Die Stillmamas
21.09.2011 14:08
Zitat von blueberry-dream:
Zitat von Shanise:
Zitat von blueberry-dream:
Zitat von Shanise:
Zitat von blueberry-dream:
Hallo liebe Stillmamas,
meine Kleine ist mittlerweile zwei Wochen alt, ich pumpe Milch für sie ab, weil die Menge einfach nicht ausreicht (40ml je Mahlzeit, alle drei bis vier Stunden). Ich pumpe immer so eine halbe STunde je Seite und gerade hat sie die Milch getrunken und wie das so ist, hat sie gespuckt. Das ist ja auch nicht weiter schlimm, auch die Hebi sagt, dass sie das darf. Nur eben war in dem Ausgespuckten ein braunroter Faden drin - ich tippe auf Blut. Könnte es sein, dass ich mir die Brustwarzen wundgepumpt habe (ja, sie tun weh) und sie dadurch ein bißchen Blut mitgetrunken hat?? Ihr gehts blendend, sie hat auch eben noch gut die Prenahrung getrunken, die ich zufüttern muss, weil sie nicht satt wird. Das was danach beim Bäuerchen rauskam war nur weiß - also nur Milch. Ich werd das jetzt beobachten und wenns mehr wird oder öfter auftaucht zum Arzt fahren. Ihr könnt mir doch sicher sagen, ob das sein kann, dass man sich regelrecht wundpumpt und ob ein bißchen Blut fürs Baby schädlich ist?
Hi..
Ich versuch mich mal durchzuhangeln, bräuchte aber noch ein paar Infos...
Also... Du pumpst ab!?
Seit wann? Von Anfang an? Und was machst du mit der abgepumpen Milch? Verfütterst du die gleich im Anschluss? Oder stillst du erst und gibst dann die abgepumpte MuMi? Und mit was gibst du die Milch? Mit der Flasche?
Und, woran machst du fest, dass sie nicht satt wird?
Und, in der abgepumpen Milch hast du nichts entdeckt? (Bezg. Blut)
.
Sry für die vielen Gegenfragen!
.
Wenn es Blut gewesen sein sollte, ist das nicht so wild! Viel schlimmer ist dann, dass deine Warzen überhaupt bluten.. Tun sie dies denn?
Danke. Sorry, dass ich so konfus geschrieben habe, war wohl noch der Schreck.
Ich pumpe von Anfang an, im Krankenhaus hab ich sie immer wieder angelegt, aber das Ergebnis war, dass sie nur dran genuckelt hat, aber nicht richtig gesaugt. Da konnte ich machen was ich wollte, das Ergebnis war nur, dass meine Brustwarzen total wund wurden. Dann hab ich noch im KH angefangen zu pumpen, da kam aber gar nichts, null, gar keine Vormilch. Daraufhin hab ich dann erst mit einer Plastikspritze ml um ml zugefüttert (ein Kampf!) und später dann mit Fläschchen gefüttert.
Ich muss dazu sagen, dass meine Kleine bei 35+6 zur Welt kam und ich vielleicht noch gar nicht richtig bereit war, vielleicht wars auch der Stress im KH.
Den Tag als es dann nach Hause ging, hatte ich einen Mordsmilcheinschuss, wurde die Milch aber nicht los, weil sie ja nur nuckelt und nicht trinkt. Mit dem Stillhütchen, dass meine Hebi mitbrachte wurds auch nicht besser. Daraufhin hab ich ne Milchpumpe aus der Apotheke bekommen, aber mehr als vierzig ml kamen nicht raus. Bis heute nicht, je öfter ich pumpe, umso weniger Milch bekomme ich raus, also wenn ich um zehn pumpe hab ich vierzig ml (Beispiel) um eins sinds dann nur noch zwanzig ml.
Die Milch füttere ich mit der Flasche, spätestens eine Stunde nach dem Pumpen (momentan ist ihr Magen ein Uhrwerk, tagsüber drei Stunden, nachts vier).
Sie wird nicht satt, weil sie direkt nach der Muttermilchgabe weiter schreit, bis sie mehr zu futtern bekommt, dann trinkt sie so viel, dass sie insgesamt meistens auf 70 bis 100 ml kommt.
Blut in der Milch habe ich nicht gesehen, aber in der Stilleinlage war ein braunroter, winziger Fleck, also kommts vermutlich daher. Meine Hebi hat mir nun Bockshornkleesamenkapseln empfohlen, die sollen die Milchmenge steigern, Lanolin für die Brustwarzen nutze ich schon seit ein paar Tagen, aber wohl scheinbar nicht häufig genug...
Ich nehme mich deiner nochmal an!
Ach Mensch.. Da habt ihr zwei ja einen schwierigen Start gehabt! In dem Fall wäre es toll gewesen, du hättest eine Stillberaterin an deiner Seite gehabt! Aber der Zug ist noch nicht abgefahren!!
Es gibt einige Tricks, die zur Produktion und Effizienz beitragen. Nicht alle Möglichkeiten sind für jede Frau praktikabel.
In deinem Fall würde ich dir vorschlagen eine Stillberaterin anzurufen und mit ihr alles zu besprechen! Sie kann euch ein Stück begleiten und Hilfestellung geben!
Da dein Baby noch so klein ist, ist es nach wie vor möglich zu stillen. Wenn du das möchtest, gibt es es viele Möglichkeiten der Umsetzung! Auch da kann dir eine Stillberaterin genaueres zu erzählen. Das sprengt einfach den Rahmen hier!
Am Besten ist es, wenn du die BWs so oft wie möglich "lüftest" ... D.h. so oft wie möglich Luft dran lassen. Die letzten Milchtropfen auf der BW trocknen lassen und die Brust max. mit Wasser ohne Seife waschen. Mehr Lanolin hilft nicht gleich mehr!
Hier findest du Stillberaterinnen in deiner Nähe
www.afs-stillen.de
Ich wünsch euch alles gute!
Vielen Dank. Da werd ich mal nachsehen.
Stillhütchen habe ich versucht, da wurde auch nur genuckelt (sonst hätte ich ja am Hütchen vermutlich was gesehen, oder? Aus der Brust hat sie denke ich nichts rausbekommen, weil sie ewig nuckeln würde (wenn ich sie ließe) und dennoch anschließend richtig Kohldampf hätte, als hätten wir ihr gar nichts gegeben.
Wie gesagt, vielen DAnk, ich werd mich mal nach ner STillberaterin umsehen. Meine Hebi ist jedenfalls auch am Ende mit ihrem Latein.
Das hört sich nach einer Kombination aus Saugverwirrung und Saugschwäche an.
Hat dein Baby denn ein verkürztes Zungenbändchen?
21.09.2011 16:27
Wieso verbinden Leute immer Beikost und die Flasche?????
Warum nich Beikost und weiter stillen?????
Grrrrrr..... Bin gerad auf dem Geb meiner Ma und alle fragen mich das!!!!
Boar, nachher tu ich denen MuMi in den Kaffee
Nervt das!!!!!!
Warum nich Beikost und weiter stillen?????
Grrrrrr..... Bin gerad auf dem Geb meiner Ma und alle fragen mich das!!!!
Boar, nachher tu ich denen MuMi in den Kaffee
Nervt das!!!!!!
21.09.2011 16:36
Zitat von Firiel:
Wieso verbinden Leute immer Beikost und die Flasche?????
Warum nich Beikost und weiter stillen?????
Grrrrrr..... Bin gerad auf dem Geb meiner Ma und alle fragen mich das!!!!
Boar, nachher tu ich denen MuMi in den Kaffee
Nervt das!!!!!!
Das sagen meine Freunde mittlerweile selber. "braucht jemand Milch für'n Kaffee? Wenn's leer ist, Fränze hat genug."
21.09.2011 17:05
Hallo,
wie Ihr an meinem Ticker seht, ist meine Tochter bald 5 Monate alt.
Sie hat aber weder feste Trinkzeiten, stille sie noch voll, noch feste Schlafzeiten.
Ist das normal???
Ab wann hat sie feste Zeiten???
wie Ihr an meinem Ticker seht, ist meine Tochter bald 5 Monate alt.
Sie hat aber weder feste Trinkzeiten, stille sie noch voll, noch feste Schlafzeiten.
Ist das normal???
Ab wann hat sie feste Zeiten???
21.09.2011 17:08
Zitat von mami04:
Hallo,
wie Ihr an meinem Ticker seht, ist meine Tochter bald 5 Monate alt.
Sie hat aber weder feste Trinkzeiten, stille sie noch voll, noch feste Schlafzeiten.
Ist das normal???
Ab wann hat sie feste Zeiten???
Wenn sie geistig reif dafür ist. Feste Trinkzeiten wird sie nie haben, davon hab ich, abgesehen von Flaschenkindern, noch nie gehört.
Mein Zwerg ist fast 8 Monate und hat nur ansatzweise "feste" Schlafenszeiten.
21.09.2011 17:09
Zitat von mami04:
Hallo,
wie Ihr an meinem Ticker seht, ist meine Tochter bald 5 Monate alt.
Sie hat aber weder feste Trinkzeiten, stille sie noch voll, noch feste Schlafzeiten.
Ist das normal???
Ab wann hat sie feste Zeiten???
Das ist ganz normal, selbst bei Flaschenbabys ändern sich die Zeiten immer mal wieder, so wie sich auch die Kinder verändern
Sobald die Kinder älter werden, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie feste Zeiten entwickeln, welche sich aber immer wieder ändern können, z.B. wenn die Kinder Stress haben oder in einer ungewohnten Umgebung sind.
21.09.2011 17:10
Zitat von NochNichtMama:
Zitat von mami04:
Hallo,
wie Ihr an meinem Ticker seht, ist meine Tochter bald 5 Monate alt.
Sie hat aber weder feste Trinkzeiten, stille sie noch voll, noch feste Schlafzeiten.
Ist das normal???
Ab wann hat sie feste Zeiten???
Wenn sie geistig reif dafür ist. Feste Trinkzeiten wird sie nie haben, davon hab ich, abgesehen von Flaschenkindern, noch nie gehört.
Mein Zwerg ist fast 8 Monate und hat nur ansatzweise "feste" Schlafenszeiten.
Ok, abends hat sie schon fast "feste" Zeiten...
21.09.2011 20:00
sagt mal fix mädels.
habe hier 220ml abgepumpte milch. wieviel friere ich denn jetzt ein 220ml sind zuviel aufeinmal.
110ml scheinen mir zu wenig oder??wenn ich es teile
habe hier 220ml abgepumpte milch. wieviel friere ich denn jetzt ein 220ml sind zuviel aufeinmal.
110ml scheinen mir zu wenig oder??wenn ich es teile
21.09.2011 20:31
Hallo...
Bin ganz neu hier und habe eine Frage an euch...
Meine Tochter ist jetzt fast 10 Wochen alt.Am Anfang hatten wir einen schönen Rhythmus von 3-4 Stunden...Doch seit ca. 3 Wochen ist alles anders...sie kommt am Tag immer öfter...meistens so alle 2 Stunden...Können auch mal selten 3 sein...sie trinkt auch ewig langund scheint nie richtig zufrieden satt zu sein...ganz schlimm wirds dann abends...da will sie fast keine Pausen machen...trinkt ne dreiviertel bis eine Stunde,nur um nach ner viertel Stunde schon wieder zu quengeln und an ihren Händen zu saugen...Mich macht das langsam echt fertig...ich komm zu gar nix mehr...Ab nächste Woche ist mein Freund auch wieder Arbeiten,dann kann er die kleine auch nicht mal fix nehmen...Bin schon drauf und dran zuzufüttern...Muss auch dazu sagen,das ich nicht so ne überzeugte Stillmama bin...mir hat das stillen von Anfang an nicht ganz so viel Spaß gemacht wie offensichtlich den meisten hier...trotzdem möchte ich es noch weiter probieren und nicht aufgeben,wenigstens 4 Monate für meine Kleine...aber im Moment kann ich echt nicht mehr...ihr scheinbar unstillbarer Hunger...ich möchte doch nur,das meine maus nach dem stillen wieder so zufrieden ist wie noch vor paar Wochen...ach ja,nachts schläft sie ihre 4-5 Stunden,hab also 1,Max.2 Mahlzeiten nachts...warum geht das tagsüber nicht? tragetuch geht auch nicht mehr,da saugt und sucht sie nur und will einfach nicht schlafen...schlafen mag sie tagsüber eh kaum noch...mal ne stunde im Kinderwagen,das wars...ich bin ratlos...am Anfang hat alles so gut geklappt...
Hat jemand nen tip?
Danke schonmal im Voraus...
Bin ganz neu hier und habe eine Frage an euch...
Meine Tochter ist jetzt fast 10 Wochen alt.Am Anfang hatten wir einen schönen Rhythmus von 3-4 Stunden...Doch seit ca. 3 Wochen ist alles anders...sie kommt am Tag immer öfter...meistens so alle 2 Stunden...Können auch mal selten 3 sein...sie trinkt auch ewig langund scheint nie richtig zufrieden satt zu sein...ganz schlimm wirds dann abends...da will sie fast keine Pausen machen...trinkt ne dreiviertel bis eine Stunde,nur um nach ner viertel Stunde schon wieder zu quengeln und an ihren Händen zu saugen...Mich macht das langsam echt fertig...ich komm zu gar nix mehr...Ab nächste Woche ist mein Freund auch wieder Arbeiten,dann kann er die kleine auch nicht mal fix nehmen...Bin schon drauf und dran zuzufüttern...Muss auch dazu sagen,das ich nicht so ne überzeugte Stillmama bin...mir hat das stillen von Anfang an nicht ganz so viel Spaß gemacht wie offensichtlich den meisten hier...trotzdem möchte ich es noch weiter probieren und nicht aufgeben,wenigstens 4 Monate für meine Kleine...aber im Moment kann ich echt nicht mehr...ihr scheinbar unstillbarer Hunger...ich möchte doch nur,das meine maus nach dem stillen wieder so zufrieden ist wie noch vor paar Wochen...ach ja,nachts schläft sie ihre 4-5 Stunden,hab also 1,Max.2 Mahlzeiten nachts...warum geht das tagsüber nicht? tragetuch geht auch nicht mehr,da saugt und sucht sie nur und will einfach nicht schlafen...schlafen mag sie tagsüber eh kaum noch...mal ne stunde im Kinderwagen,das wars...ich bin ratlos...am Anfang hat alles so gut geklappt...
Hat jemand nen tip?
Danke schonmal im Voraus...
21.09.2011 20:34
Zitat von floluc:
sagt mal fix mädels.
habe hier 220ml abgepumpte milch. wieviel friere ich denn jetzt ein 220ml sind zuviel aufeinmal.
110ml scheinen mir zu wenig oder??wenn ich es teile
Also ich habe immer so 150ml eingefroren. Das ist dann eine Portion, die sie auch gut trinkt.
21.09.2011 20:37
Ich hab' mal eine etwas ungewöhnliche Frage:
.
Wie stillt man denn am besten ab? Mein Kleiner ist 14 Monate alt. Wir stillen vor dem Mittagsschlaf, abends vor dem Schlafengehen und in der Nacht ca. 3-6 Mal.
.
Ich weiß, viele die hier sind und schon länger stillen, warten einfach, bis sich das Kind von selbst abstillt. An sich ja eine schöne Idee. Aber ich scheine ein Fall von "Unfruchtbar während der Stillzeit" zu sein. Da ich gerne in 1,5 - 2 Jahren ein weiteres Baby möchte, habe ich mir als Ziel gesetzt, meinen Sohn mit ca. 18 Monaten abgestillt zu haben.
.
Das Problem sehe ich in der Nacht. Ich denke nicht wirklich, dass er da wegen des Hungers stillt. Er isst untertags mittlerweile schon ziemlich viel. Trotzdem wacht er in der Nacht oft auf und brüllt als würde man ihm was antun. Durch Stillen lässt er sich schnell beruhigen und schläft dann weiter (manchmal während des Stillens, manchmal dockt er ab, dreht sich um und schläft dann weiter).
.
Vielleicht hat jemand hilfreiche Tipps, wie ich es in den nächsten Monaten möglichst schonend schaffen könnte abzustillen.
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Wie stillt man denn am besten ab? Mein Kleiner ist 14 Monate alt. Wir stillen vor dem Mittagsschlaf, abends vor dem Schlafengehen und in der Nacht ca. 3-6 Mal.
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Ich weiß, viele die hier sind und schon länger stillen, warten einfach, bis sich das Kind von selbst abstillt. An sich ja eine schöne Idee. Aber ich scheine ein Fall von "Unfruchtbar während der Stillzeit" zu sein. Da ich gerne in 1,5 - 2 Jahren ein weiteres Baby möchte, habe ich mir als Ziel gesetzt, meinen Sohn mit ca. 18 Monaten abgestillt zu haben.
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Das Problem sehe ich in der Nacht. Ich denke nicht wirklich, dass er da wegen des Hungers stillt. Er isst untertags mittlerweile schon ziemlich viel. Trotzdem wacht er in der Nacht oft auf und brüllt als würde man ihm was antun. Durch Stillen lässt er sich schnell beruhigen und schläft dann weiter (manchmal während des Stillens, manchmal dockt er ab, dreht sich um und schläft dann weiter).
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Vielleicht hat jemand hilfreiche Tipps, wie ich es in den nächsten Monaten möglichst schonend schaffen könnte abzustillen.
21.09.2011 20:46
Zitat von pinkie77:
Hallo...
Bin ganz neu hier und habe eine Frage an euch...
Meine Tochter ist jetzt fast 10 Wochen alt.Am Anfang hatten wir einen schönen Rhythmus von 3-4 Stunden...Doch seit ca. 3 Wochen ist alles anders...sie kommt am Tag immer öfter...meistens so alle 2 Stunden...Können auch mal selten 3 sein...sie trinkt auch ewig langund scheint nie richtig zufrieden satt zu sein...ganz schlimm wirds dann abends...da will sie fast keine Pausen machen...trinkt ne dreiviertel bis eine Stunde,nur um nach ner viertel Stunde schon wieder zu quengeln und an ihren Händen zu saugen...Mich macht das langsam echt fertig...ich komm zu gar nix mehr...Ab nächste Woche ist mein Freund auch wieder Arbeiten,dann kann er die kleine auch nicht mal fix nehmen...Bin schon drauf und dran zuzufüttern...Muss auch dazu sagen,das ich nicht so ne überzeugte Stillmama bin...mir hat das stillen von Anfang an nicht ganz so viel Spaß gemacht wie offensichtlich den meisten hier...trotzdem möchte ich es noch weiter probieren und nicht aufgeben,wenigstens 4 Monate für meine Kleine...aber im Moment kann ich echt nicht mehr...ihr scheinbar unstillbarer Hunger...ich möchte doch nur,das meine maus nach dem stillen wieder so zufrieden ist wie noch vor paar Wochen...ach ja,nachts schläft sie ihre 4-5 Stunden,hab also 1,Max.2 Mahlzeiten nachts...warum geht das tagsüber nicht? tragetuch geht auch nicht mehr,da saugt und sucht sie nur und will einfach nicht schlafen...schlafen mag sie tagsüber eh kaum noch...mal ne stunde im Kinderwagen,das wars...ich bin ratlos...am Anfang hat alles so gut geklappt...
Hat jemand nen tip?
Danke schonmal im Voraus...
Hi..
Das abendliche Dauerstillen nennt sich clustern.
Oftmals liegt das daran, dass der Prolaktinspiegel am Abend absinkt auf den niedrigsten Stand. Nachts ist dieser dann am höchsten.
Die meisten Babys stillen von anfang an abends ständig. Sie sichern sich so den Nachschub für den nächsten Tag! Warten bis der Spiegel steigt und können dann beruhigt einschlafen...
Das geht wieder vorbei! Wann, kann man aber nicht sagen! Das ist von Baby zu Baby unterschiedlich.
Macht es euch bequem! Mach dich schon bettfertig! Kuschel dich mit deinem Wurm aufs Sofa!
Durch das gefühlte "dauerstillen" stellt sich die Milch auf einen neuen Bedarf um. Meistens dauert es nur wenige Tage. Die Milch wird sozusagen "nahrhafter". Sonst müsstest du ja von der Menge her mehr produzieren. ... Und das da pysikalische Grenzen gesetzt sind, ist klar...
Es kann aber sein, dass ihr einen Schub hatten (um die 6. Woche oder auch früher oder später; je nachdem wie reif das Baby geboren wurde), und nun (hinterher) der Bedarf nochmal gestiegen ist.
Ein Rhythmus von 2 Std. ist durchaus normal und würde sich vermutlich mit PRE nicht oder nur unmerklich ändern.
Wenn du nun zufütterst, wird deine Milch noch weniger und nicht auf den Bedarf eingestellt. Das hätte zur Folge, dass du nach und nach durch PRE ersetzen müsstest, weil effektiv die Milch nicht reicht!
Und ich halte das für kontraproduktiv! Denn PRE ist nun mal nicht die optimale Ernährung. Aber die Entscheidung liegt bei dir!
Gab es vor 3 Wochen etwas neues, aufregendes, unnormales, stressiges oder sonst was für's Baby?
Mein Tip: macht es euch gemütlich soweit es geht! Nimm den Stress raus! Es gibt Tage, da schafft man eben nichts! Du hast ein 10 Wochen altes Baby...da muss der Haushalt nicht aussehen wie geleckt! Jeder kann das nachvollziehen!
Zum TT: vllt. ist es etwas tief gebunden und dein Baby liegt direkt an der Quelle... Der Kopf sollte in Kusshöhe sein...
21.09.2011 20:50
Zitat von Nudelchen:
Ich hab' mal eine etwas ungewöhnliche Frage:
.
Wie stillt man denn am besten ab? Mein Kleiner ist 14 Monate alt. Wir stillen vor dem Mittagsschlaf, abends vor dem Schlafengehen und in der Nacht ca. 3-6 Mal.
.
Ich weiß, viele die hier sind und schon länger stillen, warten einfach, bis sich das Kind von selbst abstillt. An sich ja eine schöne Idee. Aber ich scheine ein Fall von "Unfruchtbar während der Stillzeit" zu sein. Da ich gerne in 1,5 - 2 Jahren ein weiteres Baby möchte, habe ich mir als Ziel gesetzt, meinen Sohn mit ca. 18 Monaten abgestillt zu haben.
.
Das Problem sehe ich in der Nacht. Ich denke nicht wirklich, dass er da wegen des Hungers stillt. Er isst untertags mittlerweile schon ziemlich viel. Trotzdem wacht er in der Nacht oft auf und brüllt als würde man ihm was antun. Durch Stillen lässt er sich schnell beruhigen und schläft dann weiter (manchmal während des Stillens, manchmal dockt er ab, dreht sich um und schläft dann weiter).
.
Vielleicht hat jemand hilfreiche Tipps, wie ich es in den nächsten Monaten möglichst schonend schaffen könnte abzustillen.
Schläft er bei euch?
Dann könntest du ihm einfach etwas anderes anbieten. Wasser vorzugsweise... Er wird ja tags auch was trinken. Den Becher, oder was auch immer du nimmst, bietest du ihm an.
Schläft er nicht bei euch, möchte er sich bestimmt rückversichern, dass Mama da ist...
Meiner macht das auch! Ab und an nimmt er Wasser, ab und an dockt er für wenige Schluck an und dreht sich dann wieder um...
21.09.2011 21:04
Zitat von Shanise:
Zitat von Nudelchen:
Ich hab' mal eine etwas ungewöhnliche Frage:
.
Wie stillt man denn am besten ab? Mein Kleiner ist 14 Monate alt. Wir stillen vor dem Mittagsschlaf, abends vor dem Schlafengehen und in der Nacht ca. 3-6 Mal.
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Ich weiß, viele die hier sind und schon länger stillen, warten einfach, bis sich das Kind von selbst abstillt. An sich ja eine schöne Idee. Aber ich scheine ein Fall von "Unfruchtbar während der Stillzeit" zu sein. Da ich gerne in 1,5 - 2 Jahren ein weiteres Baby möchte, habe ich mir als Ziel gesetzt, meinen Sohn mit ca. 18 Monaten abgestillt zu haben.
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Das Problem sehe ich in der Nacht. Ich denke nicht wirklich, dass er da wegen des Hungers stillt. Er isst untertags mittlerweile schon ziemlich viel. Trotzdem wacht er in der Nacht oft auf und brüllt als würde man ihm was antun. Durch Stillen lässt er sich schnell beruhigen und schläft dann weiter (manchmal während des Stillens, manchmal dockt er ab, dreht sich um und schläft dann weiter).
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Vielleicht hat jemand hilfreiche Tipps, wie ich es in den nächsten Monaten möglichst schonend schaffen könnte abzustillen.
Schläft er bei euch?
Dann könntest du ihm einfach etwas anderes anbieten. Wasser vorzugsweise... Er wird ja tags auch was trinken. Den Becher, oder was auch immer du nimmst, bietest du ihm an.
Schläft er nicht bei euch, möchte er sich bestimmt rückversichern, dass Mama da ist...
Meiner macht das auch! Ab und an nimmt er Wasser, ab und an dockt er für wenige Schluck an und dreht sich dann wieder um...
.
Er trinkt tagsüber Wasser aus einer Trinkflasche mit hartem Schnabel. Allerdings ziemlich wenig, wie ich finde. Das könnte ich nochmal probieren. Hab' ich schon mal gemacht, da hat er dann ein paar Schlucke getrunken und dann weitergebrüllt.
.
Ja, er schläft bei uns, deshalb verstehe ich auch sein Verhalten nicht so recht. Mir erzählen immer wieder Eltern, dass ihre Kinder, wenn die bei ihnen schlafen dürfen, zwar auch aufwachen, aber dann weiterschlafen wenn sie die Anwesenheit der Eltern merken. Meiner scheint wohl erst beim Stillen zu merken, dass wir das sind.
21.09.2011 21:09
Zitat von Nudelchen:
Zitat von Shanise:
Zitat von Nudelchen:
Ich hab' mal eine etwas ungewöhnliche Frage:
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Wie stillt man denn am besten ab? Mein Kleiner ist 14 Monate alt. Wir stillen vor dem Mittagsschlaf, abends vor dem Schlafengehen und in der Nacht ca. 3-6 Mal.
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Ich weiß, viele die hier sind und schon länger stillen, warten einfach, bis sich das Kind von selbst abstillt. An sich ja eine schöne Idee. Aber ich scheine ein Fall von "Unfruchtbar während der Stillzeit" zu sein. Da ich gerne in 1,5 - 2 Jahren ein weiteres Baby möchte, habe ich mir als Ziel gesetzt, meinen Sohn mit ca. 18 Monaten abgestillt zu haben.
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Das Problem sehe ich in der Nacht. Ich denke nicht wirklich, dass er da wegen des Hungers stillt. Er isst untertags mittlerweile schon ziemlich viel. Trotzdem wacht er in der Nacht oft auf und brüllt als würde man ihm was antun. Durch Stillen lässt er sich schnell beruhigen und schläft dann weiter (manchmal während des Stillens, manchmal dockt er ab, dreht sich um und schläft dann weiter).
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Vielleicht hat jemand hilfreiche Tipps, wie ich es in den nächsten Monaten möglichst schonend schaffen könnte abzustillen.
Schläft er bei euch?
Dann könntest du ihm einfach etwas anderes anbieten. Wasser vorzugsweise... Er wird ja tags auch was trinken. Den Becher, oder was auch immer du nimmst, bietest du ihm an.
Schläft er nicht bei euch, möchte er sich bestimmt rückversichern, dass Mama da ist...
Meiner macht das auch! Ab und an nimmt er Wasser, ab und an dockt er für wenige Schluck an und dreht sich dann wieder um...
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Er trinkt tagsüber Wasser aus einer Trinkflasche mit hartem Schnabel. Allerdings ziemlich wenig, wie ich finde. Das könnte ich nochmal probieren. Hab' ich schon mal gemacht, da hat er dann ein paar Schlucke getrunken und dann weitergebrüllt.
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Ja, er schläft bei uns, deshalb verstehe ich auch sein Verhalten nicht so recht. Mir erzählen immer wieder Eltern, dass ihre Kinder, wenn die bei ihnen schlafen dürfen, zwar auch aufwachen, aber dann weiterschlafen wenn sie die Anwesenheit der Eltern merken. Meiner scheint wohl erst beim Stillen zu merken, dass wir das sind.
Meiner ist ganz genau so!
Vllt. würden die Mamas, die das erzählen, gerne...
Keine Ahnung! Kann ja sein, dass die Babys das so tun! Unsere eben nicht.
Ne andere Idee, ausser Wasser anbieten, hab ich nicht.
Ich stille noch und im Moment ist es ok für mich! Ab und an hätt ich auch gern ein mehr schlafendes Kind, aber das ist eben noch nicht...
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Ah.. ich frag ihn meinstens, was er möchte! Darauf kann er antworten und hört auf zu brüllen. Ab und an kriegen wir so die Kurve...
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