Ich wünsche dir ganz viel Kraft in der schweren Zeit.

Zitat von Krümelchen223:

Ich wünsche dir ganz viel Kraft in der schweren Zeit.

danke dir!

Huhu Pia...

Kann deine Trauer bis ins kleinste Detail nachvollziehen...
Ich habe meinen Papa 1994 durch Selbstmord verloren.. Ich war nicht mal 7, als ich Ihn mit meinem Jüngeren Bruder tod auffand.. Ich habs bis heute nich Verarbeiten können, vieles Verdränge ch auch einfach.. Wenn du mags, darfs du dich gerne auch per PN melden...

Zitat von -Like-a-Lady-:

Huhu Pia...

Kann deine Trauer bis ins kleinste Detail nachvollziehen...
Ich habe meinen Papa 1994 durch Selbstmord verloren.. Ich war nicht mal 7, als ich Ihn mit meinem Jüngeren Bruder tod auffand.. Ich habs bis heute nich Verarbeiten können, vieles Verdränge ch auch einfach.. Wenn du mags, darfs du dich gerne auch per PN melden...

mein beileid!...meine ersten gedanken waren gewesen, als ich von dem tod meiner mama erfahren habe, hat sie nicht eine sekunde an uns gedacht, was sie uns damit antut?...es ist egoistisches denken, ich weiss, aber ich hätte gerne noch eine mama an meiner seite und ich hätte gerne noch weiter mit ihr gegen die krankheit gekämpft!

Hab den Fred gerade entdeckt
Habe (zum Glück) keine Erfahrungen mit sowas, jedoch drück ich dich mal lieb

Zitat von Pia-Emily:

Zitat von starbuck:

mein herzliches beileid! das du deine mama verloren hast, tut mir sehr sehr leid!!! ich bin selber manisch - depressiv, und habe einen suizid-versuch hinter mir, war in einer klinik, und bin jetzt seit round about 11 monaten medikamentenfrei und beschwerdefrei. man kann es schaffen. aber wenn man in einer depressiven phase steckt, glaubt man nicht daran, das es wieder besser wird. wie gesagt, es tut mir sehr sehr leid.

darf ich dich fragen wieoft bei dir die phasen gewechselt haben?
*
ich habe mich ja nun viel informiert über diese krankheit und hab da vom stetigen wechsel der phasen gelesen! meine mama war wiegesagt 8 jahre immer mal wieder in depressiven phasen, dann hatte sie eine manische phase und danach war sie 1 1/2 jahre in der depression!
*
ich hoffe dass du weiterhin beschwerdefrei bleibst bzw. das du keine neue episode bekommst! hat man da nicht tagtäglich angst davor? wie steht deine familie hinter dir?....sorry wenn ich soviel frage aber ich würde gerne mal antworten von einem betroffenen bekommen! wenn du nicht drüber reden magst, ist das okay!

bei mir wars so, dass ich "nur" drei oder vier wirklich ausgeprägte manische phasen hatte, ansonsten depressive phasen. mit den medikamenten (nach ewiglangem "nach dem richtigen suchen" und einstellen) ging es mir dann eigendlich ganz gut, und als ich schwanger wurde, habe ich von heut auf morgen alle medis abgesetzt. und bis jetzt (toi toi toi) gehts mir wirklich wirklich gut!!! klar hab ich angst, dass es irgendwann wieder los geht. es ist ja auch eine krankheit, die nicht heilbar ist. meine familie (mein mann, meine stiefkinder) stehn hinter mir. bei meinen eltern ist das bissi anders, da kamen damals sprüche wie "du musst dich halt zusammenreissen" und "konzentrier dich auf deine arbeit" und "das ist nur ne phase". die wollten mich nach dem suizidversuch ja auch aus der klinik holen. "das regeln wir in der familie, das geht aussenstehende nichts an". was denken denn die andren leute, solche sachen...

Zitat von Pia-Emily:

Zitat von -Like-a-Lady-:

Huhu Pia...

Kann deine Trauer bis ins kleinste Detail nachvollziehen...
Ich habe meinen Papa 1994 durch Selbstmord verloren.. Ich war nicht mal 7, als ich Ihn mit meinem Jüngeren Bruder tod auffand.. Ich habs bis heute nich Verarbeiten können, vieles Verdränge ch auch einfach.. Wenn du mags, darfs du dich gerne auch per PN melden...

mein beileid!...meine ersten gedanken waren gewesen, als ich von dem tod meiner mama erfahren habe, hat sie nicht eine sekunde an uns gedacht, was sie uns damit antut?...es ist egoistisches denken, ich weiss, aber ich hätte gerne noch eine mama an meiner seite und ich hätte gerne noch weiter mit ihr gegen die krankheit gekämpft!

Ich hab jetzt nicht weitergelesen, aber ich versteh dich so gut.. Daran ist nichts egoistisches, klar, dass du sowas denkst. Meine Mutter ist auch krank, zum einen durch Krankheiten, aber die Tode von ihren Partnern und auch sonst viele Enttäuschungen haben ihr schon zugesetzt. Nach dem Tod ihres Freundes jetzt hatte ich ehrlichgesagt auch öfter Angst, dass sie ernst macht. Aber manchmal wars keine Angst, sondern ein Gefühl von Wut.. So von wegen ja dann mach doch, lass mich doch auch noch alleine. Ich hätte es ihr sehr übel genommen. Aber meine Mutter war ja nun auch nicht psychisch krank in dem Sinne.
Heute gehts ihr übrigens einigermaßen wieder. Sie hatte ja lange Zeit sich mit ihm auf den Tod vorzubereiten. Sie lebt normal den Alltag, aber man merkt schon, dass sie irgendwo verbittert ist teilweise. Mein Kleiner gab und gibt ihr verdammt viel Kraft, am liebsten hätte sie ihn ständig bei sich.

Darf ich mal fragen, falls du es noch nicht geschrieben hast, ob deine Mutter einen Brief hinterlassen hat an euch? Ich könnte nie wortlos gehen, außer natürlich es war eine Kurzschlussreaktion..

Zitat von Poca:

Hab den Fred gerade entdeckt
Habe (zum Glück) keine Erfahrungen mit sowas, jedoch drück ich dich mal lieb

das ist lieb von dir, poca!
*
ich hoffe dir/euch geht es gut!

Zitat von starbuck:

Zitat von Pia-Emily:

Zitat von starbuck:

mein herzliches beileid! das du deine mama verloren hast, tut mir sehr sehr leid!!! ich bin selber manisch - depressiv, und habe einen suizid-versuch hinter mir, war in einer klinik, und bin jetzt seit round about 11 monaten medikamentenfrei und beschwerdefrei. man kann es schaffen. aber wenn man in einer depressiven phase steckt, glaubt man nicht daran, das es wieder besser wird. wie gesagt, es tut mir sehr sehr leid.

darf ich dich fragen wieoft bei dir die phasen gewechselt haben?
*
ich habe mich ja nun viel informiert über diese krankheit und hab da vom stetigen wechsel der phasen gelesen! meine mama war wiegesagt 8 jahre immer mal wieder in depressiven phasen, dann hatte sie eine manische phase und danach war sie 1 1/2 jahre in der depression!
*
ich hoffe dass du weiterhin beschwerdefrei bleibst bzw. das du keine neue episode bekommst! hat man da nicht tagtäglich angst davor? wie steht deine familie hinter dir?....sorry wenn ich soviel frage aber ich würde gerne mal antworten von einem betroffenen bekommen! wenn du nicht drüber reden magst, ist das okay!

bei mir wars so, dass ich "nur" drei oder vier wirklich ausgeprägte manische phasen hatte, ansonsten depressive phasen. mit den medikamenten (nach ewiglangem "nach dem richtigen suchen" und einstellen) ging es mir dann eigendlich ganz gut, und als ich schwanger wurde, habe ich von heut auf morgen alle medis abgesetzt. und bis jetzt (toi toi toi) gehts mir wirklich wirklich gut!!! klar hab ich angst, dass es irgendwann wieder los geht. es ist ja auch eine krankheit, die nicht heilbar ist. meine familie (mein mann, meine stiefkinder) stehn hinter mir. bei meinen eltern ist das bissi anders, da kamen damals sprüche wie "du musst dich halt zusammenreissen" und "konzentrier dich auf deine arbeit" und "das ist nur ne phase". die wollten mich nach dem suizidversuch ja auch aus der klinik holen. "das regeln wir in der familie, das geht aussenstehende nichts an". was denken denn die andren leute, solche sachen...

krass, deine eltern!...aber schön zu lesen, dass deine kleine familie hinter dir steht! ich hoffe das es lange lange keine neuen phasen mehr geben wird!
*
ist deine familie vorbelastet mit dieser krankheit? es heisst ja immer, dass es bedingt vererbbar ist!

Zitat von Jezzy:

Zitat von Pia-Emily:

Zitat von -Like-a-Lady-:

Huhu Pia...

Kann deine Trauer bis ins kleinste Detail nachvollziehen...
Ich habe meinen Papa 1994 durch Selbstmord verloren.. Ich war nicht mal 7, als ich Ihn mit meinem Jüngeren Bruder tod auffand.. Ich habs bis heute nich Verarbeiten können, vieles Verdränge ch auch einfach.. Wenn du mags, darfs du dich gerne auch per PN melden...

mein beileid!...meine ersten gedanken waren gewesen, als ich von dem tod meiner mama erfahren habe, hat sie nicht eine sekunde an uns gedacht, was sie uns damit antut?...es ist egoistisches denken, ich weiss, aber ich hätte gerne noch eine mama an meiner seite und ich hätte gerne noch weiter mit ihr gegen die krankheit gekämpft!

Ich hab jetzt nicht weitergelesen, aber ich versteh dich so gut.. Daran ist nichts egoistisches, klar, dass du sowas denkst. Meine Mutter ist auch krank, zum einen durch Krankheiten, aber die Tode von ihren Partnern und auch sonst viele Enttäuschungen haben ihr schon zugesetzt. Nach dem Tod ihres Freundes jetzt hatte ich ehrlichgesagt auch öfter Angst, dass sie ernst macht. Aber manchmal wars keine Angst, sondern ein Gefühl von Wut.. So von wegen ja dann mach doch, lass mich doch auch noch alleine. Ich hätte es ihr sehr übel genommen. Aber meine Mutter war ja nun auch nicht psychisch krank in dem Sinne.
Heute gehts ihr übrigens einigermaßen wieder. Sie hatte ja lange Zeit sich mit ihm auf den Tod vorzubereiten. Sie lebt normal den Alltag, aber man merkt schon, dass sie irgendwo verbittert ist teilweise. Mein Kleiner gab und gibt ihr verdammt viel Kraft, am liebsten hätte sie ihn ständig bei sich.

Darf ich mal fragen, falls du es noch nicht geschrieben hast, ob deine Mutter einen Brief hinterlassen hat an euch? Ich könnte nie wortlos gehen, außer natürlich es war eine Kurzschlussreaktion..

schön zu lesen, dass deine mama sich einigermassen erholt hat!...ich bin nicht wütend auf meine mama dass sie gegangen ist, ich hätte mir einfach gewünscht dass sie noch ein paar wochen gekämpft hatte, weil sie halt kurz davor war, die depression zu durchbrechen! in dieser phase ist gefahr einer selbsttötung extrem gross! scheisse, hätte sie doch noch ein bissel weiter gekämpft!
*
nein sie hat keinen brief hinterlassen, am anfang war ich darüber mehr als traurig und habe nicht verstanden warum sie uns nicht ein paar zeilen hinterlassen hat! da hat mir eine ganz liebe freundin aus dem forum etwas geschrieben, womit sie soooo recht hatte und es hat mir geholfen, dass ich die sache mit dem brief abhaken konnte! sie fragte mich nämlich was in dem brief hätte stehen sollen?...das sie mich liebt? das weiss ich auch so...warum sie ihr leben beendet hat? das weiss ich auch...letztendlich habe ich verstanden, dass ein abschiedsbrief meinen schmerz nicht minimiert hätte!

Zitat von Pia-Emily:

Zitat von starbuck:

Zitat von Pia-Emily:

Zitat von starbuck:

mein herzliches beileid! das du deine mama verloren hast, tut mir sehr sehr leid!!! ich bin selber manisch - depressiv, und habe einen suizid-versuch hinter mir, war in einer klinik, und bin jetzt seit round about 11 monaten medikamentenfrei und beschwerdefrei. man kann es schaffen. aber wenn man in einer depressiven phase steckt, glaubt man nicht daran, das es wieder besser wird. wie gesagt, es tut mir sehr sehr leid.

darf ich dich fragen wieoft bei dir die phasen gewechselt haben?
*
ich habe mich ja nun viel informiert über diese krankheit und hab da vom stetigen wechsel der phasen gelesen! meine mama war wiegesagt 8 jahre immer mal wieder in depressiven phasen, dann hatte sie eine manische phase und danach war sie 1 1/2 jahre in der depression!
*
ich hoffe dass du weiterhin beschwerdefrei bleibst bzw. das du keine neue episode bekommst! hat man da nicht tagtäglich angst davor? wie steht deine familie hinter dir?....sorry wenn ich soviel frage aber ich würde gerne mal antworten von einem betroffenen bekommen! wenn du nicht drüber reden magst, ist das okay!

bei mir wars so, dass ich "nur" drei oder vier wirklich ausgeprägte manische phasen hatte, ansonsten depressive phasen. mit den medikamenten (nach ewiglangem "nach dem richtigen suchen" und einstellen) ging es mir dann eigendlich ganz gut, und als ich schwanger wurde, habe ich von heut auf morgen alle medis abgesetzt. und bis jetzt (toi toi toi) gehts mir wirklich wirklich gut!!! klar hab ich angst, dass es irgendwann wieder los geht. es ist ja auch eine krankheit, die nicht heilbar ist. meine familie (mein mann, meine stiefkinder) stehn hinter mir. bei meinen eltern ist das bissi anders, da kamen damals sprüche wie "du musst dich halt zusammenreissen" und "konzentrier dich auf deine arbeit" und "das ist nur ne phase". die wollten mich nach dem suizidversuch ja auch aus der klinik holen. "das regeln wir in der familie, das geht aussenstehende nichts an". was denken denn die andren leute, solche sachen...

krass, deine eltern!...aber schön zu lesen, dass deine kleine familie hinter dir steht! ich hoffe das es lange lange keine neuen phasen mehr geben wird!
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ist deine familie vorbelastet mit dieser krankheit? es heisst ja immer, dass es bedingt vererbbar ist!

in der klinik wurde mir erklärt, dass ich es wahrscheinlich von meiner tante habe. die hatte depressionen und hat sich leider auch umgebracht. deswegen achten wir sehr auf meine nichten...

Zitat von starbuck:

Zitat von Pia-Emily:

Zitat von starbuck:

Zitat von Pia-Emily:

Zitat von starbuck:

mein herzliches beileid! das du deine mama verloren hast, tut mir sehr sehr leid!!! ich bin selber manisch - depressiv, und habe einen suizid-versuch hinter mir, war in einer klinik, und bin jetzt seit round about 11 monaten medikamentenfrei und beschwerdefrei. man kann es schaffen. aber wenn man in einer depressiven phase steckt, glaubt man nicht daran, das es wieder besser wird. wie gesagt, es tut mir sehr sehr leid.

darf ich dich fragen wieoft bei dir die phasen gewechselt haben?
*
ich habe mich ja nun viel informiert über diese krankheit und hab da vom stetigen wechsel der phasen gelesen! meine mama war wiegesagt 8 jahre immer mal wieder in depressiven phasen, dann hatte sie eine manische phase und danach war sie 1 1/2 jahre in der depression!
*
ich hoffe dass du weiterhin beschwerdefrei bleibst bzw. das du keine neue episode bekommst! hat man da nicht tagtäglich angst davor? wie steht deine familie hinter dir?....sorry wenn ich soviel frage aber ich würde gerne mal antworten von einem betroffenen bekommen! wenn du nicht drüber reden magst, ist das okay!

bei mir wars so, dass ich "nur" drei oder vier wirklich ausgeprägte manische phasen hatte, ansonsten depressive phasen. mit den medikamenten (nach ewiglangem "nach dem richtigen suchen" und einstellen) ging es mir dann eigendlich ganz gut, und als ich schwanger wurde, habe ich von heut auf morgen alle medis abgesetzt. und bis jetzt (toi toi toi) gehts mir wirklich wirklich gut!!! klar hab ich angst, dass es irgendwann wieder los geht. es ist ja auch eine krankheit, die nicht heilbar ist. meine familie (mein mann, meine stiefkinder) stehn hinter mir. bei meinen eltern ist das bissi anders, da kamen damals sprüche wie "du musst dich halt zusammenreissen" und "konzentrier dich auf deine arbeit" und "das ist nur ne phase". die wollten mich nach dem suizidversuch ja auch aus der klinik holen. "das regeln wir in der familie, das geht aussenstehende nichts an". was denken denn die andren leute, solche sachen...

krass, deine eltern!...aber schön zu lesen, dass deine kleine familie hinter dir steht! ich hoffe das es lange lange keine neuen phasen mehr geben wird!
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ist deine familie vorbelastet mit dieser krankheit? es heisst ja immer, dass es bedingt vererbbar ist!

in der klinik wurde mir erklärt, dass ich es wahrscheinlich von meiner tante habe. die hatte depressionen und hat sich leider auch umgebracht. deswegen achten wir sehr auf meine nichten...

scheiss krankheit!...darf ich fragen wie alt du bei der diagnose warst?
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ich finde dich unglaublich stark, das du trotz dieser krankheit, dein leben so gut meisterst!

Ja das stimmt, es könnte eigentlich nichts drin stehen, was man eh nicht schon weiß, und ein Trost wäre es auch nicht.. und nein, ich wäre ihr an deiner Stelle auch nicht böse! Sie hat gegen eine Krankheit gekämpft.. Nur leider war die Krankheit wohl stärker..

Ich wünsch dir auf jeden Fall ganz viel Kraft weiterhin.. Auch wenn Wunden Narben hinterlassen und du es dir jetzt nicht vorstellen kannst, aber der große Schmerz wird irgendwann vergehen und du kannst mit einem Lächeln an sie denken und was ihr miteinander erlebt habt. Und was mir immer ein riesen Trost ist, irgendwann sind wir alle vereint.. Egal wie reich oder sonstwas, aber niemand entkommt dem Tod. Da gibt es keinerlei Privilegien. Und das ist nur gerecht!

Zitat von Jezzy:

Ja das stimmt, es könnte eigentlich nichts drin stehen, was man eh nicht schon weiß, und ein Trost wäre es auch nicht.. und nein, ich wäre ihr an deiner Stelle auch nicht böse! Sie hat gegen eine Krankheit gekämpft.. Nur leider war die Krankheit wohl stärker..

Ich wünsch dir auf jeden Fall ganz viel Kraft weiterhin.. Auch wenn Wunden Narben hinterlassen und du es dir jetzt nicht vorstellen kannst, aber der große Schmerz wird irgendwann vergehen und du kannst mit einem Lächeln an sie denken und was ihr miteinander erlebt habt. Und was mir immer ein riesen Trost ist, irgendwann sind wir alle vereint.. Egal wie reich oder sonstwas, aber niemand entkommt dem Tod. Da gibt es keinerlei Privilegien. Und das ist nur gerecht!

danke für deine lieben worte!...
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ich möchte jetzt erstmal die beerdigung hinter mich bringen und hoffe das ich dann ein ende sehe!...
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ich hoffe der thread kann noch etwas am leben erhalten werden! ich habe gemerkt das mir das echt gut getan hat, heute mich euch zu schreiben! DANKE

Zitat von Pia-Emily:

Zitat von CoolMama:

liebste anni... ich bin bei dir und drück dich

ich weiss meine liebste vanessa! danke