Corona: Seid ihr geimpft?
03.10.2021 21:12
Zitat von Olli:
Wenn noch nicht mal der Impfhersteller die langfristigen Folgen elnschätzen kann.
Spät- oder Langzeitfolgen sind Ereignisse, die Monate bis Jahre nach etwas auftreten. In der Medizin kennen wir das von Viren, die nach der Infektion im Körper verbleiben, sich replizieren (= vermehren) und erneut ausbreiten können. Ein klassisches Beispiel hierfür sind die Masern, wo sich Jahre bis Jahrzehnte nach der eigentlichen Infektion eine Entzündung des Gehirns (SSPE) bilden kann.
Impfungen werden in einen Muskel gespritzt und verbleiben dort nur für einen sehr begrenzten Zeitraum, nämlich Stunden bis maximal wenige Tage. Das Immunsystem erkennt innerhalb dieses Zeitraumes den Impfstoff als Fremdeiweiß und zerstört ihn. Gleichzeitig werden sog. Gedächtniszellen gebildet, die sich das "Aussehen" des fremden Eiweißes merken. Tritt der Erreger mit eben jenem Aussehen dann real in unseren Körper ein, können eben jene Gedächtniszellen seine Zerstörung schnell und effektiv einleiten. Nach diesem Prinzip funktioniert unsere tagtägliche physiologische Erregerabwehr und damit auch das von der Medizin abgekupferte Prinzip der Impfung.
Ein Impfstoff kann also in sofern keine Spätfolgen ausrichten, weil er zu diesem späten Zeitpunkt schon lange nicht mehr im Körper verweilt.
Aber warum haben wir dann erst später erfahren, dass sich z.B. Entzündungen des Herzmuskels nach einer Impfung mit Biontech / Moderna häufen?
Nicht, weil diese Komplikation als Spätfolge zu werten ist (Zeit!), sondern weil sie extrem selten ist. Die Zulassungsstudien beinhalten mehrere hunderttausend Impfungen. Wenn etwas mit einer Häufigkeit von 1:1 Million auftritt, kann es sein, das wir es bei 400.000 Impfungen nicht sehen. Dazu muss man erst - nach Zulassung - über 1 Million Menschen impfen.
Inzwischen haben wir MILLIARDEN Menschen geimpft - auch die allerseltensten Komplikationen (1:1 Milliarde) hätten wir inzwischen gesehen.
03.10.2021 21:28
Zitat von Plüsch:
Zitat von Viala2.0:
wurde doch auch schon so oft erklärt....
Weil in die Impfungen mehr Geld gesteckt würde und man sie bei Verfahren bevorzugt behandelt hat.
Hast du dazu eine Quelle?
Ganz ehrlich? Müsste ich raussuchen und da fehlen mir sowohl die Zeit, als auch die Lust für
03.10.2021 21:36
Zitat von Viala2.0:
Zitat von Plüsch:
Zitat von Viala2.0:
wurde doch auch schon so oft erklärt....
Weil in die Impfungen mehr Geld gesteckt würde und man sie bei Verfahren bevorzugt behandelt hat.
Hast du dazu eine Quelle?
Ganz ehrlich? Müsste ich raussuchen und da fehlen mir sowohl die Zeit, als auch die Lust für
Ich glaube nicht, dass das stimmt. Impfstoffherstellung ist ein sehr kleiner Bereich, gemessen an dem riesen Feld, das derzeit versucht Substanzen zu finden die bei Coronaerkrankungen hilfreich sein könnten. Deswegen Frage ich. Ich wüsste auch nicht, was da bevorzugt behandelt wurde. Die Anträge für die Substanzen von denen ich es mitbekommen habe sind alle super schnell bewilligt worden.
03.10.2021 21:37
Zitat von Viala2.0:
Zitat von Plüsch:
Zitat von Viala2.0:
wurde doch auch schon so oft erklärt....
Weil in die Impfungen mehr Geld gesteckt würde und man sie bei Verfahren bevorzugt behandelt hat.
Hast du dazu eine Quelle?
Ganz ehrlich? Müsste ich raussuchen und da fehlen mir sowohl die Zeit, als auch die Lust für
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/them enseite-forschung/corona-impfstoff-1787044
https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/kurzmeldungen/ de/coronavirus-das-ist-der-stand-bei-der-impfstoff -entwicklung
Aus dem Dezember 2020, inzwischen dürfte noch einiges mehr an Geldern in die Forschung geflossen sein.
03.10.2021 21:43
Zitat von Plüsch:du hast also die letzten anderthalb Jahre nicht einmal Zeitung gelesen Da sind teilweise Regierungen bei Impfstoffherstellern mit eingestiegen um den Bereich zu Puschen... In Fall von curevac zb umsonst, wo der Impfstoff nichts taugt...
Zitat von Viala2.0:
Zitat von Plüsch:
Zitat von Viala2.0:
wurde doch auch schon so oft erklärt....
Weil in die Impfungen mehr Geld gesteckt würde und man sie bei Verfahren bevorzugt behandelt hat.
Hast du dazu eine Quelle?
Ganz ehrlich? Müsste ich raussuchen und da fehlen mir sowohl die Zeit, als auch die Lust für
Ich glaube nicht, dass das stimmt. Impfstoffherstellung ist ein sehr kleiner Bereich, gemessen an dem riesen Feld, das derzeit versucht Substanzen zu finden die bei Coronaerkrankungen hilfreich sein könnten. Deswegen Frage ich. Ich wüsste auch nicht, was da bevorzugt behandelt wurde. Die Anträge für die Substanzen von denen ich es mitbekommen habe sind alle super schnell bewilligt worden.
Narf.... Jetzt weiß ich auch wieder, warum ich keine Lust auf Quellen raussuchen habe... Die, die wirklich wollen, würden es selbst eben raussuchen... Bei den anderen wären die Quellen im Zweifel nix, weil Mainstreammedien oder so... Es ist frustrierend....
03.10.2021 21:43
Zitat von Nelaris:dass du dazu noch Bock hast danke
Zitat von Viala2.0:
Zitat von Plüsch:
Zitat von Viala2.0:
wurde doch auch schon so oft erklärt....
Weil in die Impfungen mehr Geld gesteckt würde und man sie bei Verfahren bevorzugt behandelt hat.
Hast du dazu eine Quelle?
Ganz ehrlich? Müsste ich raussuchen und da fehlen mir sowohl die Zeit, als auch die Lust für
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/them enseite-forschung/corona-impfstoff-1787044
https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/kurzmeldungen/ de/coronavirus-das-ist-der-stand-bei-der-impfstoff -entwicklung
Aus dem Dezember 2020, inzwischen dürfte noch einiges mehr an Geldern in die Forschung geflossen sein.
03.10.2021 21:44
Zitat von Nelaris:
Zitat von Olli:
Wenn noch nicht mal der Impfhersteller die langfristigen Folgen elnschätzen kann.
Spät- oder Langzeitfolgen sind Ereignisse, die Monate bis Jahre nach etwas auftreten. In der Medizin kennen wir das von Viren, die nach der Infektion im Körper verbleiben, sich replizieren (= vermehren) und erneut ausbreiten können. Ein klassisches Beispiel hierfür sind die Masern, wo sich Jahre bis Jahrzehnte nach der eigentlichen Infektion eine Entzündung des Gehirns (SSPE) bilden kann.
Impfungen werden in einen Muskel gespritzt und verbleiben dort nur für einen sehr begrenzten Zeitraum, nämlich Stunden bis maximal wenige Tage. Das Immunsystem erkennt innerhalb dieses Zeitraumes den Impfstoff als Fremdeiweiß und zerstört ihn. Gleichzeitig werden sog. Gedächtniszellen gebildet, die sich das "Aussehen" des fremden Eiweißes merken. Tritt der Erreger mit eben jenem Aussehen dann real in unseren Körper ein, können eben jene Gedächtniszellen seine Zerstörung schnell und effektiv einleiten. Nach diesem Prinzip funktioniert unsere tagtägliche physiologische Erregerabwehr und damit auch das von der Medizin abgekupferte Prinzip der Impfung.
Ein Impfstoff kann also in sofern keine Spätfolgen ausrichten, weil er zu diesem späten Zeitpunkt schon lange nicht mehr im Körper verweilt.
Aber warum haben wir dann erst später erfahren, dass sich z.B. Entzündungen des Herzmuskels nach einer Impfung mit Biontech / Moderna häufen?
Nicht, weil diese Komplikation als Spätfolge zu werten ist (Zeit!), sondern weil sie extrem selten ist. Die Zulassungsstudien beinhalten mehrere hunderttausend Impfungen. Wenn etwas mit einer Häufigkeit von 1:1 Million auftritt, kann es sein, das wir es bei 400.000 Impfungen nicht sehen. Dazu muss man erst - nach Zulassung - über 1 Million Menschen impfen.
Inzwischen haben wir MILLIARDEN Menschen geimpft - auch die allerseltensten Komplikationen (1:1 Milliarde) hätten wir inzwischen gesehen.
Ich meine auch z. B. seltene Nebenwirkungen, die rst Jahre später entdeckt werden. Siehe Narkolepsie als seltene Nebenwirkung der Schweinegrippeimpfung...
03.10.2021 21:49
Zitat von Olli:
Zitat von Nelaris:
Zitat von Olli:
Wenn noch nicht mal der Impfhersteller die langfristigen Folgen elnschätzen kann.
Spät- oder Langzeitfolgen sind Ereignisse, die Monate bis Jahre nach etwas auftreten. In der Medizin kennen wir das von Viren, die nach der Infektion im Körper verbleiben, sich replizieren (= vermehren) und erneut ausbreiten können. Ein klassisches Beispiel hierfür sind die Masern, wo sich Jahre bis Jahrzehnte nach der eigentlichen Infektion eine Entzündung des Gehirns (SSPE) bilden kann.
Impfungen werden in einen Muskel gespritzt und verbleiben dort nur für einen sehr begrenzten Zeitraum, nämlich Stunden bis maximal wenige Tage. Das Immunsystem erkennt innerhalb dieses Zeitraumes den Impfstoff als Fremdeiweiß und zerstört ihn. Gleichzeitig werden sog. Gedächtniszellen gebildet, die sich das "Aussehen" des fremden Eiweißes merken. Tritt der Erreger mit eben jenem Aussehen dann real in unseren Körper ein, können eben jene Gedächtniszellen seine Zerstörung schnell und effektiv einleiten. Nach diesem Prinzip funktioniert unsere tagtägliche physiologische Erregerabwehr und damit auch das von der Medizin abgekupferte Prinzip der Impfung.
Ein Impfstoff kann also in sofern keine Spätfolgen ausrichten, weil er zu diesem späten Zeitpunkt schon lange nicht mehr im Körper verweilt.
Aber warum haben wir dann erst später erfahren, dass sich z.B. Entzündungen des Herzmuskels nach einer Impfung mit Biontech / Moderna häufen?
Nicht, weil diese Komplikation als Spätfolge zu werten ist (Zeit!), sondern weil sie extrem selten ist. Die Zulassungsstudien beinhalten mehrere hunderttausend Impfungen. Wenn etwas mit einer Häufigkeit von 1:1 Million auftritt, kann es sein, das wir es bei 400.000 Impfungen nicht sehen. Dazu muss man erst - nach Zulassung - über 1 Million Menschen impfen.
Inzwischen haben wir MILLIARDEN Menschen geimpft - auch die allerseltensten Komplikationen (1:1 Milliarde) hätten wir inzwischen gesehen.
Ich meine auch z. B. seltene Nebenwirkungen, die rst Jahre später entdeckt werden. Siehe Narkolepsie als seltene Nebenwirkung der Schweinegrippeimpfung...
Das ist ein gutes Beispiel für genau das, was ich geschrieben habe.
Keine Spätfolge im zeitlichen Sinne, sondern im Sinne einer seltenen Nebenwirkung, die erst dann erkannt werden kann, wenn man genügend Menschen geimpft hat.
03.10.2021 21:49
Zitat von Viala2.0:
Zitat von Plüsch:du hast also die letzten anderthalb Jahre nicht einmal Zeitung gelesen Da sind teilweise Regierungen bei Impfstoffherstellern mit eingestiegen um den Bereich zu Puschen... In Fall von curevac zb umsonst, wo der Impfstoff nichts taugt...
Zitat von Viala2.0:
Zitat von Plüsch:
...
Ganz ehrlich? Müsste ich raussuchen und da fehlen mir sowohl die Zeit, als auch die Lust für
Ich glaube nicht, dass das stimmt. Impfstoffherstellung ist ein sehr kleiner Bereich, gemessen an dem riesen Feld, das derzeit versucht Substanzen zu finden die bei Coronaerkrankungen hilfreich sein könnten. Deswegen Frage ich. Ich wüsste auch nicht, was da bevorzugt behandelt wurde. Die Anträge für die Substanzen von denen ich es mitbekommen habe sind alle super schnell bewilligt worden.
Narf.... Jetzt weiß ich auch wieder, warum ich keine Lust auf Quellen raussuchen habe... Die, die wirklich wollen, würden es selbst eben raussuchen... Bei den anderen wären die Quellen im Zweifel nix, weil Mainstreammedien oder so... Es ist frustrierend....
Da steht, dass Impfstoffe gefördert wurden. Aber das wurden (und werden!) die Substanzen doch auch. Das hat doch mit Mainstreammedien nichts zu tun.
03.10.2021 21:51
Zitat von Olli:
Zitat von Nelaris:
Zitat von Olli:
Wenn noch nicht mal der Impfhersteller die langfristigen Folgen elnschätzen kann.
Spät- oder Langzeitfolgen sind Ereignisse, die Monate bis Jahre nach etwas auftreten. In der Medizin kennen wir das von Viren, die nach der Infektion im Körper verbleiben, sich replizieren (= vermehren) und erneut ausbreiten können. Ein klassisches Beispiel hierfür sind die Masern, wo sich Jahre bis Jahrzehnte nach der eigentlichen Infektion eine Entzündung des Gehirns (SSPE) bilden kann.
Impfungen werden in einen Muskel gespritzt und verbleiben dort nur für einen sehr begrenzten Zeitraum, nämlich Stunden bis maximal wenige Tage. Das Immunsystem erkennt innerhalb dieses Zeitraumes den Impfstoff als Fremdeiweiß und zerstört ihn. Gleichzeitig werden sog. Gedächtniszellen gebildet, die sich das "Aussehen" des fremden Eiweißes merken. Tritt der Erreger mit eben jenem Aussehen dann real in unseren Körper ein, können eben jene Gedächtniszellen seine Zerstörung schnell und effektiv einleiten. Nach diesem Prinzip funktioniert unsere tagtägliche physiologische Erregerabwehr und damit auch das von der Medizin abgekupferte Prinzip der Impfung.
Ein Impfstoff kann also in sofern keine Spätfolgen ausrichten, weil er zu diesem späten Zeitpunkt schon lange nicht mehr im Körper verweilt.
Aber warum haben wir dann erst später erfahren, dass sich z.B. Entzündungen des Herzmuskels nach einer Impfung mit Biontech / Moderna häufen?
Nicht, weil diese Komplikation als Spätfolge zu werten ist (Zeit!), sondern weil sie extrem selten ist. Die Zulassungsstudien beinhalten mehrere hunderttausend Impfungen. Wenn etwas mit einer Häufigkeit von 1:1 Million auftritt, kann es sein, das wir es bei 400.000 Impfungen nicht sehen. Dazu muss man erst - nach Zulassung - über 1 Million Menschen impfen.
Inzwischen haben wir MILLIARDEN Menschen geimpft - auch die allerseltensten Komplikationen (1:1 Milliarde) hätten wir inzwischen gesehen.
Ich meine auch z. B. seltene Nebenwirkungen, die rst Jahre später entdeckt werden. Siehe Narkolepsie als seltene Nebenwirkung der Schweinegrippeimpfung...
Hast du den Beitrag überhaupt gelesen? Da steht doch genau das drin.
03.10.2021 22:07
Zitat von Plüsch:
Zitat von Viala2.0:
Zitat von Plüsch:du hast also die letzten anderthalb Jahre nicht einmal Zeitung gelesen Da sind teilweise Regierungen bei Impfstoffherstellern mit eingestiegen um den Bereich zu Puschen... In Fall von curevac zb umsonst, wo der Impfstoff nichts taugt...
Zitat von Viala2.0:
...
Ich glaube nicht, dass das stimmt. Impfstoffherstellung ist ein sehr kleiner Bereich, gemessen an dem riesen Feld, das derzeit versucht Substanzen zu finden die bei Coronaerkrankungen hilfreich sein könnten. Deswegen Frage ich. Ich wüsste auch nicht, was da bevorzugt behandelt wurde. Die Anträge für die Substanzen von denen ich es mitbekommen habe sind alle super schnell bewilligt worden.
Narf.... Jetzt weiß ich auch wieder, warum ich keine Lust auf Quellen raussuchen habe... Die, die wirklich wollen, würden es selbst eben raussuchen... Bei den anderen wären die Quellen im Zweifel nix, weil Mainstreammedien oder so... Es ist frustrierend....
Da steht, dass Impfstoffe gefördert wurden. Aber das wurden (und werden!) die Substanzen doch auch. Das hat doch mit Mainstreammedien nichts zu tun.
Erklär mir nochmal worauf Du hinaus willst.
Ich raffs gerade nicht
Impfungen vs. Substanzen? Welche Substanzen?
Du wolltest doch eine Quelle dafür, dass die Entwicklung von Impfstoffen finanziell gefördert wurden / werden?
03.10.2021 22:09
Zitat von Plüsch:aber nicht im gleichen Ausmaß
Zitat von Viala2.0:
Zitat von Plüsch:du hast also die letzten anderthalb Jahre nicht einmal Zeitung gelesen Da sind teilweise Regierungen bei Impfstoffherstellern mit eingestiegen um den Bereich zu Puschen... In Fall von curevac zb umsonst, wo der Impfstoff nichts taugt...
Zitat von Viala2.0:
...
Ich glaube nicht, dass das stimmt. Impfstoffherstellung ist ein sehr kleiner Bereich, gemessen an dem riesen Feld, das derzeit versucht Substanzen zu finden die bei Coronaerkrankungen hilfreich sein könnten. Deswegen Frage ich. Ich wüsste auch nicht, was da bevorzugt behandelt wurde. Die Anträge für die Substanzen von denen ich es mitbekommen habe sind alle super schnell bewilligt worden.
Narf.... Jetzt weiß ich auch wieder, warum ich keine Lust auf Quellen raussuchen habe... Die, die wirklich wollen, würden es selbst eben raussuchen... Bei den anderen wären die Quellen im Zweifel nix, weil Mainstreammedien oder so... Es ist frustrierend....
Da steht, dass Impfstoffe gefördert wurden. Aber das wurden (und werden!) die Substanzen doch auch. Das hat doch mit Mainstreammedien nichts zu tun.
03.10.2021 22:11
Zitat von Nelaris:ich glaube sie meint mit Substanzen Medikamente gegen Corona Zumindest verstehe ich es so
Zitat von Plüsch:
Zitat von Viala2.0:
Zitat von Plüsch:du hast also die letzten anderthalb Jahre nicht einmal Zeitung gelesen Da sind teilweise Regierungen bei Impfstoffherstellern mit eingestiegen um den Bereich zu Puschen... In Fall von curevac zb umsonst, wo der Impfstoff nichts taugt...
...
Narf.... Jetzt weiß ich auch wieder, warum ich keine Lust auf Quellen raussuchen habe... Die, die wirklich wollen, würden es selbst eben raussuchen... Bei den anderen wären die Quellen im Zweifel nix, weil Mainstreammedien oder so... Es ist frustrierend....
Da steht, dass Impfstoffe gefördert wurden. Aber das wurden (und werden!) die Substanzen doch auch. Das hat doch mit Mainstreammedien nichts zu tun.
Erklär mir nochmal worauf Du hinaus willst.
Ich raffs gerade nicht
Impfungen vs. Substanzen? Welche Substanzen?
Du wolltest doch eine Quelle dafür, dass die Entwicklung von Impfstoffen finanziell gefördert wurden / werden?
03.10.2021 22:14
Zitat von Nelaris:
Zitat von Plüsch:
Zitat von Viala2.0:
Zitat von Plüsch:du hast also die letzten anderthalb Jahre nicht einmal Zeitung gelesen Da sind teilweise Regierungen bei Impfstoffherstellern mit eingestiegen um den Bereich zu Puschen... In Fall von curevac zb umsonst, wo der Impfstoff nichts taugt...
...
Narf.... Jetzt weiß ich auch wieder, warum ich keine Lust auf Quellen raussuchen habe... Die, die wirklich wollen, würden es selbst eben raussuchen... Bei den anderen wären die Quellen im Zweifel nix, weil Mainstreammedien oder so... Es ist frustrierend....
Da steht, dass Impfstoffe gefördert wurden. Aber das wurden (und werden!) die Substanzen doch auch. Das hat doch mit Mainstreammedien nichts zu tun.
Erklär mir nochmal worauf Du hinaus willst.
Ich raffs gerade nicht
Impfungen vs. Substanzen? Welche Substanzen?
Du wolltest doch eine Quelle dafür, dass die Entwicklung von Impfstoffen finanziell gefördert wurden / werden?
Nein, ich wollte eine Quelle für "Weil in die Impfungen mehr Geld gesteckt würde und man sie bei Verfahren bevorzugt behandelt hat."
Ich selber beantrage nur Förderungen für Forschung an Substanzen. Also potentiellen Medikamenten. Und die sind seit Pandemiebeginn durch die Decke gegangen. Also sowohl die Anträge für allgemeine Grundlagenforschung als auch die PK/PD. Meine Frage war nicht OB Impfstoffe gefördert wurden. Meine Frage war, woher die Info kommt dass Impfstoffentwicklung gegenüber anderen Ansätzen bevorzugt wurde. Das war auch keine provokative sondern eine ernst gemeinte Frage, weil ich eben nur bei einer Seite an der Quelle sitze.
03.10.2021 22:31
Zitat von Nelaris:
Zitat von Olli:
Zitat von Nelaris:
Zitat von Olli:
Wenn noch nicht mal der Impfhersteller die langfristigen Folgen elnschätzen kann.
Spät- oder Langzeitfolgen sind Ereignisse, die Monate bis Jahre nach etwas auftreten. In der Medizin kennen wir das von Viren, die nach der Infektion im Körper verbleiben, sich replizieren (= vermehren) und erneut ausbreiten können. Ein klassisches Beispiel hierfür sind die Masern, wo sich Jahre bis Jahrzehnte nach der eigentlichen Infektion eine Entzündung des Gehirns (SSPE) bilden kann.
Impfungen werden in einen Muskel gespritzt und verbleiben dort nur für einen sehr begrenzten Zeitraum, nämlich Stunden bis maximal wenige Tage. Das Immunsystem erkennt innerhalb dieses Zeitraumes den Impfstoff als Fremdeiweiß und zerstört ihn. Gleichzeitig werden sog. Gedächtniszellen gebildet, die sich das "Aussehen" des fremden Eiweißes merken. Tritt der Erreger mit eben jenem Aussehen dann real in unseren Körper ein, können eben jene Gedächtniszellen seine Zerstörung schnell und effektiv einleiten. Nach diesem Prinzip funktioniert unsere tagtägliche physiologische Erregerabwehr und damit auch das von der Medizin abgekupferte Prinzip der Impfung.
Ein Impfstoff kann also in sofern keine Spätfolgen ausrichten, weil er zu diesem späten Zeitpunkt schon lange nicht mehr im Körper verweilt.
Aber warum haben wir dann erst später erfahren, dass sich z.B. Entzündungen des Herzmuskels nach einer Impfung mit Biontech / Moderna häufen?
Nicht, weil diese Komplikation als Spätfolge zu werten ist (Zeit!), sondern weil sie extrem selten ist. Die Zulassungsstudien beinhalten mehrere hunderttausend Impfungen. Wenn etwas mit einer Häufigkeit von 1:1 Million auftritt, kann es sein, das wir es bei 400.000 Impfungen nicht sehen. Dazu muss man erst - nach Zulassung - über 1 Million Menschen impfen.
Inzwischen haben wir MILLIARDEN Menschen geimpft - auch die allerseltensten Komplikationen (1:1 Milliarde) hätten wir inzwischen gesehen.
Ich meine auch z. B. seltene Nebenwirkungen, die rst Jahre später entdeckt werden. Siehe Narkolepsie als seltene Nebenwirkung der Schweinegrippeimpfung...
Das ist ein gutes Beispiel für genau das, was ich geschrieben habe.
Keine Spätfolge im zeitlichen Sinne, sondern im Sinne einer seltenen Nebenwirkung, die erst dann erkannt werden kann, wenn man genügend Menschen geimpft hat.
Sorry, das raffe ich jetzt nicht. Eine Krankheit als z. B. seltene Nebenwirkung braucht auch ihre Zeit zum Entwickeln. Die Rötung an der Einstichstelle tritt direkt nach den Injektion auf. Eine Autoimmunerkrankung erst Jahre später.
Ich will nicht provozieren, sondern verstehen. Brauchst nichtvzu antworten, wenn es dir zu blöd wird.
- Dieses Thema wurde 110 mal gemerkt