Nun ein Fall in Deutschland - Coronavirus
04.12.2020 20:18
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von cogito_ergo_sum:
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von cogito_ergo_sum:
...
Das tun auch andere Berufsgruppen. In der Pflege gibt es nur keine andere Lösungen. Bei der Bildung eben schon. Aber das wirst du nicht verstehen, weil du es nicht verstehen willst oder aber in deiner Arroganz auch nicht sehen kannst.
Kannst Du auch argumentieren oder nur beleidigen?
Die Argumentation ist eigentlich logisch und bedarf keinerlei Erklärungen, aber mache ich gern für dich. Online kann man weder einen Menschen waschen, noch wickeln, Essen anreichen funktioniert auch nicht. Es gibt also keine Alternative.
Schule könnte man die Klassen verkleinern, die Präsenzpflicht aufheben, Online-Unterricht anbieten (das könnten die Lehrer machen, denen es einfach nicht gut damit geht, jeden Tag in eine Schule zu rennen). Für Bildung gibt es in jedem Alter genug Alternativen. Ich sage nicht, dass die optimal sind, auch nicht, dass es einfach ist und für viele Eltern sicher eine weitere Herausforderung, die schwierig bis gar nicht lösbar ist, aber es gibt wenigstens Alternativen . Im Gegensatz z. Bsp. zur Pflege.
Ich beleidige dich übrigens nicht. Aber wer anderen Menschen schreibt "Augen auf bei der Berufswahl" IST arrogant. Das ist halt so. Finde ich nicht gut, aber das wird dich nicht interessieren, was wiederum auch okay ist. Trotzdem ist das eine Feststellung, die sich lediglich aus deinen Äußerungen ergibt. Genauso wie du (und andere) mich gern als naiv (die Wirtschaft betreffend) und auch als empathielos bezeichnest. Ist euer Eindruck von mir und beruht auf das, was ich hier von mir äußere.
Erzähl das Kindern aus bildungsfernen und vielleicht gewalttätigen Familien! Erzähl das der Alleinerziehenden Krankenschwester mit zwei Grundschulkindern! Es ist viel zu kurz gedacht! Bei „Augen auf bei der Berufswahl” hab ich mich (aus anderen Gründen) a u s d r ü c k l i c h mit eingeschlossen! Dass Du wenig Ahnung von Volkswirtschaftlichen Zusammenhängen hast, wirst Du wohl kaum bestreiten wollen?! Es geht im Übrigen auch um die gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen von Schulschließungen und die sind eben nicht mal eben so wieder auszubügeln wie Du es stets - pauschal und völlig unsubstantiiert - behauptest! Und ja, ich finde Deinen Ton durchgehend sehr harsch und verbitte mir nun ausdrücklich Deine immer wiederkehrenden direkten Beleidigungen!
Ich muss mich korrigieren: „Augen auf bei der Berufswahl“ hab ich hier echt ohne Zusatz geschrieben, hab ich heute nur zweimal verwendet und gilt tatsächlich auch für mich
04.12.2020 20:24
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von cogito_ergo_sum:
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von cogito_ergo_sum:
...
Das tun auch andere Berufsgruppen. In der Pflege gibt es nur keine andere Lösungen. Bei der Bildung eben schon. Aber das wirst du nicht verstehen, weil du es nicht verstehen willst oder aber in deiner Arroganz auch nicht sehen kannst.
Kannst Du auch argumentieren oder nur beleidigen?
Die Argumentation ist eigentlich logisch und bedarf keinerlei Erklärungen, aber mache ich gern für dich. Online kann man weder einen Menschen waschen, noch wickeln, Essen anreichen funktioniert auch nicht. Es gibt also keine Alternative.
Schule könnte man die Klassen verkleinern, die Präsenzpflicht aufheben, Online-Unterricht anbieten (das könnten die Lehrer machen, denen es einfach nicht gut damit geht, jeden Tag in eine Schule zu rennen). Für Bildung gibt es in jedem Alter genug Alternativen. Ich sage nicht, dass die optimal sind, auch nicht, dass es einfach ist und für viele Eltern sicher eine weitere Herausforderung, die schwierig bis gar nicht lösbar ist, aber es gibt wenigstens Alternativen. Im Gegensatz z. Bsp. zur Pflege.
Ich beleidige dich übrigens nicht. Aber wer anderen Menschen schreibt "Augen auf bei der Berufswahl" IST arrogant. Das ist halt so. Finde ich nicht gut, aber das wird dich nicht interessieren, was wiederum auch okay ist. Trotzdem ist das eine Feststellung, die sich lediglich aus deinen Äußerungen ergibt. Genauso wie du (und andere) mich gern als naiv (die Wirtschaft betreffend) und auch als empathielos bezeichnest. Ist euer Eindruck von mir und beruht auf das, was ich hier von mir äußere.
Ich sehe da bei der Bildung von Kindern auch keine andere Chance als persönlichen Unterricht.
Die Kinder brauchen das. Auch jetzt. Ich möchte in keiner Welt leben in der lauter Einsiedler Bildung nur über den Laptop bekommen haben.
04.12.2020 20:28
Zitat von Cookie88:
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von cogito_ergo_sum:
Zitat von Irgendjemand:
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Kannst Du auch argumentieren oder nur beleidigen?
Die Argumentation ist eigentlich logisch und bedarf keinerlei Erklärungen, aber mache ich gern für dich. Online kann man weder einen Menschen waschen, noch wickeln, Essen anreichen funktioniert auch nicht. Es gibt also keine Alternative.
Schule könnte man die Klassen verkleinern, die Präsenzpflicht aufheben, Online-Unterricht anbieten (das könnten die Lehrer machen, denen es einfach nicht gut damit geht, jeden Tag in eine Schule zu rennen). Für Bildung gibt es in jedem Alter genug Alternativen. Ich sage nicht, dass die optimal sind, auch nicht, dass es einfach ist und für viele Eltern sicher eine weitere Herausforderung, die schwierig bis gar nicht lösbar ist, aber es gibt wenigstens Alternativen. Im Gegensatz z. Bsp. zur Pflege.
Ich beleidige dich übrigens nicht. Aber wer anderen Menschen schreibt "Augen auf bei der Berufswahl" IST arrogant. Das ist halt so. Finde ich nicht gut, aber das wird dich nicht interessieren, was wiederum auch okay ist. Trotzdem ist das eine Feststellung, die sich lediglich aus deinen Äußerungen ergibt. Genauso wie du (und andere) mich gern als naiv (die Wirtschaft betreffend) und auch als empathielos bezeichnest. Ist euer Eindruck von mir und beruht auf das, was ich hier von mir äußere.
Ich sehe da bei der Bildung von Kindern auch keine andere Chance als persönlichen Unterricht.
Die Kinder brauchen das. Auch jetzt. Ich möchte in keiner Welt leben in der lauter Einsiedler Bildung nur über den Laptop bekommen haben.
Dir ist klar, dass wir nur über einen überschaubaren Zeitraum reden? Diesen Winter? Bis zur Impfung? Corona wird enden, aber aktuell ist es eben sehr akut. Und DA gibt es Alternativen. Aber egal.
Ich bin mal wieder eine Weile raus hier. Macht einfach keinen Sinn.
04.12.2020 20:31
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Cookie88:
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von cogito_ergo_sum:
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Die Argumentation ist eigentlich logisch und bedarf keinerlei Erklärungen, aber mache ich gern für dich. Online kann man weder einen Menschen waschen, noch wickeln, Essen anreichen funktioniert auch nicht. Es gibt also keine Alternative.
Schule könnte man die Klassen verkleinern, die Präsenzpflicht aufheben, Online-Unterricht anbieten (das könnten die Lehrer machen, denen es einfach nicht gut damit geht, jeden Tag in eine Schule zu rennen). Für Bildung gibt es in jedem Alter genug Alternativen. Ich sage nicht, dass die optimal sind, auch nicht, dass es einfach ist und für viele Eltern sicher eine weitere Herausforderung, die schwierig bis gar nicht lösbar ist, aber es gibt wenigstens Alternativen. Im Gegensatz z. Bsp. zur Pflege.
Ich beleidige dich übrigens nicht. Aber wer anderen Menschen schreibt "Augen auf bei der Berufswahl" IST arrogant. Das ist halt so. Finde ich nicht gut, aber das wird dich nicht interessieren, was wiederum auch okay ist. Trotzdem ist das eine Feststellung, die sich lediglich aus deinen Äußerungen ergibt. Genauso wie du (und andere) mich gern als naiv (die Wirtschaft betreffend) und auch als empathielos bezeichnest. Ist euer Eindruck von mir und beruht auf das, was ich hier von mir äußere.
Ich sehe da bei der Bildung von Kindern auch keine andere Chance als persönlichen Unterricht.
Die Kinder brauchen das. Auch jetzt. Ich möchte in keiner Welt leben in der lauter Einsiedler Bildung nur über den Laptop bekommen haben.
Dir ist klar, dass wir nur über einen überschaubaren Zeitraum reden? Diesen Winter? Bis zur Impfung? Corona wird enden, aber aktuell ist es eben sehr akut. Und DA gibt es Alternativen. Aber egal.
Ich bin mal wieder eine Weile raus hier. Macht einfach keinen Sinn.
Ja der Zeitraum wäre nach dir aber schon seit März so. Das macht dann in Summe ein Jahr.
Und die Inpfbereitschaft der Bevölkerung ist nicht sehr hoch.
Mit dir zu "diskutieren " macht schon länger keinen Sinn.
04.12.2020 20:33
Zitat von Cookie88:
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Cookie88:
Zitat von Irgendjemand:
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Ich sehe da bei der Bildung von Kindern auch keine andere Chance als persönlichen Unterricht.
Die Kinder brauchen das. Auch jetzt. Ich möchte in keiner Welt leben in der lauter Einsiedler Bildung nur über den Laptop bekommen haben.
Dir ist klar, dass wir nur über einen überschaubaren Zeitraum reden? Diesen Winter? Bis zur Impfung? Corona wird enden, aber aktuell ist es eben sehr akut. Und DA gibt es Alternativen. Aber egal.
Ich bin mal wieder eine Weile raus hier. Macht einfach keinen Sinn.
Ja der Zeitraum wäre nach dir aber schon seit März so. Das macht dann in Summe ein Jahr.
Und die Inpfbereitschaft der Bevölkerung ist nicht sehr hoch.
Mit dir zu "diskutieren " macht schon länger keinen Sinn.
Ich geb dir recht. Ich hab eben selbst online Vorlesungen und könnte mir das für Grundschüler überhaupt nicht vorstellen (da rede ich nun von mir und meiner Erfahrung).
Und wir wissen doch nun wie es läuft. Sie kommt, stänkert, zieht beleidigt wieder ab und gibt anderen die Schuld und in einer Woche geht's wieder von vorn los... Kritik nimmt sie ja auch nicht an, man versteht sie ja doch nur falsch laut ihr.
04.12.2020 21:07
Zitat von MiramitLionel:
Zitat von Cookie88:
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Cookie88:
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Dir ist klar, dass wir nur über einen überschaubaren Zeitraum reden? Diesen Winter? Bis zur Impfung? Corona wird enden, aber aktuell ist es eben sehr akut. Und DA gibt es Alternativen. Aber egal.
Ich bin mal wieder eine Weile raus hier. Macht einfach keinen Sinn.
Ja der Zeitraum wäre nach dir aber schon seit März so. Das macht dann in Summe ein Jahr.
Und die Inpfbereitschaft der Bevölkerung ist nicht sehr hoch.
Mit dir zu "diskutieren " macht schon länger keinen Sinn.
Ich geb dir recht. Ich hab eben selbst online Vorlesungen und könnte mir das für Grundschüler überhaupt nicht vorstellen (da rede ich nun von mir und meiner Erfahrung).
Und wir wissen doch nun wie es läuft. Sie kommt, stänkert, zieht beleidigt wieder ab und gibt anderen die Schuld und in einer Woche geht's wieder von vorn los... Kritik nimmt sie ja auch nicht an, man versteht sie ja doch nur falsch laut ihr.
Also mal ganz davon abgesehen, dass es für viele Eltern problematisch ist und was es vielleicht sonst noch für Probleme (bei bildungsfernen, techniklosen... Familien) bringt: Wir haben jetzt seit März durchgängig Onlineunterricht und der soll mindestens bis April andauern. Allerdings zweifel ich noch daran, dass meine Kinder dieses Schuljahr zur Schule gehen.
Aber ich habe zwei Grundschüler und einen Gymnasiasten zuhause und für alle ist es "kein Problem". Natürlich vermissen sie öfter den echten, realen Austausch mit ihren Mitschülern und natürlich dauert der Unterricht manchmal länger als in echt, weil es eben virtuell ist, aber es funktioniert erstaunlich gut. Eigentlich sogar sehr gut.
Unsere Schule hängt sich extrem rein. Es gibt von 8-13.30 Uhr durchgängig geregelten Unterricht mit 45 min zwischendurch für die Grundschüler. Bei der Kleinen (2.Klasse) sagt die Lehrerin morgens z.B. die ersten 10 min nichts, damit die Kinder sich begrüßen und ein bisschen quatschen können. Dann macht sie immer mal wieder kleine Spiele, wo sie zwar etwas lernen, aber sich auch mal bewegen. Baut Youtube-Videos / -Lieder mit ein, lässt die Kinder am Screen schreiben, macht Gruppenarbeit usw. und gestaltet den Unterricht abwechslungsreich.
Einmal pro Woche haben sie außerdem eine Stunde mit einer Psychologin, wo sie alle über die aktuellen Pandemiethemen sprechen können, aber sich auch untereinander frei unterhalten können.
Außerdem macht die Schule auch trotzdem Events - nur virtuell. Halloween wurde genauso gefeiert wie es eine Weihnachtsfeier geben wird. Alles vorm Bildschirm und jeder bei sich, aber es ist wirklich schön wie sehr sich die Schule Mühe gibt, auch wenn es manchmal für uns Eltern stressig ist. Aber besser kann ich mir das nicht wünschen.
Das wollte ich nur mal aus meiner Erfahrung schreiben wie der Onlineunterricht mit Grundschülern bei uns funktioniert
04.12.2020 21:09
Zitat von Tanzbär:
Zitat von MiramitLionel:
Zitat von Cookie88:
Zitat von Irgendjemand:
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Ja der Zeitraum wäre nach dir aber schon seit März so. Das macht dann in Summe ein Jahr.
Und die Inpfbereitschaft der Bevölkerung ist nicht sehr hoch.
Mit dir zu "diskutieren " macht schon länger keinen Sinn.
Ich geb dir recht. Ich hab eben selbst online Vorlesungen und könnte mir das für Grundschüler überhaupt nicht vorstellen (da rede ich nun von mir und meiner Erfahrung).
Und wir wissen doch nun wie es läuft. Sie kommt, stänkert, zieht beleidigt wieder ab und gibt anderen die Schuld und in einer Woche geht's wieder von vorn los... Kritik nimmt sie ja auch nicht an, man versteht sie ja doch nur falsch laut ihr.
Also mal ganz davon abgesehen, dass es für viele Eltern problematisch ist und was es vielleicht sonst noch für Probleme (bei bildungsfernen, techniklosen... Familien) bringt: Wir haben jetzt seit März durchgängig Onlineunterricht und der soll mindestens bis April andauern. Allerdings zweifel ich noch daran, dass meine Kinder dieses Schuljahr zur Schule gehen.
Aber ich habe zwei Grundschüler und einen Gymnasiasten zuhause und für alle ist es "kein Problem". Natürlich vermissen sie öfter den echten, realen Austausch mit ihren Mitschülern und natürlich dauert der Unterricht manchmal länger als in echt, weil es eben virtuell ist, aber es funktioniert erstaunlich gut. Eigentlich sogar sehr gut.
Unsere Schule hängt sich extrem rein. Es gibt von 8-13.30 Uhr durchgängig geregelten Unterricht mit 45 min zwischendurch für die Grundschüler. Bei der Kleinen (2.Klasse) sagt die Lehrerin morgens z.B. die ersten 10 min nichts, damit die Kinder sich begrüßen und ein bisschen quatschen können. Dann macht sie immer mal wieder kleine Spiele, wo sie zwar etwas lernen, aber sich auch mal bewegen. Baut Youtube-Videos / -Lieder mit ein, lässt die Kinder am Screen schreiben, macht Gruppenarbeit usw. und gestaltet den Unterricht abwechslungsreich.
Einmal pro Woche haben sie außerdem eine Stunde mit einer Psychologin, wo sie alle über die aktuellen Pandemiethemen sprechen können, aber sich auch untereinander frei unterhalten können.
Außerdem macht die Schule auch trotzdem Events - nur virtuell. Halloween wurde genauso gefeiert wie es eine Weihnachtsfeier geben wird. Alles vorm Bildschirm und jeder bei sich, aber es ist wirklich schön wie sehr sich die Schule Mühe gibt, auch wenn es manchmal für uns Eltern stressig ist. Aber besser kann ich mir das nicht wünschen.
Das wollte ich nur mal aus meiner Erfahrung schreiben wie der Onlineunterricht mit Grundschülern bei uns funktioniert
Deshalb schrieb ich extra, dass ich das aus meiner Erfahrung sagen kann. Lionel hat teilweise Vereine über online Plattformen und das klappt einfach nicht so gut. Genauso wie es bei mir oft auch mal Unterbrechungen gibt, technische Probleme oder man hört den Professor nicht mehr. Ist für uns als Erwachsene nicht so schlimm, ICH kann mir aber für Grundschüler keinen Online Unterricht vorstellen und finde Präsenzunterricht unverzichtbar. Das ist halt meine Meinung dazu und nicht allgemeingültig.
04.12.2020 21:14
Zitat von MiramitLionel:
Zitat von Tanzbär:
Zitat von MiramitLionel:
Zitat von Cookie88:
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Ich geb dir recht. Ich hab eben selbst online Vorlesungen und könnte mir das für Grundschüler überhaupt nicht vorstellen (da rede ich nun von mir und meiner Erfahrung).
Und wir wissen doch nun wie es läuft. Sie kommt, stänkert, zieht beleidigt wieder ab und gibt anderen die Schuld und in einer Woche geht's wieder von vorn los... Kritik nimmt sie ja auch nicht an, man versteht sie ja doch nur falsch laut ihr.
Also mal ganz davon abgesehen, dass es für viele Eltern problematisch ist und was es vielleicht sonst noch für Probleme (bei bildungsfernen, techniklosen... Familien) bringt: Wir haben jetzt seit März durchgängig Onlineunterricht und der soll mindestens bis April andauern. Allerdings zweifel ich noch daran, dass meine Kinder dieses Schuljahr zur Schule gehen.
Aber ich habe zwei Grundschüler und einen Gymnasiasten zuhause und für alle ist es "kein Problem". Natürlich vermissen sie öfter den echten, realen Austausch mit ihren Mitschülern und natürlich dauert der Unterricht manchmal länger als in echt, weil es eben virtuell ist, aber es funktioniert erstaunlich gut. Eigentlich sogar sehr gut.
Unsere Schule hängt sich extrem rein. Es gibt von 8-13.30 Uhr durchgängig geregelten Unterricht mit 45 min zwischendurch für die Grundschüler. Bei der Kleinen (2.Klasse) sagt die Lehrerin morgens z.B. die ersten 10 min nichts, damit die Kinder sich begrüßen und ein bisschen quatschen können. Dann macht sie immer mal wieder kleine Spiele, wo sie zwar etwas lernen, aber sich auch mal bewegen. Baut Youtube-Videos / -Lieder mit ein, lässt die Kinder am Screen schreiben, macht Gruppenarbeit usw. und gestaltet den Unterricht abwechslungsreich.
Einmal pro Woche haben sie außerdem eine Stunde mit einer Psychologin, wo sie alle über die aktuellen Pandemiethemen sprechen können, aber sich auch untereinander frei unterhalten können.
Außerdem macht die Schule auch trotzdem Events - nur virtuell. Halloween wurde genauso gefeiert wie es eine Weihnachtsfeier geben wird. Alles vorm Bildschirm und jeder bei sich, aber es ist wirklich schön wie sehr sich die Schule Mühe gibt, auch wenn es manchmal für uns Eltern stressig ist. Aber besser kann ich mir das nicht wünschen.
Das wollte ich nur mal aus meiner Erfahrung schreiben wie der Onlineunterricht mit Grundschülern bei uns funktioniert
Deshalb schrieb ich, dass ich das aus meiner Erfahrung sagen kann. Lionel hat teilweise Vereine über online Plattformen und das klappt einfach nicht so gut. Genauso wie es bei mir oft auch mal Unterbrechungen gibt, technische Probleme oder man hört den Professor nicht mehr. Ist für uns als Erwachsene nicht so schlimm, ICH kann mir aber für Grundschüler keinen Online Unterricht vorstellen und finde Präsenzunterricht unverzichtbar. Das ist halt meine Meinung dazu.
Ja klar, jeder macht da andere Erfahrungen
Von technischen Problemen können wir leider auch ein Lied singen... Ständig ist das Internet weg und erst heute ist bei der Lehrerin der Strom ausgefallen und somit waren die Kinder 30 min ohne Betreuung, aber sie haben sich in der Zeit prima unterhalten.
Und ganz super ist die Situation hier natürlich nicht. Es haben zur Zeit nur ca. ein Drittel aller Schüler Unterricht und das ist in einem Land wie Mexiko fatal, wenn da einfach ein Jahr lang Bildung fehlt. Denen fehlt natürlich auch der Präsenzunterricht, der ja auch nicht das Gelbe vom Ei ist, extrem. Viele Eltern müssen auch arbeiten und die Kinder sind dann entsprechend alleine zuhause. Für 6-7jährige auch nicht toll , vor allem wenn es dann technische Probleme gibt und die Kleinen gar nicht richtig wissen, was sie machen sollen.
04.12.2020 21:16
Zitat von Nickitierchen:
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Chica157:
Zitat von Tanzbär:
...
Na ja, ich gehe hin und erkläre was. Und das nicht mit 1,5 Meter Abstand, weil das dann die anderen Kinder stört.
Aber ist ja auch egal... Man will mich offensichtlich missverstehen.
Und auf meine Frage, warum dann nicht alle weiterhin auf Abstand im Büro antworten, antwortet auch keiner.
Ich habe auf der Arbeit Kontakt zu ca. 10-20 verschiedenen Kollegen. Mit Maske natürlich
Kita, offenes Konzept, 120kinder bummelig, 24kolleg*innen , ohne maske. Immense Anzahl von Kontakten also. Keiner meiner kolleg*innen kann sich auch nur vorstellen, unsere Arbeit mit maske zu machen.
Genauso schlimm stelle ich mir das für die Grundschullehrer vor. Man wählt diesen Beruf aus Leidenschaft für die Arbeit mit Kindern und es fällt jedem halbwegs vollblutpädagogen immens schwer grad.
Arschbacken zusammen kneifen hin oder her. Das tut psychisch weh.
Wir haben allerdings hier den besten wert von heute 5,5! Die pandemie spielt hier- außer wegen dem lockdown- keine rolle.
Unter anderem hat aber mein 10jähriger seit 2monaten durchgehend maske auf 7-13.00. Trotz kaum vorhandenen zahlen hier.
Was mir bei deinem Beitrag in den Kopf schoss, du schreibst das dein Kind seit 2 Monaten Maske trägt. 10 Jahre müsste so 4. Klasse sein, also Grundschule? Bei der niedrigen Inzidenz seid ihr aus Schleswig Holstein. Vielleicht trägt genau das Masketragen in den Schulen einen großen Teil zu den geringen Fallzahlen bei? Sicher nicht als einziger Faktor aber etwas vielleicht doch
04.12.2020 21:19
Zitat von Tanzbär:
Zitat von MiramitLionel:
Zitat von Tanzbär:
Zitat von MiramitLionel:
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Also mal ganz davon abgesehen, dass es für viele Eltern problematisch ist und was es vielleicht sonst noch für Probleme (bei bildungsfernen, techniklosen... Familien) bringt: Wir haben jetzt seit März durchgängig Onlineunterricht und der soll mindestens bis April andauern. Allerdings zweifel ich noch daran, dass meine Kinder dieses Schuljahr zur Schule gehen.
Aber ich habe zwei Grundschüler und einen Gymnasiasten zuhause und für alle ist es "kein Problem". Natürlich vermissen sie öfter den echten, realen Austausch mit ihren Mitschülern und natürlich dauert der Unterricht manchmal länger als in echt, weil es eben virtuell ist, aber es funktioniert erstaunlich gut. Eigentlich sogar sehr gut.
Unsere Schule hängt sich extrem rein. Es gibt von 8-13.30 Uhr durchgängig geregelten Unterricht mit 45 min zwischendurch für die Grundschüler. Bei der Kleinen (2.Klasse) sagt die Lehrerin morgens z.B. die ersten 10 min nichts, damit die Kinder sich begrüßen und ein bisschen quatschen können. Dann macht sie immer mal wieder kleine Spiele, wo sie zwar etwas lernen, aber sich auch mal bewegen. Baut Youtube-Videos / -Lieder mit ein, lässt die Kinder am Screen schreiben, macht Gruppenarbeit usw. und gestaltet den Unterricht abwechslungsreich.
Einmal pro Woche haben sie außerdem eine Stunde mit einer Psychologin, wo sie alle über die aktuellen Pandemiethemen sprechen können, aber sich auch untereinander frei unterhalten können.
Außerdem macht die Schule auch trotzdem Events - nur virtuell. Halloween wurde genauso gefeiert wie es eine Weihnachtsfeier geben wird. Alles vorm Bildschirm und jeder bei sich, aber es ist wirklich schön wie sehr sich die Schule Mühe gibt, auch wenn es manchmal für uns Eltern stressig ist. Aber besser kann ich mir das nicht wünschen.
Das wollte ich nur mal aus meiner Erfahrung schreiben wie der Onlineunterricht mit Grundschülern bei uns funktioniert
Deshalb schrieb ich, dass ich das aus meiner Erfahrung sagen kann. Lionel hat teilweise Vereine über online Plattformen und das klappt einfach nicht so gut. Genauso wie es bei mir oft auch mal Unterbrechungen gibt, technische Probleme oder man hört den Professor nicht mehr. Ist für uns als Erwachsene nicht so schlimm, ICH kann mir aber für Grundschüler keinen Online Unterricht vorstellen und finde Präsenzunterricht unverzichtbar. Das ist halt meine Meinung dazu.
Ja klar, jeder macht da andere Erfahrungen
Von technischen Problemen können wir leider auch ein Lied singen... Ständig ist das Internet weg und erst heute ist bei der Lehrerin der Strom ausgefallen und somit waren die Kinder 30 min ohne Betreuung, aber sie haben sich in der Zeit prima unterhalten.
Und ganz super ist die Situation hier natürlich nicht. Es haben zur Zeit nur ca. ein Drittel aller Schüler Unterricht und das ist in einem Land wie Mexiko fatal, wenn da einfach ein Jahr lang Bildung fehlt. Denen fehlt natürlich auch der Präsenzunterricht, der ja auch nicht das Gelbe vom Ei ist, extrem. Viele Eltern müssen auch arbeiten und die Kinder sind dann entsprechend alleine zuhause. Für 6-7jährige auch nicht toll , vor allem wenn es dann technische Probleme gibt und die Kleinen gar nicht richtig wissen, was sie machen sollen.
Ich muss dazu aber sagen, also ich meins echt nicht böse und wenn es für andere gut klappt, ist das toll und wenn es je Online Unterricht geben würde, würde ich mich auch nicht beschweren ich bin froh, wenn etwas angeboten wird für die Schüler. Tut mir Leid, wenn das nun barsch rüberkam, es ist super, dass es bei euch so gut klappt und das wird es sicher bei ganz vielen anderen auch (abgesehen von technischen Problemen).
Lionel kommt da ganz nach mir, der sieht online was, draußen fliegt ein Vogel vorbei und dann guckt er erstmal dem nach ich lass mich so leicht online ablenken irgendwie... nebenbei Wäsche abhängen, Staub saugen, Spülmaschine ausräumen
04.12.2020 21:27
Zitat von MiramitLionel:
Zitat von Tanzbär:
Zitat von MiramitLionel:
Zitat von Tanzbär:
...
Deshalb schrieb ich, dass ich das aus meiner Erfahrung sagen kann. Lionel hat teilweise Vereine über online Plattformen und das klappt einfach nicht so gut. Genauso wie es bei mir oft auch mal Unterbrechungen gibt, technische Probleme oder man hört den Professor nicht mehr. Ist für uns als Erwachsene nicht so schlimm, ICH kann mir aber für Grundschüler keinen Online Unterricht vorstellen und finde Präsenzunterricht unverzichtbar. Das ist halt meine Meinung dazu.
Ja klar, jeder macht da andere Erfahrungen
Von technischen Problemen können wir leider auch ein Lied singen... Ständig ist das Internet weg und erst heute ist bei der Lehrerin der Strom ausgefallen und somit waren die Kinder 30 min ohne Betreuung, aber sie haben sich in der Zeit prima unterhalten.
Und ganz super ist die Situation hier natürlich nicht. Es haben zur Zeit nur ca. ein Drittel aller Schüler Unterricht und das ist in einem Land wie Mexiko fatal, wenn da einfach ein Jahr lang Bildung fehlt. Denen fehlt natürlich auch der Präsenzunterricht, der ja auch nicht das Gelbe vom Ei ist, extrem. Viele Eltern müssen auch arbeiten und die Kinder sind dann entsprechend alleine zuhause. Für 6-7jährige auch nicht toll , vor allem wenn es dann technische Probleme gibt und die Kleinen gar nicht richtig wissen, was sie machen sollen.
Ich muss dazu aber sagen, also ich meins echt nicht böse und wenn es für andere gut klappt, ist das toll und wenn es je Online Unterricht geben würde, würde ich mich auch nicht beschweren ich bin froh, wenn etwas angeboten wird für die Schüler. Tut mir Leid, wenn das nun barsch rüberkam, es ist super, dass es bei euch so gut klappt und das wird es sicher bei ganz vielen anderen auch (abgesehen von technischen Problemen).
Lionel kommt da ganz nach mir, der sieht online was, draußen fliegt ein Vogel vorbei und dann guckt er erstmal dem nach ich lass mich so leicht online ablenken irgendwie... nebenbei Wäsche abhängen, Staub saugen, Spülmaschine ausräumen
Alles gut, ich habs nicht böse aufgefasst. Ich kenne dich ja
Das mit dem Ablenken kenne ich. Damit hatten die Kinder vor allem anfangs Probleme (und kommen nach wie vor ab und zu während des Unterrichts zu mir, um mir irgendwas ganz tolles zu erzählen), aber das ist alles im vertretbaren Rahmen und Gewöhnungssache.
Aktuell bin ich aber tatsächlich sehr zufrieden, dass wie Homeschooling haben. Ich weiss, dass es für viele andere Kinder furchtbar ist, aber rein egoistisch betrachtet finde ich es gut. Ich hätte jeden Tag Angst, dass meine Kinder sich in der Schule anstecken und sich nicht ordentlich schützen könnten, von daher bin ich über jeden Tag HO froh.
04.12.2020 21:29
Zitat von Frau_Ella:der Norddeutsche allgemein schätzt für gewöhnlich eine gewisse Distanz. Begrüßen mit Küsschen, geknuddel und Co. Sind eher nicht so ausgeprägt und man ist halt auch nicht so geschätzig
Zitat von Nickitierchen:
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Chica157:
...
Ich habe auf der Arbeit Kontakt zu ca. 10-20 verschiedenen Kollegen. Mit Maske natürlich
Kita, offenes Konzept, 120kinder bummelig, 24kolleg*innen , ohne maske. Immense Anzahl von Kontakten also. Keiner meiner kolleg*innen kann sich auch nur vorstellen, unsere Arbeit mit maske zu machen.
Genauso schlimm stelle ich mir das für die Grundschullehrer vor. Man wählt diesen Beruf aus Leidenschaft für die Arbeit mit Kindern und es fällt jedem halbwegs vollblutpädagogen immens schwer grad.
Arschbacken zusammen kneifen hin oder her. Das tut psychisch weh.
Wir haben allerdings hier den besten wert von heute 5,5! Die pandemie spielt hier- außer wegen dem lockdown- keine rolle.
Unter anderem hat aber mein 10jähriger seit 2monaten durchgehend maske auf 7-13.00. Trotz kaum vorhandenen zahlen hier.
Was mir bei deinem Beitrag in den Kopf schoss, du schreibst das dein Kind seit 2 Monaten Maske trägt. 10 Jahre müsste so 4. Klasse sein, also Grundschule? Bei der niedrigen Inzidenz seid ihr aus Schleswig Holstein. Vielleicht trägt genau das Masketragen in den Schulen einen großen Teil zu den geringen Fallzahlen bei? Sicher nicht als einziger Faktor aber etwas vielleicht doch
Das ändert sich nur mit tüchtig Alkohol, meiner Erfahrung nach, daher ist wohl eher das fehlen von Besäufnisanlässen der Geheimtipp
(Nicht ganz ernst gemeint )
04.12.2020 21:29
Was ist eigentlich mit online-unterricht und den vielen tausenden funklöchern und fehlenden breitbandanbindungen? Haben die plötzlich und aus dem Nichts heraus genug Bandbreite für online-Unterricht?
Hier in der Region würde es mindestens 6 verschiedene Gymnasien und unzählige Grundschulen und andere schulformen betreffen. Weder die Schulen, noch die Schüler selbst haben ausreichen Bandbreite um online-kursen zu folgen.
Hier in der Region würde es mindestens 6 verschiedene Gymnasien und unzählige Grundschulen und andere schulformen betreffen. Weder die Schulen, noch die Schüler selbst haben ausreichen Bandbreite um online-kursen zu folgen.
04.12.2020 21:32
Zitat von Regenfass:
Zitat von Frau_Ella:der Norddeutsche allgemein schätzt für gewöhnlich eine gewisse Distanz. Begrüßen mit Küsschen, geknuddel und Co. Sind eher nicht so ausgeprägt und man ist halt auch nicht so geschätzig
Zitat von Nickitierchen:
Zitat von Chrysopelea:
...
Kita, offenes Konzept, 120kinder bummelig, 24kolleg*innen , ohne maske. Immense Anzahl von Kontakten also. Keiner meiner kolleg*innen kann sich auch nur vorstellen, unsere Arbeit mit maske zu machen.
Genauso schlimm stelle ich mir das für die Grundschullehrer vor. Man wählt diesen Beruf aus Leidenschaft für die Arbeit mit Kindern und es fällt jedem halbwegs vollblutpädagogen immens schwer grad.
Arschbacken zusammen kneifen hin oder her. Das tut psychisch weh.
Wir haben allerdings hier den besten wert von heute 5,5! Die pandemie spielt hier- außer wegen dem lockdown- keine rolle.
Unter anderem hat aber mein 10jähriger seit 2monaten durchgehend maske auf 7-13.00. Trotz kaum vorhandenen zahlen hier.
Was mir bei deinem Beitrag in den Kopf schoss, du schreibst das dein Kind seit 2 Monaten Maske trägt. 10 Jahre müsste so 4. Klasse sein, also Grundschule? Bei der niedrigen Inzidenz seid ihr aus Schleswig Holstein. Vielleicht trägt genau das Masketragen in den Schulen einen großen Teil zu den geringen Fallzahlen bei? Sicher nicht als einziger Faktor aber etwas vielleicht doch
Das ändert sich nur mit tüchtig Alkohol, meiner Erfahrung nach, daher ist wohl eher das fehlen von Besäufnisanlässen der Geheimtipp
(Nicht ganz ernst gemeint )
Genau das vermute ich auch, in München war es sehr viel mehr bussi/bussi, smalltalk und weniger räumliche distanz. Ich bin norddeutsche durch und durch. Auf Spiekeroog fühle ich mich am wohlsten, weil dort meine natürliche Distanz eingehalten wird.
04.12.2020 21:36
Zitat von Regenfass:
Zitat von Frau_Ella:der Norddeutsche allgemein schätzt für gewöhnlich eine gewisse Distanz. Begrüßen mit Küsschen, geknuddel und Co. Sind eher nicht so ausgeprägt und man ist halt auch nicht so geschätzig
Zitat von Nickitierchen:
Zitat von Chrysopelea:
...
Kita, offenes Konzept, 120kinder bummelig, 24kolleg*innen , ohne maske. Immense Anzahl von Kontakten also. Keiner meiner kolleg*innen kann sich auch nur vorstellen, unsere Arbeit mit maske zu machen.
Genauso schlimm stelle ich mir das für die Grundschullehrer vor. Man wählt diesen Beruf aus Leidenschaft für die Arbeit mit Kindern und es fällt jedem halbwegs vollblutpädagogen immens schwer grad.
Arschbacken zusammen kneifen hin oder her. Das tut psychisch weh.
Wir haben allerdings hier den besten wert von heute 5,5! Die pandemie spielt hier- außer wegen dem lockdown- keine rolle.
Unter anderem hat aber mein 10jähriger seit 2monaten durchgehend maske auf 7-13.00. Trotz kaum vorhandenen zahlen hier.
Was mir bei deinem Beitrag in den Kopf schoss, du schreibst das dein Kind seit 2 Monaten Maske trägt. 10 Jahre müsste so 4. Klasse sein, also Grundschule? Bei der niedrigen Inzidenz seid ihr aus Schleswig Holstein. Vielleicht trägt genau das Masketragen in den Schulen einen großen Teil zu den geringen Fallzahlen bei? Sicher nicht als einziger Faktor aber etwas vielleicht doch
Das ändert sich nur mit tüchtig Alkohol, meiner Erfahrung nach, daher ist wohl eher das fehlen von Besäufnisanlässen der Geheimtipp
(Nicht ganz ernst gemeint )
Dann liegts an den Besäufnissen, hier werden Gründe dafür konstruiert
In den letzten beiden Wochen hab ich so oft Betrunkene singen gehört (in unserem 500 Einwohner Dörfchen) wie im ganzen Sommer nicht. Weihnachten ist halt unsere Jahreszeit
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