Corona: Seid ihr geimpft?
21.01.2022 14:13
Zitat von Pakuna:naja eine impfpflicht für Menschen, die engen (körperlichen) Kontakt zu anderen Menschen sind, halte ich schon für sinnvoll. Du kannst dir ja nicht aussuchen, ob du ins kh eingeliefert wirst. Da wäre es schon von Wichtigkeit, dass die Angestellten ausreichend gegen ALLES geimpft sind (also nicht nur covid) und noch viel wichtiger täglich getestet.
Zitat von -M-Y-A-:
Zitat von Pakuna:doch, das nehmen Menschen ernst und sa liegt doch das Problem. Hier wird immer wieder betont, dass alle Menschen hier intelligent genug sind. Das ist aber nicht der Fall. Zu den weniger intelligenten Menschen hier, kommen auch die Skeptiker, die von solchen Unwahrheiten noch verunsicherter sind, als eh schon.
Es ist doch aber nicht Aufgabe des Moderators, die Leute vom Impfen zu überzeugen?
Genau wie er nicht dazwischen grätscht, wenn einige fanatisch von ihrer tollen Impfung berichten (würde es wieder tun ) als wäre es ein Schokoeis, was für mich persönlich immer den Eindruck erweckt, man bekommt pro vermitteltem Impfling Kohle, genauso lässt er halt auch die andere Seite ihre komischen Thesen aufstellen.
Mir stört es jedenfalls sehr, dass man hier nur ganz wenige findet, die auch mal kritische, ängstliche, hinterfragende Beiträge akzeptieren und zulassen. Da wird einem das Wort im Mund verdreht. Mir jetzt nicht, aber ich lese seit Beginn der Pandemie sehr genau mit. Und mir fällt sehr wohl auch auf, dass eine gewisse Impfmüdigkeit entsteht oder Menschen das Vertrauen verlieren.
Ich sags ganz ehrlich: Ich weiß immer noch nicht was ich davon halten soll. Die Maßnahmen erwecken bei mir jedenfalls den Eindruck, dass es ausschließlich darum geht, die teuer eingekauften Impfstoffe vor dem Ablaufdatum in die Menschen zu kriegen. Ob die vielleicht schon ausreichend geschützt bist, interessiert niemanden. Da wird Vätern das Ereignis ihres Lebens versagt, alte Menschen sterben ganz allein, Arztpraxen schließen weil sie für eine freie Impfentscheidung stehen… Und dann kriegen wir demnächst eine Impfpflicht übergestülpt für eine Impfung, die kaum noch vor Ansteckung schützt. Über den genetisch hergestellten „Tot“Impfstoff muss man nach Infos graben, dabei soll der in Wirksamenkeit, was einen schweren Verlauf angeht, den aktuellen Impfstoffen in nichts nachstehen. Bin gespannt ob der überhaupt für die Normalbevölkerung zugänglich wird.
Ich lasse mich im April impfen, ja. Aber definitiv nicht mit dem Gefühl, dass unsere Regierung nur unser bestes will. Und ich bin schon lange nicht mehr davon überzeugt, dass eine 100% ige Impfquote uns aus der Pandemie bringen wird. Die 100% wird es nie geben, weil ja nach 3-6 Monaten eine weitere Impfung fällig sein wird. Omikron mit seinen hohen Zahlen wird wohl seinen Hauptteil dazu beitragen.
Ich möchte nicht in einem Forum sein, in welchem der Moderator über Richtig und Falsch entscheidet. Er löscht ja schließlich auch keine Beiträge von Müttern, die ihre Kinder mit 12 Monaten in einen vorwärtsgerichteten Sitz setzen, obwohl das die Kinder nachweislich gefährdet.
Und das Gequatsche von Anonym 1 zur falschen Impfdosis und Missbildungen und vom fundierten Wissen EINER Ärztin; mein Gott, das nimmt doch keiner ernst.
Es geht hier doch gar nicht darum, allen Maßnahmen Beifall zu klatschen und die erste zu sein, die ihrem neugeborenen ne Spritze in den Arm jagen lässt, es geht darum, dass hier ganz bewusst Behauptungen in den Raum geworfen werden, die Menschen vom Impfen abhalten sollen.
Fakt ist : Man kann sich trotz Impfung infizieren.
Fakt ist : Die Impfung schützt nicht so gut vor omikron, wie vor den anderen Varianten
Fakt ist : Die Impfung wird aktuell angepasst und man geht davon aus, dass ab März mit diesem Impfstoff geimpft wird.
Fakt ist : das Virus wird weiter mutieren und zwar so, dass weniger Menschen daran sterben und es wird, wie andere Coronaviren, heimisch.
Doch, manchmal hab ich durchaus das Gefühl dass es um den Beifall geht, weil man ja schon die dritte Impfung drin hat (es war toll und sooo gut organisiert ) und am liebsten gleich eine vierte hätte. Endlich nicht mehr zugehörig zu dem minderwertigen Teil der Bevölkerung der ungeimpft oder nicht ausreichend geimpft ist.
Was bin ich eigentlich als Genesene? Ungeimpft, ja. Aber bin ich eine Gefahr? Bin ich deswegen minderwertig? Ich weiß es nicht. Gern gesehen ist man so jedenfalls nicht, obwohl ich ja dadurch auch erstmal mindestens genauso immunisiert bin wie mit einer Impfung.
Deine Faktenaufzählung find ich gut. Ich gehe absolut mit. Würde es dann nicht mehr Sinn machen, weiterhin die zu impfen die es möchten und brauchen? Muss ich es jedem unter Androhung von Strafe in einem demokratischen Staat aufzwingen?
Denn das stinkt mir am meisten, dass ich als ungeimpfte keinen negativen test auf der Arbeit vorweisen muss. Das ist eine Logik, die sich mir nicht erschließt.
Ansonsten nervt mich immer, dass man ja "selbst googlen" kann. Man soll also das halbwissen anderer selbst widerlegen. Wenn ich eine Behauptung aufstellen und. Da ist egal um welches Thema es geht, dann bin ich doch in der moralischen Pflicht, meine Quelle anzugeben. Häufig gibt es aber keine, außer telegram oder rt-deutschland.
21.01.2022 14:24
Zitat von Anonym 1 (207355):
Zitat von Plüsch:
Zitat von Anonym 1 (207355):
Zitat von Plüsch:
...
Das war 1 Fall mit der Missbildung. Habe nur gewarnt im 1 Trimester (in dem ja man eh nicht impfen darf) am besten vor der Impfung sicherstellen soll, dass man nicht schwanger ist. Danke sagt man mir hier auch nicht, man wird als Lügner bezeichnet.
Zudem sind die Studien über Omikron und nicht Delta, dass die Impfung da nicht sehr zuverlässig ist. Sag ich mittlerweile hier zum 3. mal. Am besten du liest die letzten Seiten nochmals durch!
Dann Belege doch mal bitte diesen einen Fall, in dem eine Covid Impfung eine Missbildung verursacht hat. Kannst du das nicht, bleibt es eine falsche Behauptung.
Dass eine 4. Impfung im Fall von Omikron keine wesentliche Verbesserung im Vergleich zur Dritten bringt, ist eine komplett andere Aussage, als das was du geschrieben hast, das war nämlich eben dass die Impfung nichts bringe. Was nach wie vor FALSCH ist.
Wie soll man den Fall denn bitteschön belegen wenn mir das jemand (eine Ärztin) erzählt? Mir gehts darum: man ist besser vorsichtig.
Und Ob es jetzt stimmt oder nicht. Du kannst mir auch erzählen, dass du zum Frühstück Eier hattest, dabei war es Kuchen, man weiss eh nie was wahr ist und welche Studien gefälscht sind.
Und ja es hat einen Zusammenhang das ganze. Das Omikron ist jetzt bald Alleinherrscher und 100x boostern hilft dann leider nicht mehr will ich damit sagen.
Und bitte alle die das nicht interessiert oder nur als Schwurbelgelaber betrachten können sich jetzt endlich hier verabschieden.
Deswegen wird der Impfstoff auf Omikron angepasst. So wie er jedes Jahr auf den Grippevirus angepasst wird.
21.01.2022 14:32
Zitat von Titania:
Zitat von Viala2.0:
Zitat von Alaska:ich Frage deshalb auf ernsthaftem Interesse, will in meiner Erinnerung nie jemand gesagt hat, dass die meisten Kinder King covid bekommen... Eine nicht überschaubare Menge mit Dunkelziffer, ja ... Aber die meisten? Ne, das kam imho nie vor
Zitat von Viala2.0:
...
Nee, sorry, nee. Jetzt hab ich das Föhnen extra nochmal unterbrochen.
Ich verschwende jetzt nicht meine Zeit um eure Unterstellung zu lügen zu widerlegen.
Wir haben zig Coronathreads und das seit zwei Jahren.
Irgendwann die letzten Wochen in irgendwelchen dieser Threads hatte ich dss letzte Mal auf diese Aussagen reagiert.
Und da bemüht ihr euch jetzt selber, wenn ihr das unbedingt nachlesen möchtet.
Habe dir einen link geschickt. Doch das wurde schon von einigen behauptet, dass es häufig zu Long Covid bei Kindern kommt.
https://www.infektionsschutz.de/mediathek/fragen-a ntworten/?tx_sschfaqtool_pi1%5Baction%5D=list& tx_sschfaqtool_pi1%5Bcontroller%5D=FAQ&tx_ssch faqtool_pi1%5Bfaq%5D=4957&cHash=d041ffff6beb14 73395bea2f332528c7
21.01.2022 14:42
Zitat von Anonym 1 (207355):weil du es so geschrieben hast, als wäre es keine Probe Erfahrung, sondern allgemeingültig.
Warum stört es einige User, dass ich Fälle aus meinem Umfeld erwähne ?
Außerdem kann Jede hier sagen, sie hätte wegen Corona die Schwiegermutter verloren, nur um Angst zu verbreiten, denn es gab einige User hier, die Schwangerschaften erfunden haben und aufgeflogen sind.
Ich bin nach wie vor dafür, dass sich ältere Menschen und Risikogruppen impfen sollen. Aber bei Kindern bin ich im Moment dagegen, weil es noch nicht erwiesen worden ist, ob es so sinnvoll ist oder nicht, da diese Covid gut wegstecken und weniger von Long Covid betroffen sind. Dazu gibts leider noch keine aussagekräftige Studien.
Und die Impfung alleine, wird diese die Pandemie ausrotten? Ist auch noch nicht erwiesen worden.
Impfschäden gibts bei allen Impfungen und sind selten. Aber ist es das Risiko wert?
Und ich muss anonym bleiben zum Schutz meiner Familie, das ist mir viel wichtiger als die Tatsache, ob mich jemand als Lügnerin bezeichnet.
Ich hoffe, ich konnte so etwas Licht ins Dunkle bringen. Warum einige Mitglieder jetzt schmollen müssen, verstehe ich nicht.
Statt "in meinem Umfeld gab es nach der Impfung Fehlbildungen" hat du geschrieben, die Impfung verursache Fehlbildungen
Statt "hier wurden Kinder mit dem Erwachsenendosis geimpft" hat du geschrieben, Kinder würden die Erwachsenendosis bekommen
Statt "die vierte Dosis bringt ja auch nix" hat du geschrieben, es gäbe viele Studien, dass sie Impfung gegen omikron nichts bringt
Aus dem privaten Umfeld berichten schon und gut... Daraus zu dichten dass der Umstand für alle gilt, ist nicht okay
21.01.2022 14:45
Zitat von Anonym 1 (207355):
Und die Impfung alleine, wird diese die Pandemie ausrotten? Ist auch noch nicht erwiesen worden.
Achja... : ausrotten ist auch nicht dass Ziel, sondern mit möglichst wenig Toten zur Endemie werden.
21.01.2022 14:54
Zitat von Rommy-1983:
Zitat von Titania:
Zitat von Viala2.0:
Zitat von Alaska:ich Frage deshalb auf ernsthaftem Interesse, will in meiner Erinnerung nie jemand gesagt hat, dass die meisten Kinder King covid bekommen... Eine nicht überschaubare Menge mit Dunkelziffer, ja ... Aber die meisten? Ne, das kam imho nie vor
...
Habe dir einen link geschickt. Doch das wurde schon von einigen behauptet, dass es häufig zu Long Covid bei Kindern kommt.
https://www.infektionsschutz.de/mediathek/fragen-a ntworten/?tx_sschfaqtool_pi1%5Baction%5D=list& tx_sschfaqtool_pi1%5Bcontroller%5D=FAQ&tx_ssch faqtool_pi1%5Bfaq%5D=4957&cHash=d041ffff6beb14 73395bea2f332528c7
Das gibt es aber eben nicht erst seit corona. Es gibt auch Long Influenza, lässt du deshalb deine Kinder gegen Grippe impfen?
Ich habe schon ein wenig den Eindruck, dass damit Panik verbreitet werden soll. Denn Kinder haben einen milden Verlauf. Es gibt für mich keinen plausiblen Grund, sie zu impfen. In Österreich kommt die impfpflicht auch erst ab 18 Jahren. Kinder sind bzw. waren nie in der Pandemie relevant gewesen. Verbreiten das Virus auch nicht so weiter, wie es Erwachsene tun.
Man sollte sich eher fragen, welche gesundheitlichen Folgen es für Kinder aufgrund der Pandemie geben wird. Wenn ich bei manchen lese, dass sie sich komplett abschotten, alles nur noch auf Sparflamme läuft. Das wird bei dem ein oder anderen Kind auch Spuren hinterlassen.
21.01.2022 15:06
Zitat von Anonym 1 (207355):
Warum stört es einige User, dass ich Fälle aus meinem Umfeld erwähne?
Außerdem kann Jede hier sagen, sie hätte wegen Corona die Schwiegermutter verloren, nur um Angst zu verbreiten, denn es gab einige User hier, die Schwangerschaften erfunden haben und aufgeflogen sind.
Ich bin nach wie vor dafür, dass sich ältere Menschen und Risikogruppen impfen sollen. Aber bei Kindern bin ich im Moment dagegen, weil es noch nicht erwiesen worden ist, ob es so sinnvoll ist oder nicht, da diese Covid gut wegstecken und weniger von Long Covid betroffen sind. Dazu gibts leider noch keine aussagekräftige Studien.
Und die Impfung alleine, wird diese die Pandemie ausrotten? Ist auch noch nicht erwiesen worden.
Impfschäden gibts bei allen Impfungen und sind selten. Aber ist es das Risiko wert?
Und ich muss anonym bleiben zum Schutz meiner Familie, das ist mir viel wichtiger als die Tatsache, ob mich jemand als Lügnerin bezeichnet.
Ich hoffe, ich konnte so etwas Licht ins Dunkle bringen. Warum einige Mitglieder jetzt schmollen müssen, verstehe ich nicht.
Ehrlich gesagt war ja schon klar, dass Corona niemals ausgerottet wird, so wie es bei anderen Erkrankungen durch die Impfung war.
Die Impfung sollte die Welle nur bändigen.
Aktuell mit Omikron muss nur auch nicht mehr so viel gebändigt werden.
Selbst Drosten spricht über Omikron schon von der Chance in die Endemie. Und ehrlich gesagt hatte der immer recht bisher
21.01.2022 15:46
Zitat von Titania:
Zitat von Rommy-1983:
Zitat von Titania:
Zitat von Viala2.0:
...
Habe dir einen link geschickt. Doch das wurde schon von einigen behauptet, dass es häufig zu Long Covid bei Kindern kommt.
https://www.infektionsschutz.de/mediathek/fragen-a ntworten/?tx_sschfaqtool_pi1%5Baction%5D=list& tx_sschfaqtool_pi1%5Bcontroller%5D=FAQ&tx_ssch faqtool_pi1%5Bfaq%5D=4957&cHash=d041ffff6beb14 73395bea2f332528c7
Das gibt es aber eben nicht erst seit corona. Es gibt auch Long Influenza, lässt du deshalb deine Kinder gegen Grippe impfen?
Ich habe schon ein wenig den Eindruck, dass damit Panik verbreitet werden soll. Denn Kinder haben einen milden Verlauf. Es gibt für mich keinen plausiblen Grund, sie zu impfen. In Österreich kommt die impfpflicht auch erst ab 18 Jahren. Kinder sind bzw. waren nie in der Pandemie relevant gewesen. Verbreiten das Virus auch nicht so weiter, wie es Erwachsene tun.
Man sollte sich eher fragen, welche gesundheitlichen Folgen es für Kinder aufgrund der Pandemie geben wird. Wenn ich bei manchen lese, dass sie sich komplett abschotten, alles nur noch auf Sparflamme läuft. Das wird bei dem ein oder anderen Kind auch Spuren hinterlassen.
Dass ist einfach nur eine allgemeine Quelle von belegten Fakten. Da darf jeder draus machen, was er möchte. Noch dazu lese ich darin überhaupt keine Angstmacherei. Zudem sprichst du von,, mildem verlauf" nun der Verlauf der Akuten Erkrankung hat aber mit Long Covid garnichts zu tun.Wer einen schweren Verlauf hat, bekommt nicht zwingend Long Covid-und wer einen milden Verlauf hat, ist nicht vor Long Covid geschützt.
Wichtig ist es, die Kinder nach einer Infektion gut zu beobachten. Ich selbst hatte 1 Jahr Long Covid und das war eine harte Erfahrung.
Was bei einem Kind spüren hinterlässt, kommt auf dessen Verfassung, Charakter, Umgebung an, auf die Menschen in der unmittelbaren Umgebung, ob diese positiv oder negativ eingestellt sind.
Ein Kind welches positiv begleitet wird, dass das Gefühl hat durch Maßnahmen, Abstand und Verzicht dazu bei zu tragen, dass man diese Pandemie bekämpfen kann, wird ganz anders heraus kommen, als eines welches nur negatives zu hören bekommt oder gar,, es gibt keine Pandemie" Diese Verantwortung trägt jeder für sein Kind selbst.
Kinder die das jetzt miterleben, haben schon mal eine grosse Krise überstanden, etwas bewegt und über die Gesellschaft gelernt. Das muss nichts negatives sein. Und solche Dinge können immer passieren. Das haben wir nun mal nicht in der Hand.
21.01.2022 16:08
Zitat von -M-Y-A-:
Zitat von Pakuna:doch, das nehmen Menschen ernst und sa liegt doch das Problem. Hier wird immer wieder betont, dass alle Menschen hier intelligent genug sind. Das ist aber nicht der Fall. Zu den weniger intelligenten Menschen hier, kommen auch die Skeptiker, die von solchen Unwahrheiten noch verunsicherter sind, als eh schon.
Es ist doch aber nicht Aufgabe des Moderators, die Leute vom Impfen zu überzeugen?
Genau wie er nicht dazwischen grätscht, wenn einige fanatisch von ihrer tollen Impfung berichten (würde es wieder tun ) als wäre es ein Schokoeis, was für mich persönlich immer den Eindruck erweckt, man bekommt pro vermitteltem Impfling Kohle, genauso lässt er halt auch die andere Seite ihre komischen Thesen aufstellen.
Mir stört es jedenfalls sehr, dass man hier nur ganz wenige findet, die auch mal kritische, ängstliche, hinterfragende Beiträge akzeptieren und zulassen. Da wird einem das Wort im Mund verdreht. Mir jetzt nicht, aber ich lese seit Beginn der Pandemie sehr genau mit. Und mir fällt sehr wohl auch auf, dass eine gewisse Impfmüdigkeit entsteht oder Menschen das Vertrauen verlieren.
Ich sags ganz ehrlich: Ich weiß immer noch nicht was ich davon halten soll. Die Maßnahmen erwecken bei mir jedenfalls den Eindruck, dass es ausschließlich darum geht, die teuer eingekauften Impfstoffe vor dem Ablaufdatum in die Menschen zu kriegen. Ob die vielleicht schon ausreichend geschützt bist, interessiert niemanden. Da wird Vätern das Ereignis ihres Lebens versagt, alte Menschen sterben ganz allein, Arztpraxen schließen weil sie für eine freie Impfentscheidung stehen… Und dann kriegen wir demnächst eine Impfpflicht übergestülpt für eine Impfung, die kaum noch vor Ansteckung schützt. Über den genetisch hergestellten „Tot“Impfstoff muss man nach Infos graben, dabei soll der in Wirksamenkeit, was einen schweren Verlauf angeht, den aktuellen Impfstoffen in nichts nachstehen. Bin gespannt ob der überhaupt für die Normalbevölkerung zugänglich wird.
Ich lasse mich im April impfen, ja. Aber definitiv nicht mit dem Gefühl, dass unsere Regierung nur unser bestes will. Und ich bin schon lange nicht mehr davon überzeugt, dass eine 100% ige Impfquote uns aus der Pandemie bringen wird. Die 100% wird es nie geben, weil ja nach 3-6 Monaten eine weitere Impfung fällig sein wird. Omikron mit seinen hohen Zahlen wird wohl seinen Hauptteil dazu beitragen.
Ich möchte nicht in einem Forum sein, in welchem der Moderator über Richtig und Falsch entscheidet. Er löscht ja schließlich auch keine Beiträge von Müttern, die ihre Kinder mit 12 Monaten in einen vorwärtsgerichteten Sitz setzen, obwohl das die Kinder nachweislich gefährdet.
Und das Gequatsche von Anonym 1 zur falschen Impfdosis und Missbildungen und vom fundierten Wissen EINER Ärztin; mein Gott, das nimmt doch keiner ernst.
Es geht hier doch gar nicht darum, allen Maßnahmen Beifall zu klatschen und die erste zu sein, die ihrem neugeborenen ne Spritze in den Arm jagen lässt, es geht darum, dass hier ganz bewusst Behauptungen in den Raum geworfen werden, die Menschen vom Impfen abhalten sollen.
Fakt ist : Man kann sich trotz Impfung infizieren.
Fakt ist : Die Impfung schützt nicht so gut vor omikron, wie vor den anderen Varianten
Fakt ist : Die Impfung wird aktuell angepasst und man geht davon aus, dass ab März mit diesem Impfstoff geimpft wird.
Fakt ist : das Virus wird weiter mutieren und zwar so, dass weniger Menschen daran sterben und es wird, wie andere Coronaviren, heimisch.
Fakt ist:
Das sind alles Fakten die mich nicht dazu überzeugen mich impfen zu lassen.
21.01.2022 16:14
Zitat von Alaska:
Zitat von Plüsch:
Zitat von Alaska:
Zitat von Plüsch:
...
Gegenfrage: weisst du was ein durchschnittlicher Lohn ist?
Was Impfärzte verdienen kann jeder googlen. In Ba-Wü sind das def. 130 Euro die Stunde!
Wenn jeder Impfarzt am Tag nur drei Stunden arbeitet an fünf Tagen die Woche, dann hat er nebenbei mal eben 2000 Euro die Woche verdient. Das auf den Monat und insgesamt auf die Zeit seir Impfbeginn hochgerechnet, das ist glaube ich wert, dass man ganz demütig mir seinem Wintermantel im Zelt hockt und ein paar Oberarme einsticht.
Nicht umsonst sitzen manche Ärzte freiwillig da drin, statt im Kh anzupacken. Die machen vor Ort nämlich wirklich einen sch*** Job, samt alle Pflegern.
Und hier gibt es übrigens nur Impfzentren (Stadthalle, Krankenhaus etc).
Wenn mir so kalt ist, dass ich krank werd, muss ich mich anders anziehen oder nehm einen mobilen Heizlüfter mit.
Ich gehe stark davon aus, dass ein Stundenlohn von 130€ nur freiberuflich stundenweise gezahlt wird. Jeder der Mal selbstständig gearbeitet hat, weiß, wie viel davon am Ende übrig bleibt. Ein Bruchteil. Das mit 'nem Nettolohn zu vergleichen hinkt gewaltig. Besonders wenn dann noch 'ne ungünstige Steuerklasse dazu kommt.
Ja, die Impfärzte sind schon ganz arm dran. Vermutlich machen die meisten das noch ehrenamtlich ohne jeglichen Lohn.
Du wirst lachen. Die meisteb, die in so einer Pandemie anpacken habe vllt 20 Euro Stundenlohn und da es viele Frauen betrifft, meist auch noch eine beschissene Steuerklasse. Guten Morgen!
Fachkräfte bekommen 45€ pro Stunde, ärzte 120€ Pro stunde und ungelernte 25€ Pro stunde.
Das wird hier on top mit der Gehaltsabrechnung bezahlt.
21.01.2022 17:29
Zitat von Rommy-1983:
Zitat von Titania:
Zitat von Rommy-1983:
Zitat von Titania:
...
https://www.infektionsschutz.de/mediathek/fragen-a ntworten/?tx_sschfaqtool_pi1%5Baction%5D=list& tx_sschfaqtool_pi1%5Bcontroller%5D=FAQ&tx_ssch faqtool_pi1%5Bfaq%5D=4957&cHash=d041ffff6beb14 73395bea2f332528c7
Das gibt es aber eben nicht erst seit corona. Es gibt auch Long Influenza, lässt du deshalb deine Kinder gegen Grippe impfen?
Ich habe schon ein wenig den Eindruck, dass damit Panik verbreitet werden soll. Denn Kinder haben einen milden Verlauf. Es gibt für mich keinen plausiblen Grund, sie zu impfen. In Österreich kommt die impfpflicht auch erst ab 18 Jahren. Kinder sind bzw. waren nie in der Pandemie relevant gewesen. Verbreiten das Virus auch nicht so weiter, wie es Erwachsene tun.
Man sollte sich eher fragen, welche gesundheitlichen Folgen es für Kinder aufgrund der Pandemie geben wird. Wenn ich bei manchen lese, dass sie sich komplett abschotten, alles nur noch auf Sparflamme läuft. Das wird bei dem ein oder anderen Kind auch Spuren hinterlassen.
Dass ist einfach nur eine allgemeine Quelle von belegten Fakten. Da darf jeder draus machen, was er möchte. Noch dazu lese ich darin überhaupt keine Angstmacherei. Zudem sprichst du von,, mildem verlauf" nun der Verlauf der Akuten Erkrankung hat aber mit Long Covid garnichts zu tun.Wer einen schweren Verlauf hat, bekommt nicht zwingend Long Covid-und wer einen milden Verlauf hat, ist nicht vor Long Covid geschützt.
Wichtig ist es, die Kinder nach einer Infektion gut zu beobachten. Ich selbst hatte 1 Jahr Long Covid und das war eine harte Erfahrung.
Was bei einem Kind spüren hinterlässt, kommt auf dessen Verfassung, Charakter, Umgebung an, auf die Menschen in der unmittelbaren Umgebung, ob diese positiv oder negativ eingestellt sind.
Ein Kind welches positiv begleitet wird, dass das Gefühl hat durch Maßnahmen, Abstand und Verzicht dazu bei zu tragen, dass man diese Pandemie bekämpfen kann, wird ganz anders heraus kommen, als eines welches nur negatives zu hören bekommt oder gar,, es gibt keine Pandemie" Diese Verantwortung trägt jeder für sein Kind selbst.
Kinder die das jetzt miterleben, haben schon mal eine grosse Krise überstanden, etwas bewegt und über die Gesellschaft gelernt. Das muss nichts negatives sein. Und solche Dinge können immer passieren. Das haben wir nun mal nicht in der Hand.
Ich meinte mit Panikmache eher, daß wenn man, und davon sprechen ja auch die Wissenschaftler, erwähnt, dass Kinder keine Pandemietreiber sind und eine Erkrankung gut wegstecken kommt dann eben das Aber Long Covid. Obwohl das letztlich fast gar nicht belegt ist, inwiefern Kinder tatsächlich daran erkranken oder wie lange dieses bei Kindern anhält.
Kinder brauchen andere Kinder um sich herum. Ich denke schon, daß es Auswirkungen hat, wenn man plötzlich ganz abgeschottet lebt und das über Jahre. Dann von den Kindern zu erwarten, dass sie es erstehen, ist ja schon ganz schön viel verlangt. Zumindest von den Kleinen.
Natürlich kann hier niemand etwas für diie Situation. Wir hatten aber immer auch Phasen in der Pandemie gehabt, , z. B. in den Sommermonaten, wo man schon fast vergessen hat, dass es diese überhaupt noch gibt. Solche Momente finde ich, sollte man nutzen für das eigene Wohlergehen und das der Kinder.
21.01.2022 17:37
Zitat von Titania:
Zitat von Rommy-1983:
Zitat von Titania:
Zitat von Rommy-1983:
...
Das gibt es aber eben nicht erst seit corona. Es gibt auch Long Influenza, lässt du deshalb deine Kinder gegen Grippe impfen?
Ich habe schon ein wenig den Eindruck, dass damit Panik verbreitet werden soll. Denn Kinder haben einen milden Verlauf. Es gibt für mich keinen plausiblen Grund, sie zu impfen. In Österreich kommt die impfpflicht auch erst ab 18 Jahren. Kinder sind bzw. waren nie in der Pandemie relevant gewesen. Verbreiten das Virus auch nicht so weiter, wie es Erwachsene tun.
Man sollte sich eher fragen, welche gesundheitlichen Folgen es für Kinder aufgrund der Pandemie geben wird. Wenn ich bei manchen lese, dass sie sich komplett abschotten, alles nur noch auf Sparflamme läuft. Das wird bei dem ein oder anderen Kind auch Spuren hinterlassen.
Dass ist einfach nur eine allgemeine Quelle von belegten Fakten. Da darf jeder draus machen, was er möchte. Noch dazu lese ich darin überhaupt keine Angstmacherei. Zudem sprichst du von,, mildem verlauf" nun der Verlauf der Akuten Erkrankung hat aber mit Long Covid garnichts zu tun.Wer einen schweren Verlauf hat, bekommt nicht zwingend Long Covid-und wer einen milden Verlauf hat, ist nicht vor Long Covid geschützt.
Wichtig ist es, die Kinder nach einer Infektion gut zu beobachten. Ich selbst hatte 1 Jahr Long Covid und das war eine harte Erfahrung.
Was bei einem Kind spüren hinterlässt, kommt auf dessen Verfassung, Charakter, Umgebung an, auf die Menschen in der unmittelbaren Umgebung, ob diese positiv oder negativ eingestellt sind.
Ein Kind welches positiv begleitet wird, dass das Gefühl hat durch Maßnahmen, Abstand und Verzicht dazu bei zu tragen, dass man diese Pandemie bekämpfen kann, wird ganz anders heraus kommen, als eines welches nur negatives zu hören bekommt oder gar,, es gibt keine Pandemie" Diese Verantwortung trägt jeder für sein Kind selbst.
Kinder die das jetzt miterleben, haben schon mal eine grosse Krise überstanden, etwas bewegt und über die Gesellschaft gelernt. Das muss nichts negatives sein. Und solche Dinge können immer passieren. Das haben wir nun mal nicht in der Hand.
Ich meinte mit Panikmache eher, daß wenn man, und davon sprechen ja auch die Wissenschaftler, erwähnt, dass Kinder keine Pandemietreiber sind und eine Erkrankung gut wegstecken kommt dann eben das Aber Long Covid. Obwohl das letztlich fast gar nicht belegt ist, inwiefern Kinder tatsächlich daran erkranken oder wie lange dieses bei Kindern anhält.
Kinder brauchen andere Kinder um sich herum. Ich denke schon, daß es Auswirkungen hat, wenn man plötzlich ganz abgeschottet lebt und das über Jahre. Dann von den Kindern zu erwarten, dass sie es erstehen, ist ja schon ganz schön viel verlangt. Zumindest von den Kleinen.
Natürlich kann hier niemand etwas für diie Situation. Wir hatten aber immer auch Phasen in der Pandemie gehabt, , z. B. in den Sommermonaten, wo man schon fast vergessen hat, dass es diese überhaupt noch gibt. Solche Momente finde ich, sollte man nutzen für das eigene Wohlergehen und das der Kinder.
Wer lebt denn über Jahre ganz abgeschottet?!
Das ist doch genauso eine totale Übertreibung.
Es gibt über Long Covid bei Kindern noch keine Daten, weil sie bis vor Omikron kaum betroffen waren, die Inzidenz bei den 12-16Jährigen liegt aktuell bei 1500,die 5-12 Jährigen bei 2000.Das heisst, da die Kinder jetzt stark betroffen sind, wird es in einem Jahr Daten zu Long Covid bei Kindern geben.
21.01.2022 17:40
https://www.tagesschau.de/inland/ermittlungen-grue nen-vorstand-untreue-101.html
Geil, und das Pflegepersonal kann warten bis es schwarz wird.
Geil, und das Pflegepersonal kann warten bis es schwarz wird.
21.01.2022 18:02
Zitat von Pakuna:
https://www.tagesschau.de/inland/ermittlungen-grue nen-vorstand-untreue-101.html
Geil, und das Pflegepersonal kann warten bis es schwarz wird.
Ich kann deinen Unmut verstehen. Was hat das aber mit den Thema zu tun?
21.01.2022 18:10
Zitat von Rommy-1983:
Zitat von Titania:
Zitat von Rommy-1983:
Zitat von Titania:
...
Dass ist einfach nur eine allgemeine Quelle von belegten Fakten. Da darf jeder draus machen, was er möchte. Noch dazu lese ich darin überhaupt keine Angstmacherei. Zudem sprichst du von,, mildem verlauf" nun der Verlauf der Akuten Erkrankung hat aber mit Long Covid garnichts zu tun.Wer einen schweren Verlauf hat, bekommt nicht zwingend Long Covid-und wer einen milden Verlauf hat, ist nicht vor Long Covid geschützt.
Wichtig ist es, die Kinder nach einer Infektion gut zu beobachten. Ich selbst hatte 1 Jahr Long Covid und das war eine harte Erfahrung.
Was bei einem Kind spüren hinterlässt, kommt auf dessen Verfassung, Charakter, Umgebung an, auf die Menschen in der unmittelbaren Umgebung, ob diese positiv oder negativ eingestellt sind.
Ein Kind welches positiv begleitet wird, dass das Gefühl hat durch Maßnahmen, Abstand und Verzicht dazu bei zu tragen, dass man diese Pandemie bekämpfen kann, wird ganz anders heraus kommen, als eines welches nur negatives zu hören bekommt oder gar,, es gibt keine Pandemie" Diese Verantwortung trägt jeder für sein Kind selbst.
Kinder die das jetzt miterleben, haben schon mal eine grosse Krise überstanden, etwas bewegt und über die Gesellschaft gelernt. Das muss nichts negatives sein. Und solche Dinge können immer passieren. Das haben wir nun mal nicht in der Hand.
Ich meinte mit Panikmache eher, daß wenn man, und davon sprechen ja auch die Wissenschaftler, erwähnt, dass Kinder keine Pandemietreiber sind und eine Erkrankung gut wegstecken kommt dann eben das Aber Long Covid. Obwohl das letztlich fast gar nicht belegt ist, inwiefern Kinder tatsächlich daran erkranken oder wie lange dieses bei Kindern anhält.
Kinder brauchen andere Kinder um sich herum. Ich denke schon, daß es Auswirkungen hat, wenn man plötzlich ganz abgeschottet lebt und das über Jahre. Dann von den Kindern zu erwarten, dass sie es erstehen, ist ja schon ganz schön viel verlangt. Zumindest von den Kleinen.
Natürlich kann hier niemand etwas für diie Situation. Wir hatten aber immer auch Phasen in der Pandemie gehabt, , z. B. in den Sommermonaten, wo man schon fast vergessen hat, dass es diese überhaupt noch gibt. Solche Momente finde ich, sollte man nutzen für das eigene Wohlergehen und das der Kinder.
Wer lebt denn über Jahre ganz abgeschottet?!
Das ist doch genauso eine totale Übertreibung.
Es gibt über Long Covid bei Kindern noch keine Daten, weil sie bis vor Omikron kaum betroffen waren, die Inzidenz bei den 12-16Jährigen liegt aktuell bei 1500,die 5-12 Jährigen bei 2000.Das heisst, da die Kinder jetzt stark betroffen sind, wird es in einem Jahr Daten zu Long Covid bei Kindern geben.
Seit Beginn der Pandemie sind es ja schon 2 Jahre. Und es wird ja noch eine Weile dauern.
Wo hast du die Zahlen her? Zu Anfang der Pandemie wurde nicht soviel getestet wie jetzt. Daher kann es schon sein, dass auch damals mehr Kinder betroffen waren. Nur entwickeln diese eben kaum bis gar keine Symptome. Von daher kann die Dunkelziffer schon vorher höher als angenommen gewesen sein.
Long Covid tritt ja nicht erst Jahre später auf, sondern im Anschluss an die Erkrankung. Daher müsste es nach 2 Jahren Pandemie schon bekannt sein, wenn viele Kinder an Long Covid leiden würden.
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