Thema ''Ungewollte Schwangerschaft'' - wenn einer das Kind nicht will
08.08.2014 21:20
Zitat von BennyundSandra:
Zitat von rosa123:
Zitat von silbermarie:
Zitat von Annaa:
...
Ich mach mich jetzt mal unbeliebt: Ja...
So sehe ich das auch..dann muss die Frau eben dann für ein nicht gewolltes Kind zahlen. Anders rum klappt es doch auch hier in Deutschland.
Ich will nicht wissen wie hoch dann die Selbstmordrate der Schwangeren Frauen wäre.....
Es geht ja schon bei U18 Jährigen los. Die Eltern können das Kind nicht dazu zwingen das Baby abzutreiben, aber sie können es dazu zwingen das Baby auszutragen..... Es sei denn das Kind zieht vor Gericht.....
Aber es gibt doch auch Frauen, die ihr Kind nicht wollen und es zur Adoption frei geben... Dann können diese es doch im Falle - der Mann will das Kind - es dem Mann überlassen...
08.08.2014 21:22
Zitat von Annaa:
Mal was anderes,.. ich glaub ich würde psychisch arge Probleme haben, wenn mein Freund mich zur Abtreibung zwingen könnte/wollte
Wer sich zu sowas zwingen lässt, hat schon von vornherein ein ernstes Problem.
Muss gerade an den einen Thread denken, in dem eine Userin ihr Kind zur Adoption freigeben will, weil ihr Freund es nicht haben will.
Gruselig.
08.08.2014 21:22
Zitat von silbermarie:
Zitat von BennyundSandra:
Zitat von rosa123:
Zitat von silbermarie:
...
So sehe ich das auch..dann muss die Frau eben dann für ein nicht gewolltes Kind zahlen. Anders rum klappt es doch auch hier in Deutschland.
Ich will nicht wissen wie hoch dann die Selbstmordrate der Schwangeren Frauen wäre.....
Es geht ja schon bei U18 Jährigen los. Die Eltern können das Kind nicht dazu zwingen das Baby abzutreiben, aber sie können es dazu zwingen das Baby auszutragen..... Es sei denn das Kind zieht vor Gericht.....
Im Zweifel für das Leben...
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass die Selbstmordrate signifikant in die Höhe schnellen würde.
Wozu auch? Eine Schwangerschaft dauert 9 Monate, kein ganzes Leben. Das Kind kann sie an den Vater geben, der es will, oder frei zur Adoption.
Ich glaube nicht, dass die Selbstmordzahlen auch nur annähernd mit den Abtreibungszahlen vergleichbar wären. Im Zweifel würde man mehr Leben retten, als vernichten.
Jep!!
08.08.2014 21:23
Zitat von Annaa:
Mal was anderes,.. ich glaub ich würde psychisch arge Probleme haben, wenn mein Freund mich zur Abtreibung zwingen könnte/wollte
Und ich würde psychische Probleme bekommen, wenn der Vater mich zwingen könnte ein Baby auszutragen und dann an ihn abgeben.
08.08.2014 21:25
Zitat von Funkentanz:
Zitat von Annaa:
Mal was anderes,.. ich glaub ich würde psychisch arge Probleme haben, wenn mein Freund mich zur Abtreibung zwingen könnte/wollte
Und ich würde psychische Probleme bekommen, wenn der Vater mich zwingen könnte ein Baby auszutragen und dann an ihn abgeben.
Ja, das wäre dann die andere, hier diskutierte, Möglichkeit.
Gibt ja (zum Glück?) beide nicht.
08.08.2014 21:27
Ich würde generell psychische Probleme bekommen, wenn es eine Möglichkeit von außen geben würde, dass die Entscheidungen über meinen Körper treffen dürfen.
Sei es nun, dass man mich zu einem Abbruch einer Schwangerschaft zwingt oder mich dazu zwingt, eine Schwangerschaft auszutragen.
Sei es nun, dass man mich zu einem Abbruch einer Schwangerschaft zwingt oder mich dazu zwingt, eine Schwangerschaft auszutragen.
08.08.2014 21:27
Zitat von Annaa:
Zitat von rosa123:
Zitat von silbermarie:
Zitat von Annaa:
...
Ich mach mich jetzt mal unbeliebt: Ja...
So sehe ich das auch..dann muss die Frau eben dann für ein nicht gewolltes Kind zahlen. Anders rum klappt es doch auch hier in Deutschland.
Nur ob das immer das Beste für das Ungeborene wäre? Nehmen wir an die Frau wird dazu gezwungen das Kind auszutragen... geht aber Partys feiern, trinkt Alkohol, nimmt Drogen, geht nicht zur Vorsorge...
Oder zwingt man sie für die 10 Monate dann beaufsichtigt zu Leben, damit sie auch nur tut, was gut für das Kind ist?
Und das ist genau der Grund, warum man keine Frau zwingen kann, ein Kind auszutragen. Das wäre verantwortungslos.
08.08.2014 21:28
Zitat von silbermarie:
Zitat von Annaa:
Mal was anderes,.. ich glaub ich würde psychisch arge Probleme haben, wenn mein Freund mich zur Abtreibung zwingen könnte/wollte
Wer sich zu sowas zwingen lässt, hat schon von vornherein ein ernstes Problem.
Muss gerade an den einen Thread denken, in dem eine Userin ihr Kind zur Adoption freigeben will, weil ihr Freund es nicht haben will.
Gruselig.
Ne ich meinte, wenn es so gesetzlich geregelt wäre, dass beide entscheiden dürften.
Außerdem ist dann ja noch immer nicht geregelt welche Entscheidung mehr wiegt? Die des Vaters, der in dem Fall die Abtreibung will, oder die der Mutter, die es behalten wollen würde?
Und danach wird dann bemessen, ob der Vater zahlen muss oder nicht.. hmmmmmm....... irgendwie nicht besser als die aktuelle Regelung, wenn ihr mich fragt..
08.08.2014 21:30
Zitat von Annaa:
Zitat von silbermarie:
Zitat von Annaa:
Mal was anderes,.. ich glaub ich würde psychisch arge Probleme haben, wenn mein Freund mich zur Abtreibung zwingen könnte/wollte
Wer sich zu sowas zwingen lässt, hat schon von vornherein ein ernstes Problem.
Muss gerade an den einen Thread denken, in dem eine Userin ihr Kind zur Adoption freigeben will, weil ihr Freund es nicht haben will.
Gruselig.
Ne ich meinte, wenn es so gesetzlich geregelt wäre, dass beide entscheiden dürften.
Außerdem ist dann ja noch immer nicht geregelt welche Entscheidung mehr wiegt? Die des Vaters, der in dem Fall die Abtreibung will, oder die der Mutter, die es behalten wollen würde?
Und danach wird dann bemessen, ob der Vater zahlen muss oder nicht.. hmmmmmm....... irgendwie nicht besser als die aktuelle Regelung, wenn ihr mich fragt..
Ich finde, die Entscheidung für das ungeborene Leben sollte immer schwerer wiegen.
Zum Rest (schädigendes Verhalten in der Schwangerschaft) äußere ich meine Gedanken lieber nicht, das gäbe einen Shitstorm erster Güte.
08.08.2014 21:31
Zitat von Annaa:
Zitat von silbermarie:
Zitat von Annaa:
Mal was anderes,.. ich glaub ich würde psychisch arge Probleme haben, wenn mein Freund mich zur Abtreibung zwingen könnte/wollte
Wer sich zu sowas zwingen lässt, hat schon von vornherein ein ernstes Problem.
Muss gerade an den einen Thread denken, in dem eine Userin ihr Kind zur Adoption freigeben will, weil ihr Freund es nicht haben will.
Gruselig.
Ne ich meinte, wenn es so gesetzlich geregelt wäre, dass beide entscheiden dürften.
Außerdem ist dann ja noch immer nicht geregelt welche Entscheidung mehr wiegt? Die des Vaters, der in dem Fall die Abtreibung will, oder die der Mutter, die es behalten wollen würde?
Und danach wird dann bemessen, ob der Vater zahlen muss oder nicht.. hmmmmmm....... irgendwie nicht besser als die aktuelle Regelung, wenn ihr mich fragt..
mh, aber wenigstens bei den gesprächen zur abtreibung sollte der mann dabei sein - auch wenn seine meinung nicht "mehr zählt" aber um seine sicht der dinge klar zu stellen. vielleicht würde dann die eine oder andere frau umdenken, sich für das kind entscheiden auch wenn es dann später nicht bei ihr lebt.
im moment geschieht ja alles über dne kopf der männer hinweg
08.08.2014 21:32
Zitat von shelyra:
Zitat von Annaa:
Zitat von silbermarie:
Zitat von Annaa:
Mal was anderes,.. ich glaub ich würde psychisch arge Probleme haben, wenn mein Freund mich zur Abtreibung zwingen könnte/wollte
Wer sich zu sowas zwingen lässt, hat schon von vornherein ein ernstes Problem.
Muss gerade an den einen Thread denken, in dem eine Userin ihr Kind zur Adoption freigeben will, weil ihr Freund es nicht haben will.
Gruselig.
Ne ich meinte, wenn es so gesetzlich geregelt wäre, dass beide entscheiden dürften.
Außerdem ist dann ja noch immer nicht geregelt welche Entscheidung mehr wiegt? Die des Vaters, der in dem Fall die Abtreibung will, oder die der Mutter, die es behalten wollen würde?
Und danach wird dann bemessen, ob der Vater zahlen muss oder nicht.. hmmmmmm....... irgendwie nicht besser als die aktuelle Regelung, wenn ihr mich fragt..
mh, aber wenigstens bei den gesprächen zur abtreibung sollte der mann dabei sein - auch wenn seine meinung nicht "mehr zählt" aber um seine sicht der dinge klar zu stellen. vielleicht würde dann die eine oder andere frau umdenken, sich für das kind entscheiden auch wenn es dann später nicht bei ihr lebt.
im moment geschieht ja alles über dne kopf der männer hinweg
Alles bis auf die Tatsache, dass der Mann das Kind gezeugt hat (mal unabhängig von den Umständen der Zeugung)
08.08.2014 21:35
Zitat von silbermarie:
Zitat von Annaa:
Zitat von silbermarie:
Zitat von Annaa:
Mal was anderes,.. ich glaub ich würde psychisch arge Probleme haben, wenn mein Freund mich zur Abtreibung zwingen könnte/wollte
Wer sich zu sowas zwingen lässt, hat schon von vornherein ein ernstes Problem.
Muss gerade an den einen Thread denken, in dem eine Userin ihr Kind zur Adoption freigeben will, weil ihr Freund es nicht haben will.
Gruselig.
Ne ich meinte, wenn es so gesetzlich geregelt wäre, dass beide entscheiden dürften.
Außerdem ist dann ja noch immer nicht geregelt welche Entscheidung mehr wiegt? Die des Vaters, der in dem Fall die Abtreibung will, oder die der Mutter, die es behalten wollen würde?
Und danach wird dann bemessen, ob der Vater zahlen muss oder nicht.. hmmmmmm....... irgendwie nicht besser als die aktuelle Regelung, wenn ihr mich fragt..
Ich finde, die Entscheidung für das ungeborene Leben sollte immer schwerer wiegen.
Zum Rest (schädigendes Verhalten in der Schwangerschaft) äußere ich meine Gedanken lieber nicht, das gäbe einen Shitstorm erster Güte.
Von meiner Seite aus nicht, jeder hat ja seine Meinung.
08.08.2014 22:10
Puh, ganz ganz schwieriges Thema.
Klar ist es unfair, dass die Frau alleine entscheiden kann. Zumindest dann, wenn er sich ein Kind wünscht und sie es dann abtreibt. Aber was wäre die alternative?
Kann man wirklich jemanden dazu zwingen, ein Kind auszutragen? Vielleicht schon, aber zu welchem Preise? Und wäre es überhaupt mit den Grundrechten vereinbar? Darf nicht jeder über seinen eigenen Körper Entscheiden?
Man sollte einfach akzeptieren, dass Mann und Frau unterschiedlich sind und es somit nie zu einer kompletten Gleichberechtigung kommen kann.
Die Frau trägt nunmal das Kind aus.ich bin generell gegen Abtreibungen, also würde sih mir so eine Frage gar nicht stellen.
Anderer fall: der Mann will das Kind nicht:
Beim Sex sind schließlich beide beteiligt, man muss damit rechnen, dass ein Kind entstehen kann.
Der Mann kann sich da nicht so einfach aus der Affaire ziehen.
Wenn ich einen Unfall verursache, kann ih ja auch nicht sagen, ich hab aber die Verkehrsregeln beachtet.
Man, mir schwirrt so viel noch im Kopf herum, aber das ist gedanklicher Brei, den ich schriftlich nicht festhalten kann
Klar ist es unfair, dass die Frau alleine entscheiden kann. Zumindest dann, wenn er sich ein Kind wünscht und sie es dann abtreibt. Aber was wäre die alternative?
Kann man wirklich jemanden dazu zwingen, ein Kind auszutragen? Vielleicht schon, aber zu welchem Preise? Und wäre es überhaupt mit den Grundrechten vereinbar? Darf nicht jeder über seinen eigenen Körper Entscheiden?
Man sollte einfach akzeptieren, dass Mann und Frau unterschiedlich sind und es somit nie zu einer kompletten Gleichberechtigung kommen kann.
Die Frau trägt nunmal das Kind aus.ich bin generell gegen Abtreibungen, also würde sih mir so eine Frage gar nicht stellen.
Anderer fall: der Mann will das Kind nicht:
Beim Sex sind schließlich beide beteiligt, man muss damit rechnen, dass ein Kind entstehen kann.
Der Mann kann sich da nicht so einfach aus der Affaire ziehen.
Wenn ich einen Unfall verursache, kann ih ja auch nicht sagen, ich hab aber die Verkehrsregeln beachtet.
Man, mir schwirrt so viel noch im Kopf herum, aber das ist gedanklicher Brei, den ich schriftlich nicht festhalten kann
08.08.2014 22:21
Schwieriges Thema.
Aber eine Begründung zur Abtreibung zählt für mich absolut nicht.
Wenn "ER" keine Kinder will, dann denkt er mit und benutzt sein Gummi statt sich darauf zu verlassen das die Frau ihre Pille nimmt.
Betrunken....nee also das is pure Dummheit für mich.
und schlussendlich gehören immer zwei dazu.
Dann sollte sich so einer aber auch eine Frau suchen die lieber Karriere vor Kind & Kegel vorzieht, der fairness halber
Persönlich finde ich sollte man immer die Situation betrachten wie ein ungewolltes Kind entstanden ist.... Wenn er dann keins wollte, hat er das nachsehen das ist nunmal so.
Schlimm wäre es wenn er auch was zu melden hätte ob man es behält oder abtreibt. Da geh ich dem Motto nach "Mein Körper, mein Leben"....
Geld ist glaub ich auch nicht das größte Problem derer Männer die absolut kein Kind wollen, eher die Verantwortung, nicht mehr feiern gehn zu können, einfach mal spontan ins Kino gehen oder was Männer so in ihrer Freizeit noch so treiben.
Aber eine Begründung zur Abtreibung zählt für mich absolut nicht.
Wenn "ER" keine Kinder will, dann denkt er mit und benutzt sein Gummi statt sich darauf zu verlassen das die Frau ihre Pille nimmt.
Betrunken....nee also das is pure Dummheit für mich.
und schlussendlich gehören immer zwei dazu.
Dann sollte sich so einer aber auch eine Frau suchen die lieber Karriere vor Kind & Kegel vorzieht, der fairness halber
Persönlich finde ich sollte man immer die Situation betrachten wie ein ungewolltes Kind entstanden ist.... Wenn er dann keins wollte, hat er das nachsehen das ist nunmal so.
Schlimm wäre es wenn er auch was zu melden hätte ob man es behält oder abtreibt. Da geh ich dem Motto nach "Mein Körper, mein Leben"....
Geld ist glaub ich auch nicht das größte Problem derer Männer die absolut kein Kind wollen, eher die Verantwortung, nicht mehr feiern gehn zu können, einfach mal spontan ins Kino gehen oder was Männer so in ihrer Freizeit noch so treiben.
08.08.2014 23:07
Wenn der Mann kein Interesse an dem Kind hat, kann das aber nicht das Problem sein Luftkuss, denn ein Mann der "nur" zahlt, kann trotzdem weiter feiern gehen usw!
Ich hatte mal einen ähnlichen Thread erstellt, ich bin absolut der Meinung, dass die "Entscheidung" bereits bei der unachtsamen Zeugung getroffen wurde und das Argument, die Frau hat sich ja für das Austragen des Kindes entschieden, deshalb will er nicht zahlen somit hinfällig!
Ich hatte mal einen ähnlichen Thread erstellt, ich bin absolut der Meinung, dass die "Entscheidung" bereits bei der unachtsamen Zeugung getroffen wurde und das Argument, die Frau hat sich ja für das Austragen des Kindes entschieden, deshalb will er nicht zahlen somit hinfällig!
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