlen und das sollten sie machen. Warum sie es machen geht außer die Mütter doch niemanden was an.
Eine Schande, dass man sich überhaupt rechtfertigen muss, warum man stillt oder warum man nicht stillt. Hauptsache dem Baby gehts gut, alles andere ist doch nur Konkurrenzdenken ála: Ich bin besser als du, weil.....
25.03.2014 14:47
ich finde den artikel gut. letzendlich muss jede frau selber entscheiden, was sie möchte. ich habe mich ganz bewusst gegen das stillen entschieden und bereue es ganz und garnicht! und mein mann nimmt auch sehr gerne mal das fläschchen und füttert! er freut sich, dass er so auch füttern kann.
abgesehen davon, dass ich keine ausreden suche, warum ich nicht stille. -ich will es einfach nicht. und ich bin ehrlich: ich kann und will mir nicht vorstellen, wie mein baby jede stunde oder öfter (und ja, so eine phase hat er gerade) an meiner brust nuckelt... ich wäre damit nicht glücklich... und das würde auch sicher das kind merken...
abgesehen davon, dass ich keine ausreden suche, warum ich nicht stille. -ich will es einfach nicht. und ich bin ehrlich: ich kann und will mir nicht vorstellen, wie mein baby jede stunde oder öfter (und ja, so eine phase hat er gerade) an meiner brust nuckelt... ich wäre damit nicht glücklich... und das würde auch sicher das kind merken...
25.03.2014 14:49
Zitat von khaleesi:
Zitat von missmurray:das verstehe ich jetzt nicht
Nicht stillen, weil man völlig fertig ist (Text mittig) oder weil man auf Parties unbedingt Alkohol trinken möchte(Text am Anfang). Das sind aber auch zwei völlig verschiedene Gründe. Ich frage mich, welche Reaktion hier eigentlich erwartet wird.
Bevor Kinder abgetrieben werden, sollen Frauen lieber im vornherein nicht stillen und auf Parties Alkohol trinken oder Sushi essen. Aber... keine Ahnung... bin ich die einzige, die findet, dass das alles irgendwie verkehrt klingt?
wichtig ist doch, dass man die meinung anderer akzeptiert ohne zu hinterfragen. ich bin weder pro flasche noch pro stillen, aber mir fällt immer auf, dass die meisten nicht in der lage sind, sich für eines zu entscheiden ohne das andere herab zu setzen.
Wie soll man sich denn neue Meinungen bilden, ohne die Entscheidung anderer auch mal in Frage zu stellen? Und ich finde die Argumentation im Text einfach nicht ganz stimmig. Ich verstehe, wenn Mütter nicht stillen wollen, aus Angst, dass es sie völlig fertig macht (alle 2 Stunden raus aus dem Bett etc.). Aber ich verstehe nicht, wenn Mütter nicht stillen wollen, weil sie dann kein Sushi essen oder auf Parties keinen Alkohol trinken können. Ich werde deswegen keine Demo starten, aber meine Meinung ist eben, dass es Dinge im Leben gibt (Alkohol), für die es sich nicht lohnt, auf andere Dinge (Stillen) zu verzichten. Mir ging es jetzt hauptsächlich um das Argument Alkohol, das im Text gleichgesetzt wird mit "ich möchte wieder arbeiten gehen".
Aber du hast Recht, ich setze so oder so etwas herunter. In diesem Fall die aus meiner Sicht dummen Gründe, die hinter dieser Entscheidung stehen.
25.03.2014 14:50
Ich habe meine Maus die ersten drei Monate voll gestillt und fand es auch schoen. Abernach dieser langen und entbehrungsreichen Zeit, habe ich mich dann entschieden die Flasche zu geben. Wir kommen beide gut zurecht und sind glücklich damit.
Ich bin jedoch der Meinung das man das stillen nicht als "ekelhaft" etc bezeichnen sollte (ja alles schon gehört)
Natürlich muss es jede Mama selber wissen. Aber ein Versuch ist es doch allemal wert oder?
Ich bin jedoch der Meinung das man das stillen nicht als "ekelhaft" etc bezeichnen sollte (ja alles schon gehört)
Natürlich muss es jede Mama selber wissen. Aber ein Versuch ist es doch allemal wert oder?
25.03.2014 14:50
Zitat von Turboprinzessin:das ist doch irgendwie immer so ich stille und bin beser, ich trage und bin besser...du trägst und bist öko,...ach weiß der geier...
Zitat von LittleCurly:
Zitat von missmurray:
Nicht stillen, weil man völlig fertig ist (Text mittig) oder weil man auf Parties unbedingt Alkohol trinken möchte(Text am Anfang). Das sind aber auch zwei völlig verschiedene Gründe. Ich frage mich, welche Reaktion hier eigentlich erwartet wird.
Bevor Kinder abgetrieben werden, sollen Frauen lieber im vornherein nicht stillen und auf Parties Alkohol trinken oder Sushi essen. Aber... keine Ahnung... bin ich die einzige, die findet, dass das alles irgendwie verkehrt klingt?
Warum verkehrt?
Weil man sich nicht "versklaven" möchte und nach 9 monaten Verzicht mal wieder "leben" möchte?
Jaja, ich weiß: Alles für das Kind. Es gibt doch nix schöneres. Blablabla...
Seien wir doch froh, dass wir in einem Zeitalter leben, wo man Kinder auch druchbringen kann, wenn man nicht stillt.
Meine Mutter zB konnte nicht stillen, hatte keine Milch. Mein Bruder und ich sind aber trotzdem groß geworden und unsere Mutter liebt uns über alles.
Ich weiß, das war unfreiwillig, aber trotzdem.
Wenn ich nicht stillen möchte, weil ich wieder mich normal ernähren möchte und auch mal was trinken, rauchen oder sonst was, dann hört sich das nicht verkehrt an.
Ich beziehe mich nur auf das Wort "versklaven". Das passiert auch bei Flaschenkindern
Wie oft sage ich solche Sätze wie: Ich bin deine Mutter und nicht deine Sklavin!
Warum jemand nicht stillen möchte ist im Grunde genommen genau so uninteressant wie die Gründe derjenigen, die unbedingt stillen möchten. Für beide Parteien gibt es scheinbar nur eines womit sie sich wohl fühlen und das sollten sie machen. Warum sie es machen geht außer die Mütter doch niemanden was an.
Eine Schande, dass man sich überhaupt rechtfertigen muss, warum man stillt oder warum man nicht stillt. Hauptsache dem Baby gehts gut, alles andere ist doch nur Konkurrenzdenken ála: Ich bin besser als du, weil.....
wir sind mütter und machen einen der schwierigsten jobs, aber hey machen wir doch noch einen wettkampf draus...
haben ja sonst nix zu tun
25.03.2014 14:53
Zitat von LittleCurly:
Zitat von missmurray:
Nicht stillen, weil man völlig fertig ist (Text mittig) oder weil man auf Parties unbedingt Alkohol trinken möchte(Text am Anfang). Das sind aber auch zwei völlig verschiedene Gründe. Ich frage mich, welche Reaktion hier eigentlich erwartet wird.
Bevor Kinder abgetrieben werden, sollen Frauen lieber im vornherein nicht stillen und auf Parties Alkohol trinken oder Sushi essen. Aber... keine Ahnung... bin ich die einzige, die findet, dass das alles irgendwie verkehrt klingt?
Warum verkehrt?
Weil man sich nicht "versklaven" möchte und nach 9 monaten Verzicht mal wieder "leben" möchte?
Jaja, ich weiß: Alles für das Kind. Es gibt doch nix schöneres. Blablabla...
Seien wir doch froh, dass wir in einem Zeitalter leben, wo man Kinder auch druchbringen kann, wenn man nicht stillt.
Meine Mutter zB konnte nicht stillen, hatte keine Milch. Mein Bruder und ich sind aber trotzdem groß geworden und unsere Mutter liebt uns über alles.
Ich weiß, das war unfreiwillig, aber trotzdem.
Wenn ich nicht stillen möchte, weil ich wieder mich normal ernähren möchte und auch mal was trinken, rauchen oder sonst was, dann hört sich das nicht verkehrt an.
Schon krass, dass du das als "versklaven" siehst, wenn man ein Kind stillt
Ich konnte mich während dem stillen ganz normal ernähren
Ich denke, das alles kann man nicht verallgemeinern. Wenn du dich so gut und wohl fühlst, dass du nicht stillen wolltest, weil rauchen, ab und zu trinken usw für dich Priorität hat. Dann ist das doch vollkommen in Ordnung.
Aber Argumente /Vorteile des nicht Stillens aufzuzählen ist doch auch völlig überflüssig. Ich weiß auch gar nicht wie man darauf kommt zu sagen "nicht gestillt, aber meine Mutter liebt uns trotzdem"
Wer hat denn gesgat dass liebe am stillen gemessen wird?
versteh das bitte nicht falsch, ich meine das nicht böse
Genauso nervt mich das, ständig zu lesen, dass man durch das stillen eine bessere Verbindung /Bindung zum Kind aufbaut.
25.03.2014 14:53
Zitat von khaleesi:
Zitat von Turboprinzessin:das ist doch irgendwie immer so ich stille und bin beser, ich trage und bin besser...du trägst und bist öko,...ach weiß der geier...
Zitat von LittleCurly:
Zitat von missmurray:
Nicht stillen, weil man völlig fertig ist (Text mittig) oder weil man auf Parties unbedingt Alkohol trinken möchte(Text am Anfang). Das sind aber auch zwei völlig verschiedene Gründe. Ich frage mich, welche Reaktion hier eigentlich erwartet wird.
Bevor Kinder abgetrieben werden, sollen Frauen lieber im vornherein nicht stillen und auf Parties Alkohol trinken oder Sushi essen. Aber... keine Ahnung... bin ich die einzige, die findet, dass das alles irgendwie verkehrt klingt?
Warum verkehrt?
Weil man sich nicht "versklaven" möchte und nach 9 monaten Verzicht mal wieder "leben" möchte?
Jaja, ich weiß: Alles für das Kind. Es gibt doch nix schöneres. Blablabla...
Seien wir doch froh, dass wir in einem Zeitalter leben, wo man Kinder auch druchbringen kann, wenn man nicht stillt.
Meine Mutter zB konnte nicht stillen, hatte keine Milch. Mein Bruder und ich sind aber trotzdem groß geworden und unsere Mutter liebt uns über alles.
Ich weiß, das war unfreiwillig, aber trotzdem.
Wenn ich nicht stillen möchte, weil ich wieder mich normal ernähren möchte und auch mal was trinken, rauchen oder sonst was, dann hört sich das nicht verkehrt an.
Ich beziehe mich nur auf das Wort "versklaven". Das passiert auch bei Flaschenkindern
Wie oft sage ich solche Sätze wie: Ich bin deine Mutter und nicht deine Sklavin!
Warum jemand nicht stillen möchte ist im Grunde genommen genau so uninteressant wie die Gründe derjenigen, die unbedingt stillen möchten. Für beide Parteien gibt es scheinbar nur eines womit sie sich wohl fühlen und das sollten sie machen. Warum sie es machen geht außer die Mütter doch niemanden was an.
Eine Schande, dass man sich überhaupt rechtfertigen muss, warum man stillt oder warum man nicht stillt. Hauptsache dem Baby gehts gut, alles andere ist doch nur Konkurrenzdenken ála: Ich bin besser als du, weil.....
wir sind mütter und machen einen der schwierigsten jobs, aber hey machen wir doch noch einen wettkampf draus...
haben ja sonst nix zu tun
Leider wahr
25.03.2014 14:53
Ich akzeptiere wenn eine Frau nicht stillen möchte.
Ich denke nicht, dass sie das zu einer schlechteren Mutter macht.
Ob es tatsächlich gute Argumente gibt für diese Haltung... das ist ein anderes Thema.
Ich finde den Artikel ziemlich überzogen.
Trotzdem denke ich, leben und kebem lassen.
Die Argumente beider Lager sind hinreichend bekannt. Kommt ja nix neues dabei raus wenn man disskutiert.
Was ich nicht gut finde, ist dass man da im kkh vom Personal doof angemacht wird wenn man nicht stillen will.
Das finde ich unprofessionell.
Ich denke nicht, dass sie das zu einer schlechteren Mutter macht.
Ob es tatsächlich gute Argumente gibt für diese Haltung... das ist ein anderes Thema.
Ich finde den Artikel ziemlich überzogen.
Trotzdem denke ich, leben und kebem lassen.
Die Argumente beider Lager sind hinreichend bekannt. Kommt ja nix neues dabei raus wenn man disskutiert.
Was ich nicht gut finde, ist dass man da im kkh vom Personal doof angemacht wird wenn man nicht stillen will.
Das finde ich unprofessionell.
25.03.2014 14:59
Ich denke das muss jeder für sich entscheiden. Und jeder hat Gründe für seine Entscheidung. Die letzte Entscheidung wird doch bestimmt sowieso erst nach der Geburt getroffen. Z.B. wenn man stillen will und es dann nicht klappt. Ich habe mir auch darüber Gedanken gemacht. Meine derzeitige Entscheidung ca. 1/2 Jahr stillen. Bis das Kind ein Jahr ist oder womöglich länger käme für mich nicht in Frage.
Mit dem Argument Alkohol kann ich allerdings nicht so gut Leben. Die Schwangerschaft überstehe ich ja auch. Gibt ja genug Alternativen.
Mit dem Argument Alkohol kann ich allerdings nicht so gut Leben. Die Schwangerschaft überstehe ich ja auch. Gibt ja genug Alternativen.
25.03.2014 15:02
Wie kann ich etwas ablehnen, was ich doch gar nicht versucht habe??
Meinem Kind versuche ich doch auch beizubringen, dass er bem Essen bitte mindestens das Essen probieren soll, bevor er sagt, dass es nicht schmeckt. Im übertragenen Sinne ist es doch das gleiche.
Und es gibt eine Sache, die mich an dem Artikel stört:
Die Schreiberin fordert für sich, dass ihre Meinung akzeptiert werden soll. Auf der anderen Seite stellt sie Mütter die stillen so hin, als wären sie ja dumm zu stillen und diese Schwierigkeiten auf sich zu nehmen und hätten besser ihren Weg genommen
Meinem Kind versuche ich doch auch beizubringen, dass er bem Essen bitte mindestens das Essen probieren soll, bevor er sagt, dass es nicht schmeckt. Im übertragenen Sinne ist es doch das gleiche.
Und es gibt eine Sache, die mich an dem Artikel stört:
Die Schreiberin fordert für sich, dass ihre Meinung akzeptiert werden soll. Auf der anderen Seite stellt sie Mütter die stillen so hin, als wären sie ja dumm zu stillen und diese Schwierigkeiten auf sich zu nehmen und hätten besser ihren Weg genommen
25.03.2014 15:04
Habe mir das hier jetzt auch alles mal durchgelesen und irgendwo stand, dass man "abhängig" ist wenn man stillt und z.B. nicht mal ein paar Stunden länger von Zuhause weg sein kann, weil das Kind ja gestillt werden muss.
Aber was ist, wenn ich die Milch einfach abpumpe? Dann ist der Papa oder Oma oder sonst wer da und kann das Kleine, wenn es hunger bekommt, füttern und zwar mit der Milch aus meiner Brust, nur in einer Flasche
mich interessiert auch, was ihr dazu sagt, da ich gerade schwanger bin und eigentlich schon gerne stillen möchte, aber vielleicht auch mal gerne weggehen möchte, also flexibel sein möchte und nicht immer nur an mein Baby gebunden sein möchte.
Durchs abpumpen kann ich auch mal weggehen und der Papi muss halt füttern
Aber was ist, wenn ich die Milch einfach abpumpe? Dann ist der Papa oder Oma oder sonst wer da und kann das Kleine, wenn es hunger bekommt, füttern und zwar mit der Milch aus meiner Brust, nur in einer Flasche
mich interessiert auch, was ihr dazu sagt, da ich gerade schwanger bin und eigentlich schon gerne stillen möchte, aber vielleicht auch mal gerne weggehen möchte, also flexibel sein möchte und nicht immer nur an mein Baby gebunden sein möchte.
Durchs abpumpen kann ich auch mal weggehen und der Papi muss halt füttern
25.03.2014 15:04
Tut mir leid aber der Artikel ist ganz schlimm. Klingt super egoistisch. Die Gründe die hier genannt werden sollten eigentlich keine Anti-Stillen Argumente sein.
Und stillende Mütter kommen ganz schön schlecht weg.
Und stillende Mütter kommen ganz schön schlecht weg.
25.03.2014 15:06
Zitat von Gismo90:
Habe mir das hier jetzt auch alles mal durchgelesen und irgendwo stand, dass man "abhängig" ist wenn man stillt und z.B. nicht mal ein paar Stunden länger von Zuhause weg sein kann, weil das Kind ja gestillt werden muss.
Aber was ist, wenn ich die Milch einfach abpumpe? Dann ist der Papa oder Oma oder sonst wer da und kann das Kleine, wenn es hunger bekommt, füttern und zwar mit der Milch aus meiner Brust, nur in einer Flasche
mich interessiert auch, was ihr dazu sagt, da ich gerade schwanger bin und eigentlich schon gerne stillen möchte, aber vielleicht auch mal gerne weggehen möchte, also flexibel sein möchte und nicht immer nur an mein Baby gebunden sein möchte.
Durchs abpumpen kann ich auch mal weggehen und der Papi muss halt füttern
So stelle ich mir das auch vor
25.03.2014 15:08
Zitat von Gismo90:
Habe mir das hier jetzt auch alles mal durchgelesen und irgendwo stand, dass man "abhängig" ist wenn man stillt und z.B. nicht mal ein paar Stunden länger von Zuhause weg sein kann, weil das Kind ja gestillt werden muss.
Aber was ist, wenn ich die Milch einfach abpumpe? Dann ist der Papa oder Oma oder sonst wer da und kann das Kleine, wenn es hunger bekommt, füttern und zwar mit der Milch aus meiner Brust, nur in einer Flasche
mich interessiert auch, was ihr dazu sagt, da ich gerade schwanger bin und eigentlich schon gerne stillen möchte, aber vielleicht auch mal gerne weggehen möchte, also flexibel sein möchte und nicht immer nur an mein Baby gebunden sein möchte.
Durchs abpumpen kann ich auch mal weggehen und der Papi muss halt füttern
Im besten Falle, funktioniert das so. Aber nicht jedes baby, nimmt die Flasche an. Außerdem kann es zu einer saugverwirrung kommen und das Baby nimmt danach.nur noch die Flasche und nicht die Brust (weil die Milch aus der Flasche leichter raus zu saugen ist.
25.03.2014 15:10
Zitat von Krümel714:
Zitat von Gismo90:
Habe mir das hier jetzt auch alles mal durchgelesen und irgendwo stand, dass man "abhängig" ist wenn man stillt und z.B. nicht mal ein paar Stunden länger von Zuhause weg sein kann, weil das Kind ja gestillt werden muss.
Aber was ist, wenn ich die Milch einfach abpumpe? Dann ist der Papa oder Oma oder sonst wer da und kann das Kleine, wenn es hunger bekommt, füttern und zwar mit der Milch aus meiner Brust, nur in einer Flasche
mich interessiert auch, was ihr dazu sagt, da ich gerade schwanger bin und eigentlich schon gerne stillen möchte, aber vielleicht auch mal gerne weggehen möchte, also flexibel sein möchte und nicht immer nur an mein Baby gebunden sein möchte.
Durchs abpumpen kann ich auch mal weggehen und der Papi muss halt füttern
So stelle ich mir das auch vor
Ja man stellt sich so vieles vor
Achjaaaa...*zurück denk*
Manche Sachen haben bei mir tatsächlich funktioniert, wie ich es geplant /gewollt habe und manche nicht.
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