Die Stillmamas
03.10.2016 08:38
Guten morgen,
Aua ich brauch mal eure Erfahrungen.
Meine kleine siehe ticker wird bis auf Mittagsbrei gestillt.
Nun tun mir seid 2-3 Tagen die brustwarzen weh. Multi mam Kompressen und die Salbe von lansinoh helfen net wirklich.
Zurzeit will sie nachts wieder sehr viel stillen. Ansicht kein Problem aber so auaaa. Normal stille ich sie im liegen und schlaf weiter... heut morgen sieht eine Seite schon schorfig aus.
Habe dann gestern mal gefühlt. Da bricht ein Zahn durch, gsnz minimal ist er schon zu spüren... Ob der der Übeltäter ist?
Hab schon andere stillpositionen probiert aber bis jetzt noch keine Besserung.
Aua ich brauch mal eure Erfahrungen.
Meine kleine siehe ticker wird bis auf Mittagsbrei gestillt.
Nun tun mir seid 2-3 Tagen die brustwarzen weh. Multi mam Kompressen und die Salbe von lansinoh helfen net wirklich.
Zurzeit will sie nachts wieder sehr viel stillen. Ansicht kein Problem aber so auaaa. Normal stille ich sie im liegen und schlaf weiter... heut morgen sieht eine Seite schon schorfig aus.
Habe dann gestern mal gefühlt. Da bricht ein Zahn durch, gsnz minimal ist er schon zu spüren... Ob der der Übeltäter ist?
Hab schon andere stillpositionen probiert aber bis jetzt noch keine Besserung.
03.10.2016 11:38
Zitat von LIttleOne13:
Zitat von daisydee:
Ich habe auch eine Frage. Ist nicht direkt aufs stillen bezogen aber vllt kann mir trotzdem jemand helfen.
Meine Freundin hat vor 3 Wochen ihr erstes Kind bekommen. Im kh wurde ihr geraten zuzufüttern da er nicht genug zunahm.
Sie stillt zwar, füttert aber zusätzlich mit ersatzmilch zu. Er ist ein Spuckkind und schreit wohl auch viel. Sie ist mit dem Nerven am Ende und schläft Nachts kaum. Er schreit wohl permanent vor schmerzen nach dem trinken. Sie hat versucht zu tragen aber er hasst es. Der Kinderarzt hat auch Medis verschrieben für reflux allerdings helfen die Wohl nicht wirklich. Weiss hier jemand einen Rat?
Sowas könnte alles oder nichts sein... keine Ahnung, wenn ich ehrlich bin. Ich bin da auch nicht für Secondhand Beratung zu haben.
Wohnt sie hier in D?
Nein in England Sie war ja auch beim Arzt und er meinte halt es wäre reflux und würde sich innerhalb von 1 Jahr geben. Nur der Gedanke das ein Jahr lang durchzumachen macht sie ziemlich fertig. Leider kann ich ihr ja auch nicht helfen da ich das Problem nie hatte. Ich weiss nur nicht ob ich ihr eine stillberatung empfehlen soll ... Hat je nicht wirklich was mit stillen zu tun , Ober könnte es an der Milch liegen?
03.10.2016 13:11
Theoretisch könnte es auch eine milchunverträglichkeit sein.
Meine Große hat auch extrem viel gespuckt. Mit 7 Monaten kam dann raus, dass sie das hat. Mit 2 Monaten waren wir auch wegen Verdacht auf Reflux in der Kinderklinik, aber das hatte sich nicht bestätigt.
Im Nachhinein tut es mir total leid, dass ich ihr diese Qualen hätte ersparen können. Sie hat meistens nach jedem Stillen geweint und es wurde immer erst besser, wenn sie einiges wieder ausgespuckt hatte. Ich bin mittlerweile überzeugt, dass das davon kam.
Seit das bei der Kleinen mit 2-3 Wochen auch anfing, ernähre ich mich milchfrei und es scheint zu helfen. Immer wenn ich ausversehen doch irgendwo Minimengen zu mir genommen habe, wurde es für ein paar Tage wieder schlimmer.
Testen lassen haben wir sie bisher allerdings nicht. Wir haben jetzt den KiA gewechselt. Ich werde das mal bei der nächsten U ansprechen.
Meine Große hat auch extrem viel gespuckt. Mit 7 Monaten kam dann raus, dass sie das hat. Mit 2 Monaten waren wir auch wegen Verdacht auf Reflux in der Kinderklinik, aber das hatte sich nicht bestätigt.
Im Nachhinein tut es mir total leid, dass ich ihr diese Qualen hätte ersparen können. Sie hat meistens nach jedem Stillen geweint und es wurde immer erst besser, wenn sie einiges wieder ausgespuckt hatte. Ich bin mittlerweile überzeugt, dass das davon kam.
Seit das bei der Kleinen mit 2-3 Wochen auch anfing, ernähre ich mich milchfrei und es scheint zu helfen. Immer wenn ich ausversehen doch irgendwo Minimengen zu mir genommen habe, wurde es für ein paar Tage wieder schlimmer.
Testen lassen haben wir sie bisher allerdings nicht. Wir haben jetzt den KiA gewechselt. Ich werde das mal bei der nächsten U ansprechen.
03.10.2016 13:43
so ähnlich wie bei bommel war es bei uns auch.
tabea spuckte von anfang an viel, schrie deswegen auch ständig. die erst diagnostik war auch reflux (wobei das eigentlich jedes baby hat. sie kommen ja unreif auf die welt. das eine hat es nur mehr ausgeprägt, das andere weniger). erst nachdem es trotz medis (welche bekommt denn deine freundin? ... tabea hatte omep.) nicht besser wurde wurde weiter geforscht. nach 13 monaten waren wir bei der diagnose milcheiweißunverträglichkeit und nach der umstellung auf milchfrei wurde es besser.
um deiner freundin wirklich helfen zu können müsste man einige info mehr haben.
bei einem 3 wochen alten baby sind schrei attacken zb nicht so ungewöhnlich meist weiß man da ja auch noch gar nicht warum das kleine schreit. hat es wirklich schmerzen? oder sucht es nur nähe? windel voll? bauchweh? reizüberflutung?
hat das kleine noch andere symptome außer schreien und spucken? wie sieht der stuhlgang aus?
deine freundin könnte ein ernährungspotokoll führen um zu sehen ob der kleine auf bestimmte lebensmittel mehr reagiert als auf andere. das kann aufschluß bringen, muss aber nicht.
tabea spuckte von anfang an viel, schrie deswegen auch ständig. die erst diagnostik war auch reflux (wobei das eigentlich jedes baby hat. sie kommen ja unreif auf die welt. das eine hat es nur mehr ausgeprägt, das andere weniger). erst nachdem es trotz medis (welche bekommt denn deine freundin? ... tabea hatte omep.) nicht besser wurde wurde weiter geforscht. nach 13 monaten waren wir bei der diagnose milcheiweißunverträglichkeit und nach der umstellung auf milchfrei wurde es besser.
um deiner freundin wirklich helfen zu können müsste man einige info mehr haben.
bei einem 3 wochen alten baby sind schrei attacken zb nicht so ungewöhnlich meist weiß man da ja auch noch gar nicht warum das kleine schreit. hat es wirklich schmerzen? oder sucht es nur nähe? windel voll? bauchweh? reizüberflutung?
hat das kleine noch andere symptome außer schreien und spucken? wie sieht der stuhlgang aus?
deine freundin könnte ein ernährungspotokoll führen um zu sehen ob der kleine auf bestimmte lebensmittel mehr reagiert als auf andere. das kann aufschluß bringen, muss aber nicht.
03.10.2016 18:18
Zitat von shelyra:
so ähnlich wie bei bommel war es bei uns auch.
tabea spuckte von anfang an viel, schrie deswegen auch ständig. die erst diagnostik war auch reflux (wobei das eigentlich jedes baby hat. sie kommen ja unreif auf die welt. das eine hat es nur mehr ausgeprägt, das andere weniger). erst nachdem es trotz medis (welche bekommt denn deine freundin? ... tabea hatte omep.) nicht besser wurde wurde weiter geforscht. nach 13 monaten waren wir bei der diagnose milcheiweißunverträglichkeit und nach der umstellung auf milchfrei wurde es besser.
um deiner freundin wirklich helfen zu können müsste man einige info mehr haben.
bei einem 3 wochen alten baby sind schrei attacken zb nicht so ungewöhnlich meist weiß man da ja auch noch gar nicht warum das kleine schreit. hat es wirklich schmerzen? oder sucht es nur nähe? windel voll? bauchweh? reizüberflutung?
hat das kleine noch andere symptome außer schreien und spucken? wie sieht der stuhlgang aus?
deine freundin könnte ein ernährungspotokoll führen um zu sehen ob der kleine auf bestimmte lebensmittel mehr reagiert als auf andere. das kann aufschluß bringen, muss aber nicht.
Ich frag sie mal. Das Medikament heisst gaviscon. Keine Ahnung ob es auf Deutsch auch so heisst. Milcheiweiss Allergie habe ich auch überlegt... Sie meinte er schreit und windet sich nach jeder Mahlzeit bis zu einer Stunde und es schlaucht vor allem nachts.
03.10.2016 18:30
Zitat von daisydee:
Zitat von shelyra:
so ähnlich wie bei bommel war es bei uns auch.
tabea spuckte von anfang an viel, schrie deswegen auch ständig. die erst diagnostik war auch reflux (wobei das eigentlich jedes baby hat. sie kommen ja unreif auf die welt. das eine hat es nur mehr ausgeprägt, das andere weniger). erst nachdem es trotz medis (welche bekommt denn deine freundin? ... tabea hatte omep.) nicht besser wurde wurde weiter geforscht. nach 13 monaten waren wir bei der diagnose milcheiweißunverträglichkeit und nach der umstellung auf milchfrei wurde es besser.
um deiner freundin wirklich helfen zu können müsste man einige info mehr haben.
bei einem 3 wochen alten baby sind schrei attacken zb nicht so ungewöhnlich meist weiß man da ja auch noch gar nicht warum das kleine schreit. hat es wirklich schmerzen? oder sucht es nur nähe? windel voll? bauchweh? reizüberflutung?
hat das kleine noch andere symptome außer schreien und spucken? wie sieht der stuhlgang aus?
deine freundin könnte ein ernährungspotokoll führen um zu sehen ob der kleine auf bestimmte lebensmittel mehr reagiert als auf andere. das kann aufschluß bringen, muss aber nicht.
Ich frag sie mal. Das Medikament heisst gaviscon. Keine Ahnung ob es auf Deutsch auch so heisst. Milcheiweiss Allergie habe ich auch überlegt... Sie meinte er schreit und windet sich nach jeder Mahlzeit bis zu einer Stunde und es schlaucht vor allem nachts.
gaviscon kenn ich. hatte ich in den schwangerschaften gegen sodbrennen
03.10.2016 21:02
Meine Schwester + Baby sind heute entlassen worden und sie hatte einen Milcheinschuss und sprudelt über vor Glück (und Milch )
Danke nochmal
Danke nochmal
04.10.2016 08:34
Zitat von jenjae:
Meine Schwester + Baby sind heute entlassen worden und sie hatte einen Milcheinschuss und sprudelt über vor Glück (und Milch )
Danke nochmal
Schön
Alles Gute für die beiden
04.10.2016 20:21
huhu..
.
vorweg es geht nicht um mich sondern um eine Freundin.
Die kleine ist knapp 3,5 Monate alt und sie war seit Geburt immer zwischen Flasche und stillen....Eigentlich wollte sie gerne vollstillen aber aus vielen Gründen klappte es leider nie und nun am WE hat die kleine sich von alleine abgestillt und hat nur die Brust angeschrien. Ist die die kleine verwirrt und hat sich wirklich abgestillt,?
Konnte es gar nicht glauben als sie nur das heute erzählte
.
vorweg es geht nicht um mich sondern um eine Freundin.
Die kleine ist knapp 3,5 Monate alt und sie war seit Geburt immer zwischen Flasche und stillen....Eigentlich wollte sie gerne vollstillen aber aus vielen Gründen klappte es leider nie und nun am WE hat die kleine sich von alleine abgestillt und hat nur die Brust angeschrien. Ist die die kleine verwirrt und hat sich wirklich abgestillt,?
Konnte es gar nicht glauben als sie nur das heute erzählte
04.10.2016 20:24
Es kann schon sein, da mit Einführung der Flasche durchaus das langsame Abstillen beginnen kann. Das ist aus der Ferne und aus zweiter Hand aber sehr schwer zu beurteilen
04.10.2016 20:34
Zitat von mell85:
huhu..
.
vorweg es geht nicht um mich sondern um eine Freundin.
Die kleine ist knapp 3,5 Monate alt und sie war seit Geburt immer zwischen Flasche und stillen....Eigentlich wollte sie gerne vollstillen aber aus vielen Gründen klappte es leider nie und nun am WE hat die kleine sich von alleine abgestillt und hat nur die Brust angeschrien. Ist die die kleine verwirrt und hat sich wirklich abgestillt,?
Konnte es gar nicht glauben als sie nur das heute erzählte
Aus der Flasche trinkt es sich bequemer als aus der Brust. Da sie sich die Flaschen vermutlich nicht selber macht, war es die Mama, die abgestillt hat, selbst wenn sie das gar nicht beabsichtigt hat. Unabhängig davon gibt es für dieses Alter den Begriff der "Brustschreiphase", kannst du ja mal googlen...
05.10.2016 10:40
Hallo Mädels,
mir spukt eine Nebenaussage - ich glaube sie war von Little - im Kopf herum...
Nächtliches Abstillen wegen Kinderwunsch. Das es von Frau zu Frau verschieden ist und kein Patentrezept gibt weiß ich aber ist es tatsächlich so, dass das nächtliche Stillen mehr Einfluss auf die Fruchtbarkeit hat als das Stillen am Tag bzw. als generell die Häufigkeit/Abstände?
Wir wünschen uns ein zweites Kind (nicht "dringend" aber in absehbarer Zukunft ), meine Tochter ist 18 Monate und wird noch einigermaßen häufig gestillt, vor allem eben Nachts und zum Mittagsschlaf. So was wie einen Zyklus gibt es bei mir bisher immer noch nicht, was mich eigentlich herzlichen wenig stört, die die Sache mit dem Kinderwunsch aber natürlich schwierig macht . Wenn jetzt vor allem das Nachtstillen einen so großen Einfluss darauf hat, könnt es sich ja lohnen, dass ich versuche genau das umzustellen (nicht das ich glaube, das Zwergnase das gefällt) ...
Wenn dem so ist, hat vielleicht jemand Tipps & Erfahrungswerte? Zwergnase versteht schon viel aber ob sie es versteht wenn ich ihr sage die Milchbar hat nachts geschlossen
mir spukt eine Nebenaussage - ich glaube sie war von Little - im Kopf herum...
Nächtliches Abstillen wegen Kinderwunsch. Das es von Frau zu Frau verschieden ist und kein Patentrezept gibt weiß ich aber ist es tatsächlich so, dass das nächtliche Stillen mehr Einfluss auf die Fruchtbarkeit hat als das Stillen am Tag bzw. als generell die Häufigkeit/Abstände?
Wir wünschen uns ein zweites Kind (nicht "dringend" aber in absehbarer Zukunft ), meine Tochter ist 18 Monate und wird noch einigermaßen häufig gestillt, vor allem eben Nachts und zum Mittagsschlaf. So was wie einen Zyklus gibt es bei mir bisher immer noch nicht, was mich eigentlich herzlichen wenig stört, die die Sache mit dem Kinderwunsch aber natürlich schwierig macht . Wenn jetzt vor allem das Nachtstillen einen so großen Einfluss darauf hat, könnt es sich ja lohnen, dass ich versuche genau das umzustellen (nicht das ich glaube, das Zwergnase das gefällt) ...
Wenn dem so ist, hat vielleicht jemand Tipps & Erfahrungswerte? Zwergnase versteht schon viel aber ob sie es versteht wenn ich ihr sage die Milchbar hat nachts geschlossen
05.10.2016 10:52
Also ich weiß nicht, wie es da wissenschaftlich aussieht, aber ich habe zum Zeitpunkt der zeugung viel nachts gestillt und ich würde SOFORT schwanger. Also quasi zweimal ungeschuetztem GV und direkt schwanger.
Wenn du nicht abstillen willst, wuerde ich es also erstmal nicht "provisorisch" machen, sondern erstmal so schauen, ob es klappt.
Wenn du nicht abstillen willst, wuerde ich es also erstmal nicht "provisorisch" machen, sondern erstmal so schauen, ob es klappt.
05.10.2016 11:15
ich stille jetzt seit gut 10 Monaten nicht mehr und seit 8 hibbeln wir und schwanger bin ich immer noch nicht Ein nachtaktives Kind ist da mehr Vehütungsmittel
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