Nun ein Fall in Deutschland - Coronavirus
19.02.2021 12:35
Zitat von Cookie88:
Zitat von stech09:
Zitat von Cookie88:
Also in Bayern in den Kigas ist es wohl so dass sobald der Wert über 100 ist am nächsten Tag wieder nur Notbetreuung ist und sobald er wieder unter 100 ist am nächsten Tag wieder offen.
Toll, das heißt erst mal morgens Zahlen schauen ob man überhaupt los muss.
Ist ja total sinnlos.
Ne abends. Wenn der Wert am Di über 100 geht ist ab Mi kein Kiga. Ob es für Schulen auch so eine Regelung gibt weiß ich noch nicht.
Und dann schaut man mal einen Tag nicht, weil man es vergisst oder sonst was und dann steht man morgens vor verschlossenen Türen.
Finde die Regelung trotzdem irgendwie wenig durchdacht.
19.02.2021 12:37
Zitat von Juniors-Mama:
Zitat von stech09:
Zitat von Cookie88:
Also in Bayern in den Kigas ist es wohl so dass sobald der Wert über 100 ist am nächsten Tag wieder nur Notbetreuung ist und sobald er wieder unter 100 ist am nächsten Tag wieder offen.
Toll, das heißt erst mal morgens Zahlen schauen ob man überhaupt los muss.
Ist ja total sinnlos.
Funktioniert in NRW leider nur nicht, weil es ja nie eine Notbetreuung gab. Dann sagt einfach jeder, dass er so schnell nicht umplanen kann und es sind doch alle da.
Zu eurem Ministerpräsidenten sag ich mal nichts.
19.02.2021 12:39
Zitat von Cookie88:
Also in Bayern in den Kigas ist es wohl so dass sobald der Wert über 100 ist am nächsten Tag wieder nur Notbetreuung ist und sobald er wieder unter 100 ist am nächsten Tag wieder offen.
Bei uns ist es auch an Zahlen gekoppelt. Sobald fünf Tage lang über 100 wird geschlossen.
Aber erst ab dem 8. März. Heißt, bis dahin können die Zahlen explodieren, aber alles bleibt auf?
Das ist mir diesmal tatsächlich zu hoch
19.02.2021 12:47
Zitat von 12Pfoten:
Zitat von Cookie88:
Also in Bayern in den Kigas ist es wohl so dass sobald der Wert über 100 ist am nächsten Tag wieder nur Notbetreuung ist und sobald er wieder unter 100 ist am nächsten Tag wieder offen.
Bei uns ist es auch an Zahlen gekoppelt. Sobald fünf Tage lang über 100 wird geschlossen.
Aber erst ab dem 8. März. Heißt, bis dahin können die Zahlen explodieren, aber alles bleibt auf?
Das ist mir diesmal tatsächlich zu hoch
Hier wird bis zum achten März gar nicht richtig geöffnet, sondern lediglich der Apell die Kinder zuhause zu lassen entfällt. Und auch danach liegt es beim Kita Träger, wenn ich Pech habe können die das also praktisch unendlich durchziehen mit den reduzierten Zeiten
19.02.2021 12:50
Zitat von stech09:
Zitat von Juniors-Mama:
Zitat von stech09:
Zitat von Cookie88:
Also in Bayern in den Kigas ist es wohl so dass sobald der Wert über 100 ist am nächsten Tag wieder nur Notbetreuung ist und sobald er wieder unter 100 ist am nächsten Tag wieder offen.
Toll, das heißt erst mal morgens Zahlen schauen ob man überhaupt los muss.
Ist ja total sinnlos.
Funktioniert in NRW leider nur nicht, weil es ja nie eine Notbetreuung gab. Dann sagt einfach jeder, dass er so schnell nicht umplanen kann und es sind doch alle da.
Zu eurem Ministerpräsidenten sag ich mal nichts.
Ich bin sehr froh, wie NRW die Betreuung die letzten Wochen gelöst hat! (Sprich, keine systemrelevanz) Diese 2 Klassengesellschaft, wessen Job ist wichtig genug, dass das Kind in den Kiga darf und wer soll zwar zur Arbeit, kann aber zusehen wie er klar kommt (wie im Frühjahr) war ein noGo und hier wurde sich ja bewusst dagegen entschieden.
Und hier lief es wunderbar in den Kitas zu denen ich Kontakte habe. Die Kinder wurden gebracht wenn es nicht anders ging ansonsten bleiben sie zu Hause. Und wenn's nur so war dass ein Kind an 3 statt 5 Tagen ging da die Mutter "nur" n 3 Tagen arbeiten muss so war das so für alle eine lebbare Lösung
Ausbrüche in Kitas habe ich keinen einzigen mitbekommen.
Da schüttel ich lieber zu anderen BL fen Kopf in denen Eltern teilweise mal.wieder vor dem burn out stehen
19.02.2021 12:55
Zitat von lovelychaos:
Zitat von stech09:
Zitat von Juniors-Mama:
Zitat von stech09:
...
Funktioniert in NRW leider nur nicht, weil es ja nie eine Notbetreuung gab. Dann sagt einfach jeder, dass er so schnell nicht umplanen kann und es sind doch alle da.
Zu eurem Ministerpräsidenten sag ich mal nichts.
Ich bin sehr froh, wie NRW die Betreuung die letzten Wochen gelöst hat! (Sprich, keine systemrelevanz) Diese 2 Klassengesellschaft, wessen Job ist wichtig genug, dass das Kind in den Kiga darf und wer soll zwar zur Arbeit, kann aber zusehen wie er klar kommt (wie im Frühjahr) war ein noGo und hier wurde sich ja bewusst dagegen entschieden.
Und hier lief es wunderbar in den Kitas zu denen ich Kontakte habe. Die Kinder wurden gebracht wenn es nicht anders ging ansonsten bleiben sie zu Hause. Und wenn's nur so war dass ein Kind an 3 statt 5 Tagen ging da die Mutter "nur" n 3 Tagen arbeiten muss so war das so für alle eine lebbare Lösung
Ausbrüche in Kitas habe ich keinen einzigen mitbekommen.
Da schüttel ich lieber zu anderen BL fen Kopf in denen Eltern teilweise mal.wieder vor dem burn out stehen
Sehe ich auch so, ich bin froh, dass ich nicht wieder rumrennen und systemrelevanz nachweisen musste, sondern "einfach " ohne große Begründung bringen konnte. Nur die eingeschränkten Zeiten nerven und bringen nichts
Und mal ehrlich, wie viele Eltern rufen wirklich beim Jugendamt an und sagen da, dass sie überfordert sind und deshalb einen Notbetreuungsplatz brauchen? Die Hemmschwelle ist doch riesig...
19.02.2021 13:04
Zitat von lovelychaos:
Zitat von stech09:
Zitat von Juniors-Mama:
Zitat von stech09:
...
Funktioniert in NRW leider nur nicht, weil es ja nie eine Notbetreuung gab. Dann sagt einfach jeder, dass er so schnell nicht umplanen kann und es sind doch alle da.
Zu eurem Ministerpräsidenten sag ich mal nichts.
Ich bin sehr froh, wie NRW die Betreuung die letzten Wochen gelöst hat! (Sprich, keine systemrelevanz) Diese 2 Klassengesellschaft, wessen Job ist wichtig genug, dass das Kind in den Kiga darf und wer soll zwar zur Arbeit, kann aber zusehen wie er klar kommt (wie im Frühjahr) war ein noGo und hier wurde sich ja bewusst dagegen entschieden.
Und hier lief es wunderbar in den Kitas zu denen ich Kontakte habe. Die Kinder wurden gebracht wenn es nicht anders ging ansonsten bleiben sie zu Hause. Und wenn's nur so war dass ein Kind an 3 statt 5 Tagen ging da die Mutter "nur" n 3 Tagen arbeiten muss so war das so für alle eine lebbare Lösung
Ausbrüche in Kitas habe ich keinen einzigen mitbekommen.
Da schüttel ich lieber zu anderen BL fen Kopf in denen Eltern teilweise mal.wieder vor dem burn out stehen
Ich habe aber doch gar nicht geschrieben, dass ich es an die Systemrelevanz koppeln möchte
Ich möchte gerne nur weniger Kinder in einer Gruppe, jetzt wo ich es mir nicht mehr aussuchen kann, mein Kind zu Hause zu lassen. Wie es in den letzten Wochen lief, fand ich auch gut, weil es eben in der Praxis funktioniert hat, wenn auch auf Freiwilligkeit. Wir waren freiwillig seit Dezember zu Hause, eben damit auch andere mit besserem Gefühl hin können, die nicht gut zu Hause bleiben könnten. Aber jetzt ist doch der Aeindruck da, es wäre wieder alles in Ordnung und jeder kann bringen wie er will. Ich kenne einige, die jetzt natürlich sagen, sie sehen es nicht ein, sich jetzt noch groß zu verbiegen, damit die Kinder zu Hause bleiben.
Wir sind im Umfeld der meistbesuchteste KiGa der letzten Zeit. Es sind einfach eh schon viele mit Jobs, die man nicht im Homeoffice erledigen kann. Und trotzdem der einzige (!) in der Stadt ohne bisherige Coronafälle bei Kindern und Erzieherinnen. Eltern hatten es, das war aber bisher einfach Glück, dass es sich nicht in den KiGa getragen hat, weil die Kinder eh grade zu Hause waren.
Ich finds einfach schlecht gelöst für alle! Habe aber mit keinem Wort gesagt, dass ich eine Notbetreuung wie letztes Jahr wünsche.
19.02.2021 13:09
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von lovelychaos:
Zitat von stech09:
Zitat von Juniors-Mama:
...
Zu eurem Ministerpräsidenten sag ich mal nichts.
Ich bin sehr froh, wie NRW die Betreuung die letzten Wochen gelöst hat! (Sprich, keine systemrelevanz) Diese 2 Klassengesellschaft, wessen Job ist wichtig genug, dass das Kind in den Kiga darf und wer soll zwar zur Arbeit, kann aber zusehen wie er klar kommt (wie im Frühjahr) war ein noGo und hier wurde sich ja bewusst dagegen entschieden.
Und hier lief es wunderbar in den Kitas zu denen ich Kontakte habe. Die Kinder wurden gebracht wenn es nicht anders ging ansonsten bleiben sie zu Hause. Und wenn's nur so war dass ein Kind an 3 statt 5 Tagen ging da die Mutter "nur" n 3 Tagen arbeiten muss so war das so für alle eine lebbare Lösung
Ausbrüche in Kitas habe ich keinen einzigen mitbekommen.
Da schüttel ich lieber zu anderen BL fen Kopf in denen Eltern teilweise mal.wieder vor dem burn out stehen
Sehe ich auch so, ich bin froh, dass ich nicht wieder rumrennen und systemrelevanz nachweisen musste, sondern "einfach " ohne große Begründung bringen konnte. Nur die eingeschränkten Zeiten nerven und bringen nichts
Und mal ehrlich, wie viele Eltern rufen wirklich beim Jugendamt an und sagen da, dass sie überfordert sind und deshalb einen Notbetreuungsplatz brauchen? Die Hemmschwelle ist doch riesig...
Wieso bringen die nichts? Bei uns sind die Öffnungszeiten reduziert, weil die eigentlich in Schichten arbeiten und die Kinder, die direkt morgens um 7 kommen, normalerweise in einer Gruppe sind bis 8. Geht jetzt aber nicht, weil die Gruppen nicht vermischt werden dürfen. Und für alle Gruppen 2 ErzieherInnen über die komplette Öffnungszeit ist auch nicht möglich. So viel Personal gibt es gar nicht. Also aus Sicht des Kita-Personals ergibt es durchaus Sinn..
19.02.2021 13:09
Zitat von Juniors-Mama:
Zitat von lovelychaos:
Zitat von stech09:
Zitat von Juniors-Mama:
...
Zu eurem Ministerpräsidenten sag ich mal nichts.
Ich bin sehr froh, wie NRW die Betreuung die letzten Wochen gelöst hat! (Sprich, keine systemrelevanz) Diese 2 Klassengesellschaft, wessen Job ist wichtig genug, dass das Kind in den Kiga darf und wer soll zwar zur Arbeit, kann aber zusehen wie er klar kommt (wie im Frühjahr) war ein noGo und hier wurde sich ja bewusst dagegen entschieden.
Und hier lief es wunderbar in den Kitas zu denen ich Kontakte habe. Die Kinder wurden gebracht wenn es nicht anders ging ansonsten bleiben sie zu Hause. Und wenn's nur so war dass ein Kind an 3 statt 5 Tagen ging da die Mutter "nur" n 3 Tagen arbeiten muss so war das so für alle eine lebbare Lösung
Ausbrüche in Kitas habe ich keinen einzigen mitbekommen.
Da schüttel ich lieber zu anderen BL fen Kopf in denen Eltern teilweise mal.wieder vor dem burn out stehen
Ich habe aber doch gar nicht geschrieben, dass ich es an die Systemrelevanz koppeln möchte
Ich möchte gerne nur weniger Kinder in einer Gruppe, jetzt wo ich es mir nicht mehr aussuchen kann, mein Kind zu Hause zu lassen. Wie es in den letzten Wochen lief, fand ich auch gut, weil es eben in der Praxis funktioniert hat, wenn auch auf Freiwilligkeit. Wir waren freiwillig seit Dezember zu Hause, eben damit auch andere mit besserem Gefühl hin können, die nicht gut zu Hause bleiben könnten. Aber jetzt ist doch der Aeindruck da, es wäre wieder alles in Ordnung und jeder kann bringen wie er will. Ich kenne einige, die jetzt natürlich sagen, sie sehen es nicht ein, sich jetzt noch groß zu verbiegen, damit die Kinder zu Hause bleiben.
Wir sind im Umfeld der meistbesuchteste KiGa der letzten Zeit. Es sind einfach eh schon viele mit Jobs, die man nicht im Homeoffice erledigen kann. Und trotzdem der einzige (!) in der Stadt ohne bisherige Coronafälle bei Kindern und Erzieherinnen. Eltern hatten es, das war aber bisher einfach Glück, dass es sich nicht in den KiGa getragen hat, weil die Kinder eh grade zu Hause waren.
Ich finds einfach schlecht gelöst für alle! Habe aber mit keinem Wort gesagt, dass ich eine Notbetreuung wie letztes Jahr wünsche.
Habe mir deinen Post hier jezut nicht durchgelesen, aber muss ich verstehen warum du dich angesprochen fühlst ? Ich habe doch DEINEN Beitrag gar nicht zitiert oder kritisiert oder die eine Meinung unterstellt ?!?!
19.02.2021 13:19
Zitat von lovelychaos:
Zitat von Juniors-Mama:
Zitat von lovelychaos:
Zitat von stech09:
...
Ich bin sehr froh, wie NRW die Betreuung die letzten Wochen gelöst hat! (Sprich, keine systemrelevanz) Diese 2 Klassengesellschaft, wessen Job ist wichtig genug, dass das Kind in den Kiga darf und wer soll zwar zur Arbeit, kann aber zusehen wie er klar kommt (wie im Frühjahr) war ein noGo und hier wurde sich ja bewusst dagegen entschieden.
Und hier lief es wunderbar in den Kitas zu denen ich Kontakte habe. Die Kinder wurden gebracht wenn es nicht anders ging ansonsten bleiben sie zu Hause. Und wenn's nur so war dass ein Kind an 3 statt 5 Tagen ging da die Mutter "nur" n 3 Tagen arbeiten muss so war das so für alle eine lebbare Lösung
Ausbrüche in Kitas habe ich keinen einzigen mitbekommen.
Da schüttel ich lieber zu anderen BL fen Kopf in denen Eltern teilweise mal.wieder vor dem burn out stehen
Ich habe aber doch gar nicht geschrieben, dass ich es an die Systemrelevanz koppeln möchte
Ich möchte gerne nur weniger Kinder in einer Gruppe, jetzt wo ich es mir nicht mehr aussuchen kann, mein Kind zu Hause zu lassen. Wie es in den letzten Wochen lief, fand ich auch gut, weil es eben in der Praxis funktioniert hat, wenn auch auf Freiwilligkeit. Wir waren freiwillig seit Dezember zu Hause, eben damit auch andere mit besserem Gefühl hin können, die nicht gut zu Hause bleiben könnten. Aber jetzt ist doch der Aeindruck da, es wäre wieder alles in Ordnung und jeder kann bringen wie er will. Ich kenne einige, die jetzt natürlich sagen, sie sehen es nicht ein, sich jetzt noch groß zu verbiegen, damit die Kinder zu Hause bleiben.
Wir sind im Umfeld der meistbesuchteste KiGa der letzten Zeit. Es sind einfach eh schon viele mit Jobs, die man nicht im Homeoffice erledigen kann. Und trotzdem der einzige (!) in der Stadt ohne bisherige Coronafälle bei Kindern und Erzieherinnen. Eltern hatten es, das war aber bisher einfach Glück, dass es sich nicht in den KiGa getragen hat, weil die Kinder eh grade zu Hause waren.
Ich finds einfach schlecht gelöst für alle! Habe aber mit keinem Wort gesagt, dass ich eine Notbetreuung wie letztes Jahr wünsche.
Habe mir deinen Post hier jezut nicht durchgelesen, aber muss ich verstehen warum du dich angesprochen fühlst ? Ich habe doch DEINEN Beitrag gar nicht zitiert oder kritisiert oder die eine Meinung unterstellt ?!?!
Dann hab ich das falsch interpretiert, sorry. Vielleicht hab ich das auf meinen bezogen, weil er eben unter meinem aufgetaucht ist.
19.02.2021 13:29
Zitat von Janna90:
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von lovelychaos:
Zitat von stech09:
...
Ich bin sehr froh, wie NRW die Betreuung die letzten Wochen gelöst hat! (Sprich, keine systemrelevanz) Diese 2 Klassengesellschaft, wessen Job ist wichtig genug, dass das Kind in den Kiga darf und wer soll zwar zur Arbeit, kann aber zusehen wie er klar kommt (wie im Frühjahr) war ein noGo und hier wurde sich ja bewusst dagegen entschieden.
Und hier lief es wunderbar in den Kitas zu denen ich Kontakte habe. Die Kinder wurden gebracht wenn es nicht anders ging ansonsten bleiben sie zu Hause. Und wenn's nur so war dass ein Kind an 3 statt 5 Tagen ging da die Mutter "nur" n 3 Tagen arbeiten muss so war das so für alle eine lebbare Lösung
Ausbrüche in Kitas habe ich keinen einzigen mitbekommen.
Da schüttel ich lieber zu anderen BL fen Kopf in denen Eltern teilweise mal.wieder vor dem burn out stehen
Sehe ich auch so, ich bin froh, dass ich nicht wieder rumrennen und systemrelevanz nachweisen musste, sondern "einfach " ohne große Begründung bringen konnte. Nur die eingeschränkten Zeiten nerven und bringen nichts
Und mal ehrlich, wie viele Eltern rufen wirklich beim Jugendamt an und sagen da, dass sie überfordert sind und deshalb einen Notbetreuungsplatz brauchen? Die Hemmschwelle ist doch riesig...
Wieso bringen die nichts? Bei uns sind die Öffnungszeiten reduziert, weil die eigentlich in Schichten arbeiten und die Kinder, die direkt morgens um 7 kommen, normalerweise in einer Gruppe sind bis 8. Geht jetzt aber nicht, weil die Gruppen nicht vermischt werden dürfen. Und für alle Gruppen 2 ErzieherInnen über die komplette Öffnungszeit ist auch nicht möglich. So viel Personal gibt es gar nicht. Also aus Sicht des Kita-Personals ergibt es durchaus Sinn..
Hier waren die Gruppen seit Anfang November getrennt, Erzieher haben nicht gewechselt zwischen den Gruppen, es war offen bis 16 Uhr. Nun ist die Vorgabe vom Träger seit Dezember, dass reduziert werden muss, Betreuung nur noch bis 14 Uhr. Die Gruppen waren auch vorher schon getrennt, ich hatte deswegen mit der Leitung gesprochen (bin auch im Elternbeirat), dass das für viele berufstätige Eltern ein echtes Problem ist. Die hatte Verständnis, aber muss sich an die Vorgabe des Trägers halten, obwohl es keinen größeren Infektionsschutz gibt, weil es vorher schon organisiert war
19.02.2021 13:29
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von lovelychaos:
Zitat von stech09:
Zitat von Juniors-Mama:
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Zu eurem Ministerpräsidenten sag ich mal nichts.
Ich bin sehr froh, wie NRW die Betreuung die letzten Wochen gelöst hat! (Sprich, keine systemrelevanz) Diese 2 Klassengesellschaft, wessen Job ist wichtig genug, dass das Kind in den Kiga darf und wer soll zwar zur Arbeit, kann aber zusehen wie er klar kommt (wie im Frühjahr) war ein noGo und hier wurde sich ja bewusst dagegen entschieden.
Und hier lief es wunderbar in den Kitas zu denen ich Kontakte habe. Die Kinder wurden gebracht wenn es nicht anders ging ansonsten bleiben sie zu Hause. Und wenn's nur so war dass ein Kind an 3 statt 5 Tagen ging da die Mutter "nur" n 3 Tagen arbeiten muss so war das so für alle eine lebbare Lösung
Ausbrüche in Kitas habe ich keinen einzigen mitbekommen.
Da schüttel ich lieber zu anderen BL fen Kopf in denen Eltern teilweise mal.wieder vor dem burn out stehen
Sehe ich auch so, ich bin froh, dass ich nicht wieder rumrennen und systemrelevanz nachweisen musste, sondern "einfach " ohne große Begründung bringen konnte. Nur die eingeschränkten Zeiten nerven und bringen nichts
Und mal ehrlich, wie viele Eltern rufen wirklich beim Jugendamt an und sagen da, dass sie überfordert sind und deshalb einen Notbetreuungsplatz brauchen? Die Hemmschwelle ist doch riesig...
Ich wäre froh wenn die Psyche aller Kinder als systemrelevant eingestuft worden wäre unabhängig davon was die Eltern tun.
19.02.2021 13:35
Zitat von Juniors-Mama:
Zitat von lovelychaos:
Zitat von Juniors-Mama:
Zitat von lovelychaos:
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Ich habe aber doch gar nicht geschrieben, dass ich es an die Systemrelevanz koppeln möchte
Ich möchte gerne nur weniger Kinder in einer Gruppe, jetzt wo ich es mir nicht mehr aussuchen kann, mein Kind zu Hause zu lassen. Wie es in den letzten Wochen lief, fand ich auch gut, weil es eben in der Praxis funktioniert hat, wenn auch auf Freiwilligkeit. Wir waren freiwillig seit Dezember zu Hause, eben damit auch andere mit besserem Gefühl hin können, die nicht gut zu Hause bleiben könnten. Aber jetzt ist doch der Aeindruck da, es wäre wieder alles in Ordnung und jeder kann bringen wie er will. Ich kenne einige, die jetzt natürlich sagen, sie sehen es nicht ein, sich jetzt noch groß zu verbiegen, damit die Kinder zu Hause bleiben.
Wir sind im Umfeld der meistbesuchteste KiGa der letzten Zeit. Es sind einfach eh schon viele mit Jobs, die man nicht im Homeoffice erledigen kann. Und trotzdem der einzige (!) in der Stadt ohne bisherige Coronafälle bei Kindern und Erzieherinnen. Eltern hatten es, das war aber bisher einfach Glück, dass es sich nicht in den KiGa getragen hat, weil die Kinder eh grade zu Hause waren.
Ich finds einfach schlecht gelöst für alle! Habe aber mit keinem Wort gesagt, dass ich eine Notbetreuung wie letztes Jahr wünsche.
Habe mir deinen Post hier jezut nicht durchgelesen, aber muss ich verstehen warum du dich angesprochen fühlst ? Ich habe doch DEINEN Beitrag gar nicht zitiert oder kritisiert oder die eine Meinung unterstellt ?!?!
Dann hab ich das falsch interpretiert, sorry. Vielleicht hab ich das auf meinen bezogen, weil er eben unter meinem aufgetaucht ist.
Mein Beitrag bezog sich darauf, dass zum laschet mal lieber nichts gesagt wird .. nicht zu deinem Inhalt
19.02.2021 13:35
Zitat von Cookie88:
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von lovelychaos:
Zitat von stech09:
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Ich bin sehr froh, wie NRW die Betreuung die letzten Wochen gelöst hat! (Sprich, keine systemrelevanz) Diese 2 Klassengesellschaft, wessen Job ist wichtig genug, dass das Kind in den Kiga darf und wer soll zwar zur Arbeit, kann aber zusehen wie er klar kommt (wie im Frühjahr) war ein noGo und hier wurde sich ja bewusst dagegen entschieden.
Und hier lief es wunderbar in den Kitas zu denen ich Kontakte habe. Die Kinder wurden gebracht wenn es nicht anders ging ansonsten bleiben sie zu Hause. Und wenn's nur so war dass ein Kind an 3 statt 5 Tagen ging da die Mutter "nur" n 3 Tagen arbeiten muss so war das so für alle eine lebbare Lösung
Ausbrüche in Kitas habe ich keinen einzigen mitbekommen.
Da schüttel ich lieber zu anderen BL fen Kopf in denen Eltern teilweise mal.wieder vor dem burn out stehen
Sehe ich auch so, ich bin froh, dass ich nicht wieder rumrennen und systemrelevanz nachweisen musste, sondern "einfach " ohne große Begründung bringen konnte. Nur die eingeschränkten Zeiten nerven und bringen nichts
Und mal ehrlich, wie viele Eltern rufen wirklich beim Jugendamt an und sagen da, dass sie überfordert sind und deshalb einen Notbetreuungsplatz brauchen? Die Hemmschwelle ist doch riesig...
Ich wäre froh wenn die Psyche aller Kinder als systemrelevant eingestuft worden wäre unabhängig davon was die Eltern tun.
Das sowieso
19.02.2021 14:32
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Janna90:
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von lovelychaos:
...
Sehe ich auch so, ich bin froh, dass ich nicht wieder rumrennen und systemrelevanz nachweisen musste, sondern "einfach " ohne große Begründung bringen konnte. Nur die eingeschränkten Zeiten nerven und bringen nichts
Und mal ehrlich, wie viele Eltern rufen wirklich beim Jugendamt an und sagen da, dass sie überfordert sind und deshalb einen Notbetreuungsplatz brauchen? Die Hemmschwelle ist doch riesig...
Wieso bringen die nichts? Bei uns sind die Öffnungszeiten reduziert, weil die eigentlich in Schichten arbeiten und die Kinder, die direkt morgens um 7 kommen, normalerweise in einer Gruppe sind bis 8. Geht jetzt aber nicht, weil die Gruppen nicht vermischt werden dürfen. Und für alle Gruppen 2 ErzieherInnen über die komplette Öffnungszeit ist auch nicht möglich. So viel Personal gibt es gar nicht. Also aus Sicht des Kita-Personals ergibt es durchaus Sinn..
Hier waren die Gruppen seit Anfang November getrennt, Erzieher haben nicht gewechselt zwischen den Gruppen, es war offen bis 16 Uhr. Nun ist die Vorgabe vom Träger seit Dezember, dass reduziert werden muss, Betreuung nur noch bis 14 Uhr. Die Gruppen waren auch vorher schon getrennt, ich hatte deswegen mit der Leitung gesprochen (bin auch im Elternbeirat), dass das für viele berufstätige Eltern ein echtes Problem ist. Die hatte Verständnis, aber muss sich an die Vorgabe des Trägers halten, obwohl es keinen größeren Infektionsschutz gibt, weil es vorher schon organisiert war
Ich verstehe schon, das es nervt, wenn man Probleme hat und es im eigenen Kiga kein Sinn macht. Aber die ganzen Verordnungen sind doch sowieso schon so komplex und kompliziert, wie soll man da noch alle möglichen Ausnahmen formulieren, um es für alle möglichen Situationen passend zu machen?
Da öffnet man doch bloß Schlupflöcher und dann wird doch gemischt, was unter Umständen zu höheren Zahlen führt und am Ende ganz zu ist.
In NRW finde ich, kann man sich momentan eigentlich über die Betreuungssituation nicht beschweren.
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