Nun ein Fall in Deutschland - Coronavirus
14.04.2020 11:55
Zitat von Marf:
Wenn hierzulande ein Betrieb pleite macht kann das aufgefangen werden.Arbeitslosigkeit usw. wird hier geschützt durch viele Gelder.
In normalen Zeiten sowie jetzt auch.
Sicherlich ist es eine Katastrophe wenn es zur Arbeitslosigkeit kommt.Und es wird für viele zu Einschnitten kommen.
Spätfolgen etc. sind bisher nicht abzusehen.Und wenn durch eine Infektion jemand stirbt ist dies unumkehrbar.Egal wie alt dieser Mensch ist.Und auch (alte ) Menschen mit Vorerkrankungen wollen leben.Als würde eine Vorerkrankung es rechtfertigen und es besser machen.....
Ein Betrieb kann,im besten Falle,saniert werden.
Wenn nun durch eine zu frühe Öffnung,sei es Schulen etc. die Fälle wieder steigen werden Betriebe aufgrund von Personalmangel schliessen müssen.Wenn zu viele erkranken ist eine funktionierende Wirtschaft auch nicht möglich.
Wären nun mehrheiltich Kinder betroffen gäbe es hier keine Diskussion.Ich stelle aber die Gesundheit keines Menschen über die eines anderen.
Man setzt das Krankenhauspersonal aber diesem Risiko aus oder auch noch andere Berufssparten. Diese können sich auch nicht wirklich schützen.das ist in meinem Augen eine Ungerechtigkeit, hier geht es immerhin auch um Hunderttausende, wenn nicht noch mehr Menschen.
Wenn dann müsste es einen Schutz für alle geben,. Da es diesen nicht geben wird, muss mein eben schauen, was möglich ist und was nicht.
14.04.2020 12:04
Zitat von Titania:
Zitat von Marf:
Wenn hierzulande ein Betrieb pleite macht kann das aufgefangen werden.Arbeitslosigkeit usw. wird hier geschützt durch viele Gelder.
In normalen Zeiten sowie jetzt auch.
Sicherlich ist es eine Katastrophe wenn es zur Arbeitslosigkeit kommt.Und es wird für viele zu Einschnitten kommen.
Spätfolgen etc. sind bisher nicht abzusehen.Und wenn durch eine Infektion jemand stirbt ist dies unumkehrbar.Egal wie alt dieser Mensch ist.Und auch (alte ) Menschen mit Vorerkrankungen wollen leben.Als würde eine Vorerkrankung es rechtfertigen und es besser machen.....
Ein Betrieb kann,im besten Falle,saniert werden.
Wenn nun durch eine zu frühe Öffnung,sei es Schulen etc. die Fälle wieder steigen werden Betriebe aufgrund von Personalmangel schliessen müssen.Wenn zu viele erkranken ist eine funktionierende Wirtschaft auch nicht möglich.
Wären nun mehrheiltich Kinder betroffen gäbe es hier keine Diskussion.Ich stelle aber die Gesundheit keines Menschen über die eines anderen.
Man setzt das Krankenhauspersonal aber diesem Risiko aus oder auch noch andere Berufssparten. Diese können sich auch nicht wirklich schützen.das ist in meinem Augen eine Ungerechtigkeit, hier geht es immerhin auch um Hunderttausende, wenn nicht noch mehr Menschen.
Wenn dann müsste es einen Schutz für alle geben,. Da es diesen nicht geben wird, muss mein eben schauen, was möglich ist und was nicht.
Aber wenn man die anderen nicht schützt, müssen die Ärzte noch mehr arbeiten und sind einem noch grösseren Risiko angesteckt zu werden, ausgesetzt.
14.04.2020 12:08
Zitat von MIU28:
Zitat von Titania:
Zitat von Marf:
Wenn hierzulande ein Betrieb pleite macht kann das aufgefangen werden.Arbeitslosigkeit usw. wird hier geschützt durch viele Gelder.
In normalen Zeiten sowie jetzt auch.
Sicherlich ist es eine Katastrophe wenn es zur Arbeitslosigkeit kommt.Und es wird für viele zu Einschnitten kommen.
Spätfolgen etc. sind bisher nicht abzusehen.Und wenn durch eine Infektion jemand stirbt ist dies unumkehrbar.Egal wie alt dieser Mensch ist.Und auch (alte ) Menschen mit Vorerkrankungen wollen leben.Als würde eine Vorerkrankung es rechtfertigen und es besser machen.....
Ein Betrieb kann,im besten Falle,saniert werden.
Wenn nun durch eine zu frühe Öffnung,sei es Schulen etc. die Fälle wieder steigen werden Betriebe aufgrund von Personalmangel schliessen müssen.Wenn zu viele erkranken ist eine funktionierende Wirtschaft auch nicht möglich.
Wären nun mehrheiltich Kinder betroffen gäbe es hier keine Diskussion.Ich stelle aber die Gesundheit keines Menschen über die eines anderen.
Man setzt das Krankenhauspersonal aber diesem Risiko aus oder auch noch andere Berufssparten. Diese können sich auch nicht wirklich schützen.das ist in meinem Augen eine Ungerechtigkeit, hier geht es immerhin auch um Hunderttausende, wenn nicht noch mehr Menschen.
Wenn dann müsste es einen Schutz für alle geben,. Da es diesen nicht geben wird, muss mein eben schauen, was möglich ist und was nicht.
Aber wenn man die anderen nicht schützt, müssen die Ärzte noch mehr arbeiten und sind einem noch grösseren Risiko angesteckt zu werden, ausgesetzt.
Es würde dann sogar Personal fehlen für eine abdeckende Behandlung aller.
14.04.2020 12:14
Zitat von MIU28:
Zitat von Titania:
Zitat von Marf:
Wenn hierzulande ein Betrieb pleite macht kann das aufgefangen werden.Arbeitslosigkeit usw. wird hier geschützt durch viele Gelder.
In normalen Zeiten sowie jetzt auch.
Sicherlich ist es eine Katastrophe wenn es zur Arbeitslosigkeit kommt.Und es wird für viele zu Einschnitten kommen.
Spätfolgen etc. sind bisher nicht abzusehen.Und wenn durch eine Infektion jemand stirbt ist dies unumkehrbar.Egal wie alt dieser Mensch ist.Und auch (alte ) Menschen mit Vorerkrankungen wollen leben.Als würde eine Vorerkrankung es rechtfertigen und es besser machen.....
Ein Betrieb kann,im besten Falle,saniert werden.
Wenn nun durch eine zu frühe Öffnung,sei es Schulen etc. die Fälle wieder steigen werden Betriebe aufgrund von Personalmangel schliessen müssen.Wenn zu viele erkranken ist eine funktionierende Wirtschaft auch nicht möglich.
Wären nun mehrheiltich Kinder betroffen gäbe es hier keine Diskussion.Ich stelle aber die Gesundheit keines Menschen über die eines anderen.
Man setzt das Krankenhauspersonal aber diesem Risiko aus oder auch noch andere Berufssparten. Diese können sich auch nicht wirklich schützen.das ist in meinem Augen eine Ungerechtigkeit, hier geht es immerhin auch um Hunderttausende, wenn nicht noch mehr Menschen.
Wenn dann müsste es einen Schutz für alle geben,. Da es diesen nicht geben wird, muss mein eben schauen, was möglich ist und was nicht.
Aber wenn man die anderen nicht schützt, müssen die Ärzte noch mehr arbeiten und sind einem noch grösseren Risiko angesteckt zu werden, ausgesetzt.
Es geht aber darum, dass hier auch Menschenleben "geopfert " werden. Diese haben auch Familien u.a. auch Kinder.
Es kam die Diskussion auf, man würde die Wirtschaft über ein Menschenleben stellen.
In einem gewissen Rahmen, muss man es tun. Das wollte ich damit eigentlich zum Ausdruck bringen. Zum Wohle aller.
Man muss in dieser Situation nun abwegen wie es weiter geht. Das Gesundheitssystem bei uns ist nicht überlastet, wie in anderen Ländern. Wir wissen nun ein wenig mehr über das Virus, was zu Anfang nicht bekannt war. Nun werden daraus Schlüsse gezogen.
Auf Sparflamme kann man auch nicht ewig lange fahren. Unserer aller Versorgung muss ja auch garantiert werden. Damit meine ich nicht nur die medizinische Versorgung.
14.04.2020 12:17
Zitat von Titania:
Zitat von MIU28:
Zitat von Titania:
Zitat von Marf:
Wenn hierzulande ein Betrieb pleite macht kann das aufgefangen werden.Arbeitslosigkeit usw. wird hier geschützt durch viele Gelder.
In normalen Zeiten sowie jetzt auch.
Sicherlich ist es eine Katastrophe wenn es zur Arbeitslosigkeit kommt.Und es wird für viele zu Einschnitten kommen.
Spätfolgen etc. sind bisher nicht abzusehen.Und wenn durch eine Infektion jemand stirbt ist dies unumkehrbar.Egal wie alt dieser Mensch ist.Und auch (alte ) Menschen mit Vorerkrankungen wollen leben.Als würde eine Vorerkrankung es rechtfertigen und es besser machen.....
Ein Betrieb kann,im besten Falle,saniert werden.
Wenn nun durch eine zu frühe Öffnung,sei es Schulen etc. die Fälle wieder steigen werden Betriebe aufgrund von Personalmangel schliessen müssen.Wenn zu viele erkranken ist eine funktionierende Wirtschaft auch nicht möglich.
Wären nun mehrheiltich Kinder betroffen gäbe es hier keine Diskussion.Ich stelle aber die Gesundheit keines Menschen über die eines anderen.
Man setzt das Krankenhauspersonal aber diesem Risiko aus oder auch noch andere Berufssparten. Diese können sich auch nicht wirklich schützen.das ist in meinem Augen eine Ungerechtigkeit, hier geht es immerhin auch um Hunderttausende, wenn nicht noch mehr Menschen.
Wenn dann müsste es einen Schutz für alle geben,. Da es diesen nicht geben wird, muss mein eben schauen, was möglich ist und was nicht.
Aber wenn man die anderen nicht schützt, müssen die Ärzte noch mehr arbeiten und sind einem noch grösseren Risiko angesteckt zu werden, ausgesetzt.
Es geht aber darum, dass hier auch Menschenleben "geopfert " werden. Diese haben auch Familien u.a. auch Kinder.
Es kam die Diskussion auf, man würde die Wirtschaft über ein Menschenleben stellen.
In einem gewissen Rahmen, muss man es tun. Das wollte ich damit eigentlich zum Ausdruck bringen. Zum Wohle aller.
Man muss in dieser Situation nun abwegen wie es weiter geht. Das Gesundheitssystem bei uns ist nicht überlastet , wie in anderen Ländern. Wir wissen nun ein wenig mehr über das Virus, was zu Anfang nicht bekannt war. Nun werden daraus Schlüsse gezogen.
Auf Sparflamme kann man auch nicht ewig lange fahren. Unserer aller Versorgung muss ja auch garantiert werden. Damit meine ich nicht nur die medizinische Versorgung.
Weil es entsprechende Maßnahmen gab und gibt um dies zu gewährleisten. Und die wird es auch noch eine ganze Weile geben müssen.
Versorgung: Wo ist die gerade nicht sichergestellt?
Und nicht die ganze Wirtschaft ruht. In einigen Bereichen ist sogar gerade Hochkonjunktur.
14.04.2020 12:26
Zitat von Titania:es gibt Menschen die sich dem Risiko aussetzen müssen, richtig. Sie haben ein hohes Risiko und sind stark belastet. Niemand streitet das ab.
Zitat von MIU28:
Zitat von Titania:
Zitat von Marf:
Wenn hierzulande ein Betrieb pleite macht kann das aufgefangen werden.Arbeitslosigkeit usw. wird hier geschützt durch viele Gelder.
In normalen Zeiten sowie jetzt auch.
Sicherlich ist es eine Katastrophe wenn es zur Arbeitslosigkeit kommt.Und es wird für viele zu Einschnitten kommen.
Spätfolgen etc. sind bisher nicht abzusehen.Und wenn durch eine Infektion jemand stirbt ist dies unumkehrbar.Egal wie alt dieser Mensch ist.Und auch (alte ) Menschen mit Vorerkrankungen wollen leben.Als würde eine Vorerkrankung es rechtfertigen und es besser machen.....
Ein Betrieb kann,im besten Falle,saniert werden.
Wenn nun durch eine zu frühe Öffnung,sei es Schulen etc. die Fälle wieder steigen werden Betriebe aufgrund von Personalmangel schliessen müssen.Wenn zu viele erkranken ist eine funktionierende Wirtschaft auch nicht möglich.
Wären nun mehrheiltich Kinder betroffen gäbe es hier keine Diskussion.Ich stelle aber die Gesundheit keines Menschen über die eines anderen.
Man setzt das Krankenhauspersonal aber diesem Risiko aus oder auch noch andere Berufssparten. Diese können sich auch nicht wirklich schützen.das ist in meinem Augen eine Ungerechtigkeit, hier geht es immerhin auch um Hunderttausende, wenn nicht noch mehr Menschen.
Wenn dann müsste es einen Schutz für alle geben,. Da es diesen nicht geben wird, muss mein eben schauen, was möglich ist und was nicht.
Aber wenn man die anderen nicht schützt, müssen die Ärzte noch mehr arbeiten und sind einem noch grösseren Risiko angesteckt zu werden, ausgesetzt.
Es geht aber darum, dass hier auch Menschenleben "geopfert " werden. Diese haben auch Familien u.a. auch Kinder.
Es kam die Diskussion auf, man würde die Wirtschaft über ein Menschenleben stellen.
In einem gewissen Rahmen, muss man es tun. Das wollte ich damit eigentlich zum Ausdruck bringen. Zum Wohle aller.
Man muss in dieser Situation nun abwegen wie es weiter geht. Das Gesundheitssystem bei uns ist nicht überlastet, wie in anderen Ländern. Wir wissen nun ein wenig mehr über das Virus, was zu Anfang nicht bekannt war. Nun werden daraus Schlüsse gezogen.
Auf Sparflamme kann man auch nicht ewig lange fahren. Unserer aller Versorgung muss ja auch garantiert werden. Damit meine ich nicht nur die medizinische Versorgung.
Durch eine Lockerung, wird es aber dazu kommen, dass genau diese Berufsgruppen noch mehr zu tun bekommen bzw noch gefährdeter sind.
Und warum?
Rein aus finanziellen Gründen.
Darum mein "was kostet ein Menschenleben".
Wenn jemand seine eigenen finanziellen Interessen über Menschenleben stellt, dann ist das mein Verständnis von Ungerechtigkeit. Ich würde lieber mein komplettes hab und gut verlieren, als ein Familienmitglied oder einen Freund.
14.04.2020 12:31
Zitat von nilou:
Zitat von Titania:
Zitat von MIU28:
Zitat von Titania:
...
Aber wenn man die anderen nicht schützt, müssen die Ärzte noch mehr arbeiten und sind einem noch grösseren Risiko angesteckt zu werden, ausgesetzt.
Es geht aber darum, dass hier auch Menschenleben "geopfert " werden. Diese haben auch Familien u.a. auch Kinder.
Es kam die Diskussion auf, man würde die Wirtschaft über ein Menschenleben stellen.
In einem gewissen Rahmen, muss man es tun. Das wollte ich damit eigentlich zum Ausdruck bringen. Zum Wohle aller.
Man muss in dieser Situation nun abwegen wie es weiter geht. Das Gesundheitssystem bei uns ist nicht überlastet , wie in anderen Ländern. Wir wissen nun ein wenig mehr über das Virus, was zu Anfang nicht bekannt war. Nun werden daraus Schlüsse gezogen.
Auf Sparflamme kann man auch nicht ewig lange fahren. Unserer aller Versorgung muss ja auch garantiert werden. Damit meine ich nicht nur die medizinische Versorgung.
Weil es entsprechende Maßnahmen gab und gibt um dies zu gewährleisten. Und die wird es auch noch eine ganze Weile geben müssen.
Versorgung: Wo ist die gerade nicht sichergestellt?
Und nicht die ganze Wirtschaft ruht. In einigen Bereichen ist sogar gerade Hochkonjunktur.
Ich meinte auf längere Sicht gesehen. Z.b. die nun anstehende Ernte, kann auch nicht so durchgeführt werden wie üblich. Das wird doch schon Auswirkungen haben.
Die Menschen die momentan nicht arbeiten können, wer soll das denn auffangen, wenn es noch Monate so weiter geht?
14.04.2020 12:42
Zitat von Titania:
Zitat von nilou:
Zitat von Titania:
Zitat von MIU28:
...
Es geht aber darum, dass hier auch Menschenleben "geopfert " werden. Diese haben auch Familien u.a. auch Kinder.
Es kam die Diskussion auf, man würde die Wirtschaft über ein Menschenleben stellen.
In einem gewissen Rahmen, muss man es tun. Das wollte ich damit eigentlich zum Ausdruck bringen. Zum Wohle aller.
Man muss in dieser Situation nun abwegen wie es weiter geht. Das Gesundheitssystem bei uns ist nicht überlastet , wie in anderen Ländern. Wir wissen nun ein wenig mehr über das Virus, was zu Anfang nicht bekannt war. Nun werden daraus Schlüsse gezogen.
Auf Sparflamme kann man auch nicht ewig lange fahren. Unserer aller Versorgung muss ja auch garantiert werden. Damit meine ich nicht nur die medizinische Versorgung.
Weil es entsprechende Maßnahmen gab und gibt um dies zu gewährleisten. Und die wird es auch noch eine ganze Weile geben müssen.
Versorgung: Wo ist die gerade nicht sichergestellt?
Und nicht die ganze Wirtschaft ruht. In einigen Bereichen ist sogar gerade Hochkonjunktur.
Ich meinte auf längere Sicht gesehen. Z.b. die nun anstehende Ernte, kann auch nicht so durchgeführt werden wie üblich. Das wird doch schon Auswirkungen haben.
Die Menschen die momentan nicht arbeiten können, wer soll das denn auffangen, wenn es noch Monate so weiter geht?
Dein Fehler ist ,das du davon ausgehst ,daß es wie vor Corona sein wird.Es wird sich aber einiges ändern.Es werden Betriebe hochkommen die bisher eher 'brachlagen' und einige Betriebe werden sich verkleinern.Zusammenarbeiten zwischen den Ländern,Wirtschaft usw. verändern sich jetzt schon.
Also muss besonders die Politik nun sehr vorsichtig agieren und Schritte gut überlegen.Deswegen gibt es sicher Lockerungen,aber nicht so wie viele es denken.
Und man sollte nicht bei den Kindern anfangen - meine Meinung.Nichts anderes sage ich hier die ganze Zeit.
14.04.2020 12:43
Zitat von Titania:
Zitat von MIU28:
Zitat von Titania:
Zitat von Marf:
Wenn hierzulande ein Betrieb pleite macht kann das aufgefangen werden.Arbeitslosigkeit usw. wird hier geschützt durch viele Gelder.
In normalen Zeiten sowie jetzt auch.
Sicherlich ist es eine Katastrophe wenn es zur Arbeitslosigkeit kommt.Und es wird für viele zu Einschnitten kommen.
Spätfolgen etc. sind bisher nicht abzusehen.Und wenn durch eine Infektion jemand stirbt ist dies unumkehrbar.Egal wie alt dieser Mensch ist.Und auch (alte ) Menschen mit Vorerkrankungen wollen leben.Als würde eine Vorerkrankung es rechtfertigen und es besser machen.....
Ein Betrieb kann,im besten Falle,saniert werden.
Wenn nun durch eine zu frühe Öffnung,sei es Schulen etc. die Fälle wieder steigen werden Betriebe aufgrund von Personalmangel schliessen müssen.Wenn zu viele erkranken ist eine funktionierende Wirtschaft auch nicht möglich.
Wären nun mehrheiltich Kinder betroffen gäbe es hier keine Diskussion.Ich stelle aber die Gesundheit keines Menschen über die eines anderen.
Man setzt das Krankenhauspersonal aber diesem Risiko aus oder auch noch andere Berufssparten. Diese können sich auch nicht wirklich schützen.das ist in meinem Augen eine Ungerechtigkeit, hier geht es immerhin auch um Hunderttausende, wenn nicht noch mehr Menschen.
Wenn dann müsste es einen Schutz für alle geben,. Da es diesen nicht geben wird, muss mein eben schauen, was möglich ist und was nicht.
Aber wenn man die anderen nicht schützt, müssen die Ärzte noch mehr arbeiten und sind einem noch grösseren Risiko angesteckt zu werden, ausgesetzt.
Es geht aber darum, dass hier auch Menschenleben "geopfert " werden. Diese haben auch Familien u.a. auch Kinder.
Es kam die Diskussion auf, man würde die Wirtschaft über ein Menschenleben stellen.
In einem gewissen Rahmen, muss man es tun. Das wollte ich damit eigentlich zum Ausdruck bringen. Zum Wohle aller.
Man muss in dieser Situation nun abwegen wie es weiter geht. Das Gesundheitssystem bei uns ist nicht überlastet, wie in anderen Ländern. Wir wissen nun ein wenig mehr über das Virus, was zu Anfang nicht bekannt war. Nun werden daraus Schlüsse gezogen.
Auf Sparflamme kann man auch nicht ewig lange fahren. Unserer aller Versorgung muss ja auch garantiert werden. Damit meine ich nicht nur die medizinische Versorgung.
Tut mir leid , ich kann deinem Argumentationsstrang nicht ganz folgen.
Die Versorgung ist u.a. gesichert , weil es strenge Ausgangsbeschränkungen gab bwz gibt. Dass es ungerecht ist, dass die Ärzte und Verkäufer nun sozusagen den Kopf hinhalten müssen ist wohl allen bekannt. Ich hoffe (und das meine ich von Herzen!)sie bekommen dafür die bestmögliche Anerkennung u.a. durch andere Gehälter ...
Nein wir müssen keine Menschenleben opfern für die Wirtschaft!!!
Wir wohnen in einem der reichsten und sichersten Länder der Erde und wir können es uns leisten mal auf Sparflamme zu laufen ohne dass wir uns dauernd beschweren. Ich hoffe dass sich das die Leute bewusst machen auch im Hinblick auf andere Länder. Es sterben gerade so viele Menschen. So viele haben nicht mal die Chance Hygiene- oder Abstandsregeln einzuhalten. Mich macht das unglaublich traurig und ich fühle mich ohnmächtig. Bitte machen wir uns bewusst , wie gut wir es in dieser Situation haben.
14.04.2020 12:53
Zitat von MIU28:
Zitat von Titania:
Zitat von MIU28:
Zitat von Titania:
...
Aber wenn man die anderen nicht schützt, müssen die Ärzte noch mehr arbeiten und sind einem noch grösseren Risiko angesteckt zu werden, ausgesetzt.
Es geht aber darum, dass hier auch Menschenleben "geopfert " werden. Diese haben auch Familien u.a. auch Kinder.
Es kam die Diskussion auf, man würde die Wirtschaft über ein Menschenleben stellen.
In einem gewissen Rahmen, muss man es tun. Das wollte ich damit eigentlich zum Ausdruck bringen. Zum Wohle aller.
Man muss in dieser Situation nun abwegen wie es weiter geht. Das Gesundheitssystem bei uns ist nicht überlastet, wie in anderen Ländern. Wir wissen nun ein wenig mehr über das Virus, was zu Anfang nicht bekannt war. Nun werden daraus Schlüsse gezogen.
Auf Sparflamme kann man auch nicht ewig lange fahren. Unserer aller Versorgung muss ja auch garantiert werden. Damit meine ich nicht nur die medizinische Versorgung.
Tut mir leid , ich kann deinem Argumentationsstrang nicht ganz folgen.
Die Versorgung ist u.a. gesichert , weil es strenge Ausgangsbeschränkungen gab bwz gibt. Dass es ungerecht ist, dass die Ärzte und Verkäufer nun sozusagen den Kopf hinhalten müssen ist wohl allen bekannt. Ich hoffe (und das meine ich von Herzen!)sie bekommen dafür die bestmögliche Anerkennung u.a. durch andere Gehälter ...
Nein wir müssen keine Menschenleben opfern für die Wirtschaft!!!
Wir wohnen in einem der reichsten und sichersten Länder der Erde und wir können es uns leisten mal auf Sparflamme zu laufen ohne dass wir uns dauernd beschweren. Ich hoffe dass sich das die Leute bewusst machen auch im Hinblick auf andere Länder. Es sterben gerade so viele Menschen. So viele haben nicht mal die Chance Hygiene- oder Abstandsregeln einzuhalten. Mich macht das unglaublich traurig und ich fühle mich ohnmächtig. Bitte machen wir uns bewusst , wie gut wir es in dieser Situation haben.
Gibt es irgendwelche Anhaltspunkte, wie lange wir uns das denn leisten können, wenn wir weiter auf Sparflamme laufen? Das beschäftigt mich schon sehr im Moment Mir geht es nicht um Luxus, sondern um die gesundheitliche und soziale Grundversorgung ... Wann ein Impfstoff kommt, steht doch in den Sternen und ob wir nach einer Durchseuchung immun wären auch? Genügt es, das manche Branchen boomen?
Ich beschwere mich definitiv über nichts, was notwendig ist, um Menschenleben zu schützen und kenne eigentlich auch niemanden persönlich, der das tut
14.04.2020 13:04
Zitat von MIU28:
Zitat von Titania:
Zitat von MIU28:
Zitat von Titania:
...
Aber wenn man die anderen nicht schützt, müssen die Ärzte noch mehr arbeiten und sind einem noch grösseren Risiko angesteckt zu werden, ausgesetzt.
Es geht aber darum, dass hier auch Menschenleben "geopfert " werden. Diese haben auch Familien u.a. auch Kinder.
Es kam die Diskussion auf, man würde die Wirtschaft über ein Menschenleben stellen.
In einem gewissen Rahmen, muss man es tun. Das wollte ich damit eigentlich zum Ausdruck bringen. Zum Wohle aller.
Man muss in dieser Situation nun abwegen wie es weiter geht. Das Gesundheitssystem bei uns ist nicht überlastet, wie in anderen Ländern. Wir wissen nun ein wenig mehr über das Virus, was zu Anfang nicht bekannt war. Nun werden daraus Schlüsse gezogen.
Auf Sparflamme kann man auch nicht ewig lange fahren. Unserer aller Versorgung muss ja auch garantiert werden. Damit meine ich nicht nur die medizinische Versorgung.
Tut mir leid , ich kann deinem Argumentationsstrang nicht ganz folgen.
Die Versorgung ist u.a. gesichert , weil es strenge Ausgangsbeschränkungen gab bwz gibt. Dass es ungerecht ist, dass die Ärzte und Verkäufer nun sozusagen den Kopf hinhalten müssen ist wohl allen bekannt. Ich hoffe (und das meine ich von Herzen!)sie bekommen dafür die bestmögliche Anerkennung u.a. durch andere Gehälter ...
Nein wir müssen keine Menschenleben opfern für die Wirtschaft!!!
Wir wohnen in einem der reichsten und sichersten Länder der Erde und wir können es uns leisten mal auf Sparflamme zu laufen ohne dass wir uns dauernd beschweren. Ich hoffe dass sich das die Leute bewusst machen auch im Hinblick auf andere Länder. Es sterben gerade so viele Menschen. So viele haben nicht mal die Chance Hygiene- oder Abstandsregeln einzuhalten. Mich macht das unglaublich traurig und ich fühle mich ohnmächtig. Bitte machen wir uns bewusst , wie gut wir es in dieser Situation haben.
Es sind viele Menschen in Kurzarbeit, andere nehmen unbezahlten Urlaub. Wie lange kann man denn auf die vielen Arbeitskräfte verzichten und somit weiter eine Versorgung für 83 Millionen Menschen garantieren?
Das geht hier bei uns sicherlich eine Zeitlang gut, es geht aber eben auch nicht unendlich lange.
Wir sind letztlich ja auch durch die Globalisierung von anderen Ländern abhängig, die u. U. auch unsere Versorgung garantieren. Wie lange sind die Zentrallager noch gefüllt? Das geht sicherlich auch nicht unendlich so weiter.
14.04.2020 13:11
Zitat von Titania:
Zitat von MIU28:
Zitat von Titania:
Zitat von MIU28:
...
Es geht aber darum, dass hier auch Menschenleben "geopfert " werden. Diese haben auch Familien u.a. auch Kinder.
Es kam die Diskussion auf, man würde die Wirtschaft über ein Menschenleben stellen.
In einem gewissen Rahmen, muss man es tun. Das wollte ich damit eigentlich zum Ausdruck bringen. Zum Wohle aller.
Man muss in dieser Situation nun abwegen wie es weiter geht. Das Gesundheitssystem bei uns ist nicht überlastet, wie in anderen Ländern. Wir wissen nun ein wenig mehr über das Virus, was zu Anfang nicht bekannt war. Nun werden daraus Schlüsse gezogen.
Auf Sparflamme kann man auch nicht ewig lange fahren. Unserer aller Versorgung muss ja auch garantiert werden. Damit meine ich nicht nur die medizinische Versorgung.
Tut mir leid , ich kann deinem Argumentationsstrang nicht ganz folgen.
Die Versorgung ist u.a. gesichert , weil es strenge Ausgangsbeschränkungen gab bwz gibt. Dass es ungerecht ist, dass die Ärzte und Verkäufer nun sozusagen den Kopf hinhalten müssen ist wohl allen bekannt. Ich hoffe (und das meine ich von Herzen!)sie bekommen dafür die bestmögliche Anerkennung u.a. durch andere Gehälter ...
Nein wir müssen keine Menschenleben opfern für die Wirtschaft!!!
Wir wohnen in einem der reichsten und sichersten Länder der Erde und wir können es uns leisten mal auf Sparflamme zu laufen ohne dass wir uns dauernd beschweren. Ich hoffe dass sich das die Leute bewusst machen auch im Hinblick auf andere Länder. Es sterben gerade so viele Menschen. So viele haben nicht mal die Chance Hygiene- oder Abstandsregeln einzuhalten. Mich macht das unglaublich traurig und ich fühle mich ohnmächtig. Bitte machen wir uns bewusst , wie gut wir es in dieser Situation haben.
Es sind viele Menschen in Kurzarbeit, andere nehmen unbezahlten Urlaub. Wie lange kann man denn auf die vielen Arbeitskräfte verzichten und somit weiter eine Versorgung für 83 Millionen Menschen garantieren?
Das geht hier bei uns sicherlich eine Zeitlang gut, es geht aber eben auch nicht unendlich lange.
Wir sind letztlich ja auch durch die Globalisierung von anderen Ländern abhängig, die u. U. auch unsere Versorgung garantieren. Wie lange sind die Zentrallager noch gefüllt? Das geht sicherlich auch nicht unendlich so weiter.
Sicher nicht unendlich lange. Aber was bringt dir es verfrüht zurück zu kehren und damit in Kauf zu nehmen , dass wir pandemietechnisch wieder zurückfallen? Du machst so , als wäre es eine Motivationsfrage. Ist es aber nicht.
14.04.2020 13:11
Inwiefern sind wir von anderen Ländern abhängig?
Die Lebensmittel und medizinischen Produkte werden doch weiterhin produziert und exportiert bzw importiert.
Die Lebensmittel und medizinischen Produkte werden doch weiterhin produziert und exportiert bzw importiert.
14.04.2020 13:15
Zitat von -M-Y-A-:
Inwiefern sind wir von anderen Ländern abhängig?
Die Lebensmittel und medizinischen Produkte werden doch weiterhin produziert und exportiert bzw importiert.
dort läuft doch ebenfalls alles auf Sparflamme. China z. B. hatte zeitweise alles auf 0 gefahren.
Gerade die Medikamente kommen bei uns doch größtenteils aus dem Ausland, ebenfalls diverse Lebenmittel werden dort produziert. Gerade die haltbaren Lebensmittel kommen doch sonst woher.
Aber auch Weintrauben, Kiwi, Bananen usw.
14.04.2020 13:17
Zitat von -M-Y-A-:
Inwiefern sind wir von anderen Ländern abhängig?
Die Lebensmittel und medizinischen Produkte werden doch weiterhin produziert und exportiert bzw importiert.
Ah,schon von einigen.Doch ich denk ,das wird sich nun ändern.Nicht nur mit Blick auf medizinisches Material.
Irgendein Politiker? weiß nimmer genau wer,hat zu Anfangs der Seuche gesagt, das sie genug Benzin etc. eingelagert haben - was ja im Hinblick auf Geschichte usw.klar ist,nun gerade dies aber nicht gefragt ist ,sondern Beatmungsgeräte.....da sieht man doch wie Neu das alles ist für uns.
Das was wir nun daraus lernen wird in Zukunft überall mit einfließen.
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