Corona: Seid ihr geimpft?
05.12.2021 21:38
Ich glaube auch das man da schwer ausmachen kann, welche Seite schlimmer ist. Wie schon erwähnt, diese ich nenne es mal radikalen Impfgegner sind einfach sehr laut, zumindest mittlerweile.
Ich erinnere mich noch an die erste riesige Corona Demo in der Innenstadt von Leipzig….ich musste da durch zur Arbeit und das waren weitestgehend keine Radikalen. Da waren Familien mit Kindern, alles recht friedlich.
Letztens vor ein oder 2 Wochen sah das ganz anders aus. Recht wenig Demonstranten, teilweise verhüllt und gefühlt doppelt so viel Polizei wie Demonstranten.
Mal ganz abgesehen von dem Fackel-Mob…
Ich hab im Umfeld wirklich wenig ungeimpfte, darunter die von denen man es eh erwartet hat, vereinzelt aber auch Leute, die ihre Gründe haben und definitiv keine Schwurbler sind.
Mittlerweile führe ich aber auch Diskussionen mit geimpften, da schlägt man die Hände über den Kopf. Mir gehen mittlerweile alle Parteien auf den Geist, die Impf- Verweigerer genau so wie die fanatischen Befürworter.
Es googelt sich eh jeder alles so zurecht wie es ihm passt…
Ich erinnere mich noch an die erste riesige Corona Demo in der Innenstadt von Leipzig….ich musste da durch zur Arbeit und das waren weitestgehend keine Radikalen. Da waren Familien mit Kindern, alles recht friedlich.
Letztens vor ein oder 2 Wochen sah das ganz anders aus. Recht wenig Demonstranten, teilweise verhüllt und gefühlt doppelt so viel Polizei wie Demonstranten.
Mal ganz abgesehen von dem Fackel-Mob…
Ich hab im Umfeld wirklich wenig ungeimpfte, darunter die von denen man es eh erwartet hat, vereinzelt aber auch Leute, die ihre Gründe haben und definitiv keine Schwurbler sind.
Mittlerweile führe ich aber auch Diskussionen mit geimpften, da schlägt man die Hände über den Kopf. Mir gehen mittlerweile alle Parteien auf den Geist, die Impf- Verweigerer genau so wie die fanatischen Befürworter.
Es googelt sich eh jeder alles so zurecht wie es ihm passt…
05.12.2021 21:48
Ich finde es faszinierend dass anscheinend einige keine Einschränkungen bei ihren Kindern wahrnehmen.
Hier ist es zwar mittlerweile leider normal aber dennoch sehr eingeschränkt.
Mein Großer muss seit Anfang an quasi durchgängig Maske im Unterricht tragen. Über die Testpflicht bei AN musste ich nur müde lächeln - auch dass ist hier für Schüler seit Beginn so. Wenn dann mal Schule war. In seinen ersten beiden Schuljahren hat er die Hälfte in Homeschooling oder Wechsellunterricht verbracht.
Monatelang durften die Kinder nicht zum Sport.
2 Geburtstage meiner Kinder fielen in Lockdowns.
Im Kiga war die Kommunikation massiv eingeschränkt wegen der Masken der Erzieherinnen.
Mein Kleinster hat in seinem ersten Kiga Jahr nach 3 Monaten in die Gruppe seines Bruders wechseln müssen, dann ewig gar nicht gehen dürfen und sich 4 Wochen nach Kigaöffnung wieder in seine alte Gruppe eingewöhnen müssen.
Es fand weder Sommerfest noch Nikolausfeiern oä statt und auch jetzt fällt wieder alles aus was man gewöhnt ist.
Mehrere Monate mussten die Kinder auf jedweden Kontakt zu Gleichaltrigen verzichten.
Wer so etwas nicht einschränkend findet lebt wohl komplett anders als wir.
Hier ist es zwar mittlerweile leider normal aber dennoch sehr eingeschränkt.
Mein Großer muss seit Anfang an quasi durchgängig Maske im Unterricht tragen. Über die Testpflicht bei AN musste ich nur müde lächeln - auch dass ist hier für Schüler seit Beginn so. Wenn dann mal Schule war. In seinen ersten beiden Schuljahren hat er die Hälfte in Homeschooling oder Wechsellunterricht verbracht.
Monatelang durften die Kinder nicht zum Sport.
2 Geburtstage meiner Kinder fielen in Lockdowns.
Im Kiga war die Kommunikation massiv eingeschränkt wegen der Masken der Erzieherinnen.
Mein Kleinster hat in seinem ersten Kiga Jahr nach 3 Monaten in die Gruppe seines Bruders wechseln müssen, dann ewig gar nicht gehen dürfen und sich 4 Wochen nach Kigaöffnung wieder in seine alte Gruppe eingewöhnen müssen.
Es fand weder Sommerfest noch Nikolausfeiern oä statt und auch jetzt fällt wieder alles aus was man gewöhnt ist.
Mehrere Monate mussten die Kinder auf jedweden Kontakt zu Gleichaltrigen verzichten.
Wer so etwas nicht einschränkend findet lebt wohl komplett anders als wir.
05.12.2021 22:02
Zitat von Cookie88:
Ich finde es faszinierend dass anscheinend einige keine Einschränkungen bei ihren Kindern wahrnehmen.
Hier ist es zwar mittlerweile leider normal aber dennoch sehr eingeschränkt.
Mein Großer muss seit Anfang an quasi durchgängig Maske im Unterricht tragen. Über die Testpflicht bei AN musste ich nur müde lächeln - auch dass ist hier für Schüler seit Beginn so. Wenn dann mal Schule war. In seinen ersten beiden Schuljahren hat er die Hälfte in Homeschooling oder Wechsellunterricht verbracht.
Monatelang durften die Kinder nicht zum Sport.
2 Geburtstage meiner Kinder fielen in Lockdowns.
Im Kiga war die Kommunikation massiv eingeschränkt wegen der Masken der Erzieherinnen.
Mein Kleinster hat in seinem ersten Kiga Jahr nach 3 Monaten in die Gruppe seines Bruders wechseln müssen, dann ewig gar nicht gehen dürfen und sich 4 Wochen nach Kigaöffnung wieder in seine alte Gruppe eingewöhnen müssen.
Es fand weder Sommerfest noch Nikolausfeiern oä statt und auch jetzt fällt wieder alles aus was man gewöhnt ist.
Mehrere Monate mussten die Kinder auf jedweden Kontakt zu Gleichaltrigen verzichten.
Wer so etwas nicht einschränkend findet lebt wohl komplett anders als wir.
05.12.2021 22:20
Zitat von anja1181:
Zitat von Cookie88:
Ich finde es faszinierend dass anscheinend einige keine Einschränkungen bei ihren Kindern wahrnehmen.
Hier ist es zwar mittlerweile leider normal aber dennoch sehr eingeschränkt.
Mein Großer muss seit Anfang an quasi durchgängig Maske im Unterricht tragen. Über die Testpflicht bei AN musste ich nur müde lächeln - auch dass ist hier für Schüler seit Beginn so. Wenn dann mal Schule war. In seinen ersten beiden Schuljahren hat er die Hälfte in Homeschooling oder Wechsellunterricht verbracht.
Monatelang durften die Kinder nicht zum Sport.
2 Geburtstage meiner Kinder fielen in Lockdowns.
Im Kiga war die Kommunikation massiv eingeschränkt wegen der Masken der Erzieherinnen.
Mein Kleinster hat in seinem ersten Kiga Jahr nach 3 Monaten in die Gruppe seines Bruders wechseln müssen, dann ewig gar nicht gehen dürfen und sich 4 Wochen nach Kigaöffnung wieder in seine alte Gruppe eingewöhnen müssen.
Es fand weder Sommerfest noch Nikolausfeiern oä statt und auch jetzt fällt wieder alles aus was man gewöhnt ist.
Mehrere Monate mussten die Kinder auf jedweden Kontakt zu Gleichaltrigen verzichten.
Wer so etwas nicht einschränkend findet lebt wohl komplett anders als wir.
Ich seh das ganz genau so und frage mich da wirklich, wie man sich nicht eingeschränkt fühlen kann.
Die Große ist im Sommer in die weiterführende Schuhe gewechselt, hat also die Hälfte des letzten Grundschuljahr nicht wirklich realisieren können das es vorbei ist, abgesehen von einer Verabschiedung.
Die Lehrerin hat Bilder für eine Abschlusszeitung gemacht, mindestens die Hälfte der Kinder hat diese blöde Maske unterm Kinn… im Kindergarten wieder eingeschränkter Betrieb, der Zwerg sieht seinen besten Freund nicht, weil andere Gruppe und die dürfen nicht mehr gemischt werden… LaternenUmzug und jegliche andere Veranstaltungen ausgefallen, Weihnachtsmarkt, Kino alles dicht.
Noch dürfen sie zum Freizeit Sport, aber selbst da mittlerweile mit mulmigen Gefühl, wenn im WhatsApp Chat eine Nachricht nach der anderen aufploppt, wer nicht kommt weil Quarantäne oder Klassenkameraden positiv…oder welche Gedanken den Kindern durch den Kopf gehen, wenn die Freundin plötzlich positiv getestet wird…wie sagte der Zwerg letztens, kack Corona Mama. Recht hat er!
05.12.2021 22:24
Zitat von ella1804:
Zitat von anja1181:
Zitat von Cookie88:
Ich finde es faszinierend dass anscheinend einige keine Einschränkungen bei ihren Kindern wahrnehmen.
Hier ist es zwar mittlerweile leider normal aber dennoch sehr eingeschränkt.
Mein Großer muss seit Anfang an quasi durchgängig Maske im Unterricht tragen. Über die Testpflicht bei AN musste ich nur müde lächeln - auch dass ist hier für Schüler seit Beginn so. Wenn dann mal Schule war. In seinen ersten beiden Schuljahren hat er die Hälfte in Homeschooling oder Wechsellunterricht verbracht.
Monatelang durften die Kinder nicht zum Sport.
2 Geburtstage meiner Kinder fielen in Lockdowns.
Im Kiga war die Kommunikation massiv eingeschränkt wegen der Masken der Erzieherinnen.
Mein Kleinster hat in seinem ersten Kiga Jahr nach 3 Monaten in die Gruppe seines Bruders wechseln müssen, dann ewig gar nicht gehen dürfen und sich 4 Wochen nach Kigaöffnung wieder in seine alte Gruppe eingewöhnen müssen.
Es fand weder Sommerfest noch Nikolausfeiern oä statt und auch jetzt fällt wieder alles aus was man gewöhnt ist.
Mehrere Monate mussten die Kinder auf jedweden Kontakt zu Gleichaltrigen verzichten.
Wer so etwas nicht einschränkend findet lebt wohl komplett anders als wir.
Ich seh das ganz genau so und frage mich da wirklich, wie man sich nicht eingeschränkt fühlen kann.
Die Große ist im Sommer in die weiterführende Schuhe gewechselt, hat also die Hälfte des letzten Grundschuljahr nicht wirklich realisieren können das es vorbei ist, abgesehen von einer Verabschiedung.
Die Lehrerin hat Bilder für eine Abschlusszeitung gemacht, mindestens die Hälfte der Kinder hat diese blöde Maske unterm Kinn… im Kindergarten wieder eingeschränkter Betrieb, der Zwerg sieht seinen besten Freund nicht, weil andere Gruppe und die dürfen nicht mehr gemischt werden… LaternenUmzug und jegliche andere Veranstaltungen ausgefallen, Weihnachtsmarkt, Kino alles dicht.
Noch dürfen sie zum Freizeit Sport, aber selbst da mittlerweile mit mulmigen Gefühl, wenn im WhatsApp Chat eine Nachricht nach der anderen aufploppt, wer nicht kommt weil Quarantäne oder Klassenkameraden positiv…oder welche Gedanken den Kindern durch den Kopf gehen, wenn die Freundin plötzlich positiv getestet wird…wie sagte der Zwerg letztens, kack Corona Mama. Recht hat er!
Dem kann ich mich nur anschließen. Mein Kind kennt gar keine „normale“ Schule, vom letzten Kitajahr gar nicht zu reden. Die Einschränkungen sind überall, auch wem man sich an vieles „gewöhnt“ hat, weiß man doch wie es mal war. Und da will man doch so schnell wie möglich wieder hin.
05.12.2021 22:29
Zitat von Cookie88:
Ich finde es faszinierend dass anscheinend einige keine Einschränkungen bei ihren Kindern wahrnehmen.
Hier ist es zwar mittlerweile leider normal aber dennoch sehr eingeschränkt.
Mein Großer muss seit Anfang an quasi durchgängig Maske im Unterricht tragen. Über die Testpflicht bei AN musste ich nur müde lächeln - auch dass ist hier für Schüler seit Beginn so. Wenn dann mal Schule war. In seinen ersten beiden Schuljahren hat er die Hälfte in Homeschooling oder Wechsellunterricht verbracht.
Monatelang durften die Kinder nicht zum Sport.
2 Geburtstage meiner Kinder fielen in Lockdowns.
Im Kiga war die Kommunikation massiv eingeschränkt wegen der Masken der Erzieherinnen.
Mein Kleinster hat in seinem ersten Kiga Jahr nach 3 Monaten in die Gruppe seines Bruders wechseln müssen, dann ewig gar nicht gehen dürfen und sich 4 Wochen nach Kigaöffnung wieder in seine alte Gruppe eingewöhnen müssen.
Es fand weder Sommerfest noch Nikolausfeiern oä statt und auch jetzt fällt wieder alles aus was man gewöhnt ist.
Mehrere Monate mussten die Kinder auf jedweden Kontakt zu Gleichaltrigen verzichten.
Wer so etwas nicht einschränkend findet lebt wohl komplett anders als wir.
Exakt so sieht es aus!
Die 2jährige kennt es nicht anders und vermisst nichts.. Trotzdem weiß ich, wie viel ihr entgeht.
Zudem sprechen unsere Erzieher davon, dass gerade Kinder in ihrem Alter, die sich mitten im "Sprechen lernen" befinden, zum Teil massive Probleme haben, weil sie die Wortbildung nicht sehen... da werden bestimnt noch einige Logopäden ein paar Kröten dran verdienen. Das wirft die Kinder ja auch zurück, wenn sie dsnn irgendwann eingeschult werden
Dazu der Druck, unter dem die Eltern stehen... alles nebenbei erledigen... arbeiten, Kinderbetreuung, Homeschooling, Kurzarbeit oder regelmäßige Einbußen durch die prozentual geringeren Einkünfte durch "Kind krank" und "Coronabetreuung"
Auch das bekommen Kinder mit!
05.12.2021 22:42
Um das letzte Jahr im Kindergarten 20/21 für meine Kleine tut es mir am meisten leid.
In den Kindergarten selbst konnten wir als Eltern ja schon ab März 2020 keinen Fuß mehr setzen. Ab Oktober 20 lief dann fast gar nichts mehr, insbesondere für die Vorschulkinder und ab Weihnachten waren sie ja eigentlich durchgehend zuhause bis fast Ostern. Das dann auch in hart getrennten Gruppen. Sonst gibt es immer so viele Aktionen, fast alles musste ausfallen.
Sie ist ein unbeschwertes glückliches Kind. Aber man merkt schon, dass ein paar Erfahrungen als "die Großen" im Kindergarten einfach fehlen.
Ihre Klassenlehrerin sagte mir, dass man es bei manchen Kindern sogar sehr massiv merken würde.
In den Kindergarten selbst konnten wir als Eltern ja schon ab März 2020 keinen Fuß mehr setzen. Ab Oktober 20 lief dann fast gar nichts mehr, insbesondere für die Vorschulkinder und ab Weihnachten waren sie ja eigentlich durchgehend zuhause bis fast Ostern. Das dann auch in hart getrennten Gruppen. Sonst gibt es immer so viele Aktionen, fast alles musste ausfallen.
Sie ist ein unbeschwertes glückliches Kind. Aber man merkt schon, dass ein paar Erfahrungen als "die Großen" im Kindergarten einfach fehlen.
Ihre Klassenlehrerin sagte mir, dass man es bei manchen Kindern sogar sehr massiv merken würde.
05.12.2021 23:05
Himmel, ich muss meine Meinung zum Thema Triage wohl noch einmal erklären.
Das es eine Triage gibt/in bestimmten Situationen geben muss, ist wohl jedem klar. Das habe auch nicht ich mir ausgedacht, sondern das ist einfach ein Fakt. Ich weiß, dass es Kriterien geben muss, nach denen entschieden wird. Wie genau die aussehen, kann ich natürlich nicht sagen. Vielleicht kann das jemand vom Fach nachholen, wenn er Zeit und Muse hat.
Alles was ich sage, ist: Dass man in die bestehenden Kriterien den Status Geimpft und freiwillig Ungeimpft mit aufnehmen sollte, wenn es nicht sowieso schon so ist, auch das weiß ich nicht genau. Covid19 ist ja relativ neu.
Denn was tut man denn, wenn da zwei Menschen sind, die Hilfe brauchen und es gibt nur noch ein einziges Bett? Man wendet die Kriterien an und entscheidet. Und wenn dann alle Chancen und Voraussetzungen ähnlich sind, DANN ist es doch nur fair, wenn man den Impfstatus als weiteres Kriterium hinzu zieht und dem Geimpften den Vorzug gibt. Oder nicht? Wie wollt ihr denn sonst entscheiden? Ene Mene Muh und raus bist du?
Das hat absolut gar nichts mit Hass oder Häme oder eine Entscheidung, wer besser ist, zu tun. Es ist ein Kriterium, von dem ich glaube, dass es das noch nicht gibt. Und ich sage auch nicht: Zieht einem Ungeimpften den Schlauch wieder raus, wenn ein Geimpfter kommt. All das interpretiert ihr in meine Aussage. Habe ich nie irgendwo behauptet.
Das es eine Triage gibt/in bestimmten Situationen geben muss, ist wohl jedem klar. Das habe auch nicht ich mir ausgedacht, sondern das ist einfach ein Fakt. Ich weiß, dass es Kriterien geben muss, nach denen entschieden wird. Wie genau die aussehen, kann ich natürlich nicht sagen. Vielleicht kann das jemand vom Fach nachholen, wenn er Zeit und Muse hat.
Alles was ich sage, ist: Dass man in die bestehenden Kriterien den Status Geimpft und freiwillig Ungeimpft mit aufnehmen sollte, wenn es nicht sowieso schon so ist, auch das weiß ich nicht genau. Covid19 ist ja relativ neu.
Denn was tut man denn, wenn da zwei Menschen sind, die Hilfe brauchen und es gibt nur noch ein einziges Bett? Man wendet die Kriterien an und entscheidet. Und wenn dann alle Chancen und Voraussetzungen ähnlich sind, DANN ist es doch nur fair, wenn man den Impfstatus als weiteres Kriterium hinzu zieht und dem Geimpften den Vorzug gibt. Oder nicht? Wie wollt ihr denn sonst entscheiden? Ene Mene Muh und raus bist du?
Das hat absolut gar nichts mit Hass oder Häme oder eine Entscheidung, wer besser ist, zu tun. Es ist ein Kriterium, von dem ich glaube, dass es das noch nicht gibt. Und ich sage auch nicht: Zieht einem Ungeimpften den Schlauch wieder raus, wenn ein Geimpfter kommt. All das interpretiert ihr in meine Aussage. Habe ich nie irgendwo behauptet.
05.12.2021 23:17
Zitat von Irgendjemand:
Himmel, ich muss meine Meinung zum Thema Triage wohl noch einmal erklären.
Das es eine Triage gibt/in bestimmten Situationen geben muss, ist wohl jedem klar. Das habe auch nicht ich mir ausgedacht, sondern das ist einfach ein Fakt. Ich weiß, dass es Kriterien geben muss, nach denen entschieden wird. Wie genau die aussehen, kann ich natürlich nicht sagen. Vielleicht kann das jemand vom Fach nachholen, wenn er Zeit und Muse hat.
Alles was ich sage, ist: Dass man in die bestehenden Kriterien den Status Geimpft und freiwillig Ungeimpft mit aufnehmen sollte, wenn es nicht sowieso schon so ist, auch das weiß ich nicht genau. Covid19 ist ja relativ neu.
Denn was tut man denn, wenn da zwei Menschen sind, die Hilfe brauchen und es gibt nur noch ein einziges Bett? Man wendet die Kriterien an und entscheidet. Und wenn dann alle Chancen und Voraussetzungen ähnlich sind, DANN ist es doch nur fair, wenn man den Impfstatus als weiteres Kriterium hinzu zieht und dem Geimpften den Vorzug gibt. Oder nicht? Wie wollt ihr denn sonst entscheiden? Ene Mene Muh und raus bist du?
Das hat absolut gar nichts mit Hass oder Häme oder eine Entscheidung, wer besser ist, zu tun. Es ist ein Kriterium, von dem ich glaube, dass es das noch nicht gibt. Und ich sage auch nicht: Zieht einem Ungeimpften den Schlauch wieder raus, wenn ein Geimpfter kommt. All das interpretiert ihr in meine Aussage. Habe ich nie irgendwo behauptet.
sind geimpfte Menschen besser als Ungeimpfte? TRAURIG solche Gedanken!!!!
Also dann bitte schlanke Menschen, den dicken Menschen die sich ungesund ernähren, vorziehen; Weiße vor Schwarze; Junge vor Alte; Frauen vor Männer; Reiche vor Arme; ....
05.12.2021 23:33
Zitat von Sabrina:
Zitat von Irgendjemand:
Himmel, ich muss meine Meinung zum Thema Triage wohl noch einmal erklären.
Das es eine Triage gibt/in bestimmten Situationen geben muss, ist wohl jedem klar. Das habe auch nicht ich mir ausgedacht, sondern das ist einfach ein Fakt. Ich weiß, dass es Kriterien geben muss, nach denen entschieden wird. Wie genau die aussehen, kann ich natürlich nicht sagen. Vielleicht kann das jemand vom Fach nachholen, wenn er Zeit und Muse hat.
Alles was ich sage, ist: Dass man in die bestehenden Kriterien den Status Geimpft und freiwillig Ungeimpft mit aufnehmen sollte, wenn es nicht sowieso schon so ist, auch das weiß ich nicht genau. Covid19 ist ja relativ neu.
Denn was tut man denn, wenn da zwei Menschen sind, die Hilfe brauchen und es gibt nur noch ein einziges Bett? Man wendet die Kriterien an und entscheidet. Und wenn dann alle Chancen und Voraussetzungen ähnlich sind, DANN ist es doch nur fair, wenn man den Impfstatus als weiteres Kriterium hinzu zieht und dem Geimpften den Vorzug gibt. Oder nicht? Wie wollt ihr denn sonst entscheiden? Ene Mene Muh und raus bist du?
Das hat absolut gar nichts mit Hass oder Häme oder eine Entscheidung, wer besser ist, zu tun. Es ist ein Kriterium, von dem ich glaube, dass es das noch nicht gibt. Und ich sage auch nicht: Zieht einem Ungeimpften den Schlauch wieder raus, wenn ein Geimpfter kommt. All das interpretiert ihr in meine Aussage. Habe ich nie irgendwo behauptet.
sind geimpfte Menschen besser als Ungeimpfte? TRAURIG solche Gedanken!!!!
Also dann bitte schlanke Menschen, den dicken Menschen die sich ungesund ernähren, vorziehen; Weiße vor Schwarze; Junge vor Alte; Frauen vor Männer; Reiche vor Arme; ....
Du hast das Zitat aus dem Focus Artikel nicht gelesen, in dem die Erklärung der Kriterien erfolgt, oder?
Falls doch, auch deswegen kippt die Stimmung. Weil es müßig ist. Ähnlich wie die 1000 Erklärung zum Begriff der Langzeitfolgen. Immer und immer und immer.
05.12.2021 23:33
Zitat von Sabrina:
Zitat von Irgendjemand:
Himmel, ich muss meine Meinung zum Thema Triage wohl noch einmal erklären.
Das es eine Triage gibt/in bestimmten Situationen geben muss, ist wohl jedem klar. Das habe auch nicht ich mir ausgedacht, sondern das ist einfach ein Fakt. Ich weiß, dass es Kriterien geben muss, nach denen entschieden wird. Wie genau die aussehen, kann ich natürlich nicht sagen. Vielleicht kann das jemand vom Fach nachholen, wenn er Zeit und Muse hat.
Alles was ich sage, ist: Dass man in die bestehenden Kriterien den Status Geimpft und freiwillig Ungeimpft mit aufnehmen sollte, wenn es nicht sowieso schon so ist, auch das weiß ich nicht genau. Covid19 ist ja relativ neu.
Denn was tut man denn, wenn da zwei Menschen sind, die Hilfe brauchen und es gibt nur noch ein einziges Bett? Man wendet die Kriterien an und entscheidet. Und wenn dann alle Chancen und Voraussetzungen ähnlich sind, DANN ist es doch nur fair, wenn man den Impfstatus als weiteres Kriterium hinzu zieht und dem Geimpften den Vorzug gibt. Oder nicht? Wie wollt ihr denn sonst entscheiden? Ene Mene Muh und raus bist du?
Das hat absolut gar nichts mit Hass oder Häme oder eine Entscheidung, wer besser ist, zu tun. Es ist ein Kriterium, von dem ich glaube, dass es das noch nicht gibt. Und ich sage auch nicht: Zieht einem Ungeimpften den Schlauch wieder raus, wenn ein Geimpfter kommt. All das interpretiert ihr in meine Aussage. Habe ich nie irgendwo behauptet.
sind geimpfte Menschen besser als Ungeimpfte? TRAURIG solche Gedanken!!!!
Also dann bitte schlanke Menschen, den dicken Menschen die sich ungesund ernähren, vorziehen; Weiße vor Schwarze; Junge vor Alte; Frauen vor Männer; Reiche vor Arme; ....
WO lest ihr das denn in meinem Text? Natürlich nicht.
05.12.2021 23:34
Das gefällt auch noch zwei Leuten, wenn ein Post wieder konsequent anders gelesen wird als er geschrieben wurde?
Das ist doch wieder Öl ins Feuer. Warum?
Das ist doch wieder Öl ins Feuer. Warum?
05.12.2021 23:41
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Sabrina:
Zitat von Irgendjemand:
Himmel, ich muss meine Meinung zum Thema Triage wohl noch einmal erklären.
Das es eine Triage gibt/in bestimmten Situationen geben muss, ist wohl jedem klar. Das habe auch nicht ich mir ausgedacht, sondern das ist einfach ein Fakt. Ich weiß, dass es Kriterien geben muss, nach denen entschieden wird. Wie genau die aussehen, kann ich natürlich nicht sagen. Vielleicht kann das jemand vom Fach nachholen, wenn er Zeit und Muse hat.
Alles was ich sage, ist: Dass man in die bestehenden Kriterien den Status Geimpft und freiwillig Ungeimpft mit aufnehmen sollte, wenn es nicht sowieso schon so ist, auch das weiß ich nicht genau. Covid19 ist ja relativ neu.
Denn was tut man denn, wenn da zwei Menschen sind, die Hilfe brauchen und es gibt nur noch ein einziges Bett? Man wendet die Kriterien an und entscheidet. Und wenn dann alle Chancen und Voraussetzungen ähnlich sind, DANN ist es doch nur fair, wenn man den Impfstatus als weiteres Kriterium hinzu zieht und dem Geimpften den Vorzug gibt. Oder nicht? Wie wollt ihr denn sonst entscheiden? Ene Mene Muh und raus bist du?
Das hat absolut gar nichts mit Hass oder Häme oder eine Entscheidung, wer besser ist, zu tun. Es ist ein Kriterium, von dem ich glaube, dass es das noch nicht gibt. Und ich sage auch nicht: Zieht einem Ungeimpften den Schlauch wieder raus, wenn ein Geimpfter kommt. All das interpretiert ihr in meine Aussage. Habe ich nie irgendwo behauptet.
sind geimpfte Menschen besser als Ungeimpfte? TRAURIG solche Gedanken!!!!
Also dann bitte schlanke Menschen, den dicken Menschen die sich ungesund ernähren, vorziehen; Weiße vor Schwarze; Junge vor Alte; Frauen vor Männer; Reiche vor Arme; ....
WO lest ihr das denn in meinem Text? Natürlich nicht.
Und wenn dann alle Chancen und Voraussetzungen ähnlich sind, DANN ist es doch nur fair, wenn man den Impfstatus als weiteres Kriterium hinzu zieht und dem Geimpften den Vorzug gibt.
Für mich ist das kein Kriterium!
05.12.2021 23:43
Zitat von Sabrina:
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Sabrina:
Zitat von Irgendjemand:
Himmel, ich muss meine Meinung zum Thema Triage wohl noch einmal erklären.
Das es eine Triage gibt/in bestimmten Situationen geben muss, ist wohl jedem klar. Das habe auch nicht ich mir ausgedacht, sondern das ist einfach ein Fakt. Ich weiß, dass es Kriterien geben muss, nach denen entschieden wird. Wie genau die aussehen, kann ich natürlich nicht sagen. Vielleicht kann das jemand vom Fach nachholen, wenn er Zeit und Muse hat.
Alles was ich sage, ist: Dass man in die bestehenden Kriterien den Status Geimpft und freiwillig Ungeimpft mit aufnehmen sollte, wenn es nicht sowieso schon so ist, auch das weiß ich nicht genau. Covid19 ist ja relativ neu.
Denn was tut man denn, wenn da zwei Menschen sind, die Hilfe brauchen und es gibt nur noch ein einziges Bett? Man wendet die Kriterien an und entscheidet. Und wenn dann alle Chancen und Voraussetzungen ähnlich sind, DANN ist es doch nur fair, wenn man den Impfstatus als weiteres Kriterium hinzu zieht und dem Geimpften den Vorzug gibt. Oder nicht? Wie wollt ihr denn sonst entscheiden? Ene Mene Muh und raus bist du?
Das hat absolut gar nichts mit Hass oder Häme oder eine Entscheidung, wer besser ist, zu tun. Es ist ein Kriterium, von dem ich glaube, dass es das noch nicht gibt. Und ich sage auch nicht: Zieht einem Ungeimpften den Schlauch wieder raus, wenn ein Geimpfter kommt. All das interpretiert ihr in meine Aussage. Habe ich nie irgendwo behauptet.
sind geimpfte Menschen besser als Ungeimpfte? TRAURIG solche Gedanken!!!!
Also dann bitte schlanke Menschen, den dicken Menschen die sich ungesund ernähren, vorziehen; Weiße vor Schwarze; Junge vor Alte; Frauen vor Männer; Reiche vor Arme; ....
WO lest ihr das denn in meinem Text? Natürlich nicht.
Und wenn dann alle Chancen und Voraussetzungen ähnlich sind, DANN ist es doch nur fair, wenn man den Impfstatus als weiteres Kriterium hinzu zieht und dem Geimpften den Vorzug gibt.
Für mich ist das kein Kriterium!
Aber wie willst du denn dann entscheiden? Mach einen Vorschlag, der besser ist.
05.12.2021 23:45
Zitat von Sabrina:
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Sabrina:
Zitat von Irgendjemand:
Himmel, ich muss meine Meinung zum Thema Triage wohl noch einmal erklären.
Das es eine Triage gibt/in bestimmten Situationen geben muss, ist wohl jedem klar. Das habe auch nicht ich mir ausgedacht, sondern das ist einfach ein Fakt. Ich weiß, dass es Kriterien geben muss, nach denen entschieden wird. Wie genau die aussehen, kann ich natürlich nicht sagen. Vielleicht kann das jemand vom Fach nachholen, wenn er Zeit und Muse hat.
Alles was ich sage, ist: Dass man in die bestehenden Kriterien den Status Geimpft und freiwillig Ungeimpft mit aufnehmen sollte, wenn es nicht sowieso schon so ist, auch das weiß ich nicht genau. Covid19 ist ja relativ neu.
Denn was tut man denn, wenn da zwei Menschen sind, die Hilfe brauchen und es gibt nur noch ein einziges Bett? Man wendet die Kriterien an und entscheidet. Und wenn dann alle Chancen und Voraussetzungen ähnlich sind, DANN ist es doch nur fair, wenn man den Impfstatus als weiteres Kriterium hinzu zieht und dem Geimpften den Vorzug gibt. Oder nicht? Wie wollt ihr denn sonst entscheiden? Ene Mene Muh und raus bist du?
Das hat absolut gar nichts mit Hass oder Häme oder eine Entscheidung, wer besser ist, zu tun. Es ist ein Kriterium, von dem ich glaube, dass es das noch nicht gibt. Und ich sage auch nicht: Zieht einem Ungeimpften den Schlauch wieder raus, wenn ein Geimpfter kommt. All das interpretiert ihr in meine Aussage. Habe ich nie irgendwo behauptet.
sind geimpfte Menschen besser als Ungeimpfte? TRAURIG solche Gedanken!!!!
Also dann bitte schlanke Menschen, den dicken Menschen die sich ungesund ernähren, vorziehen; Weiße vor Schwarze; Junge vor Alte; Frauen vor Männer; Reiche vor Arme; ....
WO lest ihr das denn in meinem Text? Natürlich nicht.
Und wenn dann alle Chancen und Voraussetzungen ähnlich sind, DANN ist es doch nur fair, wenn man den Impfstatus als weiteres Kriterium hinzu zieht und dem Geimpften den Vorzug gibt.
Für mich ist das kein Kriterium!
Die Kraft und die Arbeit und die Zeit, welche die medizinischen Fachkräfte in das Überleben der Menschen stecken sind aber schon ein Kriterium oder?
Und da geht es, weil die dort arbeitenden Menschen keine Maschinen sind und nicht an allen Orten gleichzeitig sein können, irgendwann nach der Chance des Überlebens. Bei wem ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass er es dank der intensiven Arbeit der medizinischen Kräfte eher schaffen wird? Die Wahrscheinlichkeit ist bei Patienten mit Impfung höher und nicht weil man die lieber mag und den Ungeimpften doof findet.
Es kann alles ziemlich ähnlich sein, der Unterschied dass durch eine Impfung die Chance auf Überleben steigt, die besteht eben. Auch wenn du das scheinbar doof findest bzw. nicht sehen willst?
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