Die Stillmamas
17.04.2015 23:22
Zitat von Juniors-Mama:
Zitat von Manveri:
Zitat von maxmaja:
Zitat von nicole2104:
...
So hab ich es bisher auch eigentlich gemacht. Nur seit einigen Tagen hat mein Sohn eben diese Angewohnheit, dass er so viel Luft schluckt und dann viel weint. Oder ist es was anderes...keine Ahnung. Irgendwie bin ich etwas verunsichert. Er weint Abends so viel und ist untröstlich. Eben hat er quasi dauerhaft gestillt unterbrochen vom weinen. Nun liegt er hier im Grunde zwangs-gepuckt, damit er mal zur Ruhe kommt. Vielleicht sind es ihm auch zu viele Eindrücke?! Ich weiß es nicht...
Was du beschreibst ist ganz normal und würde ich nicht auf Bauchschmerzen zurück führen. Denk daran was dein Krümel grade durch macht. Aus Mamas Bauch in diese laute helle Welt. Da würde ich auch erstmal eine Weile weinen.
Pucken und da sein ist da eine gute Sache. Es wird bald besser werden.
In Sachen Bäuerchen: Bei uns half oft schunkelnd durch den Raum laufen besser als klopfen. Mittlerweile macht sie das von alleine wie ein Profi
Ja, das muss nicht zwingend an zuviel Luft liegen, kann auch einfach eine Milchumstellung sein, die der Darm erstmal verarbeiten muss. Kann genauso gut aber auch ein Verarbeiten neuer Eindrücke sein, wie oben beschrieben.
Kennst du den Fliegergriff? Der wirkt meist wahre Wunder, wenn Luft raus muss. Natürlich nicht direkt nach dem Stillen, dann würde alles wieder retour kommen.
Danke für eure Antworten. Manchmal hat man ja ein Brett vorm Kopf. Es stimmt schon. Gerade lebe ich wie in einer Wolke, weil ich alles richtig machen will. Meinem Großen die passende Aufmerksamkeit schenken, dem kleinen die ausreichende Nähe und den Rest natürlich auch nicht vergessen. Es ist schwer...ich hoffe es wird bald besser. Aber klar, mein Sohn hatte das damals auch. Fliegergriff ist so eine Sache. Er ist schon so groß und schwer, dass er nicht mehr auf meinen Arm passt. Aber er schläft mit vorliebe auf dem Bauch und das lass ich ihm auch. Nun schläft er schon einige Zeit eingepuckt und ich werde auch den Schlaf suchen! Danke ihr Lieben!
18.04.2015 03:28
Zitat von Reh_Becker:
Liebe Little,
wie war das noch mit den Tips fürs sanfte Abstillen?
Gerne auch per PN...
Hier im thread wärs mir lieber so langsam ist meine persönliche Grenze erreicht...
18.04.2015 08:33
Ich habe nochmal eine Frage, die nicht unbedingt etwas mit dem Stillen zu tun hat. Kann es sein, dass mein Sohn das Pucken nicht mag? Ich habe es heute Nacht im Bett versucht und er hat ganz bitterlich geweint. Eine halbe Stunde habe ich versucht ihn zu beruhigen. Ohne Erfolg. Als ich ihn aus der Decke gelöst habe und auf den Bauch gedreht, schlief er sofort ein und war zufrieden. Ich glaube, ich habe einfach einen Bauchschläfer an der Hand und werde nun auch nicht mehr dagegen ankämpfen.
18.04.2015 09:21
Hallo Soo nun ist mein kleiner fast 4 Monate und alt und mein Freund und ich würden gerne mal wieder abends ins Kino oder was Essen gehen. Seine Mutter würde dann gerne die paar Stunden drauf aufpassen.
Ich würde dann eben für diese Zeit abpumpen damit sie meinen kleinen füttern kann.
Falls Diskussionen aufkommen:Sie würde mit aventfläschen füttern denn sie hält nix von Löffelchen und schnapsglas (sie ist kinderkrankenschwester und meint babys in dem alter können sich daran verschlucken,finde ich auch ok...es ist ja nur 1-2 mal das er mit so einer flasche gefüttert wird) . Bis jetzt hatte ich immer Angst vor dem abpumpen,weiß auch nicht wieso
Nun meine fragen:
1. Wie pumpe ich am besten ab? (hab eine Handpumpe)
2. Wann pumpe ich am besten ab? Meine Brust produziert doch nur wenn ich ihn fütter oder?
3. Kommt die Milch von dem Pumpgerät direkt in die Flasche die er dann bekommt oder erstmal in einen Muttermilchbeutel und dann in den Kühlschrank?
4.Und wenn es soweit ist? wie wird die Muttermilch zum trinken wieder aufbereitet/am besten warm gemacht?
5.Gehen durch die "Aufbewahrung" nicht irgendwelche Nährstoffe aus der Milch verloren?
Ich möchte alles richtig machen und hab leider keinerlei Erfahrung...Wenn einem die Fragen dumm vorkommen ,bitte einfach ignorieren
Danke
Ich würde dann eben für diese Zeit abpumpen damit sie meinen kleinen füttern kann.
Falls Diskussionen aufkommen:Sie würde mit aventfläschen füttern denn sie hält nix von Löffelchen und schnapsglas (sie ist kinderkrankenschwester und meint babys in dem alter können sich daran verschlucken,finde ich auch ok...es ist ja nur 1-2 mal das er mit so einer flasche gefüttert wird) . Bis jetzt hatte ich immer Angst vor dem abpumpen,weiß auch nicht wieso
Nun meine fragen:
1. Wie pumpe ich am besten ab? (hab eine Handpumpe)
2. Wann pumpe ich am besten ab? Meine Brust produziert doch nur wenn ich ihn fütter oder?
3. Kommt die Milch von dem Pumpgerät direkt in die Flasche die er dann bekommt oder erstmal in einen Muttermilchbeutel und dann in den Kühlschrank?
4.Und wenn es soweit ist? wie wird die Muttermilch zum trinken wieder aufbereitet/am besten warm gemacht?
5.Gehen durch die "Aufbewahrung" nicht irgendwelche Nährstoffe aus der Milch verloren?
Ich möchte alles richtig machen und hab leider keinerlei Erfahrung...Wenn einem die Fragen dumm vorkommen ,bitte einfach ignorieren
Danke
18.04.2015 09:35
Zitat von maxmaja:
Zitat von Juniors-Mama:
Zitat von Manveri:
Zitat von maxmaja:
...
Was du beschreibst ist ganz normal und würde ich nicht auf Bauchschmerzen zurück führen. Denk daran was dein Krümel grade durch macht. Aus Mamas Bauch in diese laute helle Welt. Da würde ich auch erstmal eine Weile weinen.
Pucken und da sein ist da eine gute Sache. Es wird bald besser werden.
In Sachen Bäuerchen: Bei uns half oft schunkelnd durch den Raum laufen besser als klopfen. Mittlerweile macht sie das von alleine wie ein Profi
Ja, das muss nicht zwingend an zuviel Luft liegen, kann auch einfach eine Milchumstellung sein, die der Darm erstmal verarbeiten muss. Kann genauso gut aber auch ein Verarbeiten neuer Eindrücke sein, wie oben beschrieben.
Kennst du den Fliegergriff? Der wirkt meist wahre Wunder, wenn Luft raus muss. Natürlich nicht direkt nach dem Stillen, dann würde alles wieder retour kommen.
Danke für eure Antworten. Manchmal hat man ja ein Brett vorm Kopf. Es stimmt schon. Gerade lebe ich wie in einer Wolke, weil ich alles richtig machen will. Meinem Großen die passende Aufmerksamkeit schenken, dem kleinen die ausreichende Nähe und den Rest natürlich auch nicht vergessen. Es ist schwer...ich hoffe es wird bald besser. Aber klar, mein Sohn hatte das damals auch. Fliegergriff ist so eine Sache. Er ist schon so groß und schwer, dass er nicht mehr auf meinen Arm passt. Aber er schläft mit vorliebe auf dem Bauch und das lass ich ihm auch. Nun schläft er schon einige Zeit eingepuckt und ich werde auch den Schlaf suchen! Danke ihr Lieben!
Meiner passte nie auf den Arm ich versuche dir mal zu erklären, wie ich's hinbekommen hab:
Er lag mit seinem Kopf im Ellenbogen, die dazugehörige Hand hielt seinen Bauch und die andere Hand lag im Schritt. So konnte ich auch gut den Popo kreisen lassen. Das ging so, bis er 4-5 Monate alt war von der Größe.
Du machst das sicherlich super mit deinen beiden! Das ist auch bestimmt nicht einfach, beiden 100%ig gerecht zu werden, wenn nicht sogar unmöglich, deshalb setz dich nicht unter Druck. Ihr müsst euch ja alle erstmal an die neue Situation gewöhnen und das wird sicher von Woche zu Woche besser bis dahin schicken wir dir gerne hin und wieder Tipps in deine Wolke
18.04.2015 11:37
Zitat von zartbitter:
Zitat von Reh_Becker:
Liebe Little,
wie war das noch mit den Tips fürs sanfte Abstillen?
Gerne auch per PN...
Hier im thread wärs mir lieber so langsam ist meine persönliche Grenze erreicht...
Ab und zu lese ich bei dir rein...
18.04.2015 11:39
Wollt ihr irgendwas spezielles zum Abstillen wissen? Ich hab ja auch sanft abgestillt, aber eben auch mithilfe einer Flasche, zumindest was das einschlafen und nachts angeht.
18.04.2015 11:42
Zitat von Juniors-Mama:
Wollt ihr irgendwas spezielles zum Abstillen wissen? Ich hab ja auch sanft abgestillt, aber eben auch mithilfe einer Flasche, zumindest was das einschlafen und nachts angeht.
Mein Kind (und ich glaube Zartis auch) nimmt keine Flasche und ich würde es auch eh gerne ohne Flasche hinbekommen. Er soll aber weiterhin Milch bekommen, finde ich. Also PRE dann.
Gibts dazu Ideen?
Und warum darf man dieses 10-Nächte-Programm im 1. Lebensjahr nicht anwenden?
18.04.2015 11:57
Zitat von Juniors-Mama:
Zitat von maxmaja:
Zitat von Juniors-Mama:
Zitat von Manveri:
...
Ja, das muss nicht zwingend an zuviel Luft liegen, kann auch einfach eine Milchumstellung sein, die der Darm erstmal verarbeiten muss. Kann genauso gut aber auch ein Verarbeiten neuer Eindrücke sein, wie oben beschrieben.
Kennst du den Fliegergriff? Der wirkt meist wahre Wunder, wenn Luft raus muss. Natürlich nicht direkt nach dem Stillen, dann würde alles wieder retour kommen.
Danke für eure Antworten. Manchmal hat man ja ein Brett vorm Kopf. Es stimmt schon. Gerade lebe ich wie in einer Wolke, weil ich alles richtig machen will. Meinem Großen die passende Aufmerksamkeit schenken, dem kleinen die ausreichende Nähe und den Rest natürlich auch nicht vergessen. Es ist schwer...ich hoffe es wird bald besser. Aber klar, mein Sohn hatte das damals auch. Fliegergriff ist so eine Sache. Er ist schon so groß und schwer, dass er nicht mehr auf meinen Arm passt. Aber er schläft mit vorliebe auf dem Bauch und das lass ich ihm auch. Nun schläft er schon einige Zeit eingepuckt und ich werde auch den Schlaf suchen! Danke ihr Lieben!
Meiner passte nie auf den Arm ich versuche dir mal zu erklären, wie ich's hinbekommen hab:
Er lag mit seinem Kopf im Ellenbogen, die dazugehörige Hand hielt seinen Bauch und die andere Hand lag im Schritt. So konnte ich auch gut den Popo kreisen lassen. Das ging so, bis er 4-5 Monate alt war von der Größe.
Du machst das sicherlich super mit deinen beiden! Das ist auch bestimmt nicht einfach, beiden 100%ig gerecht zu werden, wenn nicht sogar unmöglich, deshalb setz dich nicht unter Druck. Ihr müsst euch ja alle erstmal an die neue Situation gewöhnen und das wird sicher von Woche zu Woche besser bis dahin schicken wir dir gerne hin und wieder Tipps in deine Wolke
Danke für deine Antwort. Gerade überwiegt noch häufig der Babyblues. Alles ist anders und mit nur wenigen Sachen kommen ich zurecht. Gestern war ich das erste Mal mit beiden gleichzeitig alleine draußen. Da hatte ich so angst vor. Das hatte ganz gut geklappt und als beide dann abends gebadet am Schlafen waren, war ich für einen kleinen Moment auch stolz. Doch dann wurde mein großer wieder nach einer halben Stunde wach und war bitterlich am weinen und schlief erst wieder um 11 ein. Genauso war dann mein kleinster auch am weinen und ich zwischen beiden Stühlen. Zum Glück kam mein Mann recht schnell nach Hause. Ich hoffe, dass ich nicht wieder in diese Spirale gerate, wo ich das Gefühl bekomme, nichts richtig zu machen und unfähig als Mutter zu sein. Auf der guten Seite: Das Stillen klappt seit gestern wieder besser
18.04.2015 13:01
Zitat von maxmaja:
Zitat von Juniors-Mama:
Zitat von maxmaja:
Zitat von Juniors-Mama:
...
Danke für eure Antworten. Manchmal hat man ja ein Brett vorm Kopf. Es stimmt schon. Gerade lebe ich wie in einer Wolke, weil ich alles richtig machen will. Meinem Großen die passende Aufmerksamkeit schenken, dem kleinen die ausreichende Nähe und den Rest natürlich auch nicht vergessen. Es ist schwer...ich hoffe es wird bald besser. Aber klar, mein Sohn hatte das damals auch. Fliegergriff ist so eine Sache. Er ist schon so groß und schwer, dass er nicht mehr auf meinen Arm passt. Aber er schläft mit vorliebe auf dem Bauch und das lass ich ihm auch. Nun schläft er schon einige Zeit eingepuckt und ich werde auch den Schlaf suchen! Danke ihr Lieben!
Meiner passte nie auf den Arm ich versuche dir mal zu erklären, wie ich's hinbekommen hab:
Er lag mit seinem Kopf im Ellenbogen, die dazugehörige Hand hielt seinen Bauch und die andere Hand lag im Schritt. So konnte ich auch gut den Popo kreisen lassen. Das ging so, bis er 4-5 Monate alt war von der Größe.
Du machst das sicherlich super mit deinen beiden! Das ist auch bestimmt nicht einfach, beiden 100%ig gerecht zu werden, wenn nicht sogar unmöglich, deshalb setz dich nicht unter Druck. Ihr müsst euch ja alle erstmal an die neue Situation gewöhnen und das wird sicher von Woche zu Woche besser bis dahin schicken wir dir gerne hin und wieder Tipps in deine Wolke
Danke für deine Antwort. Gerade überwiegt noch häufig der Babyblues. Alles ist anders und mit nur wenigen Sachen kommen ich zurecht. Gestern war ich das erste Mal mit beiden gleichzeitig alleine draußen. Da hatte ich so angst vor. Das hatte ganz gut geklappt und als beide dann abends gebadet am Schlafen waren, war ich für einen kleinen Moment auch stolz. Doch dann wurde mein großer wieder nach einer halben Stunde wach und war bitterlich am weinen und schlief erst wieder um 11 ein. Genauso war dann mein kleinster auch am weinen und ich zwischen beiden Stühlen. Zum Glück kam mein Mann recht schnell nach Hause. Ich hoffe, dass ich nicht wieder in diese Spirale gerate, wo ich das Gefühl bekomme, nichts richtig zu machen und unfähig als Mutter zu sein. Auf der guten Seite: Das Stillen klappt seit gestern wieder besser
Ich finde, du erwartest zu viel von dir. Dein kleiner Sohn ist grade mal ein paar Tage auf der Welt und du eigentlich noch im Wochenbett! Alles was also über Chaos hinaus geht ist schon ne Glanzleistung!
Super, dass das Stillen wieder besser klappt.
18.04.2015 13:16
Zitat von Reh_Becker:
Zitat von Juniors-Mama:
Wollt ihr irgendwas spezielles zum Abstillen wissen? Ich hab ja auch sanft abgestillt, aber eben auch mithilfe einer Flasche, zumindest was das einschlafen und nachts angeht.
Mein Kind (und ich glaube Zartis auch) nimmt keine Flasche und ich würde es auch eh gerne ohne Flasche hinbekommen. Er soll aber weiterhin Milch bekommen, finde ich. Also PRE dann.
Gibts dazu Ideen?
Und warum darf man dieses 10-Nächte-Programm im 1. Lebensjahr nicht anwenden?
Meine Freundin hat ihrem Sohn statt Milch in einer Flasche eben warmes Wasser in der Trinklernflasche angeboten und morgens und abends zum Essen zusätzlich Milch aus dieser. Wäre das möglich? Wichtig ist es eben, Geduld zu haben. Wenn du eine Stillmahlzeit weglassen willst, biete ihm eine Alternative an. Die wird er nicht am ersten Tag nehmen, aber vielleicht schon am vierten oder fünften. Dabei hast du zwei Möglichkeiten, wo du entscheiden musst, was zu euch passt:
1. nach der Alternative stillst du, bis er satt ist und alle weiteren Mahlzeiten verschieben sich nicht. Dabei musst du hoffen, dass er irgendwann bereit ist, soviel zu essen/trinken, dass er satt ist ohne danach noch zu stillen.
2. nach der Alternative stillst du nicht. Dadurch versteht er evtl eher, dass es jetzt zu dieser Zeit keine Brust mehr gibt, aber er wird anfangs natürlich nicht satt werden. Daher verschieben sich die folgenden Mahlzeiten oder du hast anfangs eine weitere kleine. Die ist dann unter Umständen schon nach einer Std wieder fällig.
Ich hab die zweite Variante genommen und mit der Stillmahlzeit morgens begonnen. Bei uns hat es so gut geklappt, aber ich weiß nicht, ob das jetzt "lehrbuchmäßig" war. Ich würde in eurem Fall weiter das anbieten, was du versucht hast. War das der Trinklernbecher, der geflogen ist?
Hilft dir das jetzt weiter?
Beim Schlafprogramm kann ich dir nicht helfen, das hab ich nie gemacht.
18.04.2015 13:33
Zitat von maxmaja:
Ich habe nochmal eine Frage, die nicht unbedingt etwas mit dem Stillen zu tun hat. Kann es sein, dass mein Sohn das Pucken nicht mag? Ich habe es heute Nacht im Bett versucht und er hat ganz bitterlich geweint. Eine halbe Stunde habe ich versucht ihn zu beruhigen. Ohne Erfolg. Als ich ihn aus der Decke gelöst habe und auf den Bauch gedreht, schlief er sofort ein und war zufrieden. Ich glaube, ich habe einfach einen Bauchschläfer an der Hand und werde nun auch nicht mehr dagegen ankämpfen.
ja, kann gut sein.
ich hatte zwei solcher kinder. konnte sie weder pucken noch dne schlafsack benutzen. da wurde nur geschrien.
sie lagen daher auch von anfang an auf dem bauch, nur so gab es etwas ruhe
18.04.2015 13:37
Zitat von jolie90:
Hallo Soo nun ist mein kleiner fast 4 Monate und alt und mein Freund und ich würden gerne mal wieder abends ins Kino oder was Essen gehen. Seine Mutter würde dann gerne die paar Stunden drauf aufpassen.
Ich würde dann eben für diese Zeit abpumpen damit sie meinen kleinen füttern kann.
Falls Diskussionen aufkommen:Sie würde mit aventfläschen füttern denn sie hält nix von Löffelchen und schnapsglas (sie ist kinderkrankenschwester und meint babys in dem alter können sich daran verschlucken,finde ich auch ok...es ist ja nur 1-2 mal das er mit so einer flasche gefüttert wird) . Bis jetzt hatte ich immer Angst vor dem abpumpen,weiß auch nicht wieso
Nun meine fragen:
1. Wie pumpe ich am besten ab? (hab eine Handpumpe)
2. Wann pumpe ich am besten ab? Meine Brust produziert doch nur wenn ich ihn fütter oder?
3. Kommt die Milch von dem Pumpgerät direkt in die Flasche die er dann bekommt oder erstmal in einen Muttermilchbeutel und dann in den Kühlschrank?
4.Und wenn es soweit ist? wie wird die Muttermilch zum trinken wieder aufbereitet/am besten warm gemacht?
5.Gehen durch die "Aufbewahrung" nicht irgendwelche Nährstoffe aus der Milch verloren?
Ich möchte alles richtig machen und hab leider keinerlei Erfahrung...Wenn einem die Fragen dumm vorkommen ,bitte einfach ignorieren
Danke
1. + 2) musst du am besten ausprobieren. bei manchen klappt das abpumpen immer. andere können nur abpumpen wenn auf der anderen seite das baby trinkt (zb bei meiner tochter). wieder anderen reicht es, wenn sie ans baby denken damit die milch fließt. und bei anderen kommt agr nix raus - egal was sie veruschen.
aber am besten erst anchdem stillen abpumpen, nicht vor dem stillen.
3) kommt drauf an wann du abgepumpt hast. wenn es innerhalb weniger std gegeben wird dann kannst du es direkt in die milchflasche machen. ansonsten würde ich es in den muttermilchbeutel tun udn einfrieren.
4) entweder einfach nur zimmerwarm geben oder etwas im warmen wasserbad erwärmen - kommt drauf an wie das baby es eher mag.
5) keine ahnung, so genau weiß ich das nicht. aber denke schon, dass etwas verloren geht und nicht alles erhalten bleibt - eifnach weil es "abgestnaden" sit udn nicht frisch. wird aber wenn, dann nur mikroskopisch kleine mengen sein.
18.04.2015 13:44
Zitat von Juniors-Mama:
Meine Freundin hat ihrem Sohn statt Milch in einer Flasche eben warmes Wasser in der Trinklernflasche angeboten und morgens und abends zum Essen zusätzlich Milch aus dieser. Wäre das möglich? Wichtig ist es eben, Geduld zu haben. Wenn du eine Stillmahlzeit weglassen willst, biete ihm eine Alternative an.
Tagsüber stillen wir nicht mehr. Er isst mittlerweile 3 Mahlzeiten am Tag (und zwischendurch ab und zu auch noch Snacks) und das richtig gut, seit gestern Abend landet auch nicht mehr so viel auf dem Boden, er hatte das ja ein paar Tage lang, dass er alles zermatscht hat. Gestern hat er 300ml Wasser getrunken aus dem Trinklernbecher. Seit ein paar Tagen biete ich ihm zum Frühstück und zum Abendessen Pre an (und Wasser dazu), sowohl aus dem Trinklernbecher als auch aus der Milchflasche und dem Doidy-Cup. Er spuckt alles wieder aus, es scheint ihm nicht zu schmecken. Weder warm noch abgekühlt. Feste Stillmahlzeiten haben wir also gar nicht mehr, tagsüber stillen wir ja nicht mehr und in der Nacht haben wir quasi Standleitung. Er schläft im Babybay und nach dem ersten Aufwachen eigentlich direkt neben mir dann und wird andauernd wach. Wie oft kann ich nicht sagen, weil ich nicht richtig wach werde, er auch nicht. Heute Nacht habe ich mal versucht darauf zu achten: er hat nur ein Mal von den vielen Malen richtig getrunken. Die anderen Male hat er nur genuckelt. Wie oft das war, kann ich nicht sagen. Nucki hat ein Mal geklappt.
Zitat:
Dabei hast du zwei Möglichkeiten, wo du entscheiden musst, was zu euch passt:
1. nach der Alternative stillst du, bis er satt ist und alle weiteren Mahlzeiten verschieben sich nicht. Dabei musst du hoffen, dass er irgendwann bereit ist, soviel zu essen/trinken, dass er satt ist ohne danach noch zu stillen.
2. nach der Alternative stillst du nicht. Dadurch versteht er evtl eher, dass es jetzt zu dieser Zeit keine Brust mehr gibt, aber er wird anfangs natürlich nicht satt werden. Daher verschieben sich die folgenden Mahlzeiten oder du hast anfangs eine weitere kleine. Die ist dann unter Umständen schon nach einer Std wieder fällig.
Also wenn er ordentlich isst (und man mal die letzten paar Tage außer Acht lässt), dann ist er mit Sicherheit satt. Zum Frühstück gibt es ein Vollkornbrot mit Mandelmus, eine ganze Banane und eine ganze Birne. Er isst das selbst und fängt an, die Sachen runter zu werfen, wenn er satt ist. Oder müde. Wenn ich ihn tagsüber anlege, dann trinkt er aber trotzdem noch, egal ob er gegessen hat. Von sich aus verlangt er aber nicht danach. Zumindest deute ich sein Quengeln bzw. Weinen nicht als Hunger!?
Zitat:
Ich hab die zweite Variante genommen und mit der Stillmahlzeit morgens begonnen. Bei uns hat es so gut geklappt, aber ich weiß nicht, ob das jetzt "lehrbuchmäßig" war. Ich würde in eurem Fall weiter das anbieten, was du versucht hast. War das der Trinklernbecher, der geflogen ist?
Hilft dir das jetzt weiter?
Beim Schlafprogramm kann ich dir nicht helfen, das hab ich nie gemacht.
Danke dir
Es geht bei uns in erster Linie um nachts. Mir ist es egal, wie oft er aufwacht, er muss nicht durchschlafen (das hat er übrigens getan, seit er 9 Wochen alt war bis er etwa 5,5 Monate alt war...von 21 bis 8 Uhr! ), überhaupt nicht. Es geht nur einfach darum, dass ich nachts keine Standleitung mehr möchte bzw. ja um die Medikamente...
18.04.2015 20:11
Zitat von Juniors-Mama:
Wollt ihr irgendwas spezielles zum Abstillen wissen? Ich hab ja auch sanft abgestillt, aber eben auch mithilfe einer Flasche, zumindest was das einschlafen und nachts angeht.
Ich will speziell was zum abstillen ohne Flasche wissen...
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