Zitat von Umi:

Zitat von Nicola92:

Zitat von serap1981:

Zitat von Cookie88:

Und was ist deine Lösung als Lehrer dann?
Wenn Homeschooling nicht funktioniert (und damit meine ich nicht ABs zur Bearbeitung verteilen sondern virtuellen Unterricht wo Fragen dann gleich gestellt werden können) und Präsenzunteericht auch nicht gewünscht ist?
Bist du für die Ferienlösung? Und dann? Wenn die Zahlen im Februar weiter hoch sind? Weiter Ferien?

Tolle Idee, wenn der breitbandausbau nur für eine Diashow ausreicht, die Schüler außer einem Handy keine Endgerät haben und diese fallen auch nicht vom Himmel.

Bundesnetzagentur, schau mal nach, wo in Deutschland noch ein digitales Nirwana herrscht

Aber hier bin ich bei Cookie - sie sagt ja einige Beiträge vorher, das es verschlafen wurde, da auszurüsten und zu planen, das es vernünftig möglich ist.

Innerhalb eines Jahres hätte man an Leitungen und Organisationen etwas machen können.
Es wurden so viele Gelder an komischer Stelle haufenweise rausgeworfen, die wären anders besser aufgehoben gewesen.

( Leihgeräte die Schulen an Schüler ausgeben können, Ausbau der Leitungen usw )

Und dann hätte man es immernoch irgendwie so lösen können, das zb. Schüler, die zuhause eine schlechte Verbindung haben ggf in den Räumlichkeiten der Schule mit ihrem Gerät sitzen können.

Nur mal so als schnelle Überlegungen.

Das wäre sicher besser gegangen als es jetzt ist.

So und nun die Preisfrage: an wem liegt das ??

Kleine Anmerkung: Leihgeräte sind vorhanden.

Leihgeräte gäbe es bei uns auch. Da kam eine Umfrage im April (?) schon wer eins braucht.

Zitat von Umi:

Zitat von Nicola92:

Zitat von serap1981:

Zitat von Cookie88:

Und was ist deine Lösung als Lehrer dann?
Wenn Homeschooling nicht funktioniert (und damit meine ich nicht ABs zur Bearbeitung verteilen sondern virtuellen Unterricht wo Fragen dann gleich gestellt werden können) und Präsenzunteericht auch nicht gewünscht ist?
Bist du für die Ferienlösung? Und dann? Wenn die Zahlen im Februar weiter hoch sind? Weiter Ferien?

Tolle Idee, wenn der breitbandausbau nur für eine Diashow ausreicht, die Schüler außer einem Handy keine Endgerät haben und diese fallen auch nicht vom Himmel.

Bundesnetzagentur, schau mal nach, wo in Deutschland noch ein digitales Nirwana herrscht

Aber hier bin ich bei Cookie - sie sagt ja einige Beiträge vorher, das es verschlafen wurde, da auszurüsten und zu planen, das es vernünftig möglich ist.

Innerhalb eines Jahres hätte man an Leitungen und Organisationen etwas machen können.
Es wurden so viele Gelder an komischer Stelle haufenweise rausgeworfen, die wären anders besser aufgehoben gewesen.

( Leihgeräte die Schulen an Schüler ausgeben können, Ausbau der Leitungen usw )

Und dann hätte man es immernoch irgendwie so lösen können, das zb. Schüler, die zuhause eine schlechte Verbindung haben ggf in den Räumlichkeiten der Schule mit ihrem Gerät sitzen können.

Nur mal so als schnelle Überlegungen.

Das wäre sicher besser gegangen als es jetzt ist.

So und nun die Preisfrage: an wem liegt das ??

Kleine Anmerkung: Leihgeräte sind vorhanden.

Vermutlich an der Politik. Zumindest schätze ich das so ein und dorthin ist auch meine Kritik gerichtet.

Zitat von Cookie88:

Zitat von Marie2010:

Zitat von Alaska:

Ich find viel faszinierender, dass man ernsthaft auf nächstes Jahr Urlaub gebucht hat. Es war ja anzunehmen, dass eine große Welle in den kalten Monaten zurück kommt.
Die Impfung ist ncht unsere Lösung, das wird sich das ganze nächste Jahr noch ziehen (Nachlieferungen, Überzeugungsarbeit etc.) Nicht einmal die Hälfte der Deutschen will sich impfen lassen, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.

Es war doch völlig klar, dass uns Corona auch weiterhin begleiten wird und 2021 mit ziemlicher Sicherheit noch keine Normalität liefern wird.

Ich hab mich ehrlich noch nicht "getraut" unseren Nordseeurlaub zu buchen.
Generell kann ich zu der Ferienschieberei aber nichts sagen, da steck ich gar nicht drin. Keine Ahnung, was für berufstätige Eltern besser wäre.

Der Urlaub ist da meiner Meinung nach aber auch nur Luxusproblem und lässt sich mit Sicherheit so verlegen, dass es passt.

Naja, Urlaub buchen, ist die eine Sache...

Aber wir mussten z.B. Ende Oktober unseren Urlaub eintragen. Da muss der Jahresurlaub von rund 40 Leuten so geplant werden, dass die Abwesenheiten passen.
Jetzt habe ich also die ersten drei Wochen in den Sommerferien frei und eben nicht den ganzen Januar.
Und das betrifft ja dann alle mit schulpflichtigen Kindern bei uns. Wäre es nur ich, die da sagt:"Hmm, könnte ich meinen Urlaub anders legen.", würde das evtl. gehen. Aber nicht, wenn da über die Hälfte der Leute betroffen ist. Da ist nichts mit verlegen.

Ich hoffe also weiter auf den geplanten Wechselunterricht im Januar.

Mein Mann musste auch schon Urlaub einschreiben.
Und ja wir haben auch schon Urlaube gebucht (allerdings können wir alle bis 2 Wochen vorher kostenfrei stornieren) denn die Campingplätze waren Anfang Nov schon fast voll bzw haben wir bei 2 angefragt die schon komplett ausgebucht waren.

Du, wir haben auch gebucht und die gewünschte Wohnung gerade noch so bekommen.
Ob wir dann wirklich fahren, wird sich zeigen. Wenn es nicht geht, ist halt die Anzahlung futsch. Das Risiko gehen wir ein.
Das wäre schade, aber verkraftbar.

Aber Sommerurlaub, wenn das Kind zur Schule muss und arbeiten, wenn das Kind dann Ferien hat, würde mich echt ankotzen.
Klar, ich bin im Homeoffice. Aber das ist eben, auch wenn das Kind selbstständig arbeitet oder sich in den Ferien allein beschäftigt, was anderes als Urlaub.

Ständig vertröstet man sein Kind:"Wenn wir jetzt alle mitmachen, kann es Weihnachten vielleicht schon wieder Lockerungen geben.", "Oh ok, keine Lockerungen...aber, wenn jetzt alle mitmachen, könnt ihr im Januar wenigstens in den Wechselunterricht.", "Hmm ups, doch kein Wechselunterricht...aber hey, du hast jetzt noch Ferien und musst dann eben im Sommer länger gehen."

Zitat von Nicola92:

Zitat von Umi:

Zitat von Nicola92:

Zitat von serap1981:

...

Aber hier bin ich bei Cookie - sie sagt ja einige Beiträge vorher, das es verschlafen wurde, da auszurüsten und zu planen, das es vernünftig möglich ist.

Innerhalb eines Jahres hätte man an Leitungen und Organisationen etwas machen können.
Es wurden so viele Gelder an komischer Stelle haufenweise rausgeworfen, die wären anders besser aufgehoben gewesen.

( Leihgeräte die Schulen an Schüler ausgeben können, Ausbau der Leitungen usw )

Und dann hätte man es immernoch irgendwie so lösen können, das zb. Schüler, die zuhause eine schlechte Verbindung haben ggf in den Räumlichkeiten der Schule mit ihrem Gerät sitzen können.

Nur mal so als schnelle Überlegungen.

Das wäre sicher besser gegangen als es jetzt ist.

So und nun die Preisfrage: an wem liegt das ??

Kleine Anmerkung: Leihgeräte sind vorhanden.

Vermutlich an der Politik. Zumindest schätze ich das so ein und dorthin ist auch meine Kritik gerichtet.

Falls das so rüberkam, ich wollte damit nicht Lehrer / Schule kritisieren. Die können ja für die Vorgaben auch nichts.

Klar gibt es sicherlich engagiertere und weniger engagierte, aber wo gibt es das nicht.

Zitat von Nicola92:

Zitat von serap1981:

Zitat von Cookie88:

Und was ist deine Lösung als Lehrer dann?
Wenn Homeschooling nicht funktioniert (und damit meine ich nicht ABs zur Bearbeitung verteilen sondern virtuellen Unterricht wo Fragen dann gleich gestellt werden können) und Präsenzunteericht auch nicht gewünscht ist?
Bist du für die Ferienlösung? Und dann? Wenn die Zahlen im Februar weiter hoch sind? Weiter Ferien?

Tolle Idee, wenn der breitbandausbau nur für eine Diashow ausreicht, die Schüler außer einem Handy keine Endgerät haben und diese fallen auch nicht vom Himmel.

Bundesnetzagentur, schau mal nach, wo in Deutschland noch ein digitales Nirwana herrscht

Aber hier bin ich bei Cookie - sie sagt ja einige Beiträge vorher, das es verschlafen wurde, da auszurüsten und zu planen, das es vernünftig möglich ist.

Innerhalb eines Jahres hätte man an Leitungen und Organisationen etwas machen können.
Es wurden so viele Gelder an komischer Stelle haufenweise rausgeworfen, die wären anders besser aufgehoben gewesen.

( Leihgeräte die Schulen an Schüler ausgeben können, Ausbau der Leitungen usw )

Und dann hätte man es immernoch irgendwie so lösen können, das zb. Schüler, die zuhause eine schlechte Verbindung haben ggf in den Räumlichkeiten der Schule mit ihrem Gerät sitzen können.

Nur mal so als schnelle Überlegungen.

Das wäre sicher besser gegangen als es jetzt ist.

Und du meinst, dass die Schulen auf den Netzausbau Einfluss nehmen können?
Wir haben an der Schule internet, aber kein WLAN. Das heißt, ich kann mit der Tafel ins Netz, aber nicht mit dem privaten Endgerät. Ebenso ist es bei Schülern.
Unsere Schule hat die Dienstgeräte und die Geräte für die Schüler schon Anfang August geordert (vorher ging es nicht), aber das muss die Stadt dann ausschreiben und dann einen auswählen und so weiter. Vor April kommt da nix.
Wir haben in den Sommerferien sowohl Hygienekonzepte als auch digitale Konzepte ausgearbeitet. Letzteres durften wir bis letzte Woche gar nicht anwenden und auch nicht üben. Dafür ist es gar nicht schlecht gelaufen. Einige Eltern haben sich auch bedankt und sehen, dass wir alles möglich machen.
Und trotzdem müssen wir halt auch an die Selbstständigkeit der Schüler appellieren dürfen.
Es ist wirklich sehr einfach, den Schulen den schwarzen Peter zuzuschieben.

Zitat von Chica157:

Zitat von Nicola92:

Zitat von serap1981:

Zitat von Cookie88:

Und was ist deine Lösung als Lehrer dann?
Wenn Homeschooling nicht funktioniert (und damit meine ich nicht ABs zur Bearbeitung verteilen sondern virtuellen Unterricht wo Fragen dann gleich gestellt werden können) und Präsenzunteericht auch nicht gewünscht ist?
Bist du für die Ferienlösung? Und dann? Wenn die Zahlen im Februar weiter hoch sind? Weiter Ferien?

Tolle Idee, wenn der breitbandausbau nur für eine Diashow ausreicht, die Schüler außer einem Handy keine Endgerät haben und diese fallen auch nicht vom Himmel.

Bundesnetzagentur, schau mal nach, wo in Deutschland noch ein digitales Nirwana herrscht

Aber hier bin ich bei Cookie - sie sagt ja einige Beiträge vorher, das es verschlafen wurde, da auszurüsten und zu planen, das es vernünftig möglich ist.

Innerhalb eines Jahres hätte man an Leitungen und Organisationen etwas machen können.
Es wurden so viele Gelder an komischer Stelle haufenweise rausgeworfen, die wären anders besser aufgehoben gewesen.

( Leihgeräte die Schulen an Schüler ausgeben können, Ausbau der Leitungen usw )

Und dann hätte man es immernoch irgendwie so lösen können, das zb. Schüler, die zuhause eine schlechte Verbindung haben ggf in den Räumlichkeiten der Schule mit ihrem Gerät sitzen können.

Nur mal so als schnelle Überlegungen.

Das wäre sicher besser gegangen als es jetzt ist.

Und du meinst, dass die Schulen auf den Netzausbau Einfluss nehmen können?
Wir haben an der Schule internet, aber kein WLAN. Das heißt, ich kann mit der Tafel ins Netz, aber nicht mit dem privaten Endgerät. Ebenso ist es bei Schülern.
Unsere Schule hat die Dienstgeräte und die Geräte für die Schüler schon Anfang August geordert (vorher ging es nicht), aber das muss die Stadt dann ausschreiben und dann einen auswählen und so weiter. Vor April kommt da nix.
Wir haben in den Sommerferien sowohl Hygienekonzepte als auch digitale Konzepte ausgearbeitet. Letzteres durften wir bis letzte Woche gar nicht anwenden und auch nicht üben. Dafür ist es gar nicht schlecht gelaufen. Einige Eltern haben sich auch bedankt und sehen, dass wir alles möglich machen.
Und trotzdem müssen wir halt auch an die Selbstständigkeit der Schüler appellieren dürfen.
Es ist wirklich sehr einfach, den Schulen den schwarzen Peter zuzuschieben.

ich hab bereits über Deinem Beitrag geschrieben, auf Umis Nachfrage hin, das diese Kritik an die Politik gerichtet ist.

Zitat von Nicola92:

Zitat von Chica157:

Zitat von Nicola92:

Zitat von serap1981:

...

Aber hier bin ich bei Cookie - sie sagt ja einige Beiträge vorher, das es verschlafen wurde, da auszurüsten und zu planen, das es vernünftig möglich ist.

Innerhalb eines Jahres hätte man an Leitungen und Organisationen etwas machen können.
Es wurden so viele Gelder an komischer Stelle haufenweise rausgeworfen, die wären anders besser aufgehoben gewesen.

( Leihgeräte die Schulen an Schüler ausgeben können, Ausbau der Leitungen usw )

Und dann hätte man es immernoch irgendwie so lösen können, das zb. Schüler, die zuhause eine schlechte Verbindung haben ggf in den Räumlichkeiten der Schule mit ihrem Gerät sitzen können.

Nur mal so als schnelle Überlegungen.

Das wäre sicher besser gegangen als es jetzt ist.

Und du meinst, dass die Schulen auf den Netzausbau Einfluss nehmen können?
Wir haben an der Schule internet, aber kein WLAN. Das heißt, ich kann mit der Tafel ins Netz, aber nicht mit dem privaten Endgerät. Ebenso ist es bei Schülern.
Unsere Schule hat die Dienstgeräte und die Geräte für die Schüler schon Anfang August geordert (vorher ging es nicht), aber das muss die Stadt dann ausschreiben und dann einen auswählen und so weiter. Vor April kommt da nix.
Wir haben in den Sommerferien sowohl Hygienekonzepte als auch digitale Konzepte ausgearbeitet. Letzteres durften wir bis letzte Woche gar nicht anwenden und auch nicht üben. Dafür ist es gar nicht schlecht gelaufen. Einige Eltern haben sich auch bedankt und sehen, dass wir alles möglich machen.
Und trotzdem müssen wir halt auch an die Selbstständigkeit der Schüler appellieren dürfen.
Es ist wirklich sehr einfach, den Schulen den schwarzen Peter zuzuschieben.

ich hab bereits über Deinem Beitrag geschrieben, auf Umis Nachfrage hin, das diese Kritik an die Politik gerichtet ist.

Ja, sorry. Habe ich erst danach gesehen ging auch nicht speziell gegen dich.
Aber es macht mich einfach wütend. Man ist als Lehrer echt machtlos, wenn die Politik uns keine Handhabe gibt

Die Politik kann beim Netzausbau auch nur begrenzt Einfluss nehmen.
Highspeed-Internet über Festnetz/Kabel etc liegt in den Händen der Anbieter.
Highspeed über das Handy etc über diese Anbieter.
Da können weder Schulen, noch Kultusministerium, noch Politiker etwas dran ändern.

Zitat von Chica157:

Zitat von Nicola92:

Zitat von Chica157:

Zitat von Nicola92:

...

Und du meinst, dass die Schulen auf den Netzausbau Einfluss nehmen können?
Wir haben an der Schule internet, aber kein WLAN. Das heißt, ich kann mit der Tafel ins Netz, aber nicht mit dem privaten Endgerät. Ebenso ist es bei Schülern.
Unsere Schule hat die Dienstgeräte und die Geräte für die Schüler schon Anfang August geordert (vorher ging es nicht), aber das muss die Stadt dann ausschreiben und dann einen auswählen und so weiter. Vor April kommt da nix.
Wir haben in den Sommerferien sowohl Hygienekonzepte als auch digitale Konzepte ausgearbeitet. Letzteres durften wir bis letzte Woche gar nicht anwenden und auch nicht üben. Dafür ist es gar nicht schlecht gelaufen. Einige Eltern haben sich auch bedankt und sehen, dass wir alles möglich machen.
Und trotzdem müssen wir halt auch an die Selbstständigkeit der Schüler appellieren dürfen.
Es ist wirklich sehr einfach, den Schulen den schwarzen Peter zuzuschieben.

ich hab bereits über Deinem Beitrag geschrieben, auf Umis Nachfrage hin, das diese Kritik an die Politik gerichtet ist.

Ja, sorry. Habe ich erst danach gesehen ging auch nicht speziell gegen dich.
Aber es macht mich einfach wütend. Man ist als Lehrer echt machtlos, wenn die Politik uns keine Handhabe gibt

Darum stand in meinem ersten Beitrag ja auch, das extrem viele Gelder fragwürdig ausgegeben wurden ( die mwst Senkung ist für mich zb. so eine Sache ) die anderweitig- Digitalisierung der Schule - besser aufgehoben wären.

Zitat von serap1981:

Die Politik kann beim Netzausbau auch nur begrenzt Einfluss nehmen.
Highspeed-Internet über Festnetz/Kabel etc liegt in den Händen der Anbieter.
Highspeed über das Handy etc über diese Anbieter.
Da können weder Schulen, noch Kultusministerium, noch Politiker etwas dran ändern.

Das Netz war bei uns letzte Woche nicht das Problem. Zum Glück nutzen wir nicht das Programm vom Land, da haben die Server schlapp gemacht
Es ist halt ein ziemlich Verwaltungsakt, dass pädagogische Netzwerk auch mit privaten Endgeräten nutzen zu können. Ich hoffe, die Bezirksregierung stimmt unserem Konzept zu, dann ließe sich das technisch bei uns auch umsetzen.

Zitat von Chica157:

Zitat von serap1981:

Die Politik kann beim Netzausbau auch nur begrenzt Einfluss nehmen.
Highspeed-Internet über Festnetz/Kabel etc liegt in den Händen der Anbieter.
Highspeed über das Handy etc über diese Anbieter.
Da können weder Schulen, noch Kultusministerium, noch Politiker etwas dran ändern.

Das Netz war bei uns letzte Woche nicht das Problem. Zum Glück nutzen wir nicht das Programm vom Land , da haben die Server schlapp gemacht
Es ist halt ein ziemlich Verwaltungsakt, dass pädagogische Netzwerk auch mit privaten Endgeräten nutzen zu können. Ich hoffe, die Bezirksregierung stimmt unserem Konzept zu, dann ließe sich das technisch bei uns auch umsetzen.

Meinst du moodle ?

Zitat von Nicola92:

Zitat von Chica157:

Zitat von Nicola92:

Zitat von Chica157:

...

ich hab bereits über Deinem Beitrag geschrieben, auf Umis Nachfrage hin, das diese Kritik an die Politik gerichtet ist.

Ja, sorry. Habe ich erst danach gesehen ging auch nicht speziell gegen dich.
Aber es macht mich einfach wütend. Man ist als Lehrer echt machtlos, wenn die Politik uns keine Handhabe gibt

Darum stand in meinem ersten Beitrag ja auch, das extrem viele Gelder fragwürdig ausgegeben wurden ( die mwst Senkung ist für mich zb. so eine Sache ) die anderweitig- Digitalisierung der Schule - besser aufgehoben wären.

Ging auch nicht gehen dich Nicola sondern gegen des Rest der auf die Vorwürfe so gedankenlos aufsprang.

Zitat von Umi:

Zitat von Chica157:

Zitat von serap1981:

Die Politik kann beim Netzausbau auch nur begrenzt Einfluss nehmen.
Highspeed-Internet über Festnetz/Kabel etc liegt in den Händen der Anbieter.
Highspeed über das Handy etc über diese Anbieter.
Da können weder Schulen, noch Kultusministerium, noch Politiker etwas dran ändern.

Das Netz war bei uns letzte Woche nicht das Problem. Zum Glück nutzen wir nicht das Programm vom Land , da haben die Server schlapp gemacht
Es ist halt ein ziemlich Verwaltungsakt, dass pädagogische Netzwerk auch mit privaten Endgeräten nutzen zu können. Ich hoffe, die Bezirksregierung stimmt unserem Konzept zu, dann ließe sich das technisch bei uns auch umsetzen.

Meinst du moodle ?

Ja und vor allem logineo

Überall auf dem Land, egal ob Bayern oder Brandenburg ist das Netz aber ein Problem. Es reicht einfach nicht, dass vier Haushalte parallel Videokonferenzen in einem Dorf machen, da kommt bei jedem Einzelnen nur Standbilder an.
Gleiches gilt für zwei oder mehr Kinder in einem Haushalt, sie Bandbreite reicht nicht, dass beide gleichzeitig in einer Videokonferenz sind.
In den städtischen Bereichen mag das gut gehen, da hat man aber auch 30.000er dsl-Leitungen. Auf dem Land bist du froh, wenn es überhaupt DSL gibt und diese dann maximal 3000er bietet.

Und über das Handynetz brauchen wir gar nicht erst reden, da braucht eine Mail schon Minuten.

Zitat von serap1981:

Die Politik kann beim Netzausbau auch nur begrenzt Einfluss nehmen.
Highspeed-Internet über Festnetz/Kabel etc liegt in den Händen der Anbieter.
Highspeed über das Handy etc über diese Anbieter.
Da können weder Schulen, noch Kultusministerium, noch Politiker etwas dran ändern.

Das Netz und Internet/WLAN ist bei uns ist kein Problem. Auch Leihgeräte sind vorhanden. Und trotzdem läuft es nicht. Auch das dürfte kein Einzelfall sein.

Hier gibt es in der Theorie ein Konzept. In der Woche nach den Herbstferien sollte mal eine Videokonferenz mit der Klasse geübt werden. Wir haben jetzt Dezember und es wurde null Komma nix gemacht. Und ja, da sehe ich unser Kultusministerium als Problem. Ich denke das da die Freigaben/Erlaubnis was auch immer fehlt.