Nun ein Fall in Deutschland - Coronavirus
20.08.2020 08:58
Zitat von Zelda86:
Können nur Menschen an Spätfolgen "leiden", die auch Symptome aufgewiesen haben (Husten, Fieber, etc) und somit nicht nur infiziert, sondern erkrankt sind/waren? Oder ist es möglich, dass infizierte Menschen (also ohne Symptome) auch unter Spätfolgen leiden? Kann das/ein Virus Organe, Nerven angreifen, ohne das die typischen Symptome vorausgegangen sind?
Gibt es da Seitens der Wissenschaft irgendwelche Erkenntnisse / Vermutungen?
Es gab mal auf Arte und ZDF NEO einen Bericht .Da wurden unter anderem sehr frühe Fälle aus Ischgl unter die Lupe genommen.Es gab bei vielen 'Spät'folgen....der Zeitraum ist ja noch sehr kurz....aber da sah man schon ,die Erholung ist langwierig.Die Lungenfunktionen bei vielen ist immer noch sehr begrenzt,ebenso Nieren.
Dazu noch die Maschinerie des Krankenhauses,die Apparate gehen ja nicht zimperlich mit dem Körper um.Viele mussten danach erst wieder Schlucken,sprechen usw.mühsam üben.Bei Symptomlosen kann man es sicherlich noch nicht beurteilen.Der Zeitraum fehlt.
Die sind sicher noch in der Mediathek der Sender.
20.08.2020 09:24
Zitat von nilou:
Zitat von Norimena:
Zitat von nilou:
Zitat von Norimena:
Die neuen Zahlen sind da!
Wenn man die Zahlen in Relation setzt, siehe Spalte Positivenrate, dann ist da nix gestiegen!
Dafür werden gerade die Tests massiv erhöht.
Und ich möchte noch einmal daran erinnern, was selbst der Herr Spahn gesagt hat.
Wenn das Infektionsgeschehen niedrig ist und man einfach blind in der Mange testet (und das tun wir gerade) dann gibt es dabei auch eine nicht zu verachtende Menge an falsch positiven Tests.
Doch im Trend schon. Die Rate stieg von 6x auf 9x. Also liegt es eben nicht nur an den vermehrten Tests, die Anzahl der Infizierten steigt auch. Die sich aber noch im Rahmen bewegen und eben weniger stark erkranken als im März. Und bei den vermehrten Tests sind eben auch die Wiederholungstests mit drin.
Soweit ich gelesen habe sind die Tests mittlerweile auch sehr zuverlässig. So viele werden also auch nicht falsch positiv sein. Und wo wird blind getestet? Die Reiserückkehrer aus Risikogebieten, Erzieher, Lehrer - alles sinnvoll um es von vornherein einzudämmen.
Und man sollte bedenken, wir haben jetzt ein Wetter wo viele draußen sind. Die größte Ansteckungsgefahr ist aber in den Innenräumen - und das kommt erst im Herbst/Winter. Also für Sommer hätte ich so einen Anstieg nicht erwartet. Und deshalb sollte man dies jetzt beobachten und jetzt rechtzeitig Maßnahmen für Herbst/Winter ableiten.
Nein, das sind alles Erst-Testungen. Die Wiederholungstests stehen an anderer Stelle im Bericht.
Wo siehst du eine Erhöhung? Die Positivenrate ist doch immer noch bei 0,9%.
Das mit der Zuverlässigkeit ist jetzt Statistik. Leider kennen wir die genaue Sensitivität und Spezifizität nicht, rückt das RKI nicht raus.
Aber selbst bei 99% und das wäre wirklich verdammt gut, gibt es diese Fehlerquote.
Hier mal ein Artikel dazu:
https://www.focus.de/gesundheit/news/testpflicht-b ei-heimreise-statistikerin-zu-rueckkehrer-tests-za hl-der-falschen-alarme-wird-steigen_id_12295753.ht ml
Von 100.000 Getesteten wären dann 1.000 krank und 999 würden entdeckt. Dazu kämen 495 irrtümlich als infiziert Diagnostizierte (0,5% von 99.000). Jeder Dritte positiv Getestete wäre dann tatsächlich gesund.
Umgekehrt deuten die derzeit extrem niedrigen Anteile positiver Tests in der RKI-Statistik, die bei unter 1% aller durchgeführten Tests liegen , darauf hin, dass etwa die Hälfte der positiven Testergebnisse falsch sein dürfte. Statistisch lässt sich dieser Fehler herausrechnen. Für den einzelnen positiv Getesteten wäre das Ergebnis aber oft nicht viel besser als ein Münzwurf.
KW 27 bis jetzt. Nur auf 1 Woche zu schauen ist kein Trend.![]()
Es ist ermüdend. Die Zahlen der tatsächlich Infizierten steigen. Das ist einfach eine Tatsache. Da kannst du mit allem möglichen kommen, an dieser Tatsache kannst du schlicht nicht rütteln. Egal wie du es willst. Fette Markierungen ändern das übrigens auch nicht.![]()
Ich glaub bei ihr ist auch wurscht womit du ankommst. Sie will es nicht wahrhaben. Eine Diskussion war schon vor Wochen sinnlos.
Aber ich lass mich auch ab und zu zu einer Antwort hinreißen.
20.08.2020 09:48
Zitat von Cookie88:
Zitat von nilou:
Zitat von Norimena:
Zitat von nilou:
...
Nein, das sind alles Erst-Testungen. Die Wiederholungstests stehen an anderer Stelle im Bericht.
Wo siehst du eine Erhöhung? Die Positivenrate ist doch immer noch bei 0,9%.
Das mit der Zuverlässigkeit ist jetzt Statistik. Leider kennen wir die genaue Sensitivität und Spezifizität nicht, rückt das RKI nicht raus.
Aber selbst bei 99% und das wäre wirklich verdammt gut, gibt es diese Fehlerquote.
Hier mal ein Artikel dazu:
https://www.focus.de/gesundheit/news/testpflicht-b ei-heimreise-statistikerin-zu-rueckkehrer-tests-za hl-der-falschen-alarme-wird-steigen_id_12295753.ht ml
Von 100.000 Getesteten wären dann 1.000 krank und 999 würden entdeckt. Dazu kämen 495 irrtümlich als infiziert Diagnostizierte (0,5% von 99.000). Jeder Dritte positiv Getestete wäre dann tatsächlich gesund.
Umgekehrt deuten die derzeit extrem niedrigen Anteile positiver Tests in der RKI-Statistik, die bei unter 1% aller durchgeführten Tests liegen , darauf hin, dass etwa die Hälfte der positiven Testergebnisse falsch sein dürfte. Statistisch lässt sich dieser Fehler herausrechnen. Für den einzelnen positiv Getesteten wäre das Ergebnis aber oft nicht viel besser als ein Münzwurf.
KW 27 bis jetzt. Nur auf 1 Woche zu schauen ist kein Trend.![]()
Es ist ermüdend. Die Zahlen der tatsächlich Infizierten steigen. Das ist einfach eine Tatsache. Da kannst du mit allem möglichen kommen, an dieser Tatsache kannst du schlicht nicht rütteln. Egal wie du es willst. Fette Markierungen ändern das übrigens auch nicht.![]()
Ich glaub bei ihr ist auch wurscht womit du ankommst. Sie will es nicht wahrhaben. Eine Diskussion war schon vor Wochen sinnlos.
Aber ich lass mich auch ab und zu zu einer Antwort hinreißen.
Ich weiß. Aber ich möchte das einfach nicht so stehen lassen. Genau solche Argumentationen glauben einige und halten sich dann nicht an AHA.
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
20.08.2020 10:07
Zitat von Cookie88:
Zitat von Norimena:
Zitat von Cookie88:
Zitat von Zelda86:
Können nur Menschen an Spätfolgen "leiden", die auch Symptome aufgewiesen haben (Husten, Fieber, etc) und somit nicht nur infiziert, sondern erkrankt sind/waren? Oder ist es möglich, dass infizierte Menschen (also ohne Symptome) auch unter Spätfolgen leiden? Kann das/ein Virus Organe, Nerven angreifen, ohne das die typischen Symptome vorausgegangen sind?
Gibt es da Seitens der Wissenschaft irgendwelche Erkenntnisse / Vermutungen?
Ja gibt es. Auch ohne Symptome kann es Spätfolgen geben. Das ist ja der Grund weshalb ich meine Jungs unbedingt schützen will.
Hast du da etwas, wo ich das nachlesen kann?
Da muss ich erstmal suchen wo ich das letztens gesehen und gelesen hab. War eine Reportage bei zdf glaub ich und ein Artikel im Netz...
Hab ich auch irgendwo mal im TV gesehen
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/110.gif)
20.08.2020 10:38
Zitat von Marf:
Zitat von Zelda86:
Können nur Menschen an Spätfolgen "leiden", die auch Symptome aufgewiesen haben (Husten, Fieber, etc) und somit nicht nur infiziert, sondern erkrankt sind/waren? Oder ist es möglich, dass infizierte Menschen (also ohne Symptome) auch unter Spätfolgen leiden? Kann das/ein Virus Organe, Nerven angreifen, ohne das die typischen Symptome vorausgegangen sind?
Gibt es da Seitens der Wissenschaft irgendwelche Erkenntnisse / Vermutungen?
Es gab mal auf Arte und ZDF NEO einen Bericht .Da wurden unter anderem sehr frühe Fälle aus Ischgl unter die Lupe genommen.Es gab bei vielen 'Spät'folgen....der Zeitraum ist ja noch sehr kurz....aber da sah man schon ,die Erholung ist langwierig.Die Lungenfunktionen bei vielen ist immer noch sehr begrenzt,ebenso Nieren.
Dazu noch die Maschinerie des Krankenhauses,die Apparate gehen ja nicht zimperlich mit dem Körper um.Viele mussten danach erst wieder Schlucken,sprechen usw.mühsam üben.Bei Symptomlosen kann man es sicherlich noch nicht beurteilen.Der Zeitraum fehlt.
Die sind sicher noch in der Mediathek der Sender.
Diese "Spät"-Folgen hat aber fast jeder Patient nach einem langwierigen intensivmedizinischem Aufenthalt, unabhängig ob er durch Covid19 oder z.B. eine komplikationsreiche allgemeinchirurgische Behandlung intensivpflichtig war.
Ich möchte nicht ausschließen, dass auch symptomlose/-arme Covid-Verläufe noch Spätfolgen haben können, aber diese Folgen, die du nennst oder die sehr lange Genesungszeit eines schwer an Covid19-Erkrankten sagen m.M.n. nichts allgemeines über Spätfolgen einer Corona - Infektion aus.
20.08.2020 11:05
Zitat von Liese381:
Zitat von Marf:
Zitat von Zelda86:
Können nur Menschen an Spätfolgen "leiden", die auch Symptome aufgewiesen haben (Husten, Fieber, etc) und somit nicht nur infiziert, sondern erkrankt sind/waren? Oder ist es möglich, dass infizierte Menschen (also ohne Symptome) auch unter Spätfolgen leiden? Kann das/ein Virus Organe, Nerven angreifen, ohne das die typischen Symptome vorausgegangen sind?
Gibt es da Seitens der Wissenschaft irgendwelche Erkenntnisse / Vermutungen?
Es gab mal auf Arte und ZDF NEO einen Bericht .Da wurden unter anderem sehr frühe Fälle aus Ischgl unter die Lupe genommen.Es gab bei vielen 'Spät'folgen....der Zeitraum ist ja noch sehr kurz....aber da sah man schon ,die Erholung ist langwierig.Die Lungenfunktionen bei vielen ist immer noch sehr begrenzt,ebenso Nieren.
Dazu noch die Maschinerie des Krankenhauses,die Apparate gehen ja nicht zimperlich mit dem Körper um.Viele mussten danach erst wieder Schlucken,sprechen usw.mühsam üben.Bei Symptomlosen kann man es sicherlich noch nicht beurteilen.Der Zeitraum fehlt.
Die sind sicher noch in der Mediathek der Sender.
Diese "Spät"-Folgen hat aber fast jeder Patient nach einem langwierigen intensivmedizinischem Aufenthalt, unabhängig ob er durch Covid19 oder z.B. eine komplikationsreiche allgemeinchirurgische Behandlung intensivpflichtig war.
Ich möchte nicht ausschließen, dass auch symptomlose/-arme Covid-Verläufe noch Spätfolgen haben können, aber diese Folgen, die du nennst oder die sehr lange Genesungszeit eines schwer an Covid19-Erkrankten sagen m.M.n. nichts allgemeines über Spätfolgen einer Corona - Infektion aus.
Ich werfe Spätfolgen und Spätfolgen durch Intensivmedizin nicht in einen Topf.
Ich schrieb ' dazu kommen noch '....Ich vergleiche es nicht mit der Behandlung bei anderen Erkrankungen.Es ist für jeden Patienen eine Tortur.
Aber :
Es wäre vermeidbar bei Covid.
20.08.2020 11:18
Zitat von Liese381:
Zitat von Marf:
Zitat von Zelda86:
Können nur Menschen an Spätfolgen "leiden", die auch Symptome aufgewiesen haben (Husten, Fieber, etc) und somit nicht nur infiziert, sondern erkrankt sind/waren? Oder ist es möglich, dass infizierte Menschen (also ohne Symptome) auch unter Spätfolgen leiden? Kann das/ein Virus Organe, Nerven angreifen, ohne das die typischen Symptome vorausgegangen sind?
Gibt es da Seitens der Wissenschaft irgendwelche Erkenntnisse / Vermutungen?
Es gab mal auf Arte und ZDF NEO einen Bericht .Da wurden unter anderem sehr frühe Fälle aus Ischgl unter die Lupe genommen.Es gab bei vielen 'Spät'folgen....der Zeitraum ist ja noch sehr kurz....aber da sah man schon ,die Erholung ist langwierig.Die Lungenfunktionen bei vielen ist immer noch sehr begrenzt,ebenso Nieren.
Dazu noch die Maschinerie des Krankenhauses,die Apparate gehen ja nicht zimperlich mit dem Körper um.Viele mussten danach erst wieder Schlucken,sprechen usw.mühsam üben.Bei Symptomlosen kann man es sicherlich noch nicht beurteilen.Der Zeitraum fehlt.
Die sind sicher noch in der Mediathek der Sender.
Diese "Spät"-Folgen hat aber fast jeder Patient nach einem langwierigen intensivmedizinischem Aufenthalt, unabhängig ob er durch Covid19 oder z.B. eine komplikationsreiche allgemeinchirurgische Behandlung intensivpflichtig war.
Ich möchte nicht ausschließen, dass auch symptomlose/-arme Covid-Verläufe noch Spätfolgen haben können, aber diese Folgen, die du nennst oder die sehr lange Genesungszeit eines schwer an Covid19-Erkrankten sagen m.M.n. nichts allgemeines über Spätfolgen einer Corona - Infektion aus.
Ich kopiere mal nochmal, was ich vorhin geschrieben habe
Ich habe gerade mal recherchiert, aber kein paper mit Studien zu Spät folgen gefunden.
Eines sagt, dass es vermutlich zu länger anhaltenden Entzündungen kommen kann, die möglicherweise Alzheimer z. B. Begünstigen könnten, weil man weiß (dazu wird keine Quelle angegeben), dass bei verletzlichen/für solche Sachen anfälligen Menschen periphere Entzündungen, wie sie auch SARS-Cov 2 verursacht, zu solchen persisistierenden Entzündungen führen können. Es ist eine Korrelation zwischen zwischen viralen Atemwegsinfektrn (wie Grippe) und Alzheimer bei älteren Menschen bekannt, das könnte also auch bei Covid 19 so sein (Honjo, R. van Reekum, N.P.L.G. Verhoeff
Alzheimer’s disease and infection: do infectious agents contribute to progression of Alzheimer’s disease?
Alzheimer’s Dement (2009),).
Die Studie beobachtet, dass eine gesunde Ernährungsweise die Wahrscheinlichkeit schwer an Covid19 zu erkranken senkt, weil man dadurch eine geringere Entzündungsneigung hat.
Quelle: Butler, Michael J., and Ruth M. Barrientos. "The impact of nutrition on COVID-19 susceptibility and long-term consequences." Brain, Behavior, and Immunity (2020).
Vielleicht hilft das ein bisschen bei der realistischen Risikobewertung.
Ticker für Mütter, Schwangere und Hibbler
20.08.2020 11:37
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Liese381:
Zitat von Marf:
Zitat von Zelda86:
Können nur Menschen an Spätfolgen "leiden", die auch Symptome aufgewiesen haben (Husten, Fieber, etc) und somit nicht nur infiziert, sondern erkrankt sind/waren? Oder ist es möglich, dass infizierte Menschen (also ohne Symptome) auch unter Spätfolgen leiden? Kann das/ein Virus Organe, Nerven angreifen, ohne das die typischen Symptome vorausgegangen sind?
Gibt es da Seitens der Wissenschaft irgendwelche Erkenntnisse / Vermutungen?
Es gab mal auf Arte und ZDF NEO einen Bericht .Da wurden unter anderem sehr frühe Fälle aus Ischgl unter die Lupe genommen.Es gab bei vielen 'Spät'folgen....der Zeitraum ist ja noch sehr kurz....aber da sah man schon ,die Erholung ist langwierig.Die Lungenfunktionen bei vielen ist immer noch sehr begrenzt,ebenso Nieren.
Dazu noch die Maschinerie des Krankenhauses,die Apparate gehen ja nicht zimperlich mit dem Körper um.Viele mussten danach erst wieder Schlucken,sprechen usw.mühsam üben.Bei Symptomlosen kann man es sicherlich noch nicht beurteilen.Der Zeitraum fehlt.
Die sind sicher noch in der Mediathek der Sender.
Diese "Spät"-Folgen hat aber fast jeder Patient nach einem langwierigen intensivmedizinischem Aufenthalt, unabhängig ob er durch Covid19 oder z.B. eine komplikationsreiche allgemeinchirurgische Behandlung intensivpflichtig war.
Ich möchte nicht ausschließen, dass auch symptomlose/-arme Covid-Verläufe noch Spätfolgen haben können, aber diese Folgen, die du nennst oder die sehr lange Genesungszeit eines schwer an Covid19-Erkrankten sagen m.M.n. nichts allgemeines über Spätfolgen einer Corona - Infektion aus.
Ich kopiere mal nochmal, was ich vorhin geschrieben habe
Ich habe gerade mal recherchiert, aber kein paper mit Studien zu Spät folgen gefunden.
Eines sagt, dass es vermutlich zu länger anhaltenden Entzündungen kommen kann, die möglicherweise Alzheimer z. B. Begünstigen könnten, weil man weiß (dazu wird keine Quelle angegeben), dass bei verletzlichen/für solche Sachen anfälligen Menschen periphere Entzündungen, wie sie auch SARS-Cov 2 verursacht, zu solchen persisistierenden Entzündungen führen können. Es ist eine Korrelation zwischen zwischen viralen Atemwegsinfektrn (wie Grippe) und Alzheimer bei älteren Menschen bekannt, das könnte also auch bei Covid 19 so sein (Honjo, R. van Reekum, N.P.L.G. Verhoeff
Alzheimer’s disease and infection: do infectious agents contribute to progression of Alzheimer’s disease?
Alzheimer’s Dement (2009),).
Die Studie beobachtet, dass eine gesunde Ernährungsweise die Wahrscheinlichkeit schwer an Covid19 zu erkranken senkt, weil man dadurch eine geringere Entzündungsneigung hat.
Quelle: Butler, Michael J., and Ruth M. Barrientos. "The impact of nutrition on COVID-19 susceptibility and long-term consequences." Brain, Behavior, and Immunity (2020).
Vielleicht hilft das ein bisschen bei der realistischen Risikobewertung.
Ticker für Mütter, Schwangere und Hibbler
Ich möchte mitnichten die Gefahr an Covid19 zu erkranken verharmlosen, noch die bislang nicht bekannten Spätfolgen. Ich denke, ich bewerte das Risiko da durchaus realistisch, ich arbeite selbst im intensiv-medizinischen Bereich. Mir wollte nur klar stellen, dass keine der oben genannten "Spätfolgen" eine exklusive Spätfolgen einer Covid-Erkrankung ist. Welche das sein werden, wird die Zeit zeigen.
Aber - das stimmt - die Covid-Erkrankung wäre häufig vermeidbar.
20.08.2020 11:39
Zitat von Liese381:
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Liese381:
Zitat von Marf:
...
Diese "Spät"-Folgen hat aber fast jeder Patient nach einem langwierigen intensivmedizinischem Aufenthalt, unabhängig ob er durch Covid19 oder z.B. eine komplikationsreiche allgemeinchirurgische Behandlung intensivpflichtig war.
Ich möchte nicht ausschließen, dass auch symptomlose/-arme Covid-Verläufe noch Spätfolgen haben können, aber diese Folgen, die du nennst oder die sehr lange Genesungszeit eines schwer an Covid19-Erkrankten sagen m.M.n. nichts allgemeines über Spätfolgen einer Corona - Infektion aus.
Ich kopiere mal nochmal, was ich vorhin geschrieben habe
Ich habe gerade mal recherchiert, aber kein paper mit Studien zu Spät folgen gefunden.
Eines sagt, dass es vermutlich zu länger anhaltenden Entzündungen kommen kann, die möglicherweise Alzheimer z. B. Begünstigen könnten, weil man weiß (dazu wird keine Quelle angegeben), dass bei verletzlichen/für solche Sachen anfälligen Menschen periphere Entzündungen, wie sie auch SARS-Cov 2 verursacht, zu solchen persisistierenden Entzündungen führen können. Es ist eine Korrelation zwischen zwischen viralen Atemwegsinfektrn (wie Grippe) und Alzheimer bei älteren Menschen bekannt, das könnte also auch bei Covid 19 so sein (Honjo, R. van Reekum, N.P.L.G. Verhoeff
Alzheimer’s disease and infection: do infectious agents contribute to progression of Alzheimer’s disease?
Alzheimer’s Dement (2009),).
Die Studie beobachtet, dass eine gesunde Ernährungsweise die Wahrscheinlichkeit schwer an Covid19 zu erkranken senkt, weil man dadurch eine geringere Entzündungsneigung hat.
Quelle: Butler, Michael J., and Ruth M. Barrientos. "The impact of nutrition on COVID-19 susceptibility and long-term consequences." Brain, Behavior, and Immunity (2020).
Vielleicht hilft das ein bisschen bei der realistischen Risikobewertung.
Ticker für Mütter, Schwangere und Hibbler
Ich möchte mitnichten die Gefahr an Covid19 zu erkranken verharmlosen, noch die bislang nicht bekannten Spätfolgen. Ich denke, ich bewerte das Risiko da durchaus realistisch, ich arbeite selbst im intensiv-medizinischen Bereich. Mir wollte nur klar stellen, dass keine der oben genannten "Spätfolgen" eine exklusive Spätfolgen einer Covid-Erkrankung ist. Welche das sein werden, wird die Zeit zeigen.
Aber - das stimmt - die Covid-Erkrankung wäre häufig vermeidbar.
Ja, bin da ganz deiner Meinung und das sagt ja auch die Quelle, die ich zitiert habe
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
20.08.2020 13:27
Wisst ihr, mir ist das langsam auch einfach zu blöd.
Im Gegensatz zu anderen, die einfach Behauptungen in den Raum werfen, kann ich alle meine Aussagen belegen und beweisen.
Habt ihr den Artikel der Statistikern überhaupt gelesen und verstanden?
875,000 Tests in einer Woche, das sind 20% mehr als eine Woche zuvor. Und nicht alle davon sind Reiserückkehrer, die stehen auch im RKI Bericht gesondert dabei.
Und wenn es 10,000 Neuinfektionen am Tag werden, solange im Krankenhaus nix los ist, brauchen wir uns doch keine Sorgen zu machen.
Ich habe auch nie etwas gegen AHA gesagt.
Ich halte mich an alle Vorgaben, trage meine Maske, halte Abstand und achte auf Hygiene, da wird mir dann wieder etwas unterstellt.
Ja, ich bin schon seit Anfang an kritisch, das ist meine Natur, ich habe schon immer alles hinterfragt.
Hier läuft gerade einiges massiv schief und auf diese Misstände möchte ich aufmerksam machen. So werden gerade kritische Stimmen von Experten kaum gehört und das finde ich sehr traurig.
Ich bin gerne bereit für einen Diskurs, solange dieser sachlich ist.
Weil ich gerne Artikel teile:
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2 020/daz-33-2020/hauptsache-maske
Dem Schlusswort ist nichts hinzuzufügen. Ich halte Masken im Unterricht für Kinder auch für unverantwortlich!
Im Gegensatz zu anderen, die einfach Behauptungen in den Raum werfen, kann ich alle meine Aussagen belegen und beweisen.
Habt ihr den Artikel der Statistikern überhaupt gelesen und verstanden?
875,000 Tests in einer Woche, das sind 20% mehr als eine Woche zuvor. Und nicht alle davon sind Reiserückkehrer, die stehen auch im RKI Bericht gesondert dabei.
Und wenn es 10,000 Neuinfektionen am Tag werden, solange im Krankenhaus nix los ist, brauchen wir uns doch keine Sorgen zu machen.
Ich habe auch nie etwas gegen AHA gesagt.
Ich halte mich an alle Vorgaben, trage meine Maske, halte Abstand und achte auf Hygiene, da wird mir dann wieder etwas unterstellt.
Ja, ich bin schon seit Anfang an kritisch, das ist meine Natur, ich habe schon immer alles hinterfragt.
Hier läuft gerade einiges massiv schief und auf diese Misstände möchte ich aufmerksam machen. So werden gerade kritische Stimmen von Experten kaum gehört und das finde ich sehr traurig.
Ich bin gerne bereit für einen Diskurs, solange dieser sachlich ist.
Weil ich gerne Artikel teile:
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2 020/daz-33-2020/hauptsache-maske
Zitat:
Postskriptum: Unmittelbar vor Druck dieses Meinungsbeitrages ist die Stellungnahme der Ad-hoc-Kommission SARS-CoV-2 der Gesellschaft für Virologie (GfV) zu SARS-CoV-2-Präventionsmaßnahmen bei Schulbeginn nach den Sommerferien erschienen (s. a. S. 24), die ich mit Befremden zur Kenntnis nehme. Zum Nutzen von Masken wird nur eine einzige Metaanalyse zitiert (Chu et al. The Lancet June 27, 2020, 395, 1973 – 1987), die ein Paradebeispiel dafür ist, wie Studien mit experimentellen Schwächen, wie ich sie auch in meinem Meinungsbeitrag angesprochen habe, als Grundlage politischer Entscheidungen verwendet werden. In dieser Metaanalyse wurde nur das Outcome der Studien (unkritisch) analysiert, nicht deren Design. Eine jüngst erschienene Metaanalyse (Xiao J et.al Emerging Infectious Disesases 2020; 26/5: 967 doi.org/10.3201/eid2605.190994), die tatsächlich die Wirksamkeit von „Alltagsmasken“ bei viralen Infektionen bewertet und zu einem ganz anderen Ergebnis kommt, wird nicht zitiert. Schließlich wird von der Ad-hoc-Kommission ausschließlich der putative Nutzen solcher Masken adressiert nicht deren Risiken. Mussten wir nicht (bis vor Kurzem) für alle Arzneimittel und Medizinprodukte eine Nutzen-Risiko-Bewertung vornehmen? Solange insbesondere die Risiken von Masken bei Kindern im dauernden Gebrauch und durch Auf- und Absetzen nicht eindeutig untersucht sind und dann eine Nutzen-Risiko-Bewertung positiv ausfällt, erachte ich den Einsatz von Masken bei Kindern als unethisch und möglicherweise gefährlich.
Dem Schlusswort ist nichts hinzuzufügen. Ich halte Masken im Unterricht für Kinder auch für unverantwortlich!
20.08.2020 13:46
Mir ist es nicht blöde mich auszutauschen.Gerade weil dieses Thema jeden betrifft.
Nur sollte bei allen Studien,Zahlen,Statistiken immer im Hinterkopf behalten werden ,es stehen Menschen hinter den Fallzahlen.Die sich,aus welchen Gründen auch immer,mit einem nicht erforschten Virus infiziert haben.Und das diese Situation solange anhält bis es einen Impfstoff gibt,wir es nur durch unser Verhalten jn der Hand haben wie wir bis dahin leben.
Die Zahlen stiegen wieder,das ist Fakt.Mir persönlich ist es dabei egal ob dies nun wegen mehr Testungen ist....es sind alles potenzielle Patienten.Und einige dieser Leute verhalten sich absolut fahrlässig - ziehen also jeden mithinein der sich seit Monaten versucht zu schützen.Viele sind Regelmüde und lassen alles schleifen,verstehe ich....aber trotzdem kommen wir nicht drumherum gerade jetzt streng zu sein.
Nochmals holt der Staat keinen zurück,zahlt ,übernimmt und lockert Gesetze....zu sagen " Ach,die KHs sind doch leer'.
....na,das ist doch super! Das kommt aber nicht von ungefähr und dieser Zustand ist kostbar.
Nur sollte bei allen Studien,Zahlen,Statistiken immer im Hinterkopf behalten werden ,es stehen Menschen hinter den Fallzahlen.Die sich,aus welchen Gründen auch immer,mit einem nicht erforschten Virus infiziert haben.Und das diese Situation solange anhält bis es einen Impfstoff gibt,wir es nur durch unser Verhalten jn der Hand haben wie wir bis dahin leben.
Die Zahlen stiegen wieder,das ist Fakt.Mir persönlich ist es dabei egal ob dies nun wegen mehr Testungen ist....es sind alles potenzielle Patienten.Und einige dieser Leute verhalten sich absolut fahrlässig - ziehen also jeden mithinein der sich seit Monaten versucht zu schützen.Viele sind Regelmüde und lassen alles schleifen,verstehe ich....aber trotzdem kommen wir nicht drumherum gerade jetzt streng zu sein.
Nochmals holt der Staat keinen zurück,zahlt ,übernimmt und lockert Gesetze....zu sagen " Ach,die KHs sind doch leer'.
....na,das ist doch super! Das kommt aber nicht von ungefähr und dieser Zustand ist kostbar.
20.08.2020 14:00
Zitat von nilou:
Zitat von Norimena:
Zitat von nilou:
Zitat von Norimena:
Die neuen Zahlen sind da!
Wenn man die Zahlen in Relation setzt, siehe Spalte Positivenrate, dann ist da nix gestiegen!
Dafür werden gerade die Tests massiv erhöht.
Und ich möchte noch einmal daran erinnern, was selbst der Herr Spahn gesagt hat.
Wenn das Infektionsgeschehen niedrig ist und man einfach blind in der Mange testet (und das tun wir gerade) dann gibt es dabei auch eine nicht zu verachtende Menge an falsch positiven Tests.
Doch im Trend schon. Die Rate stieg von 6x auf 9x. Also liegt es eben nicht nur an den vermehrten Tests, die Anzahl der Infizierten steigt auch. Die sich aber noch im Rahmen bewegen und eben weniger stark erkranken als im März. Und bei den vermehrten Tests sind eben auch die Wiederholungstests mit drin.
Soweit ich gelesen habe sind die Tests mittlerweile auch sehr zuverlässig. So viele werden also auch nicht falsch positiv sein. Und wo wird blind getestet? Die Reiserückkehrer aus Risikogebieten, Erzieher, Lehrer - alles sinnvoll um es von vornherein einzudämmen.
Und man sollte bedenken, wir haben jetzt ein Wetter wo viele draußen sind. Die größte Ansteckungsgefahr ist aber in den Innenräumen - und das kommt erst im Herbst/Winter. Also für Sommer hätte ich so einen Anstieg nicht erwartet. Und deshalb sollte man dies jetzt beobachten und jetzt rechtzeitig Maßnahmen für Herbst/Winter ableiten.
Nein, das sind alles Erst-Testungen. Die Wiederholungstests stehen an anderer Stelle im Bericht.
Wo siehst du eine Erhöhung? Die Positivenrate ist doch immer noch bei 0,9%.
Das mit der Zuverlässigkeit ist jetzt Statistik. Leider kennen wir die genaue Sensitivität und Spezifizität nicht, rückt das RKI nicht raus.
Aber selbst bei 99% und das wäre wirklich verdammt gut, gibt es diese Fehlerquote.
Hier mal ein Artikel dazu:
https://www.focus.de/gesundheit/news/testpflicht-b ei-heimreise-statistikerin-zu-rueckkehrer-tests-za hl-der-falschen-alarme-wird-steigen_id_12295753.ht ml
Von 100.000 Getesteten wären dann 1.000 krank und 999 würden entdeckt. Dazu kämen 495 irrtümlich als infiziert Diagnostizierte (0,5% von 99.000). Jeder Dritte positiv Getestete wäre dann tatsächlich gesund.
Umgekehrt deuten die derzeit extrem niedrigen Anteile positiver Tests in der RKI-Statistik, die bei unter 1% aller durchgeführten Tests liegen , darauf hin, dass etwa die Hälfte der positiven Testergebnisse falsch sein dürfte. Statistisch lässt sich dieser Fehler herausrechnen. Für den einzelnen positiv Getesteten wäre das Ergebnis aber oft nicht viel besser als ein Münzwurf.
KW 27 bis jetzt. Nur auf 1 Woche zu schauen ist kein Trend.![]()
Es ist ermüdend. Die Zahlen der tatsächlich Infizierten steigen. Das ist einfach eine Tatsache. Da kannst du mit allem möglichen kommen, an dieser Tatsache kannst du schlicht nicht rütteln. Egal wie du es willst. Fette Markierungen ändern das übrigens auch nicht.![]()
Fette Markierungen bedeuten doch lediglich bloß, dass man auf diese spezielle Passage antwortet. Also zumindest für mich. Da ist doch nichts Böses dahinter.
Ich benutze seit einiger Zeit nur noch [...] und schnipsle da drin rum.
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/113.gif)
20.08.2020 14:21
https://www.dasding.de/update/mailab-zweite-corona -welle-verhindern-100.html
Sehr interessant mal wieder, daher werf ich es mal ein.
Sehr interessant mal wieder, daher werf ich es mal ein.
20.08.2020 14:42
Zitat von Norimena:
Wisst ihr, mir ist das langsam auch einfach zu blöd.
Im Gegensatz zu anderen, die einfach Behauptungen in den Raum werfen, kann ich alle meine Aussagen belegen und beweisen.
Habt ihr den Artikel der Statistikern überhaupt gelesen und verstanden?
875,000 Tests in einer Woche, das sind 20% mehr als eine Woche zuvor. Und nicht alle davon sind Reiserückkehrer, die stehen auch im RKI Bericht gesondert dabei.
Und wenn es 10,000 Neuinfektionen am Tag werden, solange im Krankenhaus nix los ist, brauchen wir uns doch keine Sorgen zu machen.
Ich habe auch nie etwas gegen AHA gesagt.
Ich halte mich an alle Vorgaben, trage meine Maske, halte Abstand und achte auf Hygiene, da wird mir dann wieder etwas unterstellt.
Ja, ich bin schon seit Anfang an kritisch, das ist meine Natur, ich habe schon immer alles hinterfragt.
Hier läuft gerade einiges massiv schief und auf diese Misstände möchte ich aufmerksam machen. So werden gerade kritische Stimmen von Experten kaum gehört und das finde ich sehr traurig.
Ich bin gerne bereit für einen Diskurs, solange dieser sachlich ist.
Weil ich gerne Artikel teile:
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2 020/daz-33-2020/hauptsache-maske
Zitat:
Postskriptum: Unmittelbar vor Druck dieses Meinungsbeitrages ist die Stellungnahme der Ad-hoc-Kommission SARS-CoV-2 der Gesellschaft für Virologie (GfV) zu SARS-CoV-2-Präventionsmaßnahmen bei Schulbeginn nach den Sommerferien erschienen (s. a. S. 24), die ich mit Befremden zur Kenntnis nehme. Zum Nutzen von Masken wird nur eine einzige Metaanalyse zitiert (Chu et al. The Lancet June 27, 2020, 395, 1973 – 1987), die ein Paradebeispiel dafür ist, wie Studien mit experimentellen Schwächen, wie ich sie auch in meinem Meinungsbeitrag angesprochen habe, als Grundlage politischer Entscheidungen verwendet werden. In dieser Metaanalyse wurde nur das Outcome der Studien (unkritisch) analysiert, nicht deren Design. Eine jüngst erschienene Metaanalyse (Xiao J et.al Emerging Infectious Disesases 2020; 26/5: 967 doi.org/10.3201/eid2605.190994), die tatsächlich die Wirksamkeit von „Alltagsmasken“ bei viralen Infektionen bewertet und zu einem ganz anderen Ergebnis kommt, wird nicht zitiert. Schließlich wird von der Ad-hoc-Kommission ausschließlich der putative Nutzen solcher Masken adressiert nicht deren Risiken. Mussten wir nicht (bis vor Kurzem) für alle Arzneimittel und Medizinprodukte eine Nutzen-Risiko-Bewertung vornehmen? Solange insbesondere die Risiken von Masken bei Kindern im dauernden Gebrauch und durch Auf- und Absetzen nicht eindeutig untersucht sind und dann eine Nutzen-Risiko-Bewertung positiv ausfällt, erachte ich den Einsatz von Masken bei Kindern als unethisch und möglicherweise gefährlich.
Dem Schlusswort ist nichts hinzuzufügen. Ich halte Masken im Unterricht für Kinder auch für unverantwortlich!
Es erweckt leider immer den Eindruck bei dir das du nur sehr einseitig Studien,Thesen und co suchst und postest. Also alles nur was deine Ansichten untermauert. Zum Thema „kritisch/Kritik“ hatten wir es in dem Zusammenhang schon mehrfach.
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Und der fett markierten Satz: Klar müssen wir uns dann Sorgen machen. Je mehr Leute infiziert sind desto größer die Wahrscheinlichkeit das sich weitere anstecken etc. Es geht nicht nur um die Überlastung der Krankenhäuser, sondern auch das die Menschen auf Arbeit ausfallen, die Wirtschaft weiter zusammen kracht. Bei solchen Krankenzahlen täglich, glaubst du das trifft nicht die arbeitende Bevölkerung?
Vom sozialen mal ganz zu schweigen. Die Alten/Vorerkrankten werden wieder extrem isoliert.
Unser ganzes „System“ wäre mit solchen Zahlen (unabhängig von der Krankenhausbelegung) ziemlich in Bedrängnis.
Und ja ich habe gelesen und verstanden. Und habe trotzdem diese Ansicht. Und nu. Masken im Unterricht finde ich übrigens auch unmöglich.
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20.08.2020 14:47
Zitat von Marf:
Mir ist es nicht blöde mich auszutauschen.Gerade weil dieses Thema jeden betrifft.
Nur sollte bei allen Studien,Zahlen,Statistiken immer im Hinterkopf behalten werden ,es stehen Menschen hinter den Fallzahl en.Die sich,aus welchen Gründen auch immer,mit einem nicht erforschten Virus infiziert haben.Und das diese Situation solange anhält bis es einen Impfstoff gibt,wir es nur durch unser Verhalten jn der Hand haben wie wir bis dahin leben.
Die Zahlen stiegen wieder,das ist Fakt.Mir persönlich ist es dabei egal ob dies nun wegen mehr Testungen ist....es sind alles potenzielle Patienten.Und einige dieser Leute verhalten sich absolut fahrlässig - ziehen also jeden mithinein der sich seit Monaten versucht zu schützen.Viele sind Regelmüde und lassen alles schleifen,verstehe ich....aber trotzdem kommen wir nicht drumherum gerade jetzt streng zu sein.
Nochmals holt der Staat keinen zurück,zahlt ,übernimmt und lockert Gesetze....zu sagen " Ach,die KHs sind doch leer'.
....na,das ist doch super! Das kommt aber nicht von ungefähr und dieser Zustand ist kostbar.
Das ist uns denke ich allen bewusst, aber was ghat das mit einer sachlichen Diskussion zu tun? Eine Risikobewerrtung erfolgt über Statistik, natürlich erwischt es immer jemanden, die frage ist wie viele. Sonst darfst du nichts mehr machen, wenn du 0% Risiko willst und das geht auch nicht, schließlich sterben die meisten Menschen zuhause
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Und ich bin absolut für das Einhalten der AHA Regeln und Schließungen mit Augenmaß. Aber lieber Kitas offen lassen und Konzerte verbieten. Wobei das natürlich auch für mich leicht gesagt ist, die Touristik und Veranstaltungsbranche ist ja auch so gut wie am Ende
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