Falls sie heute wieder zu einer Ausgangssperren kommen, hoffe ich ganz ehrlich, dass sehr schnell die ersten Klagen erhoben werden - das ist nicht nur unverhältnismäßig, sondern im schlimmsten Fall noch kontraproduktiv. Dann drängen sich in der Stunde zuvor alle gleichzeitig in die öffentlichen Verkehrsmittel oder bleiben bei privaten Besuchen über Nacht

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Ario:

Diese Lockdowns können jedenfalls nicht der Weisheit letzter Schluss sein.

Vielleicht sollte man das Geld in die Krankenhäuser und Intensivstationen pumpen und für bestmögliche Versorgung bereitstellen und dafür die Wirtschaft und das Leben wieder laufen lassen .

Ich bin ja nicht vom Fach, benutze nur meinen logischen Verstand und der kann sich mit dieser Methode nicht anfreunden.
Ich würde wohl alles daran setzen, hier möglichst viel Impfstoff ranzuschaffen und die Bevölkerung konsequent und zügig durchimpfen. Denn damit verhindere ich ja schon eine Menge Ansteckung. Jede Ansteckung sorgt für Verbreitung und jede neue Verbreitung bringt irgendwelche Mutationen hervor, wie man ja gerade gut sehen kann.
Parallel dazu würde ich Geld in die Erforschung von Medikamenten stecken. Ich meine, Israel hat etwas Gutes zum Inhalieren gefunden. Mit gescheiten Medikamenten kuriert man dann die, die aus welchen Gründen auch immer nicht geimpft werden könnten.
Wenn man beides konsequent durchzieht, wäre der Spuk sicher bald vorbei. Und ja, solange ist Lockdown (und ich meine wirklich Lockdown, nicht diesen deutschen Eiertanz) angesagt. Und hätte man das von Anfang so gefahren, wären wir vielleicht schon durch und könnten die Wirtschaft und das Leben wieder normal laufen lassen.
Ich finde das eigentlich sehr logisch und verstehe nicht wirklich, warum das nicht gehen soll.

Nein, da wären wir noch nicht durch. Die Entwicklung von Impfstoff und Medikamenten läuft ja schon und nicht erst seit gestern, sondern seit Anfang 2020, da hätten wir einfach bis jetzt kompletten Lockdown gehabt, noch mehr Insolvenzen und Wirtschaft und Menschen noch mehr am Boden...
Langfristig gesehen hast du aber recht, das Virus verschwindet nicht wieder, das alles wird nicht irgendwann vorbei sein, sondern wir werden damit umgehen. Mit Medikamenten, die schwere Verläufe verhindern /abmildern. Mit Impfungen, zumindest für die Risikopatienten (ähnlich wie jetzt schon gegen Grippe geimpft wird) und dann wird das Leben weiter laufen. Es werden sich immer wieder Leute infizieren, es werden auch immer Leute daran sterben, aber es wird in einem Rahmen sein, der das Gesundheitssystem nicht überlastet. Das wäre so meine Zukunftsprognose...

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Ario:

Diese Lockdowns können jedenfalls nicht der Weisheit letzter Schluss sein.

Vielleicht sollte man das Geld in die Krankenhäuser und Intensivstationen pumpen und für bestmögliche Versorgung bereitstellen und dafür die Wirtschaft und das Leben wieder laufen lassen .

Ich bin ja nicht vom Fach, benutze nur meinen logischen Verstand und der kann sich mit dieser Methode nicht anfreunden.
Ich würde wohl alles daran setzen, hier möglichst viel Impfstoff ranzuschaffen und die Bevölkerung konsequent und zügig durchimpfen. Denn damit verhindere ich ja schon eine Menge Ansteckung. Jede Ansteckung sorgt für Verbreitung und jede neue Verbreitung bringt irgendwelche Mutationen hervor, wie man ja gerade gut sehen kann.
Parallel dazu würde ich Geld in die Erforschung von Medikamenten stecken. Ich meine, Israel hat etwas Gutes zum Inhalieren gefunden. Mit gescheiten Medikamenten kuriert man dann die, die aus welchen Gründen auch immer nicht geimpft werden könnten.
Wenn man beides konsequent durchzieht, wäre der Spuk sicher bald vorbei. Und ja, solange ist Lockdown (und ich meine wirklich Lockdown, nicht diesen deutschen Eiertanz) angesagt. Und hätte man das von Anfang so gefahren, wären wir vielleicht schon durch und könnten die Wirtschaft und das Leben wieder normal laufen lassen.
Ich finde das eigentlich sehr logisch und verstehe nicht wirklich, warum das nicht gehen soll.

Nein, da wären wir noch nicht durch. Die Entwicklung von Impfstoff und Medikamenten läuft ja schon und nicht erst seit gestern, sondern seit Anfang 2020, da hätten wir einfach bis jetzt kompletten Lockdown gehabt, noch mehr Insolvenzen und Wirtschaft und Menschen noch mehr am Boden...
Langfristig gesehen hast du aber recht, das Virus verschwindet nicht wieder, das alles wird nicht irgendwann vorbei sein, sondern wir werden damit umgehen. Mit Medikamenten, die schwere Verläufe verhindern /abmildern. Mit Impfungen, zumindest für die Risikopatienten (ähnlich wie jetzt schon gegen Grippe geimpft wird) und dann wird das Leben weiter laufen. Es werden sich immer wieder Leute infizieren, es werden auch immer Leute daran sterben, aber es wird in einem Rahmen sein, der das Gesundheitssystem nicht überlastet. Das wäre so meine Zukunftsprognose...

So ist es. Und das war auch von vornherein das Ziel der Maßnahmen. Irgendwann kamen dann Sätze wie „jeder Tote ist einer zuviel”, „wir müssen jedes Leben schützen” in Interviews und Reden dazu - aber das kann ohnehin nicht erreicht werden und schon gar nicht nicht „um jeden Preis”.

Zitat von Cogito:

Zitat von Cookie88:

Unser HA bekommt ab 1.4. angeblich Impfstoff.
Er hat hier noch ganz viel Ü80 die nicht geimpft sind, die allerdings auch nicht wollen. Da er nicht weiß welchen Impfstoff er bekommt funktioniert die Priorisierung nicht da die älteren wohl Angst vor dem Astra haben.
Außerdem bekommt er max (!) lächerliche 20 Dosen pro Woche.

Naja, wenn die Älteren Angst haben, gibt es ja dennoch eine Priorisierung der dann folgenden Gruppen. Wer (trotz Aufklärung durch den eigenen Hausarzt ) nicht will, der hat schon! Dann kommt vielleicht ein 60-jähriger, der auch Risikopatient ist, aber noch zur Arbeit muss, etwas eher dran. Der 80-jährige, der noch gut alleine zuhause zurecht kommt, tut sich auch nicht so schwer, sich zu isolieren Dass es nur 20
Pro Woche gibt, liegt halt auch daran, dass die Verantwortlichen hier nur den Mangel verwalten. Und mein persönlicher Eindruck ist, dass man den Hausärzten vielleicht auch nicht zu 100% vertraut. Ich warte schon auf die Schlagzeilen in einigen Wochen über dreiste Impfdrängler oder einem auffälligen Verhältnis von Kassen- zu Privatpatienten oder sowas - ich hoffe, ich liege falsch...

Genau davon gehe ich leider auch aus.

Und sind wir mal ehrlich- es könnte einem tatsächlich schwer fallen, wenn man selbst Familie hat, die auf eine Impfung hofft dann tatsächlich den Telefonhörer in die Hand zu nehmen und die „20 Prio-Patienten“ anzurufen.

Zitat von Sahnequark123:

Zitat von Cogito:

Zitat von Cookie88:

Unser HA bekommt ab 1.4. angeblich Impfstoff.
Er hat hier noch ganz viel Ü80 die nicht geimpft sind, die allerdings auch nicht wollen. Da er nicht weiß welchen Impfstoff er bekommt funktioniert die Priorisierung nicht da die älteren wohl Angst vor dem Astra haben.
Außerdem bekommt er max (!) lächerliche 20 Dosen pro Woche.

Naja, wenn die Älteren Angst haben, gibt es ja dennoch eine Priorisierung der dann folgenden Gruppen. Wer (trotz Aufklärung durch den eigenen Hausarzt ) nicht will, der hat schon! Dann kommt vielleicht ein 60-jähriger, der auch Risikopatient ist, aber noch zur Arbeit muss, etwas eher dran. Der 80-jährige, der noch gut alleine zuhause zurecht kommt, tut sich auch nicht so schwer, sich zu isolieren Dass es nur 20
Pro Woche gibt, liegt halt auch daran, dass die Verantwortlichen hier nur den Mangel verwalten. Und mein persönlicher Eindruck ist, dass man den Hausärzten vielleicht auch nicht zu 100% vertraut. Ich warte schon auf die Schlagzeilen in einigen Wochen über dreiste Impfdrängler oder einem auffälligen Verhältnis von Kassen- zu Privatpatienten oder sowas - ich hoffe, ich liege falsch...

Genau davon gehe ich leider auch aus.

Und sind wir mal ehrlich- es könnte einem tatsächlich schwer fallen, wenn man selbst Familie hat, die auf eine Impfung hofft dann tatsächlich den Telefonhörer in die Hand zu nehmen und die „20 Prio-Patienten“ anzurufen.

Na klar, das ist doch nur menschlich - und es gibt ja noch einen riesigen Graubereich. Ich möchte kein Hausarzt sein...

Zitat von Cogito:

Zitat von Sahnequark123:

Zitat von Cogito:

Zitat von Cookie88:

Unser HA bekommt ab 1.4. angeblich Impfstoff.
Er hat hier noch ganz viel Ü80 die nicht geimpft sind, die allerdings auch nicht wollen. Da er nicht weiß welchen Impfstoff er bekommt funktioniert die Priorisierung nicht da die älteren wohl Angst vor dem Astra haben.
Außerdem bekommt er max (!) lächerliche 20 Dosen pro Woche.

Naja, wenn die Älteren Angst haben, gibt es ja dennoch eine Priorisierung der dann folgenden Gruppen. Wer (trotz Aufklärung durch den eigenen Hausarzt ) nicht will, der hat schon! Dann kommt vielleicht ein 60-jähriger, der auch Risikopatient ist, aber noch zur Arbeit muss, etwas eher dran. Der 80-jährige, der noch gut alleine zuhause zurecht kommt, tut sich auch nicht so schwer, sich zu isolieren Dass es nur 20
Pro Woche gibt, liegt halt auch daran, dass die Verantwortlichen hier nur den Mangel verwalten. Und mein persönlicher Eindruck ist, dass man den Hausärzten vielleicht auch nicht zu 100% vertraut. Ich warte schon auf die Schlagzeilen in einigen Wochen über dreiste Impfdrängler oder einem auffälligen Verhältnis von Kassen- zu Privatpatienten oder sowas - ich hoffe, ich liege falsch...

Genau davon gehe ich leider auch aus.

Und sind wir mal ehrlich- es könnte einem tatsächlich schwer fallen, wenn man selbst Familie hat, die auf eine Impfung hofft dann tatsächlich den Telefonhörer in die Hand zu nehmen und die „20 Prio-Patienten“ anzurufen.

Na klar, das ist doch nur menschlich - und es gibt ja noch einen riesigen Graubereich. Ich möchte kein Hausarzt sein...

Ich will mich ja gar nicht aufregen ... ABER

Wenn man jetzt noch an die ganze Logistik denkt um jedem Hausarzt 20! Dosen zukommen zu lassen....

Zitat von Sahnequark123:

Zitat von Cogito:

Zitat von Sahnequark123:

Zitat von Cogito:

...

Genau davon gehe ich leider auch aus.

Und sind wir mal ehrlich- es könnte einem tatsächlich schwer fallen, wenn man selbst Familie hat, die auf eine Impfung hofft dann tatsächlich den Telefonhörer in die Hand zu nehmen und die „20 Prio-Patienten“ anzurufen.

Na klar, das ist doch nur menschlich - und es gibt ja noch einen riesigen Graubereich. Ich möchte kein Hausarzt sein...

Ich will mich ja gar nicht aufregen ... ABER

Wenn man jetzt noch an die ganze Logistik denkt um jedem Hausarzt 20! Dosen zukommen zu lassen....

Ich weiß gar nicht, ob das sooo wild ist. Das geht ja über die Apotheken...

Zitat von Sahnequark123:

Zitat von Cogito:

Zitat von Cookie88:

Unser HA bekommt ab 1.4. angeblich Impfstoff.
Er hat hier noch ganz viel Ü80 die nicht geimpft sind, die allerdings auch nicht wollen. Da er nicht weiß welchen Impfstoff er bekommt funktioniert die Priorisierung nicht da die älteren wohl Angst vor dem Astra haben.
Außerdem bekommt er max (!) lächerliche 20 Dosen pro Woche.

Naja, wenn die Älteren Angst haben, gibt es ja dennoch eine Priorisierung der dann folgenden Gruppen. Wer (trotz Aufklärung durch den eigenen Hausarzt ) nicht will, der hat schon! Dann kommt vielleicht ein 60-jähriger, der auch Risikopatient ist, aber noch zur Arbeit muss, etwas eher dran. Der 80-jährige, der noch gut alleine zuhause zurecht kommt, tut sich auch nicht so schwer, sich zu isolieren Dass es nur 20
Pro Woche gibt, liegt halt auch daran, dass die Verantwortlichen hier nur den Mangel verwalten. Und mein persönlicher Eindruck ist, dass man den Hausärzten vielleicht auch nicht zu 100% vertraut. Ich warte schon auf die Schlagzeilen in einigen Wochen über dreiste Impfdrängler oder einem auffälligen Verhältnis von Kassen- zu Privatpatienten oder sowas - ich hoffe, ich liege falsch...

Genau davon gehe ich leider auch aus.

Und sind wir mal ehrlich- es könnte einem tatsächlich schwer fallen, wenn man selbst Familie hat, die auf eine Impfung hofft dann tatsächlich den Telefonhörer in die Hand zu nehmen und die „20 Prio-Patienten“ anzurufen.

Also ich hoffe ja sehr dass das NICHT so läuft und es noch so etwas wie Berufsehre gibt.

Zitat von Cogito:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Irgendjemand:

Zitat von Ario:

Diese Lockdowns können jedenfalls nicht der Weisheit letzter Schluss sein.

Vielleicht sollte man das Geld in die Krankenhäuser und Intensivstationen pumpen und für bestmögliche Versorgung bereitstellen und dafür die Wirtschaft und das Leben wieder laufen lassen .

Ich bin ja nicht vom Fach, benutze nur meinen logischen Verstand und der kann sich mit dieser Methode nicht anfreunden.
Ich würde wohl alles daran setzen, hier möglichst viel Impfstoff ranzuschaffen und die Bevölkerung konsequent und zügig durchimpfen. Denn damit verhindere ich ja schon eine Menge Ansteckung. Jede Ansteckung sorgt für Verbreitung und jede neue Verbreitung bringt irgendwelche Mutationen hervor, wie man ja gerade gut sehen kann.
Parallel dazu würde ich Geld in die Erforschung von Medikamenten stecken. Ich meine, Israel hat etwas Gutes zum Inhalieren gefunden. Mit gescheiten Medikamenten kuriert man dann die, die aus welchen Gründen auch immer nicht geimpft werden könnten.
Wenn man beides konsequent durchzieht, wäre der Spuk sicher bald vorbei. Und ja, solange ist Lockdown (und ich meine wirklich Lockdown, nicht diesen deutschen Eiertanz) angesagt. Und hätte man das von Anfang so gefahren, wären wir vielleicht schon durch und könnten die Wirtschaft und das Leben wieder normal laufen lassen.
Ich finde das eigentlich sehr logisch und verstehe nicht wirklich, warum das nicht gehen soll.

Nein, da wären wir noch nicht durch. Die Entwicklung von Impfstoff und Medikamenten läuft ja schon und nicht erst seit gestern, sondern seit Anfang 2020, da hätten wir einfach bis jetzt kompletten Lockdown gehabt, noch mehr Insolvenzen und Wirtschaft und Menschen noch mehr am Boden...
Langfristig gesehen hast du aber recht, das Virus verschwindet nicht wieder, das alles wird nicht irgendwann vorbei sein, sondern wir werden damit umgehen. Mit Medikamenten, die schwere Verläufe verhindern /abmildern. Mit Impfungen, zumindest für die Risikopatienten (ähnlich wie jetzt schon gegen Grippe geimpft wird) und dann wird das Leben weiter laufen. Es werden sich immer wieder Leute infizieren, es werden auch immer Leute daran sterben, aber es wird in einem Rahmen sein, der das Gesundheitssystem nicht überlastet. Das wäre so meine Zukunftsprognose...

So ist es. Und das war auch von vornherein das Ziel der Maßnahmen. Irgendwann kamen dann Sätze wie „jeder Tote ist einer zuviel”, „wir müssen jedes Leben schützen” in Interviews und Reden dazu - aber das kann ohnehin nicht erreicht werden und schon gar nicht nicht „um jeden Preis”.

Deswegen kann ich über die No-Covid/Zero-Covid-Ansätze nur den Kopf schütteln... no-Covid-Bezirke dürfen sich untereinander besuchen, die Regionen mit Fällen werden abgeschottet...mhhh erinnert mich tatsächlich stark an den Film 28 weeks later und diverse andere Zombie/Apokalypsen-Filme.
Menschen schützen, soweit möglich, und weiter machen... das Leben ist lebensgefährlich und lebend kommen wir eh nicht raus.

Viele Dinge kann ich verstehen, aber Kindersport an der frischen Luft und Schulen/Kitas schließen, aber die Egospacken fliegen nach Malle oder gehen in angrenzenden Ländern Skifahren... ja sorry nee...
Und mit Termin und begrenzten Menschen beim Deichmann, stecke ich mich auch nicht schneller an als am Aldi-Wühltisch!
Gefühlt sind es zumeist wahllos getroffene Regelungen, und nix mit Sinn und Verstand.
Was sagte noch gleich der Bürgermeister von Rostock? Bekämpfen wir den Menschen, oder das Virus?

Hat jetzt irgendwer gerafft, was man zu Ostern darf und was nicht?

Zitat von Melly82:

Hat jetzt irgendwer gerafft, was man zu Ostern darf und was nicht?

dazu habe ich auch eine Frage. Wir sind ja 5Personen (Erwachsene)aus zwei Haushalten wie wohl erlaubt an Ostern. ABER mein Kind wohnt im angrenzenden Bundesland. Darf sie dann trotzdem kommen?

Meine Frage ist. Hab ich das richtige verstanden, dass Donnerstag KEIN Arbeitstag ist?

Zitat von Melly82:

Hat jetzt irgendwer gerafft, was man zu Ostern darf und was nicht?

Scheint nicht anders zu sein als das was wir eh machen.
Nur der Do ist ein Feiertag...

Zitat von Nickitierchen:

Meine Frage ist. Hab ich das richtige verstanden, dass Donnerstag KEIN Arbeitstag ist?

Na das frag ich mich auch. ? Ich hab da eigentlich Narkosegespräch im KH mit K2 (OP dann Dienstag nach Ostern). Wäre ja regulär der letzte Arbeitstag vor Ostern gewesen, wo das Gespräch stattfinden kann. Muss ich nachher gleich mal anrufen.

Zitat von Nickitierchen:

Meine Frage ist. Hab ich das richtige verstanden, dass Donnerstag KEIN Arbeitstag ist?

Das frage ich mich auch. Etwas sehr verwirrend alles.