Die Stillmamas
30.06.2017 01:15
Zitat von NiAn:
Zitat von Campina:
...und vorallem mit BLW Mythen und Unwahrheiten aufräumen.
Spukt ja gerade wieder sehr rum im Netz
die hab ich in der Rückhand und werde schauen wie die Mütterdrauf sind wenn ich als Alternative zu Brei BLW aufzeige. Erfahrungsgemäß wird dem hier aber noch sehr skeptisch entgegen getreten daher bin ich schon so eingestellt das es fast nur Fragen zum reinen Brei geben wird. Was ja auch ok ist, BLW ist ja nicht für jeden was. Aber aufzeigen in diesem Zusammenhang werde ich sie definitiv. Hab mir jetzt noch paar BLW Rezepte rausgekramt und die Beikostreifezeichen.
BTW ich hab eineRezept für Muttermilchkäse gefunden, falls jemand interessiert ist
Hau raus! Das find ich jetzt spannend
30.06.2017 10:28
Zitat von Mauselle:
Zitat von NiAn:
Zitat von Campina:
...und vorallem mit BLW Mythen und Unwahrheiten aufräumen.
Spukt ja gerade wieder sehr rum im Netz
die hab ich in der Rückhand und werde schauen wie die Mütterdrauf sind wenn ich als Alternative zu Brei BLW aufzeige. Erfahrungsgemäß wird dem hier aber noch sehr skeptisch entgegen getreten daher bin ich schon so eingestellt das es fast nur Fragen zum reinen Brei geben wird. Was ja auch ok ist, BLW ist ja nicht für jeden was. Aber aufzeigen in diesem Zusammenhang werde ich sie definitiv. Hab mir jetzt noch paar BLW Rezepte rausgekramt und die Beikostreifezeichen.
BTW ich hab eineRezept für Muttermilchkäse gefunden, falls jemand interessiert ist
Hau raus! Das find ich jetzt spannend
Lacey vom Food-Blog Avocado and Ales hat es tatsächlich geschafft, aus Muttermilch Käse für ihr Kind herzustellen! Großzügigerweise hat sie mir erlaubt, ihr Rezept zu übersetzen und es euch damit zur Verfügung zu stellen. Wer also Käsealternativen für sein Kind (oder sich) während der Beikosteinführung sucht oder in der Familie Probleme mit Kuhmilcheiweiß-Allergie hat findet hier vielleicht die Lösung dieser Probleme.
Ihr braucht:
• 177ml Muttermilch, Zimmertemeratur
• 30g Kokosfett (z.B. Palmin)
• 2 Esslöffel Tapioka Stärke
• 2-3 Teelöffel Carrageen
• 1/4 Teelöffel Salz
1. Alle Zutaten zusammen in ein Gefäß geben und mit einem Pürierstab zusammen mixen.
2. Die Mixtur in einen kleinen Topf geben und bei mittlerer Hitze erwärmen, dabei ständig mit einem weichen Kuchen-Spatel umrühren. Sie wird gerinnen und dickflüssiger werden – einfach weiterrühren bis sie “glänzend” und geschmeidig wie geschmolzener Käse wird.
3. In eine Glasschale geben und für einige Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.
Der Käse hält sich im Kühlschrank ca. eine Woche und soll sich hervorragend zum normalen Essen auf Brot, wie auch für alle Rezepte, die geschmolzenen Käse benötigen eigenen.
30.06.2017 13:52
Zitat von NiAn:
Zitat von Mauselle:
Zitat von NiAn:
Zitat von Campina:
...und vorallem mit BLW Mythen und Unwahrheiten aufräumen.
Spukt ja gerade wieder sehr rum im Netz
die hab ich in der Rückhand und werde schauen wie die Mütterdrauf sind wenn ich als Alternative zu Brei BLW aufzeige. Erfahrungsgemäß wird dem hier aber noch sehr skeptisch entgegen getreten daher bin ich schon so eingestellt das es fast nur Fragen zum reinen Brei geben wird. Was ja auch ok ist, BLW ist ja nicht für jeden was. Aber aufzeigen in diesem Zusammenhang werde ich sie definitiv. Hab mir jetzt noch paar BLW Rezepte rausgekramt und die Beikostreifezeichen.
BTW ich hab eineRezept für Muttermilchkäse gefunden, falls jemand interessiert ist
Hau raus! Das find ich jetzt spannend
Lacey vom Food-Blog Avocado and Ales hat es tatsächlich geschafft, aus Muttermilch Käse für ihr Kind herzustellen! Großzügigerweise hat sie mir erlaubt, ihr Rezept zu übersetzen und es euch damit zur Verfügung zu stellen. Wer also Käsealternativen für sein Kind (oder sich) während der Beikosteinführung sucht oder in der Familie Probleme mit Kuhmilcheiweiß-Allergie hat findet hier vielleicht die Lösung dieser Probleme.
Ihr braucht:
• 177ml Muttermilch, Zimmertemeratur
• 30g Kokosfett (z.B. Palmin)
• 2 Esslöffel Tapioka Stärke
• 2-3 Teelöffel Carrageen
• 1/4 Teelöffel Salz
1. Alle Zutaten zusammen in ein Gefäß geben und mit einem Pürierstab zusammen mixen.
2. Die Mixtur in einen kleinen Topf geben und bei mittlerer Hitze erwärmen, dabei ständig mit einem weichen Kuchen-Spatel umrühren. Sie wird gerinnen und dickflüssiger werden – einfach weiterrühren bis sie “glänzend” und geschmeidig wie geschmolzener Käse wird.
3. In eine Glasschale geben und für einige Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.
Der Käse hält sich im Kühlschrank ca. eine Woche und soll sich hervorragend zum normalen Essen auf Brot, wie auch für alle Rezepte, die geschmolzenen Käse benötigen eigenen.
Wenn das Orginalrezept auf Englisch ist kannst du es bitte posten?
30.06.2017 13:52
Zitat von daisydee:
Zitat von NiAn:
Zitat von Mauselle:
Zitat von NiAn:
...
Hau raus! Das find ich jetzt spannend
Lacey vom Food-Blog Avocado and Ales hat es tatsächlich geschafft, aus Muttermilch Käse für ihr Kind herzustellen! Großzügigerweise hat sie mir erlaubt, ihr Rezept zu übersetzen und es euch damit zur Verfügung zu stellen. Wer also Käsealternativen für sein Kind (oder sich) während der Beikosteinführung sucht oder in der Familie Probleme mit Kuhmilcheiweiß-Allergie hat findet hier vielleicht die Lösung dieser Probleme.
Ihr braucht:
• 177ml Muttermilch, Zimmertemeratur
• 30g Kokosfett (z.B. Palmin)
• 2 Esslöffel Tapioka Stärke
• 2-3 Teelöffel Carrageen
• 1/4 Teelöffel Salz
1. Alle Zutaten zusammen in ein Gefäß geben und mit einem Pürierstab zusammen mixen.
2. Die Mixtur in einen kleinen Topf geben und bei mittlerer Hitze erwärmen, dabei ständig mit einem weichen Kuchen-Spatel umrühren. Sie wird gerinnen und dickflüssiger werden – einfach weiterrühren bis sie “glänzend” und geschmeidig wie geschmolzener Käse wird.
3. In eine Glasschale geben und für einige Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.
Der Käse hält sich im Kühlschrank ca. eine Woche und soll sich hervorragend zum normalen Essen auf Brot, wie auch für alle Rezepte, die geschmolzenen Käse benötigen eigenen.
Wenn das Orginalrezept auf Englisch ist kannst du es bitte posten?
keine Ahnung, hab es so übersetzt in einem Blog gefunden.
01.07.2017 07:04
Hallo
Wollte mich mal vorstellen
Hatte am 24.06.17 um 23:52 einen Notkaiserschnitt.
Leider musste ich auf die Überwachung danach sofort. Ich konnte also nicht anlegen. Das erste mal angelegt habe ich den Tag darauf um 11 Uhr.
Ab dem 26.06.17 Pumpe ich ab. Jannes ist recht faul mit dem trinken. Lege ihn zwar an, aber er saugt nicht lange, weil er einschläft. Deshalb muss ich leider pumpen. Mein Hauptproblem ist aber es kommt fast keine Milch
Seit Mittwoch Nachmittag kommt zwischen 5 und 15 ml für beide Brüste zusammen pro abpumpen. Ich Pumpe alle 2 Stunden ab. Auch nachts. Trinke Malzbier, Stilltee. Esse nüsse, massiere die Brüste mit Stillöl. Nehme lactaval und piulatte ein.
Ich würde so gerne stillen. Meine Hebamme meint es dauert vielleicht einfach ein wenig, aber so ganz normal ist das ja bestimmt nicht. Sie meinte es könnte sein, dass mein Körper keine Milch produziert, weil ich die ganze Schwangerschaft über so krank war und mein Körper sich erst selbst regeneriert. Meine Mutter hatte bei mir dasselbe Problem. Ich hoffe es ist wirklich nicht so, dass ich zu den paar Prozent Frauen gehöre, die nicht stillen können.
Habt ihr noch irgendwelche Ratschläge für mich?
Wollte mich mal vorstellen
Hatte am 24.06.17 um 23:52 einen Notkaiserschnitt.
Leider musste ich auf die Überwachung danach sofort. Ich konnte also nicht anlegen. Das erste mal angelegt habe ich den Tag darauf um 11 Uhr.
Ab dem 26.06.17 Pumpe ich ab. Jannes ist recht faul mit dem trinken. Lege ihn zwar an, aber er saugt nicht lange, weil er einschläft. Deshalb muss ich leider pumpen. Mein Hauptproblem ist aber es kommt fast keine Milch
Seit Mittwoch Nachmittag kommt zwischen 5 und 15 ml für beide Brüste zusammen pro abpumpen. Ich Pumpe alle 2 Stunden ab. Auch nachts. Trinke Malzbier, Stilltee. Esse nüsse, massiere die Brüste mit Stillöl. Nehme lactaval und piulatte ein.
Ich würde so gerne stillen. Meine Hebamme meint es dauert vielleicht einfach ein wenig, aber so ganz normal ist das ja bestimmt nicht. Sie meinte es könnte sein, dass mein Körper keine Milch produziert, weil ich die ganze Schwangerschaft über so krank war und mein Körper sich erst selbst regeneriert. Meine Mutter hatte bei mir dasselbe Problem. Ich hoffe es ist wirklich nicht so, dass ich zu den paar Prozent Frauen gehöre, die nicht stillen können.
Habt ihr noch irgendwelche Ratschläge für mich?
01.07.2017 07:21
Wirklich Tipps geben kann ich Dir nicht, aber bei der letzten SS war es so: Kind geboren Dienstag morgen 4:24 Uhr, Milcheinschuss Samstag Abend. Hat auch lange gedauert, und das obwohl ich quasi nen Dauernuckler an der Brust hatte. Ich würde sagen...entspannt bleiben, auch wenn es schwer ist
01.07.2017 07:57
Zitat von Jarla:
Hallo
Wollte mich mal vorstellen
Hatte am 24.06.17 um 23:52 einen Notkaiserschnitt.
Leider musste ich auf die Überwachung danach sofort. Ich konnte also nicht anlegen. Das erste mal angelegt habe ich den Tag darauf um 11 Uhr.
Ab dem 26.06.17 Pumpe ich ab. Jannes ist recht faul mit dem trinken. Lege ihn zwar an, aber er saugt nicht lange, weil er einschläft. Deshalb muss ich leider pumpen. Mein Hauptproblem ist aber es kommt fast keine Milch
Seit Mittwoch Nachmittag kommt zwischen 5 und 15 ml für beide Brüste zusammen pro abpumpen. Ich Pumpe alle 2 Stunden ab. Auch nachts. Trinke Malzbier, Stilltee. Esse nüsse, massiere die Brüste mit Stillöl. Nehme lactaval und piulatte ein.
Ich würde so gerne stillen. Meine Hebamme meint es dauert vielleicht einfach ein wenig, aber so ganz normal ist das ja bestimmt nicht. Sie meinte es könnte sein, dass mein Körper keine Milch produziert, weil ich die ganze Schwangerschaft über so krank war und mein Körper sich erst selbst regeneriert. Meine Mutter hatte bei mir dasselbe Problem. Ich hoffe es ist wirklich nicht so, dass ich zu den paar Prozent Frauen gehöre, die nicht stillen können.
Habt ihr noch irgendwelche Ratschläge für mich?
Was war denn die Ursache für die Komplikationen?
Ohne mehr zu wissen, würde ich erstmal raten: Zieh dein Baby aus, leg es auf deine Brust und euch beide ins Bett, nimm dir ganz viel Zeit fürs Bonding. Das hilft so viel mehr als diverse Hilfsmittelchen! Nimm den Stress und Druck raus, konzentrier dich auf das allerwichtigste, dein Baby.
Hast du schon einmal nach einer Stillberaterin in deiner Nähe gesucht?
01.07.2017 10:25
Zitat von LIttleOne13:
Zitat von Jarla:
Hallo
Wollte mich mal vorstellen
Hatte am 24.06.17 um 23:52 einen Notkaiserschnitt.
Leider musste ich auf die Überwachung danach sofort. Ich konnte also nicht anlegen. Das erste mal angelegt habe ich den Tag darauf um 11 Uhr.
Ab dem 26.06.17 Pumpe ich ab. Jannes ist recht faul mit dem trinken. Lege ihn zwar an, aber er saugt nicht lange, weil er einschläft. Deshalb muss ich leider pumpen. Mein Hauptproblem ist aber es kommt fast keine Milch
Seit Mittwoch Nachmittag kommt zwischen 5 und 15 ml für beide Brüste zusammen pro abpumpen. Ich Pumpe alle 2 Stunden ab. Auch nachts. Trinke Malzbier, Stilltee. Esse nüsse, massiere die Brüste mit Stillöl. Nehme lactaval und piulatte ein.
Ich würde so gerne stillen. Meine Hebamme meint es dauert vielleicht einfach ein wenig, aber so ganz normal ist das ja bestimmt nicht. Sie meinte es könnte sein, dass mein Körper keine Milch produziert, weil ich die ganze Schwangerschaft über so krank war und mein Körper sich erst selbst regeneriert. Meine Mutter hatte bei mir dasselbe Problem. Ich hoffe es ist wirklich nicht so, dass ich zu den paar Prozent Frauen gehöre, die nicht stillen können.
Habt ihr noch irgendwelche Ratschläge für mich?
Was war denn die Ursache für die Komplikationen?
Ohne mehr zu wissen, würde ich erstmal raten: Zieh dein Baby aus, leg es auf deine Brust und euch beide ins Bett, nimm dir ganz viel Zeit fürs Bonding. Das hilft so viel mehr als diverse Hilfsmittelchen! Nimm den Stress und Druck raus, konzentrier dich auf das allerwichtigste, dein Baby.
Hast du schon einmal nach einer Stillberaterin in deiner Nähe gesucht?
Ich hatte schon von Anfang an eine Risikoschwangerschaft. Musste sehr früh schon Blutdruck Medikamente nehmen. Hatte Eiweiß schon fast von Anfang an. War deshalb in stetiger Kontrolle und sehr oft stationär. Samstag Abend ging der Blutdruck dann auf 254/182 und ließ sich trotz mittlerweile 4 Blutdruck senker nicht einstellen. Ich habe eine Präeklampsie gehabt.
War auch voller wasser. Habe seit Samstag Nacht 14 Kilo abgenommen
Das mit dem Bonding mache ich heute dann auf jeden Fall danke
Ich bin gestern erst heim gekommen vom Krankenhaus. Werde Montag direkt eine Stillberaterin anrufen.
Kann die Milchmenge auch durch Hashimoto beeinflusst werden? Ich habe keine Schilddrüse mehr
@bigbavaria: danke das macht mir Hoffnung
01.07.2017 12:42
Zitat von Jarla:
Zitat von LIttleOne13:
Zitat von Jarla:
Hallo
Wollte mich mal vorstellen
Hatte am 24.06.17 um 23:52 einen Notkaiserschnitt.
Leider musste ich auf die Überwachung danach sofort. Ich konnte also nicht anlegen. Das erste mal angelegt habe ich den Tag darauf um 11 Uhr.
Ab dem 26.06.17 Pumpe ich ab. Jannes ist recht faul mit dem trinken. Lege ihn zwar an, aber er saugt nicht lange, weil er einschläft. Deshalb muss ich leider pumpen. Mein Hauptproblem ist aber es kommt fast keine Milch
Seit Mittwoch Nachmittag kommt zwischen 5 und 15 ml für beide Brüste zusammen pro abpumpen. Ich Pumpe alle 2 Stunden ab. Auch nachts. Trinke Malzbier, Stilltee. Esse nüsse, massiere die Brüste mit Stillöl. Nehme lactaval und piulatte ein.
Ich würde so gerne stillen. Meine Hebamme meint es dauert vielleicht einfach ein wenig, aber so ganz normal ist das ja bestimmt nicht. Sie meinte es könnte sein, dass mein Körper keine Milch produziert, weil ich die ganze Schwangerschaft über so krank war und mein Körper sich erst selbst regeneriert. Meine Mutter hatte bei mir dasselbe Problem. Ich hoffe es ist wirklich nicht so, dass ich zu den paar Prozent Frauen gehöre, die nicht stillen können.
Habt ihr noch irgendwelche Ratschläge für mich?
Was war denn die Ursache für die Komplikationen?
Ohne mehr zu wissen, würde ich erstmal raten: Zieh dein Baby aus, leg es auf deine Brust und euch beide ins Bett, nimm dir ganz viel Zeit fürs Bonding. Das hilft so viel mehr als diverse Hilfsmittelchen! Nimm den Stress und Druck raus, konzentrier dich auf das allerwichtigste, dein Baby.
Hast du schon einmal nach einer Stillberaterin in deiner Nähe gesucht?
Ich hatte schon von Anfang an eine Risikoschwangerschaft. Musste sehr früh schon Blutdruck Medikamente nehmen. Hatte Eiweiß schon fast von Anfang an. War deshalb in stetiger Kontrolle und sehr oft stationär. Samstag Abend ging der Blutdruck dann auf 254/182 und ließ sich trotz mittlerweile 4 Blutdruck senker nicht einstellen. Ich habe eine Präeklampsie gehabt.
War auch voller wasser. Habe seit Samstag Nacht 14 Kilo abgenommen
Das mit dem Bonding mache ich heute dann auf jeden Fall danke
Ich bin gestern erst heim gekommen vom Krankenhaus. Werde Montag direkt eine Stillberaterin anrufen.
Kann die Milchmenge auch durch Hashimoto beeinflusst werden? Ich habe keine Schilddrüse mehr
@bigbavaria: danke das macht mir Hoffnung
Ich habe auch Hashimoto und 7,5 Monate gestillt! SD ist noch drin, bin aber seit der 24.SSW mit 175er Euthyrox eingestellt! Also auch nicht wenig. Denke also nicht, dass es daran liegt!
01.07.2017 12:58
@Jarla: ich bin keine stillberaterin und mehr tipps als anlegen, anlegen und anlegen kann ich dir auch nicht geben (und erst nachdem anlegen solltest du die abgepumpte milch geben).
aber ich wollte dir hoffnung machen: die milchmenge die du abpumpst sagt absolut gar nichts darüber aus, wieviel milch du produzierst!
ich bin richtig ausgelaufen weil ich viel milch hatte. trotzdem habe ich nie mehr als 15-20ml abgepumpt bekommen. da war ausstreichen sogar effektiver...
achja, wenn dein kleiner beim stillen einschläft versuch ihn mal an den füßen oder der backe zu kitzeln. sanft anpusten hilft manchmal auch damit sie wieder wach werden um weiter zu trinken.
aber ich wollte dir hoffnung machen: die milchmenge die du abpumpst sagt absolut gar nichts darüber aus, wieviel milch du produzierst!
ich bin richtig ausgelaufen weil ich viel milch hatte. trotzdem habe ich nie mehr als 15-20ml abgepumpt bekommen. da war ausstreichen sogar effektiver...
achja, wenn dein kleiner beim stillen einschläft versuch ihn mal an den füßen oder der backe zu kitzeln. sanft anpusten hilft manchmal auch damit sie wieder wach werden um weiter zu trinken.
01.07.2017 15:55
Reicht es für ein 10tage altes Kind?
Er schläft immer nach einer Brust ein. Obwohl ich ihn dann erst Wickel.
01.07.2017 21:48
Zitat von Gurke88:
Reicht es für ein 10tage altes Kind?
Er schläft immer nach einer Brust ein. Obwohl ich ihn dann erst Wickel.
sind das minutenangaben?
ob das fürs kind passt oder nicht kann man pauschal nicht sagen. jedes kind ist etwas anders. das eine trinkt langsam, das andere schnell.
es kommt auf die gewichtszunahme an. udn wie das kidn wirkt, sich entwickelt. ist es fit? hat es genug nasse windeln? usw
nur eine seite trinken ist auch nicht sooo schlimm. gibt genug kinder die nur einseitig stillen.
ich hab 2 kinder nur einseitig gestillt, da sie nie wechseln wollten. hab dann darauf geachtet, dass ich beim anlegen wechsel: also zuerst die linke brust. beim nächsten stillen dann die rechte. beim nächsten stillen dann die linke usw.
sonst kann es passieren, dass die brüste unterschiedlich groß werden da die eine brust prall ist und die andere eben nicht.
01.07.2017 22:01
Ja sind Minuten Angaben. Er trinkt sehr zügig ohne Pause .
Hatte in gut 4tagen 100g zugenommen gehabt Also ich denke es ist ok.
Nasse kack und puller Windeln min. 10am Tag.
Ich hab etwa 9-11stillmahlzeiten pro Tag.
Stille immer mit der Brust die mir am prallsten vor kommt.
Gut das es nicht schlimm ist einseitig zu stillen. Der Hebamme gefällt es nämlich nicht. Aber zwei Seiten schafft er einfach nicht.
Hatte in gut 4tagen 100g zugenommen gehabt Also ich denke es ist ok.
Nasse kack und puller Windeln min. 10am Tag.
Ich hab etwa 9-11stillmahlzeiten pro Tag.
Stille immer mit der Brust die mir am prallsten vor kommt.
Gut das es nicht schlimm ist einseitig zu stillen. Der Hebamme gefällt es nämlich nicht. Aber zwei Seiten schafft er einfach nicht.
01.07.2017 23:34
Zitat von Gurke88:
Ja sind Minuten Angaben. Er trinkt sehr zügig ohne Pause .
Hatte in gut 4tagen 100g zugenommen gehabt Also ich denke es ist ok.
Nasse kack und puller Windeln min. 10am Tag.
Ich hab etwa 9-11stillmahlzeiten pro Tag.
Stille immer mit der Brust die mir am prallsten vor kommt.
Gut das es nicht schlimm ist einseitig zu stillen. Der Hebamme gefällt es nämlich nicht. Aber zwei Seiten schafft er einfach nicht.
Bis auf die erste Wochen, wo ich es einfach nicht besser wusste, stillen wir seit über einem Jahr immer nur eine Seite
01.07.2017 23:55
Zitat von BigBavaria:
Zitat von Jarla:
Zitat von LIttleOne13:
Zitat von Jarla:
Hallo
Wollte mich mal vorstellen
Hatte am 24.06.17 um 23:52 einen Notkaiserschnitt.
Leider musste ich auf die Überwachung danach sofort. Ich konnte also nicht anlegen. Das erste mal angelegt habe ich den Tag darauf um 11 Uhr.
Ab dem 26.06.17 Pumpe ich ab. Jannes ist recht faul mit dem trinken. Lege ihn zwar an, aber er saugt nicht lange, weil er einschläft. Deshalb muss ich leider pumpen. Mein Hauptproblem ist aber es kommt fast keine Milch
Seit Mittwoch Nachmittag kommt zwischen 5 und 15 ml für beide Brüste zusammen pro abpumpen. Ich Pumpe alle 2 Stunden ab. Auch nachts. Trinke Malzbier, Stilltee. Esse nüsse, massiere die Brüste mit Stillöl. Nehme lactaval und piulatte ein.
Ich würde so gerne stillen. Meine Hebamme meint es dauert vielleicht einfach ein wenig, aber so ganz normal ist das ja bestimmt nicht. Sie meinte es könnte sein, dass mein Körper keine Milch produziert, weil ich die ganze Schwangerschaft über so krank war und mein Körper sich erst selbst regeneriert. Meine Mutter hatte bei mir dasselbe Problem. Ich hoffe es ist wirklich nicht so, dass ich zu den paar Prozent Frauen gehöre, die nicht stillen können.
Habt ihr noch irgendwelche Ratschläge für mich?
Was war denn die Ursache für die Komplikationen?
Ohne mehr zu wissen, würde ich erstmal raten: Zieh dein Baby aus, leg es auf deine Brust und euch beide ins Bett, nimm dir ganz viel Zeit fürs Bonding. Das hilft so viel mehr als diverse Hilfsmittelchen! Nimm den Stress und Druck raus, konzentrier dich auf das allerwichtigste, dein Baby.
Hast du schon einmal nach einer Stillberaterin in deiner Nähe gesucht?
Ich hatte schon von Anfang an eine Risikoschwangerschaft. Musste sehr früh schon Blutdruck Medikamente nehmen. Hatte Eiweiß schon fast von Anfang an. War deshalb in stetiger Kontrolle und sehr oft stationär. Samstag Abend ging der Blutdruck dann auf 254/182 und ließ sich trotz mittlerweile 4 Blutdruck senker nicht einstellen. Ich habe eine Präeklampsie gehabt.
War auch voller wasser. Habe seit Samstag Nacht 14 Kilo abgenommen
Das mit dem Bonding mache ich heute dann auf jeden Fall danke
Ich bin gestern erst heim gekommen vom Krankenhaus. Werde Montag direkt eine Stillberaterin anrufen.
Kann die Milchmenge auch durch Hashimoto beeinflusst werden? Ich habe keine Schilddrüse mehr
@bigbavaria: danke das macht mir Hoffnung
Ich habe auch Hashimoto und 7,5 Monate gestillt! SD ist noch drin, bin aber seit der 24.SSW mit 175er Euthyrox eingestellt! Also auch nicht wenig. Denke also nicht, dass es daran liegt!
Danke für die Info. Ich habe genau die gleiche Dosierung Hat sich was an der Medikationsdosierung in der Stillzeit geändert?
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