Mütter- und Schwangerenforum

Betreuungsgeld! Beschlossene Sache! Gut oder schlecht?

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Hummelchen
261 Beiträge
06.06.2012 16:52
Zitat von Ela26:

Zitat von Mathelenlu:

So, ich klink mich mal kurz mit ein. Verzeiht mir, wenn mein Argument eventuell doppelt gemoppelt kommen sollte, weil ich jetzt nicht alle Seiten nachgelesen habe, aber ich möchte eins zum Betreuungsgeld anmerken: Es geht die ganze Zeit immer darum, neue Betreuungsplätze zu schaffen, die Deutschen sollen mehr Kinder bekommen, die Frauen aber schnell wieder arbeiten, usw. usw. Bei der ganzen Emanzipationsgeschichte ist eins passiert: die Freiheit, zwischen Zuhause bleiben oder arbeiten zu gehen, ist uns flöten gegangen. Man liest es ja hier, Mütter, die bewusst zuhause bleiben, weil sie es wichtig und richtig finden, und die lieber auf Geld verzichten, um ihren Kindern diesen "Luxus" (?!) zu ermöglichen, sind gesellschaftlich nicht angesehen. Und da kommt das Betreuungsgeld ins Spiel: hier wird endlich EINMAL ein klitzekleines Stück Wertschätzung der Arbeit gegenüber gezeigt, die Frauen ZUHAUSE mit ihren Kindern leisten!!! Auch wenn es nicht viel Geld ist, aber immerhin, es zeigt, "Mütter, Eure Arbeit zuhause ist auch etwas wert." Und das ist ein sehr gutes Signal!!!
Und wenn ich lese, das müssen wir alles wieder selber bezahlen, der Staat verschenkt nichts - Leute, Euch muss doch klar sein, dass KITAPLÄTZE ein Riesenkostenfaktor für den Staat sind!!! DAS ist teuer - und nicht das popelige Betreuungsgeld!!!


Knutschaaaa.... freu mich das nun doch Frauen hier sind, die meiner Meinung sind.


Nochmal dieses Geld bekommen auch Mütter die arbeiten gehen und private Betreuungen bezahlen, es geht nicht nur um Mütter die zu hause bleiben und dort ihre Kinder betreuen!!!! Es ist keine Wertschätzung für den Hausfrauenjob...Leider Nein Ansonsten stünde es allen Familien zu und das wäre dann fair....
BlödmannVomDienst
25940 Beiträge
06.06.2012 16:55
Zitat von Hummelchen:

Betreuungsgeld verhindert keine Klagen - Kommunen fehlt Geld für den Kita-Ausbau

„Nur, wenn für jedes Kind ein Betreuungsplatz existieren würde, gäbe es Wahlfreiheit für Eltern“, kritisiert der AWO Bundesvorsitzende Wolfgang Stadler erneut das geplante Betreuungsgeld. Nach einem Zeitungsbericht soll der Gesetzestext bereits fertig sein und heute an die anderen Ministerien zur Abstimmung versandt werden. Der ab August 2013 geltende Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz wird aber vielerorts kaum einzulösen sein. „Die dafür geplanten Mittel sollten in den Kita-Ausbau gesteckt werden“, fordert Stadler, denn vielen Kommunen fehle nicht nur Geld für den Bau von neuen Kitas, sondern auch für die Bezahlung von Fachkräften. „Mit den geplanten Mitteln des Betreuungsgeldes könnten bis zu 50.000 neue Erzieherstellen geschaffen werden*“, erklärt Stadler.

Viele Eltern werden Städte und Gemeinden verklagen, wenn sie den gesetzlich zugesicherten Betreuungsplatz für ihr Kind nicht erhalten. „Die damit verbundenen Kosten bleiben an den Städten und Gemeinden hängen. Niemand sollte darauf spekulieren, dass Eltern durch das Betreuungsgeld auf einen Betreuungsplatz bzw. auf eine Klage verzichten“, betont der AWO Bundesvorsitzende. Die AWO fordert von den anderen Bundesministerien, die nun den Gesetzentwurf erhalten werden, das Betreuungsgeld sorgfältig und kritisch zu prüfen. So sollte es die Bundesarbeitsministerin, im Namen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ablehnen. „Eltern können nur dann einer Berufstätigkeit nachgehen, wenn ihnen eine verlässliche, qualitativ hochwertige und wohnortnahe Kinderbetreuung zu Verfügung steht“, betont Stadler.

*Schon im kommenden Jahr stehen im Bundeshaushalt 400 Mio. Euro für das Betreuungsgeld zur Verfügung - wenn man dieses Geld verwenden würde, um das dringend erforderliche zusätzliche Personal zu bezahlen, dann könnte man damit mehr als 10.500 Erzieher finanzieren. Und noch eindrucksvoller dann die Möglichkeiten ab 2014, den ab diesem Jahr stehen 1,2 Mrd. Euro pro Jahr im Bundeshaushalt. Damit könnten fast 32.000 Fachkräfte mehr finanziert werden. Und sollte die Prognose zutreffen, dass es tatsächlich 1,9 Mrd. Euro pro Jahr werden, da mehr Eltern als angenommen das Betreuungsgeld in Anspruch nehmen (müssen), dann wären sogar pro Jahr 50.000 neue Erzieherstellen finanzierbar, errechnete der renommierte Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Stefan Sell für die AWO.

Man könnte das Geld also auch Sinnvoller inversteieren, da hätten alle
Familien was von.




Ich find die Situation bei uns auch arm, bei uns gibts ja schon lange den Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz, ABER die Plätze reichen trotzdem nicht, man hat es nach Jahren immer noch nicht hinbekommen, dass es genug Plätze gibt und beim JA bekommt man dann sone Antwort und zwar WORTWÖRTLICH: Wenn kein Platz frei is, dann is keiner frei, da müssen se sich beim Gesetzgeber beschweren. Und das, obwohl man auf den Platz angewiesen ist....
Insofern wenn ich das Betreuungsgeld von dieser Seite betrachte, sollten es gerade die HartzIV Empfänger anrechnungsfrei, also zusätzlich zum ALGII bekommen, damit DIESE Plätze dann tatsächlich vorrangig an die Familien gehen, die den Platz tatsächlich aufgrund von Berufstätigkeit benötigen....

Aber das regt mich schon lange auf, dass man bei der Platzvergabe nicht mal danach schaut, wer braucht den Platz dringender....
06.06.2012 17:02
Zitat von Kattha:

Zitat von Mathelenlu:

Zitat von imo2009:

Zitat von Kattha:

@Ela: Natürlich ist Mamasein ein Vollzeitjob und wenn dieser auch zu 100% erfüllt werden würde von den Hausfrauen, würde ich auch nichts sagen. Mein persönliches Gefühl ist aber eher, dass gerade die Mütter, die bewusst zu Hause bleiben, dieser Herausforderung nicht gewachsen sind und sich ständig überfordert fühlen. Da würde ein halber Krippentag den meisten Müttern, aber vor allem auch den Kindern sehr gut tun. Den meisten fehlt meiner Meinung nach die Power, die es braucht, sich den ganzen Tag liebevoll und qualitativ um sein eigenes Kind zu kümmern.



Ach, das ist doch jetzt ein totaler Käse. Man kann doch die Leute nicht so dermaßen über einen Kamm scheren, Mensch. Ich bin zuhause (arbeite abends von zuhause aus noch nebenher, aber das ist mein Privatvergnügen und hat mit den Kindern nichts zu tun ), und das werde ich auch weiter sein, weil ich es gut finde und wir es uns leisten wollen. Ich fühle mich absolut nicht überfordert und habe Spaß an meinem Job, den ich so gut mache, wie ich kann - dazu gehört für mich, dass ich ganz bewusst alle meine Kinder auf ihrem Weg begleite und versuche, jedes einzelne in jeglicher Hinsicht zu fördern. Wir lesen, spielen, basteln, machen Naturexperimente, hören Opern, ein buntes, vielseitiges Programm, so wie wir Lust haben und wie es uns Spaß macht, aber von meiner Seite aus schon mit System, denn ich möchte meinen Kindern Anregungen in viele Richtungen bieten. Und das machen sicher viele andere auch so.
Klar gibt es Frauen, die überfordert sind: zuhause und arbeitend. Und? Ist das jetzt ein Argument für oder gegen Betreuungsgeld? Ich finde nicht. Ich finde, das ist ein nutzloses Vorurteil.

Mein "nutzloses Vorurteil" ist meine persönliche Erfahrung, die ich in Unterhaltungen mit Vollzeitmüttern gesammelt habe.

Die ständige Überforderung und Trägheit, obwohl die meisten noch die Großeltern im Hintergrund haben, kann ich persönlich einfach nicht nachvollziehen.

Es geht mir nicht um die quantitative Zeit, sondern um die Qualitätszeit. Und wenn sich jemand dafür entscheidet, zu Hause zu bleiben, dann aber bitte richtig. Und diese Kinder sollen dann bitte auch andere Kinder treffen, täglich draußen sein, die Natur kennenlernen, malen, singen, basteln, lesen, etc. Wie das bei den Krippenkindern der Fall ist. Und das sehe ich - leider - bei den meisten Vollzeitmüttern - nicht.


Aha, also nur weil man zu Hause ist bei den Kleinen bzw. die Kleinen die ersten Jahre zu Hause sind muss man ihnen von früh bis spät ein Unterhaltungsprogramm bieten?

Das ist doch nicht einmal möglich, Haushalt, kochen, einkaufen etc. muss auch gemacht werden, zumal ich es eh nicht gut finde seine Kinder den ganzen Tag zu bespaßen, die sollen ja auch lernen alleine zu spielen und sich zu beschäftigen.
imo2009
16543 Beiträge
06.06.2012 17:20
Zitat von Leni83:

Wenn ich die Beiträge hier lese wird mir echt schlecht- warum werden Kinder als Luxus angesehen und als etwas, was man sich leisten können muss und warum werden nicht arbeitende Mütter als dreist bezeichnet, wenn sie sich dafür entscheiden beim Kind zu bleiben, obwohl sie es sich eigentlich nicht leisten können ? Früher war es absolut normal, dass die Mutter daheim bleibt, da wurde niemand als dreist dahingestellt oder schief angeschaut, wenn man staatliche Leistungen in Anspruch nimmt, statt zu arbeiten. Mich macht es traurig zu sehen, dass Hunderte von Euro in Betreuungsplätze und Putzfrauen investiert wird-aber einer Mutter, die daheim bleibt werden keine 100€ gegönnt. Sicher, bringen die einen nicht allzuweit, aber 100€ mehr haben oder nicht haben macht für einige Familien schon sehr viel aus.
früher hatten wir nen kaiser und das frauen nur hausfrauen sind war vor 60 jahren und eher normal.................. .und der mann verdiente genug geld um das leben,nicht das überleben, zu sichern .mit urlaub,auto ,häuschen usw.......diese zeiten sind aber gsd vorbei......

sorry,aber bei sowas schwillt mir der kamm......warum hat man kinder wenn man sie sich nicht leisten kann und auf jeden cent angewiesen ist........natürlich kosten sie viel geld ,und um so älter sie werden,umso mehr........weiss man doch.und das sollte man schon selber finanzieren können.und wenn nicht,dann muss man eben arbeiten gehen.egal obs spass macht.
warum sollte ich arbeiten gehen und dir gönnen zuhause zu bleiben ? so selbstlos sind wir wohl alle nicht............
BlödmannVomDienst
25940 Beiträge
06.06.2012 17:25
Zitat von imo2009:

Zitat von Leni83:

Wenn ich die Beiträge hier lese wird mir echt schlecht- warum werden Kinder als Luxus angesehen und als etwas, was man sich leisten können muss und warum werden nicht arbeitende Mütter als dreist bezeichnet, wenn sie sich dafür entscheiden beim Kind zu bleiben, obwohl sie es sich eigentlich nicht leisten können ? Früher war es absolut normal, dass die Mutter daheim bleibt, da wurde niemand als dreist dahingestellt oder schief angeschaut, wenn man staatliche Leistungen in Anspruch nimmt, statt zu arbeiten. Mich macht es traurig zu sehen, dass Hunderte von Euro in Betreuungsplätze und Putzfrauen investiert wird-aber einer Mutter, die daheim bleibt werden keine 100€ gegönnt. Sicher, bringen die einen nicht allzuweit, aber 100€ mehr haben oder nicht haben macht für einige Familien schon sehr viel aus.
früher hatten wir nen kaiser und das frauen nur hausfrauen sind war vor 60 jahren und eher normal.................. .und der mann verdiente genug geld um das leben,nicht das überleben, zu sichern .mit urlaub,auto ,häuschen usw.......diese zeiten sind aber gsd vorbei......

sorry,aber bei sowas schwillt mir der kamm......warum hat man kinder wenn man sie sich nicht leisten kann und auf jeden cent angewiesen ist........natürlich kosten sie viel geld ,und um so älter sie werden,umso mehr........weiss man doch. und das sollte man schon selber finanzieren können.und wenn nicht,dann muss man eben arbeiten gehen. egal obs spass macht.
warum sollte ich arbeiten gehen und dir gönnen zuhause zu bleiben ? so selbstlos sind wir wohl alle nicht............


Lol ich denke mal, das "selber finanzieren" setzt schon nen regelmäßiges Einkommen vorraus, was wohl in 99 % der Fälle aus Arbeit resultiert...
Aso und davon mal abgesehen, war es zu meiner Kinderzeit/DDR so, dass die Mütter nach 8 Wochen Mutterschaftsurlaub wieder arbeiten gegangen sind und die Kinder in die KiTA und DAS war NORMAL, zu Hause bleiben konnte sich damals nämlich kaum wer leisten...
Denn sowas wie Elternzeit/geld gab es nicht...
imo2009
16543 Beiträge
06.06.2012 17:42
Zitat von annam:

Zitat von Leni83:

Wenn ich die Beiträge hier lese wird mir echt schlecht- warum werden Kinder als Luxus angesehen und als etwas, was man sich leisten können muss und warum werden nicht arbeitende Mütter als dreist bezeichnet, wenn sie sich dafür entscheiden beim Kind zu bleiben, obwohl sie es sich eigentlich nicht leisten können ? Früher war es absolut normal, dass die Mutter daheim bleibt, da wurde niemand als dreist dahingestellt oder schief angeschaut, wenn man staatliche Leistungen in Anspruch nimmt, statt zu arbeiten. Mich macht es traurig zu sehen, dass Hunderte von Euro in Betreuungsplätze und Putzfrauen investiert wird-aber einer Mutter, die daheim bleibt werden keine 100€ gegönnt. Sicher, bringen die einen nicht allzuweit, aber 100€ mehr haben oder nicht haben macht für einige Familien schon sehr viel aus.

Ich bin in der DDR aufgewachsen und da war es absolut normal, dass die Mütter wieder arbeiten gegangen sind - sogar Vollzeit.
Dazu kommt noch, dass es damals einfach auch nicht so viele waren, die dann wirklich staatliche Hilfe in Anspruch nehmen mussten, einfach weil die Männer noch mehr verdient haben bzw. man in Relation mehr davon hatte.
in meiner kindheit nach 8 wochen,später nach 6 monaten und in den 80ern durften sie 1 jahr zuhause bleiben..............wir sind deshalb nicht bindungsgestörter als andere
Seramonchen
37776 Beiträge
06.06.2012 17:53
Ich resümiere: weil ich nach einem Jahr mein Kind in die Kita gegeben habe um arbeiten zu gehen und damit unser leben selbst zu finanzieren, bin ich eine Mutter, die lieber aufs Kind hätte verzichten sollen. Aber ich soll all den Müttern, die länger zu Hause bleiben obwohl es vielleicht finanziell einfach nicht drin ist, durch mein Steuergeld Respekt zollen. Weil die ja auch einen vollzeitjob haben. Richtig? Und wer zollt mir Respekt dafür, dass ich 60
Stunden die Woche arbeite, einen Haushalt führe, mein Kind erziehe und dafür an den Staat noch Geld zahle? Klar vielleicht werden einige jetzt sagen, ich bekomme ja Gehalt. Richtig! Weil ich was dafür tue!!! Was tun die dafür, die zu Hause sind? Sich um ihr Kind kümmern, aber das mach ich ja auch - zusätzlich zu allem anderen, aber wo bleibt meine Anerkennung? Und irgendjemand meinte hier, wie es denn gehen soll mit dem
Arbeiten, wenn der Mann mit da ist? So, wie es bei tausenden von Alleinerziehenden auch geht und ja ich weiß, wovon ich rede, ich war selbst mehrere Jahre alleinerziehend! Und ich möchte noch mal
Betonen - ich finde es toll wenn jemand länger zu Hause bleibt, so lange er es sich leisten kann!!'
Seramonchen
37776 Beiträge
06.06.2012 17:54
Wenn der Mann nie da ist soll es heißen - doofes iPhone...
imo2009
16543 Beiträge
06.06.2012 17:55
Zitat von LeNiLu2012:

Zitat von Mathelenlu:

So, ich klink mich mal kurz mit ein. Verzeiht mir, wenn mein Argument eventuell doppelt gemoppelt kommen sollte, weil ich jetzt nicht alle Seiten nachgelesen habe, aber ich möchte eins zum Betreuungsgeld anmerken: Es geht die ganze Zeit immer darum, neue Betreuungsplätze zu schaffen, die Deutschen sollen mehr Kinder bekommen, die Frauen aber schnell wieder arbeiten, usw. usw. Bei der ganzen Emanzipationsgeschichte ist eins passiert: die Freiheit, zwischen Zuhause bleiben oder arbeiten zu gehen, ist uns flöten gegangen. Man liest es ja hier, Mütter, die bewusst zuhause bleiben, weil sie es wichtig und richtig finden, und die lieber auf Geld verzichten, um ihren Kindern diesen "Luxus" (?!) zu ermöglichen, sind gesellschaftlich nicht angesehen. Und da kommt das Betreuungsgeld ins Spiel: hier wird endlich EINMAL ein klitzekleines Stück Wertschätzung der Arbeit gegenüber gezeigt, die Frauen ZUHAUSE mit ihren Kindern leisten!!! Auch wenn es nicht viel Geld ist, aber immerhin, es zeigt, "Mütter, Eure Arbeit zuhause ist auch etwas wert." Und das ist ein sehr gutes Signal!!!
Und wenn ich lese, das müssen wir alles wieder selber bezahlen, der Staat verschenkt nichts - Leute, Euch muss doch klar sein, dass KITAPLÄTZE ein Riesenkostenfaktor für den Staat sind!!! DAS ist teuer - und nicht das popelige Betreuungsgeld!!!

Ina, du nimmst mir die worte aus dem Mund
stimmt doch gar nicht.es geht einzig drum,das man es sich leisten können muss.....jeder kann hausfrau machen,solange nicht andere dafür aufkommen müssen.in dem fall der staat.
Ela26
147 Beiträge
06.06.2012 18:07
Ich hab ne Idee!
Wir gehen alle arbeiten.
Kinder kann man sich heutzutage eh nicht mehr leisten.

Sollen doch die hohen von oben für Nachwuchs sorgen.

Und falls doch jemand von der arbeitenden Bevölkerung schwanger werden sollte, dann treiben wir einfach ab, oder geben es zur adoption frei.

Dann hat der Staadt genug Geld und die armen Steuerzahler müssen nicht für uns Familien mitsteuern.
imo2009
16543 Beiträge
06.06.2012 18:08
Zitat von Littleme091012:

Zitat von Hummelchen:

Das Geld wird nicht nur an Eltern gezahlt, die zu Hause bleiben. Auch Berufstätige, die ihre Kinder in private Kitas schicken, erhalten die Leistung. Hartz-IV-Empfänger dagegen profitieren nicht von dem Betreuungsgeld.!!!!!!
Daran erkennt man noch deutlicher das es nicht um die Wertschätzung der Hausfrau und Mutter geht
viele sind doch auch der meinung hausfrau und mutter sei keine arbeit und lässt sich mal eben nebenbei so locker erledigen
der meinung bin ich auch,weil ich beide seiten kennengelernt habe.
06.06.2012 18:10
Zitat von Ela26:

Ich hab ne Idee!
Wir gehen alle arbeiten.
Kinder kann man sich heutzutage eh nicht mehr leisten.
Sollen doch die hohen von oben für Nachwuchs sorgen.
Und falls doch jemand von der arbeitenden Bevölkerung schwanger werden sollte, dann treiben wir einfach ab, oder geben es zur adoption frei.
Dann hat der Staadt genug Geld und die armen Steuerzahler müssen nicht für uns Familien mitsteuern.

finde den kommentar unnötig
imo2009
16543 Beiträge
06.06.2012 18:11
Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von imo2009:

Zitat von Kattha:

Ich finde es auch nicht gut. Kinderkrippenplätze gibt es viel zu wenige und die bestehenden sind viel zu teuer. Ich gehe nächstes Jahr wieder arbeiten (Teilzeit) und nach Abzug der Tagesmutter- und Fahrtkosten für unsere 2 Kinder wird nichts vom Nettoverdienst übrigbleiben. Was soll das? Wir arbeitenden Mütter zahlen aktiv ins Steuer- und Rentensystem ein, bekommen keinen Zuschuss zur Betreuung unserer Kinder und sind trotz Arbeit am Schluss schlechter gestellt, als diejenigen, die zu Hause bleiben. Sehr fraglich
stimmt doch gar nicht....... man kann das alles von der steuer absetzten.


Lol dafür müsste man dann aber auch genügend Steuern bezahlen, sonst kann mans auch nicht absetzen....
stimmt.aber geringverdiener bekommen auch die plätze bezahlt vom jugendamt.
Ela26
147 Beiträge
06.06.2012 18:13
Zitat von Sonnenaufgang:

Zitat von Ela26:

Ich hab ne Idee!
Wir gehen alle arbeiten.
Kinder kann man sich heutzutage eh nicht mehr leisten.
Sollen doch die hohen von oben für Nachwuchs sorgen.
Und falls doch jemand von der arbeitenden Bevölkerung schwanger werden sollte, dann treiben wir einfach ab, oder geben es zur adoption frei.
Dann hat der Staadt genug Geld und die armen Steuerzahler müssen nicht für uns Familien mitsteuern.

finde den kommentar unnötig


Musst du auch nicht.
Soll manche hier drin nur zum nachdenken bringen.
06.06.2012 18:14
Zitat von imo2009:

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von imo2009:

Zitat von Kattha:

Ich finde es auch nicht gut. Kinderkrippenplätze gibt es viel zu wenige und die bestehenden sind viel zu teuer. Ich gehe nächstes Jahr wieder arbeiten (Teilzeit) und nach Abzug der Tagesmutter- und Fahrtkosten für unsere 2 Kinder wird nichts vom Nettoverdienst übrigbleiben. Was soll das? Wir arbeitenden Mütter zahlen aktiv ins Steuer- und Rentensystem ein, bekommen keinen Zuschuss zur Betreuung unserer Kinder und sind trotz Arbeit am Schluss schlechter gestellt, als diejenigen, die zu Hause bleiben. Sehr fraglich
stimmt doch gar nicht....... man kann das alles von der steuer absetzten.


Lol dafür müsste man dann aber auch genügend Steuern bezahlen, sonst kann mans auch nicht absetzen....
stimmt.aber geringverdiener bekommen auch die plätze bezahlt vom jugendamt.

ich glaub ich hab was falsch gemacht im leben, wie ich arbeitslos war, hab ich nix extra beantragt, weder geld für umzug, renovierung, kaution, erstaustattung, möbel ct. und als ich die ausbildung gemacht habe, habe ich von meinen 500€ gehalt 225€ kitakosten bezahlt... hab immer alles selber bezahlt...
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