Thema ''Ungewollte Schwangerschaft'' - wenn einer das Kind nicht will
08.08.2014 21:07
Zitat von Funkentanz:
Als doppelten Boden zu einer anderen Verhütung eignen sie sich perfekt und sie sind die einzige Methode um auch vor Krankheiten zu schützen.
Das auf jeden Fall, momentan kann ich mir ein Kind absolut nicht leisten, also verhüten wir doppelt. Ein Tropi habe ich, noch eins will ich nicht
Trotzdem erinnere ich mich noch gut an den Anfang dieser Beziehung. Als Single nehme ich die Pille nicht, also haben wir nur mit Kondom verhütet, eins platzte/riss. Ich wusste zum Glück, dass ich am nächsten Tag meine Tage kriegen sollte. Also habe ich die Pille danach nicht sofort besorgt und wenn ich am nächsten Tag nicht meine Tage bekommen hätte, hätte ich sie direkt vor der Arbeit besorgt.
Schön waren diese Stunden trotzdem nicht.
Und ein Einzelfall sicher auch nicht, auch wenn ich über 30 bin und aufgeklärt bin bezüglich richtige Passgröße, richtige Verwendung und Co.
08.08.2014 21:08
Zitat von Viviane27:
Schwieriges Thema mit sicher tausend verschiedenen Meinungen !
Ich persönlich bin grad selber in der Lage
ABER bei uns ist das etwas anders . Wir haben bereits eine Tochter .
Sind grade frisch getrennt . Gründe tragen vielleicht auch dazu bei das man bei mir denken könnte " hat er Pech gehabt " ich wurde schwanger gewollt/ungewollt . Wir wollten ab Dezember ein zweites Kind . Nun passierte es aber nunmal jetzt ( verhütungspannne Rest ist egal ) .
Nunja ich schwanger und er enddeckt wieder neue Freiheiten will frei sein andere Frauen ect.ich sitzt nun da mir Krümel im Bauch . Entscheiden dafür oder dagegen ? Gibt es garkeine diskusion wir wollten ein zweites Kind jetzt ist es unterwegs das er es nunmal aufeinmal nicht mehr möchte tut mir leid nicht mein Problem . Ich seh es nicht ein meinem Fleisch und Blut was gewollt war das Leben zu verwehren weil er nun nen trilli bekommt und sagt nö will ich nicht Zahl ich nicht mach ich nicht . Seh ich absolut nicht ein .
Das einzige wo ich es Vilt minimal unfair finden würde wäre bei Frauen die zB Kondome zerstechen oder vorgaukelt die Pille zunehm . Sicher sollte der Mann selbst verhüten wenn er kein Kind will ABER wie soll manch ein Mann auch ahnen wie die Frau tickt . Das wünsche ich nun wirklich keinen Mann . Im Endeffekt ist es so das der Mann dann damit Leben muss . Da finde ich dann aber sollte die Frau dafür allein sorgen das das Kind finanziell gesichert ist .
Aber in meinem Fall sag ich knall hart . Nö Freundchen Pech gehabt wir wollten eins da ist es Akzeptiere kümmern dich oder lass es und zahle nur !
In diesem Fall verstehe ich das.
Aber es soll ja wirklich Frauen geben die eben mit hinterhältigen Mitteln handeln. Das kann man nun leider nicht beweisen.
Ich finde aber, jetzt nicht auf deine Situation bezogen - das diese geldliche Regelungen über einen Menschen in vielen Fällen abartig sind.
Verschaffe mir vielleicht Feinde durch meine Meinung - aber es gibt nunmal unterschiedliche Meinungen.. Und danach wurde hier ja gefragt. Also muss man eben auch mit Meinungen, die nicht der Mehrheit entsprechen akzeptieren. ..
08.08.2014 21:10
Zitat von Annaa:
Zitat von silbermarie:
Richtig gemein finde ich aber, dass eine Frau gegen den Willen des Kindsvaters abtreiben kann.
Ja nur was wäre die Lösung für diesen Fall? Frau zur Austragung zwingen und Mann das Kind übergeben?
Ich mach mich jetzt mal unbeliebt: Ja...
08.08.2014 21:11
Sehr schwieriges Thema mit genügend unterschiedlichen Meinungen...
Ich finde, das hat alles seeehr mit dem grundsätzlichen Streben nach Gleichberechtigung der Geschlechter zu tun. Jeder will heutzutage, dass Mann und Frau in ALLEM und JEDEM Bereich exakt gleich behandelt werden. Meiner Meinung nach ist das aber nicht möglich, es ist nunmal von der Natur gegeben, dass Mann und Frau einfach unterschiedliche Fähigkeiten mitbringen.
Und so ist es eben auch von der Natur so eingerichtet, dass die Frau Kinder bekommen kann und der Mann nicht. Würden wir die Kinder nicht in uns tragen, sondern ein Ei legen, dann wäre die Sache klar - beide Elternteile haben die gleiche Entscheidungskraft. Aber es ist immernoch der Körper der Frau, der das Kind in sich trägt und über den nicht ein anderer Mensch richten darf.
Klar ist es unfair!! Aber es gibt eben auch Gebiete, auf denen wir Frauen benachteiligt sind.
Eine Lösung im Sinne der Gleichberechtigung ist meiner Meinung nach nicht zu finden. Ein Weg wäre vielleicht, zu akzeptieren, dass es eben niemals eine absolute Gleichberechtigung der Geschlechter geben wird (und auch nicht geben sollte...).
Ich finde, das hat alles seeehr mit dem grundsätzlichen Streben nach Gleichberechtigung der Geschlechter zu tun. Jeder will heutzutage, dass Mann und Frau in ALLEM und JEDEM Bereich exakt gleich behandelt werden. Meiner Meinung nach ist das aber nicht möglich, es ist nunmal von der Natur gegeben, dass Mann und Frau einfach unterschiedliche Fähigkeiten mitbringen.
Und so ist es eben auch von der Natur so eingerichtet, dass die Frau Kinder bekommen kann und der Mann nicht. Würden wir die Kinder nicht in uns tragen, sondern ein Ei legen, dann wäre die Sache klar - beide Elternteile haben die gleiche Entscheidungskraft. Aber es ist immernoch der Körper der Frau, der das Kind in sich trägt und über den nicht ein anderer Mensch richten darf.
Klar ist es unfair!! Aber es gibt eben auch Gebiete, auf denen wir Frauen benachteiligt sind.
Eine Lösung im Sinne der Gleichberechtigung ist meiner Meinung nach nicht zu finden. Ein Weg wäre vielleicht, zu akzeptieren, dass es eben niemals eine absolute Gleichberechtigung der Geschlechter geben wird (und auch nicht geben sollte...).
08.08.2014 21:13
Zitat von silbermarie:
Zitat von Annaa:
Zitat von silbermarie:
Richtig gemein finde ich aber, dass eine Frau gegen den Willen des Kindsvaters abtreiben kann.
Ja nur was wäre die Lösung für diesen Fall? Frau zur Austragung zwingen und Mann das Kind übergeben?
Ich mach mich jetzt mal unbeliebt: Ja...
So sehe ich das auch..dann muss die Frau eben dann für ein nicht gewolltes Kind zahlen. Anders rum klappt es doch auch hier in Deutschland.
08.08.2014 21:14
Zitat von Annaa:
Zitat von BennyundSandra:
Wenn man sex hat gibt es immer das Risiko ein Kind zu zeugen, egal ob wissentlich oder nicht.... Ich finde da gibt es kein hintergehen.
Zudem ist es nunmal der Körper der Frau, der das Kind die ersten Monate versorgt und dann auch auf die Welt bringt und daher ist es die Entscheidung der Frau ob sie das möchte oder nicht.
Und wegen dem Zahlen.... Wenn das Kind beim Vater aufwächst muss die Mutter Unterhalt zahlen, ist doch genau das gleiche. Durch den GV ist man neunmal das Risiko eingegangen und wenn dass Kind dann da ist müssen sich auch beide Eltern darum kümmern.
Mit hintergehen meinte ich, dass die Frau z. B. eigentlich einen Kinderwunsch hat und nicht verhütet, ihrem Partner aber sagt, dass sie die Pille nimmt (die ja nun mal schon sehr sicher ist!).
Aber kann der Mann ja genauso machen, sagt der Frau dass sie nix nehmen braucht weil er Kondome nimmt und macht ein Loch rein.... Und trotzdem ist es letzten des der weibliche Körper, der die SS durchstehen muss.
08.08.2014 21:14
Zitat von LinaPra:
Sehr schwieriges Thema mit genügend unterschiedlichen Meinungen...
Ich finde, das hat alles seeehr mit dem grundsätzlichen Streben nach Gleichberechtigung der Geschlechter zu tun. Jeder will heutzutage, dass Mann und Frau in ALLEM und JEDEM Bereich exakt gleich behandelt werden. Meiner Meinung nach ist das aber nicht möglich, es ist nunmal von der Natur gegeben, dass Mann und Frau einfach unterschiedliche Fähigkeiten mitbringen.
Und so ist es eben auch von der Natur so eingerichtet, dass die Frau Kinder bekommen kann und der Mann nicht. Würden wir die Kinder nicht in uns tragen, sondern ein Ei legen, dann wäre die Sache klar - beide Elternteile haben die gleiche Entscheidungskraft. Aber es ist immernoch der Körper der Frau, der das Kind in sich trägt und über den nicht ein anderer Mensch richten darf.
Klar ist es unfair!! Aber es gibt eben auch Gebiete, auf denen wir Frauen benachteiligt sind.
Eine Lösung im Sinne der Gleichberechtigung ist meiner Meinung nach nicht zu finden. Ein Weg wäre vielleicht, zu akzeptieren, dass es eben niemals eine absolute Gleichberechtigung der Geschlechter geben wird (und auch nicht geben sollte...).
08.08.2014 21:15
Zitat von rosa123:
Zitat von silbermarie:
Zitat von Annaa:
Zitat von silbermarie:
Richtig gemein finde ich aber, dass eine Frau gegen den Willen des Kindsvaters abtreiben kann.
Ja nur was wäre die Lösung für diesen Fall? Frau zur Austragung zwingen und Mann das Kind übergeben?
Ich mach mich jetzt mal unbeliebt: Ja...
So sehe ich das auch..dann muss die Frau eben dann für ein nicht gewolltes Kind zahlen. Anders rum klappt es doch auch hier in Deutschland.
Nur ob das immer das Beste für das Ungeborene wäre? Nehmen wir an die Frau wird dazu gezwungen das Kind auszutragen... geht aber Partys feiern, trinkt Alkohol, nimmt Drogen, geht nicht zur Vorsorge...
Oder zwingt man sie für die 10 Monate dann beaufsichtigt zu Leben, damit sie auch nur tut, was gut für das Kind ist?
08.08.2014 21:16
Zitat von LinaPra:
Sehr schwieriges Thema mit genügend unterschiedlichen Meinungen...
Ich finde, das hat alles seeehr mit dem grundsätzlichen Streben nach Gleichberechtigung der Geschlechter zu tun. Jeder will heutzutage, dass Mann und Frau in ALLEM und JEDEM Bereich exakt gleich behandelt werden. Meiner Meinung nach ist das aber nicht möglich, es ist nunmal von der Natur gegeben, dass Mann und Frau einfach unterschiedliche Fähigkeiten mitbringen.
Und so ist es eben auch von der Natur so eingerichtet, dass die Frau Kinder bekommen kann und der Mann nicht. Würden wir die Kinder nicht in uns tragen, sondern ein Ei legen, dann wäre die Sache klar - beide Elternteile haben die gleiche Entscheidungskraft. Aber es ist immernoch der Körper der Frau, der das Kind in sich trägt und über den nicht ein anderer Mensch richten darf.
Klar ist es unfair!! Aber es gibt eben auch Gebiete, auf denen wir Frauen benachteiligt sind.
Eine Lösung im Sinne der Gleichberechtigung ist meiner Meinung nach nicht zu finden. Ein Weg wäre vielleicht, zu akzeptieren, dass es eben niemals eine absolute Gleichberechtigung der Geschlechter geben wird (und auch nicht geben sollte...).
Ja ich bin der gleichen Meinung.
Es kann einfach nie eine 100%ige Gleichberechtigung geben!
08.08.2014 21:17
Zitat von rosa123:
Zitat von silbermarie:
Zitat von Annaa:
Zitat von silbermarie:
Richtig gemein finde ich aber, dass eine Frau gegen den Willen des Kindsvaters abtreiben kann.
Ja nur was wäre die Lösung für diesen Fall? Frau zur Austragung zwingen und Mann das Kind übergeben?
Ich mach mich jetzt mal unbeliebt: Ja...
So sehe ich das auch..dann muss die Frau eben dann für ein nicht gewolltes Kind zahlen. Anders rum klappt es doch auch hier in Deutschland.
Ich will nicht wissen wie hoch dann die Selbstmordrate der Schwangeren Frauen wäre.....
Es geht ja schon bei U18 Jährigen los. Die Eltern können das Kind nicht dazu zwingen das Baby abzutreiben, aber sie können es dazu zwingen das Baby auszutragen..... Es sei denn das Kind zieht vor Gericht.....
08.08.2014 21:17
Zitat von BennyundSandra:
Zitat von Annaa:
Zitat von BennyundSandra:
Wenn man sex hat gibt es immer das Risiko ein Kind zu zeugen, egal ob wissentlich oder nicht.... Ich finde da gibt es kein hintergehen.
Zudem ist es nunmal der Körper der Frau, der das Kind die ersten Monate versorgt und dann auch auf die Welt bringt und daher ist es die Entscheidung der Frau ob sie das möchte oder nicht.
Und wegen dem Zahlen.... Wenn das Kind beim Vater aufwächst muss die Mutter Unterhalt zahlen, ist doch genau das gleiche. Durch den GV ist man neunmal das Risiko eingegangen und wenn dass Kind dann da ist müssen sich auch beide Eltern darum kümmern.
Mit hintergehen meinte ich, dass die Frau z. B. eigentlich einen Kinderwunsch hat und nicht verhütet, ihrem Partner aber sagt, dass sie die Pille nimmt (die ja nun mal schon sehr sicher ist!).
Aber kann der Mann ja genauso machen, sagt der Frau dass sie nix nehmen braucht weil er Kondome nimmt und macht ein Loch rein.... Und trotzdem ist es letzten des der weibliche Körper, der die SS durchstehen muss.
Wobei das ja denke ich eher der seltenere Fall ist, oder?
Die Frau könnte in dem Fall immerhin noch entscheiden abzutreiben. Der Mann könnte es umgekehrt ja nicht..
08.08.2014 21:18
Zitat von LinaPra:
Sehr schwieriges Thema mit genügend unterschiedlichen Meinungen...
Ich finde, das hat alles seeehr mit dem grundsätzlichen Streben nach Gleichberechtigung der Geschlechter zu tun. Jeder will heutzutage, dass Mann und Frau in ALLEM und JEDEM Bereich exakt gleich behandelt werden. Meiner Meinung nach ist das aber nicht möglich, es ist nunmal von der Natur gegeben, dass Mann und Frau einfach unterschiedliche Fähigkeiten mitbringen.
Und so ist es eben auch von der Natur so eingerichtet, dass die Frau Kinder bekommen kann und der Mann nicht. Würden wir die Kinder nicht in uns tragen, sondern ein Ei legen, dann wäre die Sache klar - beide Elternteile haben die gleiche Entscheidungskraft. Aber es ist immernoch der Körper der Frau, der das Kind in sich trägt und über den nicht ein anderer Mensch richten darf.
Klar ist es unfair!! Aber es gibt eben auch Gebiete, auf denen wir Frauen benachteiligt sind.
Eine Lösung im Sinne der Gleichberechtigung ist meiner Meinung nach nicht zu finden. Ein Weg wäre vielleicht, zu akzeptieren, dass es eben niemals eine absolute Gleichberechtigung der Geschlechter geben wird (und auch nicht geben sollte...).
An sich, sollte man auch nicht über den Körper eines anderen Entscheiden dürfen. Aber im Falle eines Kindes sollten wirklich beide darüber entscheiden dürfen. Schließlich bleibt dieses ja ein Leben lang bestehen. Vielleicht sollte man sowas im Falle einer Schwangerschaft schriftlich festlegen lassen vom Mann ob er das Kind will wenn ja, Pech für ihn.
Ich weiß ja, das es auch viele arschlochmänner gibt.. Aber es gibt auch arschlochfrauen...
08.08.2014 21:19
Zitat von FraBu:
Ich bin geschockt, über manche Aussagen von Frauen (!) hier. Da soll den "armen" Männern mehr Rechte eingeräumt werden, darüber zu entscheiden, was mit dem Körper der Frau passieren soll. Ähh, hallo?
Ja, vielleicht ist das etwas ungerecht, aber so hat die Natur das nun mal eingerichtet. Zuallererst ist es die körperliche Anstrengung der Frau, der das zu leisten hat, ein Kind soweit lebensfähig zu machen, bis es eben auf die Welt kommen kann. Da würde ich mir sicher nicht in der Entscheidung reinpfuschen lassen. Eine Abtreibung ist kein Zuckerspiel - weder psychisch, aber eben auch nicht körperlich.
Wenn mir das Risiko als Mann zu hoch ist, dass ich Vater werden kann, dann habe ich eben kein Sex (oh ja, das geht!) oder verhüte eben selber mit Gummi. Eine Vasektomie wäre dann ja vielleicht auch eine Option. Wenn das mit der Abtreibung so easy in den Augen mancher Männer ist, sehe ich eine Vasektonomie eben so an. Könnte dann natürlich passieren, dass man keine Kinder mehr zeugen kann, wenn man dann doch plötzlich eines will. Aber hey, dass kann einer Frau nach einer Abtreibung auch passieren, dass sie danach nicht mehr so einfach schwanger wird bzw. die Schwangerschaft hält.
Irgendwelche Ausreden a la "Ich war betrunken" usw. gelten da nicht. Und klar muss er dann Unterhalt zahlen. Mitgehangen, mitgefangen. Ganz einfach. Wenn man sich dann entscheidet, seine Rechte nicht wahrnehmen zu wollen , ist das sein Bier. Das heißt aber nicht, dass man deswegen von seinen Pflichten befreit wird. Immer auf den Staat zu hoffen, dass man als alleinerziehende Mutter ausreichend finanziell unterstützt wird, finde ich da auch schon kackendreist, um ehrlich zu sein. Da kann man ja mal die Männer von ihrer Unterhaltspflicht entbinden.
Es gibt ja eh schon so nicht genügend Möglichkeiten sich davor zu drücken...
08.08.2014 21:20
Zitat von BennyundSandra:
Zitat von rosa123:
Zitat von silbermarie:
Zitat von Annaa:
...
Ich mach mich jetzt mal unbeliebt: Ja...
So sehe ich das auch..dann muss die Frau eben dann für ein nicht gewolltes Kind zahlen. Anders rum klappt es doch auch hier in Deutschland.
Ich will nicht wissen wie hoch dann die Selbstmordrate der Schwangeren Frauen wäre.....
Es geht ja schon bei U18 Jährigen los. Die Eltern können das Kind nicht dazu zwingen das Baby abzutreiben, aber sie können es dazu zwingen das Baby auszutragen..... Es sei denn das Kind zieht vor Gericht.....
Im Zweifel für das Leben...
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass die Selbstmordrate signifikant in die Höhe schnellen würde.
Wozu auch? Eine Schwangerschaft dauert 9 Monate, kein ganzes Leben. Das Kind kann sie an den Vater geben, der es will, oder frei zur Adoption.
Ich glaube nicht, dass die Selbstmordzahlen auch nur annähernd mit den Abtreibungszahlen vergleichbar wären. Im Zweifel würde man mehr Leben retten, als vernichten.
08.08.2014 21:20
Mal was anderes,.. ich glaub ich würde psychisch arge Probleme haben, wenn mein Freund mich zur Abtreibung zwingen könnte/wollte
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