Zitat von schwubbs:

Warum habe ich hier vor der Geburt von Jack nicht schon mitgelesen
Ich finde uns in all Euren Beschreibungen in Bezug auf´s KH wieder.

Weil man ja im jugendlichen Leichtsinn kaum davon ausgeht, dass in einem Krankenhaus mit sowas gesundheitlich Wichtigen so ein Schindluder getrieben wird?
Ich hab auch gedacht "Pfff, entweder es klappt oder nicht." und hatte aber mit meiner Entbindungsklinik wirklich Glück.

Zitat von Badewannengirl:

Huhu Mädels,

Ich hab mal wieder eine Frage

Ab wann kann man denn abpumpen? Und wenn, wie macht man das am besten?
Ist es überhaupt zu empfehlen?
Ein wenig mehr Freiraum wäre schön. Oder mal eine stillmahlzeit verschlafen
In der mein Freund füttern könnte.

Und schaut ihr fern beim stillen? Oder überreizt das die Minis?

Nach dem ersten Schüben würde ich erst abpumpen. Die kommen einfach zu schnell hintereinander und im Normalfall braucht eine Frau auch einige Wochen bis sich alles eingespielt hat.
Wenn dein Freund füttern möchte, sollte er das aber besser mit einem Becher machen. Flaschen bieten einfach die Gefahr einer Saugverwirrung.

Du schaust ja nicht so fern, dass das Kind hinguckt, oder? Es sind ja "nur" die Geräusche. Wenn das so extrem schlimm wäre, dann tun mir die armen Nicht-Erstgeborenen leid, die müssen ja jedesmal den Krach ihrer Geschwister ertragen.

Okay, nach den ersten zweien sozusagen.
Bin schon sehr gespannt auf die Schübe. Werde dann nochmal nachfragen wie ich dann am besten abpumpe.
Nee.. gefüttert wird definitiv nur mit Becher.. möchte da nix in der Stillbeziehung vermasseln.

Hehe Na ich dachte ich frag mal
Aber stimmt schon, dann wären die kleinen ja Dauer überfordert.

Wenn mein Kleiner absolut munter ist, nach den Mahlzeiten länger satt ist (also locker 3-4 Stunden zufrieden ist) und einfach insgesamt den Eindruck eines "pumperl gsunden" Babys macht, dann braucht mich doch ein niedriges Gewicht eigentlich nicht sorgen, oder? Oder?

Mein Kia hat (mal wieder) gemeint, dass Murmel eigentlich ein bißchen zu leicht ist. Er meinte zwar auch, dass er sehr mobil ist und dadurch ja auch einiges an Kalorien verbraucht, aaaaaber er könnte trotzdem gern etwas mehr wiegen.

Jetzt habe ich ja von Anfang immer ein wenig Sorgen wegen seines Gewichts gehabt, gerade als anfangs das Stillen nicht so klappte wie ich es mir wünschte. Aber auch nach Einführung der Beikost (mittlerweile isst er mittags und abends Brei, zwischendrin Obst) ändert sich an seinem Gewicht nichts, er nimmt nur sehr sporadisch zu (100 g im Monat ca., mal auch weniger).
Er ist mit 3360 g geboren worden und wiegt jetzt mit 9 Monaten 7800 g (dies auch schon seit 3 Wochen, Personenwaage) und ist wohl so um die 73/74 cm groß. Ich habe jetzt so eine Perzentilen-Berechnungs-Seite gefunden (keine Ahnung, ob Flaschen- oder Stillkinder), laut der er mit seinem Gewicht auf der 13. Perzentile liegt, mit seiner Größe auf der 53. und einen BMI von 14,6 hat. Laut Kia ist er mit seinem Gewicht auch von seiner ursprünglichen Kurve gerutscht (ich kann auf diesem Diagramm im U-Heft mit den eingezeichneten Kreuzen leider nicht wirklich vernünftige Daten entnehmen).

Ich sehe doch, dass es meinem Kind gut geht. Und trotzdem lasse ich mich vom Kia verunsichern

Zitat von HollyH:

Wenn mein Kleiner absolut munter ist, nach den Mahlzeiten länger satt ist (also locker 3-4 Stunden zufrieden ist) und einfach insgesamt den Eindruck eines "pumperl gsunden" Babys macht, dann braucht mich doch ein niedriges Gewicht eigentlich nicht sorgen, oder? Oder?

Mein Kia hat (mal wieder) gemeint, dass Murmel eigentlich ein bißchen zu leicht ist. Er meinte zwar auch, dass er sehr mobil ist und dadurch ja auch einiges an Kalorien verbraucht, aaaaaber er könnte trotzdem gern etwas mehr wiegen.

Jetzt habe ich ja von Anfang immer ein wenig Sorgen wegen seines Gewichts gehabt, gerade als anfangs das Stillen nicht so klappte wie ich es mir wünschte. Aber auch nach Einführung der Beikost (mittlerweile isst er mittags und abends Brei, zwischendrin Obst) ändert sich an seinem Gewicht nichts, er nimmt nur sehr sporadisch zu (100 g im Monat ca., mal auch weniger).
Er ist mit 3360 g geboren worden und wiegt jetzt mit 9 Monaten 7800 g (dies auch schon seit 3 Wochen, Personenwaage) und ist wohl so um die 73/74 cm groß. Ich habe jetzt so eine Perzentilen-Berechnungs-Seite gefunden (keine Ahnung, ob Flaschen- oder Stillkinder), laut der er mit seinem Gewicht auf der 13. Perzentile liegt, mit seiner Größe auf der 53. und einen BMI von 14,6 hat. Laut Kia ist er mit seinem Gewicht auch von seiner ursprünglichen Kurve gerutscht (ich kann auf diesem Diagramm im U-Heft mit den eingezeichneten Kreuzen leider nicht wirklich vernünftige Daten entnehmen).

Ich sehe doch, dass es meinem Kind gut geht. Und trotzdem lasse ich mich vom Kia verunsichern

ein bischen kann ich dich verstehen...

meine tochter ist auch so eine zierliche maus. bei geburt grad mal 2970g, mit 1 jahr 8,6kg und jetzt mit 17 monaten ahben wir gerade mal 9,3kg... aber da ich nach bedarf gestillt habe, die kleine maus stätig zugenommen hat (wenn auch weniger als andere) und sie topfit entwickelt ist (lief mit 7 monaten an den möbeln entlang) hab ich mir gedacht "die kleine wird wissen was sie braucht! schei*** auf diese tabellen im u-heft. ist ist halt zierlicher als andere" . denn was will man machen wenn das kind eh den ganzen tag am essen ist und trotzdem nicht so zunimmt wie andere? kann sie ja nicht vollstopfen

also kopf hoch - dein kind nimmt sich das was es braucht! und es ist halt zierlicher als andere... aber das kann sich alles noch ändern in den nächsten 70-80 jahren

überall bekommt man gesagt man soll kinder nicht miteinander vergleichen, aber diese u-tabellen machen genau das und nix anderes! also am besten aufhören mit dem vergleichen und aufs eigene kind achten

Zitat von HollyH:

Wenn mein Kleiner absolut munter ist, nach den Mahlzeiten länger satt ist (also locker 3-4 Stunden zufrieden ist) und einfach insgesamt den Eindruck eines "pumperl gsunden" Babys macht, dann braucht mich doch ein niedriges Gewicht eigentlich nicht sorgen, oder? Oder?

Mein Kia hat (mal wieder) gemeint, dass Murmel eigentlich ein bißchen zu leicht ist. Er meinte zwar auch, dass er sehr mobil ist und dadurch ja auch einiges an Kalorien verbraucht, aaaaaber er könnte trotzdem gern etwas mehr wiegen.

Jetzt habe ich ja von Anfang immer ein wenig Sorgen wegen seines Gewichts gehabt, gerade als anfangs das Stillen nicht so klappte wie ich es mir wünschte. Aber auch nach Einführung der Beikost (mittlerweile isst er mittags und abends Brei, zwischendrin Obst) ändert sich an seinem Gewicht nichts, er nimmt nur sehr sporadisch zu (100 g im Monat ca., mal auch weniger).
Er ist mit 3360 g geboren worden und wiegt jetzt mit 9 Monaten 7800 g (dies auch schon seit 3 Wochen, Personenwaage) und ist wohl so um die 73/74 cm groß. Ich habe jetzt so eine Perzentilen-Berechnungs-Seite gefunden (keine Ahnung, ob Flaschen- oder Stillkinder), laut der er mit seinem Gewicht auf der 13. Perzentile liegt, mit seiner Größe auf der 53. und einen BMI von 14,6 hat. Laut Kia ist er mit seinem Gewicht auch von seiner ursprünglichen Kurve gerutscht (ich kann auf diesem Diagramm im U-Heft mit den eingezeichneten Kreuzen leider nicht wirklich vernünftige Daten entnehmen).

Ich sehe doch, dass es meinem Kind gut geht. Und trotzdem lasse ich mich vom Kia verunsichern

Aber wenn dein Kind so ein kleiner Flitzefussel ist, braucht man sich auch nicht wundern, dass nix ansetzt. Wie denn auch?
Bei Erwachsenen ist es doch auch so. Oder hast du schonmal einen Sprinter mit 50kg Übergewicht gesehen?

Zitat von shelyra:

Zitat von HollyH:

Wenn mein Kleiner absolut munter ist, nach den Mahlzeiten länger satt ist (also locker 3-4 Stunden zufrieden ist) und einfach insgesamt den Eindruck eines "pumperl gsunden" Babys macht, dann braucht mich doch ein niedriges Gewicht eigentlich nicht sorgen, oder? Oder?

Mein Kia hat (mal wieder) gemeint, dass Murmel eigentlich ein bißchen zu leicht ist. Er meinte zwar auch, dass er sehr mobil ist und dadurch ja auch einiges an Kalorien verbraucht, aaaaaber er könnte trotzdem gern etwas mehr wiegen.

Jetzt habe ich ja von Anfang immer ein wenig Sorgen wegen seines Gewichts gehabt, gerade als anfangs das Stillen nicht so klappte wie ich es mir wünschte. Aber auch nach Einführung der Beikost (mittlerweile isst er mittags und abends Brei, zwischendrin Obst) ändert sich an seinem Gewicht nichts, er nimmt nur sehr sporadisch zu (100 g im Monat ca., mal auch weniger).
Er ist mit 3360 g geboren worden und wiegt jetzt mit 9 Monaten 7800 g (dies auch schon seit 3 Wochen, Personenwaage) und ist wohl so um die 73/74 cm groß. Ich habe jetzt so eine Perzentilen-Berechnungs-Seite gefunden (keine Ahnung, ob Flaschen- oder Stillkinder), laut der er mit seinem Gewicht auf der 13. Perzentile liegt, mit seiner Größe auf der 53. und einen BMI von 14,6 hat. Laut Kia ist er mit seinem Gewicht auch von seiner ursprünglichen Kurve gerutscht (ich kann auf diesem Diagramm im U-Heft mit den eingezeichneten Kreuzen leider nicht wirklich vernünftige Daten entnehmen).

Ich sehe doch, dass es meinem Kind gut geht. Und trotzdem lasse ich mich vom Kia verunsichern

ein bischen kann ich dich verstehen...

meine tochter ist auch so eine zierliche maus. bei geburt grad mal 2970g, mit 1 jahr 8,6kg und jetzt mit 17 monaten ahben wir gerade mal 9,3kg... aber da ich nach bedarf gestillt habe, die kleine maus stätig zugenommen hat (wenn auch weniger als andere) und sie topfit entwickelt ist (lief mit 7 monaten an den möbeln entlang) hab ich mir gedacht "die kleine wird wissen was sie braucht! schei*** auf diese tabellen im u-heft. ist ist halt zierlicher als andere" . denn was will man machen wenn das kind eh den ganzen tag am essen ist und trotzdem nicht so zunimmt wie andere? kann sie ja nicht vollstopfen

also kopf hoch - dein kind nimmt sich das was es braucht! und es ist halt zierlicher als andere... aber das kann sich alles noch ändern in den nächsten 70-80 jahren

überall bekommt man gesagt man soll kinder nicht miteinander vergleichen, aber diese u-tabellen machen genau das und nix anderes! also am besten aufhören mit dem vergleichen und aufs eigene kind achten

Danke dir.

Genau so ist es. Diese blöden Tabellen verunsichern einfach (zumindest mich manchmal). Ich sag mir ja auch immer wieder "Guck ihn dir an, ihm geht's prima".

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von HollyH:

Wenn mein Kleiner absolut munter ist, nach den Mahlzeiten länger satt ist (also locker 3-4 Stunden zufrieden ist) und einfach insgesamt den Eindruck eines "pumperl gsunden" Babys macht, dann braucht mich doch ein niedriges Gewicht eigentlich nicht sorgen, oder? Oder?

Mein Kia hat (mal wieder) gemeint, dass Murmel eigentlich ein bißchen zu leicht ist. Er meinte zwar auch, dass er sehr mobil ist und dadurch ja auch einiges an Kalorien verbraucht, aaaaaber er könnte trotzdem gern etwas mehr wiegen.

Jetzt habe ich ja von Anfang immer ein wenig Sorgen wegen seines Gewichts gehabt, gerade als anfangs das Stillen nicht so klappte wie ich es mir wünschte. Aber auch nach Einführung der Beikost (mittlerweile isst er mittags und abends Brei, zwischendrin Obst) ändert sich an seinem Gewicht nichts, er nimmt nur sehr sporadisch zu (100 g im Monat ca., mal auch weniger).
Er ist mit 3360 g geboren worden und wiegt jetzt mit 9 Monaten 7800 g (dies auch schon seit 3 Wochen, Personenwaage) und ist wohl so um die 73/74 cm groß. Ich habe jetzt so eine Perzentilen-Berechnungs-Seite gefunden (keine Ahnung, ob Flaschen- oder Stillkinder), laut der er mit seinem Gewicht auf der 13. Perzentile liegt, mit seiner Größe auf der 53. und einen BMI von 14,6 hat. Laut Kia ist er mit seinem Gewicht auch von seiner ursprünglichen Kurve gerutscht (ich kann auf diesem Diagramm im U-Heft mit den eingezeichneten Kreuzen leider nicht wirklich vernünftige Daten entnehmen).

Ich sehe doch, dass es meinem Kind gut geht. Und trotzdem lasse ich mich vom Kia verunsichern

Aber wenn dein Kind so ein kleiner Flitzefussel ist, braucht man sich auch nicht wundern, dass nix ansetzt. Wie denn auch?
Bei Erwachsenen ist es doch auch so. Oder hast du schonmal einen Sprinter mit 50kg Übergewicht gesehen?

Naja, die Kinder in seinem Alter, die ordentlich schwerer sind, werden ja auch nicht regungslos auf dem Rücken liegen Aber die hatten zum Teil auch höhere Geburtsgewichte...

Blöder Zweiflertag heute. Danke für dein Feedback.

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von SarahBS1982:

Ach, zu den zwei Fragen an mich:

1. Mein Mann hat zwar nicht viele Geschwister (1 Bruder, 1 Schwester), aber die Familie ist sehr ... verbunden. Die hocken immer alle irgendwie beieinander herum.

2. Ich studiere Sonderpädagogik (inkl. Psychologie, Erziehungswissenschaften und Germanistik). Mein Steckenpferd sind die Entwicklungspsychologie (Bindungstheorien, lernen, ...) und umfeldgeprägt die Arbeit mit Kindern aus sozial schwachem/Bildungsfernen Elternhaus.
Leider werde ich mein Studium aus finanziellen Gründen nicht abschließen können, so sieht es momentan jedenfalls aus .

NEIN! Wie unglücklich!
Kann man da nicht mit der Uni reden, dass du pausieren kannst? Bekommst du kein Bafög? Wie sieht's mit einem Stipendium aus?

Ausm Bafög bin ich raus --> Überschreitung der RSZ weil ich Papa in den Tod und Mama durch die Chemo begleitet habe (zeitgleich).

Die Stiftungen melden sich nicht zurück wenn sie hören dass es um eine 30-jährige alleinerziehende Mutter mit Überschreitung der RSZ geht.

Ich hab evtl Aussicht auf ein Beendigungsdarlehen.

Zitat von SarahBS1982:

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von SarahBS1982:

Ach, zu den zwei Fragen an mich:

1. Mein Mann hat zwar nicht viele Geschwister (1 Bruder, 1 Schwester), aber die Familie ist sehr ... verbunden. Die hocken immer alle irgendwie beieinander herum.

2. Ich studiere Sonderpädagogik (inkl. Psychologie, Erziehungswissenschaften und Germanistik). Mein Steckenpferd sind die Entwicklungspsychologie (Bindungstheorien, lernen, ...) und umfeldgeprägt die Arbeit mit Kindern aus sozial schwachem/Bildungsfernen Elternhaus.
Leider werde ich mein Studium aus finanziellen Gründen nicht abschließen können, so sieht es momentan jedenfalls aus .

NEIN! Wie unglücklich!
Kann man da nicht mit der Uni reden, dass du pausieren kannst? Bekommst du kein Bafög? Wie sieht's mit einem Stipendium aus?

Ausm Bafög bin ich raus --> Überschreitung der RSZ weil ich Papa in den Tod und Mama durch die Chemo begleitet habe (zeitgleich).

Die Stiftungen melden sich nicht zurück wenn sie hören dass es um eine 30-jährige alleinerziehende Mutter mit Überschreitung der RSZ geht.

Ich hab evtl Aussicht auf ein Beendigungsdarlehen.

Wieso alleinerziehend?

Zitat von Aduja:

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von SarahBS1982:

Ach, zu den zwei Fragen an mich:

1. Mein Mann hat zwar nicht viele Geschwister (1 Bruder, 1 Schwester), aber die Familie ist sehr ... verbunden. Die hocken immer alle irgendwie beieinander herum.

2. Ich studiere Sonderpädagogik (inkl. Psychologie, Erziehungswissenschaften und Germanistik). Mein Steckenpferd sind die Entwicklungspsychologie (Bindungstheorien, lernen, ...) und umfeldgeprägt die Arbeit mit Kindern aus sozial schwachem/Bildungsfernen Elternhaus.
Leider werde ich mein Studium aus finanziellen Gründen nicht abschließen können, so sieht es momentan jedenfalls aus .

NEIN! Wie unglücklich!
Kann man da nicht mit der Uni reden, dass du pausieren kannst? Bekommst du kein Bafög? Wie sieht's mit einem Stipendium aus?

Sarah, wäre denn ein Kredit für dich denkbar? Ich glaube von der KfW gibt es günstige für den Studienabschluß.

Hatte ich drei Monate. Aber da gelten die gleichen Regelungen bezüglich der Regelstudienzeit.

Zitat von Cookie88:

Zitat von SarahBS1982:

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von SarahBS1982:

Ach, zu den zwei Fragen an mich:

1. Mein Mann hat zwar nicht viele Geschwister (1 Bruder, 1 Schwester), aber die Familie ist sehr ... verbunden. Die hocken immer alle irgendwie beieinander herum.

2. Ich studiere Sonderpädagogik (inkl. Psychologie, Erziehungswissenschaften und Germanistik). Mein Steckenpferd sind die Entwicklungspsychologie (Bindungstheorien, lernen, ...) und umfeldgeprägt die Arbeit mit Kindern aus sozial schwachem/Bildungsfernen Elternhaus.
Leider werde ich mein Studium aus finanziellen Gründen nicht abschließen können, so sieht es momentan jedenfalls aus .

NEIN! Wie unglücklich!
Kann man da nicht mit der Uni reden, dass du pausieren kannst? Bekommst du kein Bafög? Wie sieht's mit einem Stipendium aus?

Ausm Bafög bin ich raus --> Überschreitung der RSZ weil ich Papa in den Tod und Mama durch die Chemo begleitet habe (zeitgleich).

Die Stiftungen melden sich nicht zurück wenn sie hören dass es um eine 30-jährige alleinerziehende Mutter mit Überschreitung der RSZ geht.

Ich hab evtl Aussicht auf ein Beendigungsdarlehen.

Wieso alleinerziehend?

Nenn es alleinerziehend, nenn es alleinerziehend mit Mann.

Fakt ist, ich hab das Kind, die Hunde, die Uni und meine weiteren Baustellen und er hat beim Amt Elternzeit für 3 Jahre angemeldet und bezieht Hartz IV.

Zitat von SarahBS1982:

Zitat von Aduja:

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von SarahBS1982:

Ach, zu den zwei Fragen an mich:

1. Mein Mann hat zwar nicht viele Geschwister (1 Bruder, 1 Schwester), aber die Familie ist sehr ... verbunden. Die hocken immer alle irgendwie beieinander herum.

2. Ich studiere Sonderpädagogik (inkl. Psychologie, Erziehungswissenschaften und Germanistik). Mein Steckenpferd sind die Entwicklungspsychologie (Bindungstheorien, lernen, ...) und umfeldgeprägt die Arbeit mit Kindern aus sozial schwachem/Bildungsfernen Elternhaus.
Leider werde ich mein Studium aus finanziellen Gründen nicht abschließen können, so sieht es momentan jedenfalls aus .

NEIN! Wie unglücklich!
Kann man da nicht mit der Uni reden, dass du pausieren kannst? Bekommst du kein Bafög? Wie sieht's mit einem Stipendium aus?

Sarah, wäre denn ein Kredit für dich denkbar? Ich glaube von der KfW gibt es günstige für den Studienabschluß.

Hatte ich drei Monate. Aber da gelten die gleichen Regelungen bezüglich der Regelstudienzeit.

Mist! Ich hatte das auch, aber weil das schon wieder zwei Jahre her ist, hab ich die Regelungen nicht mehr im Kopf.

Zitat von SarahBS1982:

Zitat von Cookie88:

Zitat von SarahBS1982:

Zitat von SpieloReloaded:

...

Ausm Bafög bin ich raus --> Überschreitung der RSZ weil ich Papa in den Tod und Mama durch die Chemo begleitet habe (zeitgleich).

Die Stiftungen melden sich nicht zurück wenn sie hören dass es um eine 30-jährige alleinerziehende Mutter mit Überschreitung der RSZ geht.

Ich hab evtl Aussicht auf ein Beendigungsdarlehen.

Wieso alleinerziehend?

Nenn es alleinerziehend, nenn es alleinerziehend mit Mann.

Fakt ist, ich hab das Kind, die Hunde, die Uni und meine weiteren Baustellen und er hat beim Amt Elternzeit für 3 Jahre angemeldet und bezieht Hartz IV.

Hmmm... was macht er denn eigentlich beruflich?
Und wie is das bei dir mit Job wenn du ja jetzt keinen Abschluss hast?

Zitat von Cookie88:

Zitat von SarahBS1982:

Zitat von Cookie88:

Zitat von SarahBS1982:

...

Wieso alleinerziehend?

Nenn es alleinerziehend, nenn es alleinerziehend mit Mann.

Fakt ist, ich hab das Kind, die Hunde, die Uni und meine weiteren Baustellen und er hat beim Amt Elternzeit für 3 Jahre angemeldet und bezieht Hartz IV.

Hmmm... was macht er denn eigentlich beruflich?
Und wie is das bei dir mit Job wenn du ja jetzt keinen Abschluss hast?

Ich bin bereits gelernte Rechtsanwaltsfachangestellte und war zwei jahre selbständig als mobiler schreibdienst. So ganz ohne was stehe ich glücklicherweise nicht da.

Er hat mal altenpflegehelfer gelernt.