Mütter- und Schwangerenforum

Betreuungsgeld! Beschlossene Sache! Gut oder schlecht?

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11.06.2012 21:09
Zitat von MIMI79:

Zitat von Mausi88:

Zitat von zartbitter:

Zitat von Mausi88:

Zitat von zartbitter:

Zitat von Mausi88:

Zitat von MIMI79:

Zitat von Mausi88:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Mausi88:

Zitat von Laurettisch:

Zitat von CarinaN:

Für was setzen manche Kinder in die Welt... das fragt man sich hier schon... Wenn sie sich nicht mal um die kleinen kümmern können und sofort wieder zur arbeit rennen...

das ist ein faustschlag für alle alleinerziehenden, arbeitenden mütter und frauen von männern die keine 2000 euro netto mit nach hause bringen...

wie kann man nur so einen gemeinen und verletztenden spruch von sich geben...

ich bin gerade total geschockt...


Kriegt meiner auch nicht.

Braucht man doch aber auch gar nicht finde ich.


Die einen brauchen mehr, die anderen weniger - das hängt ja auch mit vielen Faktoren zusammen und einige müssen halt nach einem Jahr wieder arbeiten gehen, um alle kosten begleichen zu können und manche wollen halt wieder arbeiten gehen, um sich einen gewissen Standard zu erhalten. Und das soll doch jeder selbst entscheiden


Sicher.

Aber ich denke zu 3 braucht man selbst bei einem hohen Lebensstandard keine 2000€ netto.


das hängt ja auch vom Wohnort ab Bei den Mieten in Köln kommt man mit 2000 Euro für eine Familie nicht besonders weit


Was kosten die denn da?^^

ich wohn in bayern auf dem land und wir werden für eine wohnung für uns beide (also zwei erwachsene und zwei katzen) ca. 1000€ warm bezahlen.... die wohnung ist schön und groß und so, aber mir wären 3 zimmer zu wenig für mehr als zwei personen.


3 Zimmer 1000€ also so ca.?

Und wie viele qm sind das so?

Wir zahlen ja 1000€ nur für Wohnung und Kredit, also auch jede Menge.

es werden, wenn wir diese wohnung kriege - was ich hoffe, 140qm (inkl. wintergarten) sein


Gut, 140qm auf 3 Zimmer ist aber auch riesig.^^

3 Zimmer sind hier so um die 60 bis 75qm im Normalfall.

Wir haben jetzt 5 Zimmer auf 109qm (6qm Loggia davon).


bei einer 5 Zimmerwohnung in Köln bist du mal locker 1500-1800 Euro los.
ist echt ein Problem für viele Familien, leider.


Aber dann ist das Gehalt sicher auch höher, oder?
Seramonchen
37776 Beiträge
11.06.2012 21:10
Zitat von Littleme091012:

Zitat von Seramonchen:

Zaubi, ich find sechs Jahre auch besser. Bei uns beginnen erst jetzt in der 3. Klasse die notenvergaben
bei uns auch die ersten 2 jahre bekommt man quasi nen bericht wie das kind sich so entwickelt hat


Ja genau so ist es hier auch und 1. Plus 2. Sind zusammen aber es gibt auch schulen, da ist es anders
11.06.2012 21:12
Weil ich hier auf den letzten paar Seiten immer wieder davon gelesen habe, was manche ihren Kindern "bieten" wollen oder meinen "bieten" zu müssen, will ich meinen Senf da auch mal dazugeben.

Ich bin der Meinung, weniger ist hier mehr.
Zum einen, denke ich, dass Verzicht die Kinder charakterlich und menschlich stärker macht, als wenn sie "alles in den Allerwertesten geschoben bekommen". Wenn man den Kindern erklärt, warum sie dieses oder jenes nicht bekommen, oder auf diese Fahrt nicht mit dürfen - selbst wenn man es sich locker leisten kann - und sie einfach mal damit umgehen müssen (sich auch evtl. rechtferigen müssen), nicht immer überall mit dabei zu sein, dann fördert das meiner Meinung nach die Persönlichkeit des Kindes und auch seine Eigenständigkeit.

Zum anderen glaube ich, dass wir momentan (noch) in einer wirtschaftlich sehr guten Zeit leben, dass dies aber nicht so bleiben wird. So finanziell und sozial abgesichert wie wir es heute sind, so werden es unsere Kinder vermutlich einmal nicht haben.
Aufgrund von Wirtschaftskrise, Finanzkirse, Euro-Rettung, Resourcenknappheit, Umweltbelastungen etc. wird es mit unserem Wohlstand wohl eher "zurückgehen"!
Und da ist es für Kinder, die gelernt haben, dass man nicht alles haben kann und auch nicht wirklich alles braucht, was man gerne möchte, einfacher mit diesem Wandel klarzukommen.

Deshalb habe ich vor, meinen Kindern auch Dinge zu versagen, die einfach nicht nötig sind, obwohl wir sie uns leisten könnten.

LG mia
11.06.2012 21:18
@Schulsystem:
An unserem bayerischen Schulsystem samt der viel-beschimpften "frühen" Ausleese, habe ich rein gar nichts auszusetzen.
Hier hat man immer die Möglichkeit doch noch Abitur zu machen, zu studieren - selbst der letzte "Spätzünder".

Was ich nicht gut finde, sind die Klassengrößen. Bei kleineren Klassen könnte auf den Einzelnen besser eingegangen werden und somit ein höherer Bildungsabschluss für den jeweiligen Schüler schon eher (ohne Umwege) erreicht werden.

Aber ansonsten kann bei uns doch aus jedem, der auch nur ein bisschen will, etwas werden - oder?
11.06.2012 21:19
Zitat von mia85:

Weil ich hier auf den letzten paar Seiten immer wieder davon gelesen habe, was manche ihren Kindern "bieten" wollen oder meinen "bieten" zu müssen, will ich meinen Senf da auch mal dazugeben.

Ich bin der Meinung, weniger ist hier mehr.
Zum einen, denke ich, dass Verzicht die Kinder charakterlich und menschlich stärker macht, als wenn sie "alles in den Allerwertesten geschoben bekommen". Wenn man den Kindern erklärt, warum sie dieses oder jenes nicht bekommen, oder auf diese Fahrt nicht mit dürfen - selbst wenn man es sich locker leisten kann - und sie einfach mal damit umgehen müssen (sich auch evtl. rechtferigen müssen), nicht immer überall mit dabei zu sein, dann fördert das meiner Meinung nach die Persönlichkeit des Kindes und auch seine Eigenständigkeit.

Zum anderen glaube ich, dass wir momentan (noch) in einer wirtschaftlich sehr guten Zeit leben, dass dies aber nicht so bleiben wird. So finanziell und sozial abgesichert wie wir es heute sind, so werden es unsere Kinder vermutlich einmal nicht haben.
Aufgrund von Wirtschaftskrise, Finanzkirse, Euro-Rettung, Resourcenknappheit, Umweltbelastungen etc. wird es mit unserem Wohlstand wohl eher "zurückgehen"!
Und da ist es für Kinder, die gelernt haben, dass man nicht alles haben kann und auch nicht wirklich alles braucht, was man gerne möchte, einfacher mit diesem Wandel klarzukommen.

Deshalb habe ich vor, meinen Kindern auch Dinge zu versagen, die einfach nicht nötig sind, obwohl wir sie uns leisten könnten.

LG mia


Mir fällt nicht ansatzweise irgendwas ohne Ironie oder Sarkusmus ein, was ich dazu sagen könnte.... aber diesen Gedankengang kann ich weder verstehen, noch irgendwie nachvollziehen, noch sind mir da ernsthaft die geschilderten Vorzüge ersichtlich.
...und hier bin raus.
Littleme091012
9714 Beiträge
11.06.2012 21:22
Zitat von mia85:

Weil ich hier auf den letzten paar Seiten immer wieder davon gelesen habe, was manche ihren Kindern "bieten" wollen oder meinen "bieten" zu müssen, will ich meinen Senf da auch mal dazugeben.

Ich bin der Meinung, weniger ist hier mehr.
Zum einen, denke ich, dass Verzicht die Kinder charakterlich und menschlich stärker macht, als wenn sie "alles in den Allerwertesten geschoben bekommen". Wenn man den Kindern erklärt, warum sie dieses oder jenes nicht bekommen, oder auf diese Fahrt nicht mit dürfen - selbst wenn man es sich locker leisten kann - und sie einfach mal damit umgehen müssen (sich auch evtl. rechtferigen müssen), nicht immer überall mit dabei zu sein, dann fördert das meiner Meinung nach die Persönlichkeit des Kindes und auch seine Eigenständigkeit.

Zum anderen glaube ich, dass wir momentan (noch) in einer wirtschaftlich sehr guten Zeit leben, dass dies aber nicht so bleiben wird. So finanziell und sozial abgesichert wie wir es heute sind, so werden es unsere Kinder vermutlich einmal nicht haben.
Aufgrund von Wirtschaftskrise, Finanzkirse, Euro-Rettung, Resourcenknappheit, Umweltbelastungen etc. wird es mit unserem Wohlstand wohl eher "zurückgehen"!
Und da ist es für Kinder, die gelernt haben, dass man nicht alles haben kann und auch nicht wirklich alles braucht, was man gerne möchte, einfacher mit diesem Wandel klarzukommen.

Deshalb habe ich vor, meinen Kindern auch Dinge zu versagen, die einfach nicht nötig sind, obwohl wir sie uns leisten könnten.

LG mia
klassenfahrten oder was meinst du?
solange ich kann und so oft ich kann werde ich meinen kindern bieten was geht, denn wie du sagtest die zeiten werden nicht immer so gut sein. klar muss man nicht bei jedem einkauf dem kind was kaufen auch wenn mans könnte. ich kann meinen kindern beim besten willen momentan nicht alles kaufen was sie gerne hätten aber ich tu mein bestes das es ihnen an nichts fehlt, hätte ich die finanzielen mittel würde ich ihnen sicherlich mehr bieten wollen und hoffe das ich das irgendwann auch kann
11.06.2012 21:24
Zitat von mia85:

Weil ich hier auf den letzten paar Seiten immer wieder davon gelesen habe, was manche ihren Kindern "bieten" wollen oder meinen "bieten" zu müssen, will ich meinen Senf da auch mal dazugeben.

Ich bin der Meinung, weniger ist hier mehr.
Zum einen, denke ich, dass Verzicht die Kinder charakterlich und menschlich stärker macht, als wenn sie "alles in den Allerwertesten geschoben bekommen". Wenn man den Kindern erklärt, warum sie dieses oder jenes nicht bekommen, oder auf diese Fahrt nicht mit dürfen - selbst wenn man es sich locker leisten kann - und sie einfach mal damit umgehen müssen (sich auch evtl. rechtferigen müssen), nicht immer überall mit dabei zu sein, dann fördert das meiner Meinung nach die Persönlichkeit des Kindes und auch seine Eigenständigkeit.

Zum anderen glaube ich, dass wir momentan (noch) in einer wirtschaftlich sehr guten Zeit leben, dass dies aber nicht so bleiben wird. So finanziell und sozial abgesichert wie wir es heute sind, so werden es unsere Kinder vermutlich einmal nicht haben.
Aufgrund von Wirtschaftskrise, Finanzkirse, Euro-Rettung, Resourcenknappheit, Umweltbelastungen etc. wird es mit unserem Wohlstand wohl eher "zurückgehen"!
Und da ist es für Kinder, die gelernt haben, dass man nicht alles haben kann und auch nicht wirklich alles braucht, was man gerne möchte, einfacher mit diesem Wandel klarzukommen.

Deshalb habe ich vor, meinen Kindern auch Dinge zu versagen, die einfach nicht nötig sind, obwohl wir sie uns leisten könnten.

LG mia


11.06.2012 21:27
@shamerock: Wie soll ich es erklären?? Hm, vielleicht so:

Beispiel:
Meine tochter und ich sind in einem Kaufhaus und sie möchte super tolle neue Schuhe. Sehr wahrscheinlich würde ich ihr die Schuhe kaufen (es sei denn ihr Schrank würde bereits überquellen) - sie bekommt also, was sie sich wünscht.
Käme sie aber von der Schule nach Hause, und würde mir in den Ohren liegen, dass sie jetzt z. B. ein bestimmtes i-Phone oder eine ganz bestimmte Hose bräuchte "weil das jetzt" alle haben, dann würde sie das mit Sicherheit nicht bekommen.

Und zwar genau aus dem Grund: Weil das jetzt ALLE haben.

Meine Tochter soll ein eigenständiger Mensch werden und kein Mitläufer! Sie darf und soll gern Dinge haben, die SIE will, aber nicht der Masse hinterher rennen. Ja, sie darf sich dann dafür auch gerne einmal rechtfertigen müssen, das wird sie darin stärken, eine EIGENE Meinung zu haben UND diese auch zu VERTRETEN.

So habe ich das gemeint!

11.06.2012 21:32
Zitat von mia85:

@shamerock: Wie soll ich es erklären?? Hm, vielleicht so:

Beispiel:
Meine tochter und ich sind in einem Kaufhaus und sie möchte super tolle neue Schuhe. Sehr wahrscheinlich würde ich ihr die Schuhe kaufen (es sei denn ihr Schrank würde bereits überquellen) - sie bekommt also, was sie sich wünscht.
Käme sie aber von der Schule nach Hause, und würde mir in den Ohren liegen, dass sie jetzt z. B. ein bestimmtes i-Phone oder eine ganz bestimmte Hose bräuchte "weil das jetzt" alle haben, dann würde sie das mit Sicherheit nicht bekommen.

Und zwar genau aus dem Grund: Weil das jetzt ALLE haben.

Meine Tochter soll ein eigenständiger Mensch werden und kein Mitläufer! Sie darf und soll gern Dinge haben, die SIE will, aber nicht der Masse hinterher rennen. Ja, sie darf sich dann dafür auch gerne einmal rechtfertigen müssen, das wird sie darin stärken, eine EIGENE Meinung zu haben UND diese auch zu VERTRETEN.

So habe ich das gemeint!


Das hat doch aber nicht damit zu tun, dass man seinem Kind finanziell was bieten möchte
Das sind für mich Erziehungsgrundsätze, die man dem Kind schon viel eher beibringt und vor allem vor lebt!
11.06.2012 21:35
Klar sind das Erziehungsgrundsätze, aber "vorleben" bedeutet ja in diesem Fall, "nicht kaufen, nicht bekommen, nicht dürfen" (und das Warum natürlich erklären).

Ich kann nicht meinem Kind alles bieten, was in meinen Möglichkeiten steht, und mich dann wundern, wenn es ein kleiner Egoist und Mitläufer geworden ist.
11.06.2012 21:35
Zitat von mia85:

@shamerock: Wie soll ich es erklären?? Hm, vielleicht so:

Beispiel:
Meine tochter und ich sind in einem Kaufhaus und sie möchte super tolle neue Schuhe. Sehr wahrscheinlich würde ich ihr die Schuhe kaufen (es sei denn ihr Schrank würde bereits überquellen) - sie bekommt also, was sie sich wünscht.
Käme sie aber von der Schule nach Hause, und würde mir in den Ohren liegen, dass sie jetzt z. B. ein bestimmtes i-Phone oder eine ganz bestimmte Hose bräuchte "weil das jetzt" alle haben, dann würde sie das mit Sicherheit nicht bekommen.

Und zwar genau aus dem Grund: Weil das jetzt ALLE haben.

Meine Tochter soll ein eigenständiger Mensch werden und kein Mitläufer! Sie darf und soll gern Dinge haben, die SIE will, aber nicht der Masse hinterher rennen. Ja, sie darf sich dann dafür auch gerne einmal rechtfertigen müssen, das wird sie darin stärken, eine EIGENE Meinung zu haben UND diese auch zu VERTRETEN.

So habe ich das gemeint!



Das las sich als würdest bsp Klassenfahrten nicht unterstützen wollen um den Charakter zu stärken...
So verstehe ich was du meinst
11.06.2012 21:37
Zitat von mia85:

Ich bin der Meinung, weniger ist hier mehr.
Zum einen, denke ich, dass Verzicht die Kinder charakterlich und menschlich stärker macht, als wenn sie "alles in den Allerwertesten geschoben bekommen". Wenn man den Kindern erklärt, warum sie dieses oder jenes nicht bekommen, oder auf diese Fahrt nicht mit dürfen - selbst wenn man es sich locker leisten kann - und sie einfach mal damit umgehen müssen (sich auch evtl. rechtferigen müssen), nicht immer überall mit dabei zu sein, dann fördert das meiner Meinung nach die Persönlichkeit des Kindes und auch seine Eigenständigkeit.

LG mia

ich hoffe du meinst das jetzt nicht ernst? findest du es nicht schade, dass wenn dein kind mal nicht auf eine fahrt mit darf, dass es sich dann von der gruppe ausgeschlossen fühlt? was hat das mit erziehung zu tun? bitte um aufklärung, ich kapiers wohl nicht so ganz, dass hast du bestimmt nicht so gemeint wie du es geschrieben hast oder? den es klingt für mich mehr nach bestrafung wie nach erziehung
11.06.2012 21:39
Zitat von mia85:

Klar sind das Erziehungsgrundsätze, aber "vorleben" bedeutet ja in diesem Fall, "nicht kaufen, nicht bekommen, nicht dürfen" (und das Warum natürlich erklären).

Ich kann nicht meinem Kind alles bieten, was in meinen Möglichkeiten steht, und mich dann wundern, wenn es ein kleiner Egoist und Mitläufer geworden ist.

Aber nur weil man seinem Kind etwas bieten möchte, muss ich ihm doch nich alles in den Hintern schieben
Für mich gehören zum Beispiel Freizeitaktivitäten, Ausflüge und solche Sachen dazu, die mittlerweile auch immer teurer werden. Das hat ja nichts mit verwöhnen zu tun.
Und ich Frage mich wie pädagogisch wertvoll es sein soll, sein Kind nicht mit zur Klassenfahrt zu lassen, damit es kein Mitläufer wird
MIMI79
4308 Beiträge
11.06.2012 21:40
Zitat von Mausi88:

Aber dann ist das Gehalt sicher auch höher, oder?


naja, es gibt insgesamt ein Nord-Süd-Gefälle, d.h. man verdient in Köln insgesamt etwas mehr als z.B. in Ostfriesland, aber die Mieten sind hier in den vergangenen Jahren so gestiegen, dass das Verhältnis einfach nicht passt von Einkommen und Lebenshaltungskosten. Da muss man mit der Wohnung schon Glück haben. Wir werden jedenfalls weiterhin auch zu 4. auf 80qm in 3 Zimmern wohnen. Das geht auch ein paar Jahre denke ich. Und dann müssen wir weiterschauen. Wer weiß, was bis dahin passiert. Ich werde (wenn alles gut läuft) im September 2014 wieder im Job einsteigen, dann ist auch wieder mehr drin.
11.06.2012 21:40
Zitat von Shamrock:

Zitat von mia85:

@shamerock: Wie soll ich es erklären?? Hm, vielleicht so:

Beispiel:
Meine tochter und ich sind in einem Kaufhaus und sie möchte super tolle neue Schuhe. Sehr wahrscheinlich würde ich ihr die Schuhe kaufen (es sei denn ihr Schrank würde bereits überquellen) - sie bekommt also, was sie sich wünscht.
Käme sie aber von der Schule nach Hause, und würde mir in den Ohren liegen, dass sie jetzt z. B. ein bestimmtes i-Phone oder eine ganz bestimmte Hose bräuchte "weil das jetzt" alle haben, dann würde sie das mit Sicherheit nicht bekommen.

Und zwar genau aus dem Grund: Weil das jetzt ALLE haben.

Meine Tochter soll ein eigenständiger Mensch werden und kein Mitläufer! Sie darf und soll gern Dinge haben, die SIE will, aber nicht der Masse hinterher rennen. Ja, sie darf sich dann dafür auch gerne einmal rechtfertigen müssen, das wird sie darin stärken, eine EIGENE Meinung zu haben UND diese auch zu VERTRETEN.

So habe ich das gemeint!



Das las sich als würdest bsp Klassenfahrten nicht unterstützen wollen um den Charakter zu stärken...
So verstehe ich was du meinst

ich habs genauso verstanden
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