Zitat von Seesternchen_2.0:

Zitat von Indira:

Ich finde den Baumarkt auch wichtig.

Nicht als Ausflugsziel für die Familie, sondern um wichtige Dinge, zb Ersatzteile kaufen zu können!

In unseren Minibaumarkt im Nachbarort darf man nur noch alleine einkaufen und Kinder haben grundsätzlich keinen Zutritt.

Das ist bei uns durch Corona auch gerade der Fall. Das bedeutet auch, dass eine Frau, die was aus dem Baumarkt brauchte (der Mann ist Pfleger im KKH und somit auch ewig am arbeiten) mit ihrem 4 Monate alten Kind nicht in den Baumarkt durfte. Sie sollte den Säugling im Auto lassen dann dürfte sie rein.

So ein Säugling ist ja auch ein hohes Risiko. Das Baby tatscht alles an, auch wenn es die Dinge nicht kauft; drängelt sich am Verkaufspersonal vorbei, um ans Regal zu kommen; hustet und niest ungeniert durch die Gegend; in der Kassenschlange atmet es dem Vordermann direkt in den Nacken. Und das alles aus der Babyschale, dem Arm der Mutter oder aus Tuch/Trage heraus. Da wäre es unverantwortlich, eine Mutter mit Baby in den Baumarkt zu lassen. Es ist wirklich viel besser, das Baby im Auto zu lassen - während die Mutter dann 20 Minuten an der Kasse ansteht.

Aber das ist vermutlich wieder eine falsch verstandene Anweisung von oben - wie es bei einigen Supermärkten auch der Fall war.
Da kam dann die Anweisungen "Pro Person ein Einkaufswagen" und/oder "Nur eine Person pro Haushalt" und die Verantwortlichen im Supermarkt oder die Mitarbeiter machen dann aus solchen Anweisungen "Kinder verboten".
Natürlich lässt man Kinder, wenn es möglich ist, während des Einkauf zuhause - aber das ist einfach nicht immer möglich. Und wenn sich Eltern, Kinder und andere Besucher des Marktes an die Regeln halten, dann sind Kinder genauso wenig oder viel Risiko wie jeder andere auch...

Zitat von serap1981:

Ich verstehe es trotzdem nicht, in den baumarkt shoppen gehen und dort in der Schlange stehen ist erlaubt.
Täglich in den Supermarkt gehen auch.
Alles unter Klasse 12 darf nicht in die Schule.
Die Abiturienten sollen aber, und nein, nicht jeder hat jemanden, der mit dem Auto fahren kann.

Fahrgemeinschaften sind nicht erlaubt um die Abiturienten zur Schule zu bringen

Treffen mit zwei Personen außerhalb sind verboten.
Besuche bei der Familie seit heute auch (auch nicht zu zweit, wenn die Tochter beispielsweise den pflegebedürftigen Vater besucht)

Ich nehme mir die Freiheit das schizophren zu nennen.

Kannst du doch auch.

Und es sagt auch keiner das alles perfekt geregelt ist.

Ich finde deine Beispiel ZB auch nicht vergleichbar. Du vergleichst fremde Menschen mit Familie/Freunden. Ich für meinen Fall habe keinen so engen körperlichen Kontakt zu Fremden, zu Freunden/Familie schon. Und da es um räumlichen Abstand geht passen deine Vergleiche nicht.

Abitur zu machen ist wichtig. Wenn das jetzt ausfallen würde wäre das Geschrei noch größer.

Und es gibt auch genug die Öffis fahren um zur Arbeit zu kommen. Abstand und Einhaltung der Schutzmaßnahmen.

Zitat von Zelda86:

Zitat von Seesternchen_2.0:

Zitat von Indira:

Ich finde den Baumarkt auch wichtig.

Nicht als Ausflugsziel für die Familie, sondern um wichtige Dinge, zb Ersatzteile kaufen zu können!

In unseren Minibaumarkt im Nachbarort darf man nur noch alleine einkaufen und Kinder haben grundsätzlich keinen Zutritt.

Das ist bei uns durch Corona auch gerade der Fall. Das bedeutet auch, dass eine Frau, die was aus dem Baumarkt brauchte (der Mann ist Pfleger im KKH und somit auch ewig am arbeiten) mit ihrem 4 Monate alten Kind nicht in den Baumarkt durfte. Sie sollte den Säugling im Auto lassen dann dürfte sie rein.

So ein Säugling ist ja auch ein hohes Risiko. Das Baby tatscht alles an, auch wenn es die Dinge nicht kauft; drängelt sich am Verkaufspersonal vorbei, um ans Regal zu kommen; hustet und niest ungeniert durch die Gegend; in der Kassenschlange atmet es dem Vordermann direkt in den Nacken. Und das alles aus der Babyschale, dem Arm der Mutter oder aus Tuch/Trage heraus. Da wäre es unverantwortlich, eine Mutter mit Baby in den Baumarkt zu lassen. Es ist wirklich viel besser, das Baby im Auto zu lassen - während die Mutter dann 20 Minuten an der Kasse ansteht.

Aber das ist vermutlich wieder eine falsch verstandene Anweisung von oben - wie es bei einigen Supermärkten auch der Fall war.
Da kam dann die Anweisungen "Pro Person ein Einkaufswagen" und/oder "Nur eine Person pro Haushalt" und die Verantwortlichen im Supermarkt oder die Mitarbeiter machen dann aus solchen Anweisungen "Kinder verboten".
Natürlich lässt man Kinder, wenn es möglich ist, während des Einkauf zuhause - aber das ist einfach nicht immer möglich. Und wenn sich Eltern, Kinder und andere Besucher des Marktes an die Regeln halten, dann sind Kinder genauso wenig oder viel Risiko wie jeder andere auch...

Fehlt eigentlich nur noch so ein Kinder-Verboten-Schild "Wir müssen leider draußen bleiben".

Wir heizen mit Zeugs aus dem Baumarkt und hier sind viele kleinere Betriebe, die sich dort eindecken.Die Diskussion gabs schon und irgendwie finde ich dieses ständige warumwiesoweswegendiesundnichtdas schizo.Ist halt so.Man muss nicht hin.

Zitat von Skorpi:

Zitat von Zelda86:

Zitat von Seesternchen_2.0:

Zitat von Indira:

Ich finde den Baumarkt auch wichtig.

Nicht als Ausflugsziel für die Familie, sondern um wichtige Dinge, zb Ersatzteile kaufen zu können!

In unseren Minibaumarkt im Nachbarort darf man nur noch alleine einkaufen und Kinder haben grundsätzlich keinen Zutritt.

Das ist bei uns durch Corona auch gerade der Fall. Das bedeutet auch, dass eine Frau, die was aus dem Baumarkt brauchte (der Mann ist Pfleger im KKH und somit auch ewig am arbeiten) mit ihrem 4 Monate alten Kind nicht in den Baumarkt durfte. Sie sollte den Säugling im Auto lassen dann dürfte sie rein.

So ein Säugling ist ja auch ein hohes Risiko. Das Baby tatscht alles an, auch wenn es die Dinge nicht kauft; drängelt sich am Verkaufspersonal vorbei, um ans Regal zu kommen; hustet und niest ungeniert durch die Gegend; in der Kassenschlange atmet es dem Vordermann direkt in den Nacken. Und das alles aus der Babyschale, dem Arm der Mutter oder aus Tuch/Trage heraus. Da wäre es unverantwortlich, eine Mutter mit Baby in den Baumarkt zu lassen. Es ist wirklich viel besser, das Baby im Auto zu lassen - während die Mutter dann 20 Minuten an der Kasse ansteht.

Aber das ist vermutlich wieder eine falsch verstandene Anweisung von oben - wie es bei einigen Supermärkten auch der Fall war.
Da kam dann die Anweisungen "Pro Person ein Einkaufswagen" und/oder "Nur eine Person pro Haushalt" und die Verantwortlichen im Supermarkt oder die Mitarbeiter machen dann aus solchen Anweisungen "Kinder verboten".
Natürlich lässt man Kinder, wenn es möglich ist, während des Einkauf zuhause - aber das ist einfach nicht immer möglich. Und wenn sich Eltern, Kinder und andere Besucher des Marktes an die Regeln halten, dann sind Kinder genauso wenig oder viel Risiko wie jeder andere auch...

Fehlt eigentlich nur noch so ein Kinder-Verboten-Schild "Wir müssen leider draußen bleiben".

Ich lasse meine Tochter auch wenn möglich im Auto oder zu Hause. Wenn’s gar nicht anders geht muss sie im Einkaufswagen sitzen und darf nicht rumlaufen.

Zitat von nilou:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Zelda86:

Zitat von Seesternchen_2.0:

...

So ein Säugling ist ja auch ein hohes Risiko. Das Baby tatscht alles an, auch wenn es die Dinge nicht kauft; drängelt sich am Verkaufspersonal vorbei, um ans Regal zu kommen; hustet und niest ungeniert durch die Gegend; in der Kassenschlange atmet es dem Vordermann direkt in den Nacken. Und das alles aus der Babyschale, dem Arm der Mutter oder aus Tuch/Trage heraus. Da wäre es unverantwortlich, eine Mutter mit Baby in den Baumarkt zu lassen. Es ist wirklich viel besser, das Baby im Auto zu lassen - während die Mutter dann 20 Minuten an der Kasse ansteht.

Aber das ist vermutlich wieder eine falsch verstandene Anweisung von oben - wie es bei einigen Supermärkten auch der Fall war.
Da kam dann die Anweisungen "Pro Person ein Einkaufswagen" und/oder "Nur eine Person pro Haushalt" und die Verantwortlichen im Supermarkt oder die Mitarbeiter machen dann aus solchen Anweisungen "Kinder verboten".
Natürlich lässt man Kinder, wenn es möglich ist, während des Einkauf zuhause - aber das ist einfach nicht immer möglich. Und wenn sich Eltern, Kinder und andere Besucher des Marktes an die Regeln halten, dann sind Kinder genauso wenig oder viel Risiko wie jeder andere auch...

Fehlt eigentlich nur noch so ein Kinder-Verboten-Schild "Wir müssen leider draußen bleiben".

Ich lasse meine Tochter auch wenn möglich im Auto oder zu Hause. Wenn’s gar nicht anders geht muss sie im Einkaufswagen sitzen und darf nicht rumlaufen.

Ich nehme meine auch nicht mit, aber es gibt eben auch Alleinerziehende, die komplett auf sich gestellt sind. Je nach Alter hat man halt einfach gar keine Wahl und muss die Kinder mitnehmen.

Zitat von Skorpi:

Zitat von nilou:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Zelda86:

...

Fehlt eigentlich nur noch so ein Kinder-Verboten-Schild "Wir müssen leider draußen bleiben".

Ich lasse meine Tochter auch wenn möglich im Auto oder zu Hause. Wenn’s gar nicht anders geht muss sie im Einkaufswagen sitzen und darf nicht rumlaufen.

Ich nehme meine auch nicht mit, aber es gibt eben auch Alleinerziehende, die komplett auf sich gestellt sind. Je nach Alter hat man halt einfach gar keine Wahl und muss die Kinder mitnehmen.

Ich weiß, ich bin ja allein mit ihr. Und mit 6 lasse ich sie Max. eine halbe Stunde allein zu Hause und nur wenn ich sehr sicher sein kann das es nicht länger dauert. Dann liebe kurz draußen im Auto warten lassen.

Baumärkte haben ja in Bayern geschlossen und an eine Gasflasche für den Grill komnt man zB gar nicht.
Und ich bin echt froh dass wir noch nicht mit Badsanierung gestartet haben, das wäre lustig geworden.

Zitat von nilou:

Zitat von Chica157:

Zitat von cooky:

Zitat von serap1981:

...

Aber gerade einzelne Jahrgänge die punktuell nur zu einer Klausur ins Schulgebäude müssen, kann man doch super takten. Man hat doch das ganze leere Gebäude. Sehe da jetzt das Drama ehrlich gesagt nicht.

Es ist halt insofern widersinnig, da wir zum Beispiel für den 17.3, wo ja schon kein Unterricht mehr war, die Schüler schon in 5er Gruppen auf Räume verteilt hatten mit Aufsichten. Und wir durften nicht schreiben. Die Gefahr, dass irgendwer infiziert ist, ist aber am 21.4,wo jetzt geschrieben wird, größer als am 17.3. Auch wenn wir isolieren. Das ist das, was ich nicht verstehe

Da dachte man wahrscheinlich nicht das es länger geht. Und andere Bundesländer haben zwischenzeitlich sogar das richtige Abitur geschrieben, oder?

Wer es am 17.3. noch nicht begriffen hatte, dass es NICHT in 14 Tagen erledigt ist (mit Blick auf Italien), muss schon sehr dumm oder sehr weltfremd sein. Beides ist auf Lehrer/Schule hoffentlich nicht zutreffend.

Zitat von serap1981:

Ich verstehe es trotzdem nicht, in den baumarkt shoppen gehen und dort in der Schlange stehen ist erlaubt.
Täglich in den Supermarkt gehen auch.
Alles unter Klasse 12 darf nicht in die Schule.
Die Abiturienten sollen aber, und nein, nicht jeder hat jemanden, der mit dem Auto fahren kann.

Fahrgemeinschaften sind nicht erlaubt um die Abiturienten zur Schule zu bringen

Treffen mit zwei Personen außerhalb sind verboten.
Besuche bei der Familie seit heute auch (auch nicht zu zweit, wenn die Tochter beispielsweise den pflegebedürftigen Vater besucht)

Ich nehme mir die Freiheit das schizophren zu nennen.

Aber jeder zweite und schon ist der Schulbus nur halb so voll.

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von nilou:

Zitat von Chica157:

Zitat von cooky:

...

Es ist halt insofern widersinnig, da wir zum Beispiel für den 17.3, wo ja schon kein Unterricht mehr war, die Schüler schon in 5er Gruppen auf Räume verteilt hatten mit Aufsichten. Und wir durften nicht schreiben. Die Gefahr, dass irgendwer infiziert ist, ist aber am 21.4,wo jetzt geschrieben wird, größer als am 17.3. Auch wenn wir isolieren. Das ist das, was ich nicht verstehe

Da dachte man wahrscheinlich nicht das es länger geht. Und andere Bundesländer haben zwischenzeitlich sogar das richtige Abitur geschrieben, oder?

Wer es am 17.3. noch nicht begriffen hatte, dass es NICHT in 14 Tagen erledigt ist (mit Blick auf Italien), muss schon sehr dumm oder sehr weltfremd sein. Beides ist auf Lehrer/Schule hoffentlich nicht zutreffend.

Ich meinte damit speziell das Thema Schule/Abitur. Nicht den Virus an sich.

Zitat von Chica157:

Zitat von cooky:

Zitat von Chica157:

Zitat von cooky:

...

Es ist halt insofern widersinnig, da wir zum Beispiel für den 17.3, wo ja schon kein Unterricht mehr war, die Schüler schon in 5er Gruppen auf Räume verteilt hatten mit Aufsichten. Und wir durften nicht schreiben. Die Gefahr, dass irgendwer infiziert ist, ist aber am 21.4,wo jetzt geschrieben wird, größer als am 17.3. Auch wenn wir isolieren. Das ist das, was ich nicht verstehe

Aber zum damaligen Zeitpunkt befand man sich doch insofern in einer anderen Situation, als dass man erst einmal alles schließen musste um sich dann zu sortieren. Die ganzen hopplahopp Maßnahmen waren und sind sicher notwendigen. Aber in in stückweit auch Überforderung.

Hier dürfen seit Mittwoch Eisdielen beispielweise wieder Restaurants als reines to Go Geschäft verkaufen. Unter strengen Vorkehrungen. Das war auch erstmal komplett verboten. Nun wurde eben nachjustiert

Die Eisdielen haben hier die ganze Zeit auf. Der 16. Und 17. März waren hier in der Schule Übergangstage. Da durften auch noch Kinder außerhalb der Notfallbetreuung kommen, eben um den Familien die mogl zu geben, sich zu sortieren. Freitags hat Herr Laschet gesagt, alle Prüfungen für das Abi finden da noch statt. Montagmorgen wurde es verboten. Da gab es aber schon Schulen, wo alle Schüler im Klausurraum saßen und dann gehen mussten. Für die Abiturienten ist das richtig schlimm. Und in der Woche waren auch noch Restaurants und Friseure auf. Deswegen bleibe ich dabei, dass es für mich keinen Sinn macht.

Also wir sind auch NRW und in unserer Stadt mussten sie schließen

Zitat von serap1981:

Ich verstehe es trotzdem nicht, in den baumarkt shoppen gehen und dort in der Schlange stehen ist erlaubt.
Täglich in den Supermarkt gehen auch.
Alles unter Klasse 12 darf nicht in die Schule.
Die Abiturienten sollen aber, und nein, nicht jeder hat jemanden, der mit dem Auto fahren kann.

Fahrgemeinschaften sind nicht erlaubt um die Abiturienten zur Schule zu bringen

Treffen mit zwei Personen außerhalb sind verboten.
Besuche bei der Familie seit heute auch (auch nicht zu zweit, wenn die Tochter beispielsweise den pflegebedürftigen Vater besucht)

Ich nehme mir die Freiheit das schizophren zu nennen.

Ich sehe die Schizophrenie nicht.
Viel mehr ein Abwägen. Gerade weil Leute weiterhin einkaufen gehen können und gewährleistet wird, dass (um bei dem Beispiel zu bleiben) die 12. Klässler Vorklausuren schreiben, muss man andere Ding beschränken. Man muss ja auch arbeiten gehen, auch wenn man beispielweise nicht die eigenen Eltern besuchen darf. Arbeiten muss ich halt, da gehe ich ein Risiko ein. Also schalte ich es an anderer Stelle aus.

Zitat von serap1981:

Zitat von nilou:

Zitat von serap1981:

Ich fühle mich langsam von den Maßnahmen echt verarscht.

Sachsen-Anhalt lässt das Vorabi in der Woche nach Ostern schreiben.
Niedersachsen öffnet die Baumärkte wieder, verschärft aber gleichzeitig das Kontaktverbot.

Wieso.

Vorabi wenn entsprechende Abstands-/ Schutzmaßnahmen eingehalten werden ok. Ist für die Schüler doch gut das sie vor dem Abi nochmal einen Probelauf haben.

Baumärkte: bisher fahren sie in die Nachbarbundesländer. Dort gibt es Einlass- und Abstandsbeschränkungen wie in den meisten Einkaufsmärkten.

Kontaktverbot betrifft den engeren Kontakt. Ich setze jetzt einfach mal voraus das dieses bei den obigen beiden Punkten so gemacht wird das es eingehalten wird. Wie beim einkaufen im Lebensmittelmarkt eben auch.

Vorabi:
Die Gänge, die Wege zur Schule mit dem Schulbus, das Warten vor dem Raum etc werden nicht größer. Es sind 70 Schüler die zusammen schreiben.

Baumarkt:
Warum muss man als Privatperson unbedingt in den Baumarkt? Man kann online bestellen oder warten. Aber Brot und Spiele sind ja wichtig.
Lebensmittel sind notwendig, Baumärkte nicht.

Entweder wir haben ein akutes Problem, dann müssen die Maßnahmen verschärft werden (Kontaktverbote verstärken), aber dann können nicht parallel andere Maßnahmen gelockert werden.

Bei uns werden die Klausuren zB in der Aula geschrieben, die hat insgesamt 5 Ein- und Ausgänge, genügend Platz für alle inkl Abstand. Abgesehen davon müssen ja auch nicht alle in einem Raum schreiben, auch die Teilung der Kurse ist möglich. Es wird schon gut klappen, da bin ich mir sicher.

Und zum Baumarkt: der ist nicht nur zum Vergnügen da, die Handwerker brauchen ihn, und abgesehen davon ist der auch nicht gefährlicher als jeder Lebensmittelladen. Hier haben sie nie geschlossen gehabt und ich sehe da echt kein Problem drin.

Mal was rührseliges zwischendurch (und ja, da ist was dran):