@Rosarot
Ja, eher zurückhaltend.
Solche Dinge sind eben meine Meinung, aber ich bind sie nicht jedem auf die Nase.

@Liamis
Ich glaube, das mit zu wenig Milch war aus meinem Beitrag und da hast du mich definitiv missverstanden bzw. was reininterpretiert.
Es ging mir in der Situation eher darum, dass man beim Abpumpen, wenn man darin nicht geübt ist, selten die Menge rausbekommt, die das Kind rausbekommt. Und da ihr Kleiner genauso alt wie meiner ist, war er zu dem Zeitpunkt, wo er so unruhig war und ständig Hunger hatte, gerade in einem Schub. Meiner war es die Woche davor nämlich auch. Sie hätte nicht zufüttern müssen, denn in ihrem Fall war das überflüssig. Ich weiß, dass manche Frauen nicht stillen können. Eine meiner besten Freundinnen konnte das nicht wegen eines Hormonproblems, das man hätte behandeln können, wenn die Ärzte sie mal für voll genommen hätten. Gestillt hätte sie gern. Heutzutage gibt es sogar Medikamente, die die Milchproduktion anregen. Die kann man dann auch nehmen, wenn man alles probiert hat.

@Rosenrot
Sorry, wegen "Rosarot"... Ich bin heute etwas angeschlagen.

Zitat von Rosenrot82:

boah zum Glück ist grade meine Schnecki mit dem Papa einkaufen. Hätte nicht gedacht dass ich mal im Stillfred so aktiv mittexte - nebenher kochen geht grad noch so*g*

@Neujahrsgirl
Da hast du schon recht über www kommt man eben an Infos an die man in seiner Umgebung nicht käme. Von den Infos her gesehen ist das Internet ja auch ein Segen in anderen Bereichen halt eher das Gegenteil^^
Aber ich hab auch angenommen z.B. übers Stillen, die 4-Monatsgläschen und das Tragen klärt eigtl doch auch jede Hebamme auf.
Ich hab erst in der MC festgestellt was für krasse Sachen manche Schwangere bei ihren Hebammen mitbekommen haben - sowas wie du grade geschrieben hast... einfach traurig...
Wenn ne werdende Mama kein Interesse am PC hat dann bekommt sie ihr "Horizonterweitung" eben normalerweise über die Geburtsvorbereitung. Dann ist es umso schlimmer wenn die Frauen dann an "Profis" geraten die selber nicht genug informiert sind.

@Schmetterling
Ja um die Medis zu hinterfragen und nochmal darüber nachzudenken wie man sie einsetzt hilft es dann wohl doch... im Hinblick auf den Missbrauch den ihr zu den Medis angesprochen habt.
Und bei deiner restlichen beschreibung wären wir dann wieder bei dem heutigen "Umgang" mit Babys...
Die allermeisten Babys zeigen ihr unwohlsein wenn man sie ablegt wenn sie nicht gerade dirakt davor gegessen haben. Zu dem Zeitpunkt sind sie nach meiner Beobachtung am friedlichsten. Dann schreien viele Babys direkt wieder los. Meine war auch so wenn sie in den Kiwa sollte oder in ihre Wiege. Aber rund um die Uhr hatte ich sie dann ja auch net im Tuch

Zitat von Spielofant:

@Brust, die dem Mann gehört
Seit wann gehört die Brust dem Mann? Wenn er eine will, soll er sich eine eigene wachsen lassen!

und bei solchen Statments willst du weismachen du wärst schüchtern

Zitat von elefäntchen:
es war fürs stillen total kompliziert und außerdem war er so weit weg..

DITO - genau diese vier Nächte hatte ich auch hinter mir als Schnecke nen halbes Jahr alt war^^

@Verwöhnen
Das ist auch so ne Definitionssache!
Bei einem Baby glaub ich auch nicht an verwöhnen sondern an Beziehung .
Verwöhnung seh ich nur bei älteren Kindern wenn um Süßigkeiten, Fernsehen, Klamotten und Co geht...

GANZ GENAU!

ich glaube das mit dem verwöhnen rührt aus alten zeiten! meine mutter lässt auch schonmal so sprüche los wie z.b.: ja ja, der hat dich schon ganz gut im griff wenn er schreit und du direkt hin gehst!
ich denke wichtig ist dass jeder nach seinem gefühl handelt! ich lasse mich da von anderen nicht beirren!

hab da noch ne frage an alle

mein kleiner macht nur so ca 1 x die woche kaka hab ja schon öfter gehört dass das bei stillkindern normal ist, aber manchmal sinds auch nur alle 10 tage!? wie is´n das bei euren babys????

Zitat von Spielofant:

@Rosarot
Ja, eher zurückhaltend.
Solche Dinge sind eben meine Meinung, aber ich bind sie nicht jedem auf die Nase.

@Liamis
Ich glaube, das mit zu wenig Milch war aus meinem Beitrag und da hast du mich definitiv missverstanden bzw. was reininterpretiert.
Es ging mir in der Situation eher darum, dass man beim Abpumpen, wenn man darin nicht geübt ist, selten die Menge rausbekommt, die das Kind rausbekommt. Und da ihr Kleiner genauso alt wie meiner ist, war er zu dem Zeitpunkt, wo er so unruhig war und ständig Hunger hatte, gerade in einem Schub. Meiner war es die Woche davor nämlich auch. Sie hätte nicht zufüttern müssen, denn in ihrem Fall war das überflüssig. Ich weiß, dass manche Frauen nicht stillen können. Eine meiner besten Freundinnen konnte das nicht wegen eines Hormonproblems, das man hätte behandeln können, wenn die Ärzte sie mal für voll genommen hätten. Gestillt hätte sie gern. Heutzutage gibt es sogar Medikamente, die die Milchproduktion anregen. Die kann man dann auch nehmen, wenn man alles probiert hat.

Dich meinte ich nicht Glaube Schmetterling hatte was dazu geschrieben?! Das man den Müttern, die das sagen, auch nicht glauben würde oder so ähnlich.

.

Ich denke im Nachhinein auch, dass 'ne Hormongeschichte ursächlich war. Von meinem FA wollte ich letztens schon 'nen US haben meiner Brüste, ob er schauen kann, ob das Milchdrüsengewebe ausgeprägt genug ist, da ich unbedingt (!!) wieder stillen mag. Er meinte, er könne das nicht sehen

.

Mir war es einfach sooo wichtig, das ausschließiche Stillen - aber leider begegnet man dann in Krabbelgruppe/Spielgruppe oder ähnlichem Mama's, die einen missbilligend betrachten...weil man's halt nicht geregelt bekommt.

Zitat von elefäntchen:

hallo!

war ja schon lange nicht mehr hier, lese aber immer wieder mit.

wollte jetzt mal was zum familienbett und tragen sagen!

mein kleiner schläft vom ersten tag an in meinem bett (bin alleine), zwischdurch hatte ich ne phase wo ich dachte, so jetzt muss er langsam in seinem bettchen schlafen und nach 3-4 nächten habe ich gemerkt was für ein schwachsinn ich da gemacht habe!! es war fürs stillen total kompliziert und außerdem war er so weit weg..
ich glaube nicht ans verwöhnen . wir suchen doch alle liebe, nähe und geborgenheit und dann sollte es in einer mutter kind beziehung erst recht nicht verboten sein! ich denke ein baby nimmt sich soviel es braucht und wenn es satt ist von der nähe wird es selbst etwas abstand suchen!

ich bin übrigens soooooooo froh dass ich mitlerweile ausschließlich stille! hatte nur jetzt ein paar tage wo ich nur 2 volle pipi pampers am tag hatte, trotz vielem stillen. dann hab ich ihm zwischendurch öfter tee aus der flsche angeboten und siehe da, pipi läuft wieder

sehr wahrer beitrag

Zitat von shoppingmama:

ich hab mal eine frage an die langzeitstillerinnen!

wann stillt ihr denn noch? also tageszeit? und was bekommen eure kleinen so am tag zu essen??? also früh, mittag, nachmittag, abend & zwischendurch???

Ich stille noch recht viel. Sam ißt nicht wirklich gut und besser so als nix.
Also hier wird gestillt beim aufwachen, dann gibt es zum frühstück ein halbes Brot mit Leberwurst und Wasser oder ungesüßten tee. (bin echt am überlegen kindermilch zu holen, obwohl ich so drüber geschimpft hab, scheiß info heft was ich geschickt bekommen hab lol)
dann kommt der Vormittagsschlaf und da wird gestillt und ich muss neben bleiben weil er keine schnuller nimmt, nur ab und an kann ich ihn einen andrehen
Mittags ißt er was wir essen, das sind etwa so 150-200g (also diese Obstdosen von hipp zb kanpp diese menge mal mehr mal weniger) Dazu wieder wasser. Dann zum Nachmittagsschläfchen gestillt, aber da kann ich das zimmer verlassen. Abends dann ein halbes Brot und Obst. um 22 uhr gehts ins bett und wieder stillen. UNd nachts halt nach bedarf, da zähle ich garnicht mal mehr mal weniger ^^

Die beste (zugegeben schnippische) Antwort auf "Er schreit, du springst" ist "Wenn du dann mal einen Herzinfarkt hast, lass ich dich auch erstmal 3 Minuten liegen bevor ich helfe. Bis dahin koste ich an meinem Kind aus, wie glücklich ein Mensch sein kann, wenn ihm sofort geholfen wird."

@Liamis
Hast du mal ein BES probiert? Vielleicht wäre das eine Alternative, wenn's nächstes Mal wieder so läuft. Oder eben tatsächlich Medis.
Ich glaube, Schmetterling meinte, dass es soviele Frauen gibt, die es nicht richtig probiert haben (entweder aus eigenem Antrieb, weil sie schlecht informiert sind oder weil sie sich haben bequatschen lassen) und dann sagen, dass es nicht ging. Und dann gibt es eben die Frauen, die wirklich nicht können (ein kleiner Prozentsatz) und da ist es dann immer schwer eben nicht zu denken "Jaja, hast es bloß nicht probiert.". Geht mir zumindest so, aber ich versuch eben dann noch, wenn noch nicht alles verloren ist, zu unterstützen und Alternativen zu bieten. Es MUSS ja nicht immer zwangsläufig im Abstillen enden.

Zitat von Liamis:

Zitat von Spielofant:

@Rosarot
Ja, eher zurückhaltend.
Solche Dinge sind eben meine Meinung, aber ich bind sie nicht jedem auf die Nase.

@Liamis
Ich glaube, das mit zu wenig Milch war aus meinem Beitrag und da hast du mich definitiv missverstanden bzw. was reininterpretiert.
Es ging mir in der Situation eher darum, dass man beim Abpumpen, wenn man darin nicht geübt ist, selten die Menge rausbekommt, die das Kind rausbekommt. Und da ihr Kleiner genauso alt wie meiner ist, war er zu dem Zeitpunkt, wo er so unruhig war und ständig Hunger hatte, gerade in einem Schub. Meiner war es die Woche davor nämlich auch. Sie hätte nicht zufüttern müssen, denn in ihrem Fall war das überflüssig. Ich weiß, dass manche Frauen nicht stillen können. Eine meiner besten Freundinnen konnte das nicht wegen eines Hormonproblems, das man hätte behandeln können, wenn die Ärzte sie mal für voll genommen hätten. Gestillt hätte sie gern. Heutzutage gibt es sogar Medikamente, die die Milchproduktion anregen. Die kann man dann auch nehmen, wenn man alles probiert hat.

Dich meinte ich nicht Glaube Schmetterling hatte was dazu geschrieben?! Das man den Müttern, die das sagen, auch nicht glauben würde oder so ähnlich.

.

Ich denke im Nachhinein auch, dass 'ne Hormongeschichte ursächlich war. Von meinem FA wollte ich letztens schon 'nen US haben meiner Brüste, ob er schauen kann, ob das Milchdrüsengewebe ausgeprägt genug ist, da ich unbedingt (!!) wieder stillen mag. Er meinte, er könne das nicht sehen

.

Mir war es einfach sooo wichtig, das ausschließiche Stillen - aber leider begegnet man dann in Krabbelgruppe/Spielgruppe oder ähnlichem Mama's, die einen missbilligend betrachten...weil man's halt nicht geregelt bekommt.

jep. ich war das. und ich meinte es so... viel leute die nicht stillen sagen ich hatte zuwenig milch... wirklich wenige probieren es mit stillberater milchförderne mittel usw- oda auch zur not mal pumpen oda so... hören halt dann auch und sagen, für mich und mein kind ars besser so.... natürlich gibt es wirklich ein paar wenige die echt das pech haben alles gemacht zu haben aba einfach nicht mehr milch hatten... das sind sogar laut ärzte nur 10% der frauen... und genauso meinte ich es mit den koliken... viele sagen es . aber auch nur wenige triffts wirklich zu... angegriffen fühlen können sich da nur die frauen die nicht alles versucht haben...

und da es eben sehr viele als ausrede nutzen, werden die armen bei denen es echt zutrifft doof angeschaut... leider...

Zitat von Spielofant:

Die beste (zugegeben schnippische) Antwort auf "Er schreit, du springst" ist "Wenn du dann mal einen Herzinfarkt hast, lass ich dich auch erstmal 3 Minuten liegen bevor ich helfe. Bis dahin koste ich an meinem Kind aus, wie glücklich ein Mensch sein kann, wenn ihm sofort geholfen wird."

@Liamis
Hast du mal ein BES probiert? Vielleicht wäre das eine Alternative, wenn's nächstes Mal wieder so läuft. Oder eben tatsächlich Medis.
Ich glaube, Schmetterling meinte, dass es soviele Frauen gibt, die es nicht richtig probiert haben (entweder aus eigenem Antrieb, weil sie schlecht informiert sind oder weil sie sich haben bequatschen lassen) und dann sagen, dass es nicht ging. Und dann gibt es eben die Frauen, die wirklich nicht können (ein kleiner Prozentsatz) und da ist es dann immer schwer eben nicht zu denken "Jaja, hast es bloß nicht probiert.". Geht mir zumindest so, aber ich versuch eben dann noch, wenn noch nicht alles verloren ist, zu unterstützen und Alternativen zu bieten. Es MUSS ja nicht immer zwangsläufig im Abstillen enden.

schön das du mich verstehst.. genauso hatte ich es gemeint...

Spielofant:
Ich hatte Kontakt mit einer Stillberaterin der AFS aus'm Nachbarort - war super! Zusätzlich zum fast ganztätigen Dauerstillen (weil ja 'normalerweise' Nachfrage das Angebot regelt) hab ich in den kurzen Nicht-still-phasen gepumpt wie ein Weltmeister (ohne Ergebnis, aber zum anregen), BES kam laut Stillberaterin für mich jetzt nicht in Frage, da Luise ja super getrunken hatte...es hat halt ihr nur nicht gereicht.

Wir haben es lange auf den berühmten 20 Wochen Schub geschoben, aber als der so gar nimmer enden wollte, hab ich dann zusätzlich Flasche gegeben.

Anfangs musste ich auch Pre geben, weil mein Milcheinschuss erst 5 Tage nach Geburt kam und Luise Hunger, Hunger, Hunger hatte...Horror war eine 10stündige Wachphase inklusive Schreien und Weinen, da war sie 4 Tage alt

Was dazu kam war, dass Luise meine linke Brust komplett verweigerte und nur rechts stillen wollte. Ich geh davon aus, dass durch ein ehemaliges Brustwarzenpiercing Milchdrüsen/-ausgänge vernarbt sind...war halt 'nen schlaues Mädchen, rechts ging's einfacher.
Aber es gibt ja auch viele Frauen, die dauerhaft einseitig vollstillen.

Aber wie schon geschrieben, gestillt habe ich Luischen bis sie 7,5 Monate alt war. Da hat sie dann wegen der Schwangerschaft einfach nimmer gewollt.
Und - ich bin dankbar dafür und auch ein bisschen stolz auf mich, dass es so lange dann doch geklappt hat! Hätte mir zwar gewünscht, sie noch länger zu stillen - aber vllt. klappt das ja beim Zwerg dann problemloser

Zitat von Neujahrsgirl:

Zitat von shoppingmama:

ich hab mal eine frage an die langzeitstillerinnen!

wann stillt ihr denn noch? also tageszeit? und was bekommen eure kleinen so am tag zu essen??? also früh, mittag, nachmittag, abend & zwischendurch???

Ich stille noch recht viel. Sam ißt nicht wirklich gut und besser so als nix.
Also hier wird gestillt beim aufwachen, dann gibt es zum frühstück ein halbes Brot mit Leberwurst und Wasser oder ungesüßten tee. (bin echt am überlegen kindermilch zu holen, obwohl ich so drüber geschimpft hab, scheiß info heft was ich geschickt bekommen hab lol)
dann kommt der Vormittagsschlaf und da wird gestillt und ich muss neben bleiben weil er keine schnuller nimmt, nur ab und an kann ich ihn einen andrehen
Mittags ißt er was wir essen, das sind etwa so 150-200g (also diese Obstdosen von hipp zb kanpp diese menge mal mehr mal weniger) Dazu wieder wasser. Dann zum Nachmittagsschläfchen gestillt, aber da kann ich das zimmer verlassen. Abends dann ein halbes Brot und Obst. um 22 uhr gehts ins bett und wieder stillen. UNd nachts halt nach bedarf, da zähle ich garnicht mal mehr mal weniger ^^

ich stille nur noch früh! denn mittag nimmt er ein breigläschen,nachmittag auch seid kurzem und abend bekommt er grieß! ab und an tu ich nachmittag noch aber er dreht sich mittlerweile immer wenig,wenn ich stillen will und mag nicht! dabei ist er doch erst 7 monate. vielleicht kommt aus mir auch einfach schon zu wenig milch! nachts kommt mili eigentlich gar nicht mehr,und wenn dann gekommt er erstmal den schnuller oder tee und eigentlich schläft er schon wenn der nucki wieder da ist!

http://www.testberichte.de/testsieger/level3_baby_ kindernahrung_babymenues_715.html
da wird einem schlecht...

spielo weist du noch als ich sam angefangen habe mit dem gries?? und er es immer gekotzt hat?? urteil mangelhaft

Liamis, ich stelle gerade fest, dass wir beim Stillen fast denselben Werdegang haben.
Beim Großen hat's auch ewig mit dem Milcheinschuss gedauert, der kam dann und dann war irgendwie zu wenig Milch und ich hab nicht zugefüttert. Irgendwann war dann genug Milch da und einen Tag später mussten der Kleine und ich ins Krankenhaus, weil uns beide hier dieses Magen-Darm-Ding (Wie heißt diese überteuerte Schluckimfpung?) niedergerafft hat. Da war er dann zu schwach zum Trinken und ich konnte weder Essen noch Trinken drin behalten. Die Milch war so ziemlich im Eimer, aber ich hab trotzdem noch ewig mit Vollstillen weiterprobiert bis der Große dann wirklich Zeichen von schleichendem Verhungern zeigte und da hab ich dann zugefüttert. Dann ging's wieder etwas besser. Das war mit 9 Wochen und ich hab dann mal mehr mal weniger gut mit Zufüttern bis 7,5 Monate durchgehalten als dann plötzlich von einen auf den anderen Tag gar nichts mehr kam. Damals wusste ich schon, dass es ein Medikament gibt, womit ich hätte alles regeln können, denn ich hab wirklich alles vorher probiert, aber mir wollte das keiner verschreiben. Heute weiß ich, wo ich es legal ohne Rezept herbekomme, für den Notfall.

@Schmetterling
So ganz kann ich mich nicht mehr erinnern, aber es ist ja kein Geheimnis, dass die fertigen Breie und Gläschen selten gut sind. Ich find's erschreckend, was alles auf dem Markt landet. Und die Eltern kaufen das auch noch, weil ja "für Kinder" drauf steht, also muss es ja gut sein. *seufz*

Zitat von Liamis:

Spielofant:
Ich hatte Kontakt mit einer Stillberaterin der AFS aus'm Nachbarort - war super! Zusätzlich zum fast ganztätigen Dauerstillen (weil ja 'normalerweise' Nachfrage das Angebot regelt) hab ich in den kurzen Nicht-still-phasen gepumpt wie ein Weltmeister (ohne Ergebnis, aber zum anregen), BES kam laut Stillberaterin für mich jetzt nicht in Frage, da Luise ja super getrunken hatte...es hat halt ihr nur nicht gereicht.

Wir haben es lange auf den berühmten 20 Wochen Schub geschoben, aber als der so gar nimmer enden wollte, hab ich dann zusätzlich Flasche gegeben.

Anfangs musste ich auch Pre geben, weil mein Milcheinschuss erst 5 Tage nach Geburt kam und Luise Hunger, Hunger, Hunger hatte...Horror war eine 10stündige Wachphase inklusive Schreien und Weinen, da war sie 4 Tage alt

Was dazu kam war, dass Luise meine linke Brust komplett verweigerte und nur rechts stillen wollte. Ich geh davon aus, dass durch ein ehemaliges Brustwarzenpiercing Milchdrüsen/-ausgänge vernarbt sind...war halt 'nen schlaues Mädchen, rechts ging's einfacher.
Aber es gibt ja auch viele Frauen, die dauerhaft einseitig vollstillen.

Aber wie schon geschrieben, gestillt habe ich Luischen bis sie 7,5 Monate alt war. Da hat sie dann wegen der Schwangerschaft einfach nimmer gewollt.
Und - ich bin dankbar dafür und auch ein bisschen stolz auf mich, dass es so lange dann doch geklappt hat! Hätte mir zwar gewünscht, sie noch länger zu stillen - aber vllt. klappt das ja beim Zwerg dann problemloser

Hier ich ^^ seit den 3 Monat lol