Thema ''Ungewollte Schwangerschaft'' - wenn einer das Kind nicht will
08.08.2014 20:57
Zitat von FraBu:
Ich bin geschockt, über manche Aussagen von Frauen (!) hier. Da soll den "armen" Männern mehr Rechte eingeräumt werden, darüber zu entscheiden, was mit dem Körper der Frau passieren soll. Ähh, hallo?
Ja, vielleicht ist das etwas ungerecht, aber so hat die Natur das nun mal eingerichtet. Zuallererst ist es die körperliche Anstrengung der Frau, der das zu leisten hat, ein Kind soweit lebensfähig zu machen, bis es eben auf die Welt kommen kann. Da würde ich mir sicher nicht in der Entscheidung reinpfuschen lassen. Eine Abtreibung ist kein Zuckerspiel - weder psychisch, aber eben auch nicht körperlich.
Wenn mir das Risiko als Mann zu hoch ist, dass ich Vater werden kann, dann habe ich eben kein Sex (oh ja, das geht!) oder verhüte eben selber mit Gummi. So kann ich mir als Mann eben sicher sein. Irgendwelche Ausreden a la "Ich war betrunken" usw. gelten da nicht. Und klar muss er dann Unterhalt zahlen. Mitgehangen, mitgefangen. Ganz einfach. Wenn man sich dann entscheidet, seine Rechte nicht wahrnehmen zu wollen , ist das sein Bier. Das heißt aber nicht, dass man deswegen von seinen Pflichten befreit wird. Immer auf den Staat zu hoffen, dass man als alleinerziehende Mutter ausreichend finanziell unterstützt wird, finde ich da auch schon kackendreist, um ehrlich zu sein. Da kann man ja mal die Männer von ihrer Unterhaltspflicht entbinden.
Es gibt ja eh schon so nicht genügend Möglichkeiten sich davor zu drücken...
So siehts aus!
Und wenn ich sehe wie ich als Schwangere von meinem Arbeitgeber behandelt werde, wie schwer es ist als zukünftige Alleinerziehende eine Wohnung zu bekommen, wie bescheiden es mir die letzten Wochen mit Krankenhausaufenthalten wegen Kotzerei ging...
Ich würde an die Decke gehen wenn ein Mann sich da einfach so aus der Affäre ziehen könnte. Unterhaltszahlungen, sind da ein Klacks dagegen.
08.08.2014 20:57
Wenn man sex hat gibt es immer das Risiko ein Kind zu zeugen, egal ob wissentlich oder nicht.... Ich finde da gibt es kein hintergehen.
Zudem ist es nunmal der Körper der Frau, der das Kind die ersten Monate versorgt und dann auch auf die Welt bringt und daher ist es die Entscheidung der Frau ob sie das möchte oder nicht.
Und wegen dem Zahlen.... Wenn das Kind beim Vater aufwächst muss die Mutter Unterhalt zahlen, ist doch genau das gleiche. Durch den GV ist man neunmal das Risiko eingegangen und wenn dass Kind dann da ist müssen sich auch beide Eltern darum kümmern.
Zudem ist es nunmal der Körper der Frau, der das Kind die ersten Monate versorgt und dann auch auf die Welt bringt und daher ist es die Entscheidung der Frau ob sie das möchte oder nicht.
Und wegen dem Zahlen.... Wenn das Kind beim Vater aufwächst muss die Mutter Unterhalt zahlen, ist doch genau das gleiche. Durch den GV ist man neunmal das Risiko eingegangen und wenn dass Kind dann da ist müssen sich auch beide Eltern darum kümmern.
08.08.2014 20:58
Zitat von Annaa:
Zitat von Lealein:
Ich finde es gar nicht so schwierig... Wenn ein Mann in der Lage dazu ist, GV zu haben, muss er (ob nun verhütet wurde oder nicht) damit rechnen oder als mögliche Konsequenz akzeptieren, dass ein Kind entstehen kann.
Und selbst wenn eine Frau es darauf "anlegt" ohne Zustimmung des Mannes, ist es natürlich derbe, aber da sehe ich einfach nur das "Pech" bei der Partner/Sexualpartnerwahl. Und "betrunken" sehe ich schon einmal gar nicht als Ausrede, sondern vielmehr als lebenslange Lehre... Natürlich ist die Frau am längeren Hebel, ist aber vielleicht auch gut so, denn Frauen sind in der Hinsicht (i. d. R.) verlässlichere Elternteile...
Doof nur, dass bei solchen Fällen der Zeugung immer die Kinder sind, die die größte A-Karte haben. Es ist als Kind einfach nur furchtbar auf einen Elternteil zu verzichten im Wissen, dass dieser einen nicht aufrichtig liebt und haben möchte.
Ich dachte bisher auch immer so. Aber wenn ich mich in die Lage des werdenden Vaters versetze kann ich wiederum auch verstehen, dass er die Situation als ungerecht empfindet (v.a. wenn die Frau ihn belogen hat).
Aber da es um das Kind geht, ist es ja nunmal so, dass es gar nichts dafür kann. Warum soll es benachteiligt werden, weil sich die Frau nicht dazu entschieden hat es abzutreiben?
Benachteiligt, da jedes Kind (gehe ich mal stark von aus) beide Elternteile haben möchte, sei es erst mit 10 Jahren. Irgendwann kommt die Frage: "Warum habe ich keinen Vater?!" oder "Warum interessiert sich mein Erzeuger nicht für mich?" Ich selbst war in so einer Situation. Furchtbar und abscheulich.
'
Gegen Abtreibung bin ich jedoch nicht, jedoch sollte es in unserer Zivilisation ein "Tabuthema" bleiben... Nicht dass es irgendwann zu einem Verhütungsmittel mutiert.. Toll wäre jedoch, wenn beide Elternteile zur Abtreibung zustimmen müssen.. Jedoch nicht umsetzbar, da die Frazu behaupten könnte, sie wisse nicht wer der potentielle Vater sein könnte.. aber gut.. Anderes Thema
08.08.2014 20:59
Zitat von Annaa:
Zitat von shelyra:
Zitat von Annaa:
Zitat von Kaktus300:
Männer dürfen aber auch Kondome benutzen.
Und es ist nun mal von der Natur so geregelt, dass die Frauen die Kinder zur Welt bringen. Willst du etwa auch da neue Rechte für Männer einfordern? Bisschen schlecht, was?
Du sagt also, ein Mann darf in Zukunft mit über den Körper der Frau entscheiden, wenn er gegen das Kind und für eine Abtreibung ist?
Sorry, aber was ist bei dir schief gelaufen?
DAS war auch mein Gedanke. Es ist ja nun mal so, dass es von Natur aus Unterschiede gibt zwischen Männlein und Weiblein.
Und der Mann kann ja schlecht entscheiden, dass sie das Kind abtreiben soll. Aber darum geht es ja auch nicht. Sondern um das Recht zu entscheiden, ob er dann zahlen möchte oder nicht. .
ich denke mal, dass das nicht geht weil sich dann viele männer nach einer trennung/scheidung und fast alle bei ungewollten schwangerschaften darauf berufen würden! und somit keine frau (bzw kein kind) mehr unterhalt bekommen würde.
denn wie will man beweisen ob das kind gewollt oder ungewollt war? dass frau oder mann dran schuld hatte?
Eben das meinte ich auch. Somit könnte sich ja jeder, der doch kurzfristig entscheidet doch kein Kind mehr zu wollen, auch einfach abhauen.
Er meinte darauf, dass man das ja in einem Verfahren ermitteln könnte . Also ob der Mann das Kind auch wollte / die Frau es nur wollte / keiner es wollte etc..
Ich halte das eher für schwierig. Wie will man einer Frau nachweisen, dass die es absichtlich gemacht hat? Wie will der Mann beweisen, dass er es von Anfang an wollte oder nicht wollte..?
und wie soll das gehen? dann sagt mann einfach "ich wollte das kind nicht, frau aht es mir untergejubelt usw" obwohl er vielleicht doch auch ein kidn wollte und jeder soll ihm glauben?
und frau sagt "ach ne, er wollte das kind!" oder "ich ahb verhütet udn es passierte trotzdem" und jeder soll ihr glauben? d
und am ende steht aussage gegen aussage und da soll man dann die wahrheit finden?
kaum eine frau oder ein mann hat ja nen schriftlichen nachweis dass beide das kind wollten, dass beide verhütet haben usw
08.08.2014 20:59
Zitat von BennyundSandra:
Wenn man sex hat gibt es immer das Risiko ein Kind zu zeugen, egal ob wissentlich oder nicht.... Ich finde da gibt es kein hintergehen.
Zudem ist es nunmal der Körper der Frau, der das Kind die ersten Monate versorgt und dann auch auf die Welt bringt und daher ist es die Entscheidung der Frau ob sie das möchte oder nicht.
Und wegen dem Zahlen.... Wenn das Kind beim Vater aufwächst muss die Mutter Unterhalt zahlen, ist doch genau das gleiche. Durch den GV ist man neunmal das Risiko eingegangen und wenn dass Kind dann da ist müssen sich auch beide Eltern darum kümmern.
Mit hintergehen meinte ich, dass die Frau z. B. eigentlich einen Kinderwunsch hat und nicht verhütet, ihrem Partner aber sagt, dass sie die Pille nimmt (die ja nun mal schon sehr sicher ist!).
08.08.2014 21:00
Zitat von zhm1981:
Selbst Kondome sind keine Garantie, dass nichts passiert. Stichwort Pearl-Index.
Und zum Thema Geld: habt ihr euch mal angeschaut, was für ein Kind gezahlt werden muss, wie das berechnet wird und was dem Unterhaltspflichtigem anschließend zum Leben bleibt?
Als doppelten Boden zu einer anderen Verhütung eignen sie sich perfekt und sie sind die einzige Methode um auch vor Krankheiten zu schützen.
08.08.2014 21:00
Zitat von shelyra:
Zitat von Annaa:
Zitat von shelyra:
Zitat von Annaa:
...
ich denke mal, dass das nicht geht weil sich dann viele männer nach einer trennung/scheidung und fast alle bei ungewollten schwangerschaften darauf berufen würden! und somit keine frau (bzw kein kind) mehr unterhalt bekommen würde.
denn wie will man beweisen ob das kind gewollt oder ungewollt war? dass frau oder mann dran schuld hatte?
Eben das meinte ich auch. Somit könnte sich ja jeder, der doch kurzfristig entscheidet doch kein Kind mehr zu wollen, auch einfach abhauen.
Er meinte darauf, dass man das ja in einem Verfahren ermitteln könnte . Also ob der Mann das Kind auch wollte / die Frau es nur wollte / keiner es wollte etc..
Ich halte das eher für schwierig. Wie will man einer Frau nachweisen, dass die es absichtlich gemacht hat? Wie will der Mann beweisen, dass er es von Anfang an wollte oder nicht wollte..?
und wie soll das gehen? dann sagt mann einfach "ich wollte das kind nicht, frau aht es mir untergejubelt usw" obwohl er vielleicht doch auch ein kidn wollte und jeder soll ihm glauben?
und frau sagt "ach ne, er wollte das kind!" oder "ich ahb verhütet udn es passierte trotzdem" und jeder soll ihr glauben? d
und am ende steht aussage gegen aussage und da soll man dann die wahrheit finden?
kaum eine frau oder ein mann hat ja nen schriftlichen nachweis dass beide das kind wollten, dass beide verhütet haben usw
Das wär's ja. Kinderwunsch? Ab zum Notar
08.08.2014 21:00
Mädels, ich gehe.
Mich machen hier einige Texte einer Teilnehmerin so rasend, dass ich mich nicht mehr lange beherrschen kann.
Da habe ich mich leider nicht so im Griff
Habt nen netten Abend und lasst euch nicht ärgern
Mich machen hier einige Texte einer Teilnehmerin so rasend, dass ich mich nicht mehr lange beherrschen kann.
Da habe ich mich leider nicht so im Griff
Habt nen netten Abend und lasst euch nicht ärgern
08.08.2014 21:01
Schwieriges Thema mit sicher tausend verschiedenen Meinungen !
Ich persönlich bin grad selber in der Lage
ABER bei uns ist das etwas anders . Wir haben bereits eine Tochter .
Sind grade frisch getrennt . Gründe tragen vielleicht auch dazu bei das man bei mir denken könnte " hat er Pech gehabt " ich wurde schwanger gewollt/ungewollt . Wir wollten ab Dezember ein zweites Kind . Nun passierte es aber nunmal jetzt ( verhütungspannne Rest ist egal ) .
Nunja ich schwanger und er enddeckt wieder neue Freiheiten will frei sein andere Frauen ect.ich sitzt nun da mir Krümel im Bauch . Entscheiden dafür oder dagegen ? Gibt es garkeine diskusion wir wollten ein zweites Kind jetzt ist es unterwegs das er es nunmal aufeinmal nicht mehr möchte tut mir leid nicht mein Problem . Ich seh es nicht ein meinem Fleisch und Blut was gewollt war das Leben zu verwehren weil er nun nen trilli bekommt und sagt nö will ich nicht Zahl ich nicht mach ich nicht . Seh ich absolut nicht ein .
Das einzige wo ich es Vilt minimal unfair finden würde wäre bei Frauen die zB Kondome zerstechen oder vorgaukelt die Pille zunehm . Sicher sollte der Mann selbst verhüten wenn er kein Kind will ABER wie soll manch ein Mann auch ahnen wie die Frau tickt . Das wünsche ich nun wirklich keinen Mann . Im Endeffekt ist es so das der Mann dann damit Leben muss . Da finde ich dann aber sollte die Frau dafür allein sorgen das das Kind finanziell gesichert ist .
Aber in meinem Fall sag ich knall hart . Nö Freundchen Pech gehabt wir wollten eins da ist es Akzeptiere kümmern dich oder lass es und zahle nur !
Ich persönlich bin grad selber in der Lage
ABER bei uns ist das etwas anders . Wir haben bereits eine Tochter .
Sind grade frisch getrennt . Gründe tragen vielleicht auch dazu bei das man bei mir denken könnte " hat er Pech gehabt " ich wurde schwanger gewollt/ungewollt . Wir wollten ab Dezember ein zweites Kind . Nun passierte es aber nunmal jetzt ( verhütungspannne Rest ist egal ) .
Nunja ich schwanger und er enddeckt wieder neue Freiheiten will frei sein andere Frauen ect.ich sitzt nun da mir Krümel im Bauch . Entscheiden dafür oder dagegen ? Gibt es garkeine diskusion wir wollten ein zweites Kind jetzt ist es unterwegs das er es nunmal aufeinmal nicht mehr möchte tut mir leid nicht mein Problem . Ich seh es nicht ein meinem Fleisch und Blut was gewollt war das Leben zu verwehren weil er nun nen trilli bekommt und sagt nö will ich nicht Zahl ich nicht mach ich nicht . Seh ich absolut nicht ein .
Das einzige wo ich es Vilt minimal unfair finden würde wäre bei Frauen die zB Kondome zerstechen oder vorgaukelt die Pille zunehm . Sicher sollte der Mann selbst verhüten wenn er kein Kind will ABER wie soll manch ein Mann auch ahnen wie die Frau tickt . Das wünsche ich nun wirklich keinen Mann . Im Endeffekt ist es so das der Mann dann damit Leben muss . Da finde ich dann aber sollte die Frau dafür allein sorgen das das Kind finanziell gesichert ist .
Aber in meinem Fall sag ich knall hart . Nö Freundchen Pech gehabt wir wollten eins da ist es Akzeptiere kümmern dich oder lass es und zahle nur !
08.08.2014 21:01
Zitat von zhm1981:
Selbst Kondome sind keine Garantie, dass nichts passiert. Stichwort Pearl-Index.
Und zum Thema Geld: habt ihr euch mal angeschaut, was für ein Kind gezahlt werden muss, wie das berechnet wird und was dem Unterhaltspflichtigem anschließend zum Leben bleibt?
Ja. Ausreichend bleibt ihnen zum Leben Mein Ex hat mehr Geld im Monat zur Verfügung als ich mit zwei Kindern. Mein Mitleid hält sich da etwas in Grenzen, muss ich sagen.
Und nein, ich wünsche ihm nichts Schlechtes. Ich verstehe mich ziemlich gut mit ihm.
08.08.2014 21:03
Ich war damals, auch als Studentin, nicht mit dem Vater meines Kindes zusammen (mittlerweile schon). Ich habe ihm damals die Wahl gelassen, sich rechtlich und finanziell um das Kind zu kümmern, oder nichts mit uns zu tun haben, nichts zu zahlen, das Kind dann aber auch nicht zu sehen, weil ich mich allein dafür entschieden hätte.
Ich verstehe den Gedankengang schon. Natürlich ist es irgendwie fies, den Mann zur Kasse zu bitten, obwohl er das Kind nicht will. Andererseits: Wer Sex haben will, sollte auch immer das Risiko einkalkukieren, dabei ein Kind zu zeugen und dann Verantwortung zu übernehmen.
Abtreiben hat für mich nichts mit Verantwortung übernehmen zu tun
Richtig gemein finde ich aber, dass eine Frau gegen den Willen des Kindsvaters abtreiben kann.
Ich verstehe den Gedankengang schon. Natürlich ist es irgendwie fies, den Mann zur Kasse zu bitten, obwohl er das Kind nicht will. Andererseits: Wer Sex haben will, sollte auch immer das Risiko einkalkukieren, dabei ein Kind zu zeugen und dann Verantwortung zu übernehmen.
Abtreiben hat für mich nichts mit Verantwortung übernehmen zu tun
Richtig gemein finde ich aber, dass eine Frau gegen den Willen des Kindsvaters abtreiben kann.
08.08.2014 21:04
Ich hab mir jetzt nicht alle Beiträge durchgelesen, aber zu dem Thema Verhütung und dem Mann ein Kind "unterschieben", kann ich was sagen.
Die Ex - Lebensgefährtin von meinem Mann wollte nach 2,5 Jahren auch ein Kind. Nur er nicht. Es passte Finanziell vorne und hinten nicht und er fühlte sich damals zu jung. (Sie 19, er 23) Da sie immer die Drei Monats Spritze bekam, konnte er auch nicht wirklich abschätzen, ob sie nun wirklich Verhütet oder nicht. Da er ihr in der Hinsicht nicht Vertraute gab es eine ganz einfache Lösung - Entweder Kondom oder keinen Sex.
Die Ex - Lebensgefährtin von meinem Mann wollte nach 2,5 Jahren auch ein Kind. Nur er nicht. Es passte Finanziell vorne und hinten nicht und er fühlte sich damals zu jung. (Sie 19, er 23) Da sie immer die Drei Monats Spritze bekam, konnte er auch nicht wirklich abschätzen, ob sie nun wirklich Verhütet oder nicht. Da er ihr in der Hinsicht nicht Vertraute gab es eine ganz einfache Lösung - Entweder Kondom oder keinen Sex.
08.08.2014 21:05
Zitat von Funkentanz:
Naja aber nur weil der Mann das Kind nicht will, es bleibt ja trotzdem sein Kind. Er kann es treffen und es kennenlernen. Wenn der Mann das nicht will, dann ist das ja seine Dummheit...
Ich hab auch so einen Fall im Freundeskreis, nur dass sich die beiden getrennt haben, das Kind war vorher erwünscht. So, Vater zahlt Unterhalt, aber will mit dem Kind nix mehr zu tun haben. Traurig...
Ist doch sein eigen Fleisch und Blut.
Und wenn der Mann absolut kein Kind will, soll er zusätzlich ein Gummi nehmen.
Ich finde es ist auch keine Gleichberechtigung, dass die Verhütung immer nur die Sache der Frau sein soll!
Stimme ich absolut zu, seh ich genauso.
08.08.2014 21:06
Zitat von shelyra:
ein bischen kann ich die gedankengänge deines freundes nach vollziehen. denn leider gibt es genug frauen die das geld der männer mit handkuss nehmen, aber den männern nichtmal ne chance einräumen ihre rechte wahrzunehmen oder am leben der kids teilzuhaben. genauso gibt es genug frauen die den männern die kinder unterjubeln und ihnen vorgaukeln sie würden verhüten.
aber andererseits denke ich mir: wer po*** kann der sollte wissen was dabei passieren könnte! wenn er das nicht will, dann soll er sich selber um die verhütung kümmern.
und "betrunken gezeugt" ist für mich nur ne billige ausrede, denn wer alk in diesem maßen trinkt dass er nix mehr mitbekommt ist selber schuld!
sehe ich auch so,dann soll er sich um die Verhütung mitkümmern,oder enthaltsam leben!
Und zum Thema Mann soll miteintscheiden können wegen Abtreibung.
Es ist der Körper der Frau,wäre jawohl nen Hammer,wenn jemand über meinen Körper entscheiden darf und mir dann mein Kind nimmt!
08.08.2014 21:07
Zitat von silbermarie:
Richtig gemein finde ich aber, dass eine Frau gegen den Willen des Kindsvaters abtreiben kann.
Ja nur was wäre die Lösung für diesen Fall? Frau zur Austragung zwingen und Mann das Kind übergeben?
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