Was bezahlt ihr euren Kinder alles?
29.12.2016 20:01
Zitat von Stefanka93:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Stefanka93:
Zitat von Schnecke510:
...
Wo wohnst du?
Rate mal...
In Müüüünchen.
Lustig, ich auch. Stellt sich heraus: Auch hier muss man keine 500€ zahlen. Zumindest wenn man nicht den Anspruch hat, in der Innenstadt in unmittelbarer Nähe zur Uni zu wohnen. Mein erstes WG Zimmer war im Hasenbergl und wie gesagt sehr preiswert. Die Zimmer im Studentenheim kosten an die 200-300€, wenn ich mich recht erinnere. Eine Freundin hat im katholischen Studentinnen Wohnheim gewohnt und 180€ gezahlt. Also wie gesagt, die 500-700€ sind nicht die Regel und müssen nicht sein.
Unsere letzte Wohnung (2 Zimmer) ist etwas außerhalb (mit der SBahn 25 min in die Innenstadt) und hat 750€ warm gekostet. Wie gesagt, kommt einfach auf die Ansprüche an.
Studentenwohnheime sind oft - wie du schon sagst - konfessionell gebunden. Das ist problematisch in unserem Fall. Zumal nur diejenigen Studenten sich bewerben können, deren Eltern außerhalb des MVV wohnen.
Ich bin Münchnerin und in der Maxvorstadt aufgewachsen - ich würde nie im Leben ins Hasenbergl ziehen. Nicht böse gemeint, aber es ist mir zu außerhalb. Ansonsten soll es sich ja gemacht haben in den letzten Jahren.
Alles in den ersten zwei Ringen kostet mind. 500 Euro - da muss man sich nichts vormachen. Ich denke, meine Kinder ziehen lieber ganz aus München weg als in den S-Bahnbereich. Wenn man hier in der Stadt groß geworden ist, dann will man nicht nach...Ebersberg oder Erding.
29.12.2016 20:04
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Stefanka93:
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Zitat von Stefanka93:
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In Müüüünchen.
Lustig, ich auch. Stellt sich heraus: Auch hier muss man keine 500€ zahlen. Zumindest wenn man nicht den Anspruch hat, in der Innenstadt in unmittelbarer Nähe zur Uni zu wohnen. Mein erstes WG Zimmer war im Hasenbergl und wie gesagt sehr preiswert. Die Zimmer im Studentenheim kosten an die 200-300€, wenn ich mich recht erinnere. Eine Freundin hat im katholischen Studentinnen Wohnheim gewohnt und 180€ gezahlt. Also wie gesagt, die 500-700€ sind nicht die Regel und müssen nicht sein.
Unsere letzte Wohnung (2 Zimmer) ist etwas außerhalb (mit der SBahn 25 min in die Innenstadt) und hat 750€ warm gekostet. Wie gesagt, kommt einfach auf die Ansprüche an.
Studentenwohnheime sind oft - wie du schon sagst - konfessionell gebunden. Das ist problematisch in unserem Fall. Zumal nur diejenigen Studenten sich bewerben können, deren Eltern außerhalb des MVV wohnen.
Ich bin Münchnerin und in der Maxvorstadt aufgewachsen - ich würde nie im Leben ins Hasenbergl ziehen. Nicht böse gemeint, aber es ist mir zu außerhalb. Ansonsten soll es sich ja gemacht haben in den letzten Jahren.
Alles in den ersten zwei Ringen kostet mind. 500 Euro - da muss man sich nichts vormachen. Ich denke, meine Kinder ziehen lieber ganz aus München weg als in den S-Bahnbereich. Wenn man hier in der Stadt groß geworden ist, dann will man nicht nach...Ebersberg oder Erding.
Bei uns hier sind die Wohnungen außerdem ziemlich rar... Da findet man nichts billiges
29.12.2016 20:05
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Stefanka93:
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Zitat von Stefanka93:
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Unsere letzte Wohnung (2 Zimmer) ist etwas außerhalb (mit der SBahn 25 min in die Innenstadt) und hat 750€ warm gekostet. Wie gesagt, kommt einfach auf die Ansprüche an.
Studentenwohnheime sind oft - wie du schon sagst - konfessionell gebunden. Das ist problematisch in unserem Fall. Zumal nur diejenigen Studenten sich bewerben können, deren Eltern außerhalb des MVV wohnen.
Ich bin Münchnerin und in der Maxvorstadt aufgewachsen - ich würde nie im Leben ins Hasenbergl ziehen. Nicht böse gemeint, aber es ist mir zu außerhalb. Ansonsten soll es sich ja gemacht haben in den letzten Jahren.
Alles in den ersten zwei Ringen kostet mind. 500 Euro - da muss man sich nichts vormachen. Ich denke, meine Kinder ziehen lieber ganz aus München weg als in den S-Bahnbereich. Wenn man hier in der Stadt groß geworden ist, dann will man nicht nach...Ebersberg oder Erding.
Das sind dann aber eben echt Ansprüche die man sich leisten können muss.
29.12.2016 20:06
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Stefanka93:
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Lustig, ich auch. Stellt sich heraus: Auch hier muss man keine 500€ zahlen. Zumindest wenn man nicht den Anspruch hat, in der Innenstadt in unmittelbarer Nähe zur Uni zu wohnen. Mein erstes WG Zimmer war im Hasenbergl und wie gesagt sehr preiswert. Die Zimmer im Studentenheim kosten an die 200-300€, wenn ich mich recht erinnere. Eine Freundin hat im katholischen Studentinnen Wohnheim gewohnt und 180€ gezahlt. Also wie gesagt, die 500-700€ sind nicht die Regel und müssen nicht sein.
Unsere letzte Wohnung (2 Zimmer) ist etwas außerhalb (mit der SBahn 25 min in die Innenstadt) und hat 750€ warm gekostet. Wie gesagt, kommt einfach auf die Ansprüche an.
Studentenwohnheime sind oft - wie du schon sagst - konfessionell gebunden. Das ist problematisch in unserem Fall. Zumal nur diejenigen Studenten sich bewerben können, deren Eltern außerhalb des MVV wohnen.
Ich bin Münchnerin und in der Maxvorstadt aufgewachsen - ich würde nie im Leben ins Hasenbergl ziehen. Nicht böse gemeint, aber es ist mir zu außerhalb. Ansonsten soll es sich ja gemacht haben in den letzten Jahren.
Alles in den ersten zwei Ringen kostet mind. 500 Euro - da muss man sich nichts vormachen. Ich denke, meine Kinder ziehen lieber ganz aus München weg als in den S-Bahnbereich. Wenn man hier in der Stadt groß geworden ist, dann will man nicht nach...Ebersberg oder Erding.
Naja, aber das sind ja persönliche Ansprüche und hat nichts damit zu tun, dass man es sich nicht leisten kann. Und wenn ihr eh in München wohnt, müssen die Kinder ja nicht zwangsweise ausziehen um dort zu studieren Und ja, das mit den Wohnheimen und den MVV ist tatsächlich ein Problem, aber hat auch einen verständlichen Grund.
29.12.2016 20:08
Zitat von MiramitLionel:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Stefanka93:
Zitat von Schnecke510:
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Lustig, ich auch. Stellt sich heraus: Auch hier muss man keine 500€ zahlen. Zumindest wenn man nicht den Anspruch hat, in der Innenstadt in unmittelbarer Nähe zur Uni zu wohnen. Mein erstes WG Zimmer war im Hasenbergl und wie gesagt sehr preiswert. Die Zimmer im Studentenheim kosten an die 200-300€, wenn ich mich recht erinnere. Eine Freundin hat im katholischen Studentinnen Wohnheim gewohnt und 180€ gezahlt. Also wie gesagt, die 500-700€ sind nicht die Regel und müssen nicht sein.
Unsere letzte Wohnung (2 Zimmer) ist etwas außerhalb (mit der SBahn 25 min in die Innenstadt) und hat 750€ warm gekostet. Wie gesagt, kommt einfach auf die Ansprüche an.
Studentenwohnheime sind oft - wie du schon sagst - konfessionell gebunden. Das ist problematisch in unserem Fall. Zumal nur diejenigen Studenten sich bewerben können, deren Eltern außerhalb des MVV wohnen.
Ich bin Münchnerin und in der Maxvorstadt aufgewachsen - ich würde nie im Leben ins Hasenbergl ziehen. Nicht böse gemeint, aber es ist mir zu außerhalb. Ansonsten soll es sich ja gemacht haben in den letzten Jahren.
Alles in den ersten zwei Ringen kostet mind. 500 Euro - da muss man sich nichts vormachen. Ich denke, meine Kinder ziehen lieber ganz aus München weg als in den S-Bahnbereich. Wenn man hier in der Stadt groß geworden ist, dann will man nicht nach...Ebersberg oder Erding.
Bei uns hier sind die Wohnungen außerdem ziemlich rar... Da findet man nichts billiges
Wo wohnst du? Gibt es kein Studentenwohnheim? Sind das Preise für ein Zimmer oder für eine ganze Wohnung?
29.12.2016 20:09
Zitat von Stefanka93:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Stefanka93:
Zitat von Schnecke510:
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Lustig, ich auch. Stellt sich heraus: Auch hier muss man keine 500€ zahlen. Zumindest wenn man nicht den Anspruch hat, in der Innenstadt in unmittelbarer Nähe zur Uni zu wohnen. Mein erstes WG Zimmer war im Hasenbergl und wie gesagt sehr preiswert. Die Zimmer im Studentenheim kosten an die 200-300€, wenn ich mich recht erinnere. Eine Freundin hat im katholischen Studentinnen Wohnheim gewohnt und 180€ gezahlt. Also wie gesagt, die 500-700€ sind nicht die Regel und müssen nicht sein.
Unsere letzte Wohnung (2 Zimmer) ist etwas außerhalb (mit der SBahn 25 min in die Innenstadt) und hat 750€ warm gekostet. Wie gesagt, kommt einfach auf die Ansprüche an.
Studentenwohnheime sind oft - wie du schon sagst - konfessionell gebunden. Das ist problematisch in unserem Fall. Zumal nur diejenigen Studenten sich bewerben können, deren Eltern außerhalb des MVV wohnen.
Ich bin Münchnerin und in der Maxvorstadt aufgewachsen - ich würde nie im Leben ins Hasenbergl ziehen. Nicht böse gemeint, aber es ist mir zu außerhalb. Ansonsten soll es sich ja gemacht haben in den letzten Jahren.
Alles in den ersten zwei Ringen kostet mind. 500 Euro - da muss man sich nichts vormachen. Ich denke, meine Kinder ziehen lieber ganz aus München weg als in den S-Bahnbereich. Wenn man hier in der Stadt groß geworden ist, dann will man nicht nach...Ebersberg oder Erding.
Naja, aber das sind ja persönliche Ansprüche und hat nichts damit zu tun, dass man es sich nicht leisten kann. Und wenn ihr eh in München wohnt, müssen die Kinder ja nicht zwangsweise ausziehen um dort zu studieren Und ja, das mit den Wohnheimen und den MVV ist tatsächlich ein Problem, aber hat auch einen verständlichen Grund.
Ja, ich finde diese Regelung auch richtig!
Was heißt Ansprüche? Ich habe den Anspruch, in meiner Heimat zu bleiben. Das ist ein Bedürfnis, das die meisten Menschen haben. Und man muss auch sagen, dass es vor 20 oder 25 Jahren, als wir hier eine Immobilie erworben haben, noch nicht so dramatisch war. Wir haben zwar lange abbezahlt, aber was wir bezahlt haben dafür, ist kein Vergleich zu den heutigen Verhältnissen!
29.12.2016 20:11
Zitat von Stefanka93:
Zitat von MiramitLionel:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Stefanka93:
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Studentenwohnheime sind oft - wie du schon sagst - konfessionell gebunden. Das ist problematisch in unserem Fall. Zumal nur diejenigen Studenten sich bewerben können, deren Eltern außerhalb des MVV wohnen.
Ich bin Münchnerin und in der Maxvorstadt aufgewachsen - ich würde nie im Leben ins Hasenbergl ziehen. Nicht böse gemeint, aber es ist mir zu außerhalb. Ansonsten soll es sich ja gemacht haben in den letzten Jahren.
Alles in den ersten zwei Ringen kostet mind. 500 Euro - da muss man sich nichts vormachen. Ich denke, meine Kinder ziehen lieber ganz aus München weg als in den S-Bahnbereich. Wenn man hier in der Stadt groß geworden ist, dann will man nicht nach...Ebersberg oder Erding.
Bei uns hier sind die Wohnungen außerdem ziemlich rar... Da findet man nichts billiges
Wo wohnst du? Gibt es kein Studentenwohnheim? Sind das Preise für ein Zimmer oder für eine ganze Wohnung?
Ich wohne in der Nähe von Konstanz Ich hab ne zeitlang dort gewohnt, klar gibt es auch Stadtteile, aber selbst da ist es nicht wirklich billig. Mein Ex-Freund ist Informatik-Student gewesen (nun seit Oktober fertig) und hat für sein Zimmer knapp 500 Euro bezahlt. Allerdings in der Stadt. Ich sehe regelmäßig bei Facebook noch Anzeigen, weil ich dort in einer Gruppe bin von WG-Zimmern etc und da schlage ich mir schon teilweise die Hände überm Kopf zusammen... Die Freundin meines Ex-Mannes zahlt ordentlich für ihre Wohnung, daher teilt sie sich die mit ihrer Mutter, die dort noch ein Zimmer hat.
29.12.2016 20:13
Zitat von Stefanka93:
Zitat von MiramitLionel:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Stefanka93:
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Studentenwohnheime sind oft - wie du schon sagst - konfessionell gebunden. Das ist problematisch in unserem Fall. Zumal nur diejenigen Studenten sich bewerben können, deren Eltern außerhalb des MVV wohnen.
Ich bin Münchnerin und in der Maxvorstadt aufgewachsen - ich würde nie im Leben ins Hasenbergl ziehen. Nicht böse gemeint, aber es ist mir zu außerhalb. Ansonsten soll es sich ja gemacht haben in den letzten Jahren.
Alles in den ersten zwei Ringen kostet mind. 500 Euro - da muss man sich nichts vormachen. Ich denke, meine Kinder ziehen lieber ganz aus München weg als in den S-Bahnbereich. Wenn man hier in der Stadt groß geworden ist, dann will man nicht nach...Ebersberg oder Erding.
Bei uns hier sind die Wohnungen außerdem ziemlich rar... Da findet man nichts billiges
Wo wohnst du? Gibt es kein Studentenwohnheim? Sind das Preise für ein Zimmer oder für eine ganze Wohnung?
bei unseren unistädten hier ist ein platz im studentenwohnheim genauso groß wie die chance auf nen 6er im lotto! nämlich sehr gering!
wg-zimmer sind auch sehr schnell ausgebucht!
es ist sogar keine seltenheit, dass die unis am semesterbeginn betten in ihren gebäuden aufstellen damit studenten überhaupt ein dach über ihrem kopf haben!
29.12.2016 20:13
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Stefanka93:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Stefanka93:
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Studentenwohnheime sind oft - wie du schon sagst - konfessionell gebunden. Das ist problematisch in unserem Fall. Zumal nur diejenigen Studenten sich bewerben können, deren Eltern außerhalb des MVV wohnen.
Ich bin Münchnerin und in der Maxvorstadt aufgewachsen - ich würde nie im Leben ins Hasenbergl ziehen. Nicht böse gemeint, aber es ist mir zu außerhalb. Ansonsten soll es sich ja gemacht haben in den letzten Jahren.
Alles in den ersten zwei Ringen kostet mind. 500 Euro - da muss man sich nichts vormachen. Ich denke, meine Kinder ziehen lieber ganz aus München weg als in den S-Bahnbereich. Wenn man hier in der Stadt groß geworden ist, dann will man nicht nach...Ebersberg oder Erding.
Naja, aber das sind ja persönliche Ansprüche und hat nichts damit zu tun, dass man es sich nicht leisten kann. Und wenn ihr eh in München wohnt, müssen die Kinder ja nicht zwangsweise ausziehen um dort zu studieren Und ja, das mit den Wohnheimen und den MVV ist tatsächlich ein Problem, aber hat auch einen verständlichen Grund.
Ja, ich finde diese Regelung auch richtig!
Was heißt Ansprüche? Ich habe den Anspruch, in meiner Heimat zu bleiben. Das ist ein Bedürfnis, das die meisten Menschen haben. Und man muss auch sagen, dass es vor 20 oder 25 Jahren, als wir hier eine Immobilie erworben haben, noch nicht so dramatisch war. Wir haben zwar lange abbezahlt, aber was wir bezahlt haben dafür, ist kein Vergleich zu den heutigen Verhältnissen!
Aber das ist ja, salopp gesagt, dein Pech, wenn du deine Heimat auf die inneren Ringe Münchens beschränkst. Man kann auch gut am Stadtrand wohnen und ist immer noch in der Heimat. Wohnt ihr immer noch in der Innenstadt?
29.12.2016 20:14
Stefanka, eben geguckt, im Studentenwohnheim bezahlt man ca. 325 Euro für ein Zimmer, diese sind allerdings auch sehr rar...
29.12.2016 20:16
Zitat von Stefanka93:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Stefanka93:
Zitat von Schnecke510:
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Naja, aber das sind ja persönliche Ansprüche und hat nichts damit zu tun, dass man es sich nicht leisten kann. Und wenn ihr eh in München wohnt, müssen die Kinder ja nicht zwangsweise ausziehen um dort zu studieren Und ja, das mit den Wohnheimen und den MVV ist tatsächlich ein Problem, aber hat auch einen verständlichen Grund.
Ja, ich finde diese Regelung auch richtig!
Was heißt Ansprüche? Ich habe den Anspruch, in meiner Heimat zu bleiben. Das ist ein Bedürfnis, das die meisten Menschen haben. Und man muss auch sagen, dass es vor 20 oder 25 Jahren, als wir hier eine Immobilie erworben haben, noch nicht so dramatisch war. Wir haben zwar lange abbezahlt, aber was wir bezahlt haben dafür, ist kein Vergleich zu den heutigen Verhältnissen!
Aber das ist ja, salopp gesagt, dein Pech, wenn du deine Heimat auf die inneren Ringe Münchens beschränkst. Man kann auch gut am Stadtrand wohnen und ist immer noch in der Heimat. Wohnt ihr immer noch in der Innenstadt?
Ja. Zwar nicht ganz so zentral - die Maxvorstadt oder das Lehel übersteigt auch unsere Kapazitäten. Wir wohnen in Schwabing, da gibt's auch die ein oder andere Straße, wo man als Familie ganz gut unterkommt. Nebenbei bemerkt: Das ginge nicht, wenn mein Mann kein US-amerikanisches Gehalt hätte. Es hat halt alles seinen Preis und hinter jedem Erfolg stecken große Opfer.
29.12.2016 20:17
Zitat von shelyra:
Zitat von Stefanka93:
Zitat von MiramitLionel:
Zitat von Schnecke510:
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Bei uns hier sind die Wohnungen außerdem ziemlich rar... Da findet man nichts billiges
Wo wohnst du? Gibt es kein Studentenwohnheim? Sind das Preise für ein Zimmer oder für eine ganze Wohnung?
bei unseren unistädten hier ist ein platz im studentenwohnheim genauso groß wie die chance auf nen 6er im lotto! nämlich sehr gering!
wg-zimmer sind auch sehr schnell ausgebucht!
es ist sogar keine seltenheit, dass die unis am semesterbeginn betten in ihren gebäuden aufstellen damit studenten überhaupt ein dach über ihrem kopf haben!
So soll es hier angeblich sich sein, aber ich kennen niemanden, der nicht spätestens im 2. Semester ein Zimmer hatte. Klar auch nicht alle in den begehrten Wohnheimen, aber zumindest in der Stadt. Wir haben damals eine WG selbst gegründet. Das ist auch eine Option, wenn man jemanden kennt, der auch dort hinzieht. (Und ansonsten kann man im Internet auch solche Leute kennenlernen)
Aber irgendwann hat das mit dem ursprünglichen Thema so gar nichts mehr zu tun
29.12.2016 20:19
Zitat von MiramitLionel:
Zitat von Stefanka93:
Zitat von MiramitLionel:
Zitat von Schnecke510:
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Bei uns hier sind die Wohnungen außerdem ziemlich rar... Da findet man nichts billiges
Wo wohnst du? Gibt es kein Studentenwohnheim? Sind das Preise für ein Zimmer oder für eine ganze Wohnung?
Ich wohne in der Nähe von Konstanz Ich hab ne zeitlang dort gewohnt, klar gibt es auch Stadtteile, aber selbst da ist es nicht wirklich billig. Mein Ex-Freund ist Informatik-Student gewesen (nun seit Oktober fertig) und hat für sein Zimmer knapp 500 Euro bezahlt. Allerdings in der Stadt. Ich sehe regelmäßig bei Facebook noch Anzeigen, weil ich dort in einer Gruppe bin von WG-Zimmern etc und da schlage ich mir schon teilweise die Hände überm Kopf zusammen... Die Freundin meines Ex-Mannes zahlt ordentlich für ihre Wohnung, daher teilt sie sich die mit ihrer Mutter, die dort noch ein Zimmer hat.
Ja klar, brauchen wir gar nicht streiten. In Unistädten wird einem die Wohnung nicht für umme hinterher geschmissen. Aber ich denke, wenn man ein bisschen Zeit investiert und keine Ansprüche ala Innenstadt oder fussläufig zur Uni hat, findet man auch unter 500€ ein akzeptables Zimmer.
29.12.2016 20:21
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Stefanka93:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Stefanka93:
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Ja, ich finde diese Regelung auch richtig!
Was heißt Ansprüche? Ich habe den Anspruch, in meiner Heimat zu bleiben. Das ist ein Bedürfnis, das die meisten Menschen haben. Und man muss auch sagen, dass es vor 20 oder 25 Jahren, als wir hier eine Immobilie erworben haben, noch nicht so dramatisch war. Wir haben zwar lange abbezahlt, aber was wir bezahlt haben dafür, ist kein Vergleich zu den heutigen Verhältnissen!
Aber das ist ja, salopp gesagt, dein Pech, wenn du deine Heimat auf die inneren Ringe Münchens beschränkst. Man kann auch gut am Stadtrand wohnen und ist immer noch in der Heimat. Wohnt ihr immer noch in der Innenstadt?
Ja. Zwar nicht ganz so zentral - die Maxvorstadt oder das Lehel übersteigt auch unsere Kapazitäten. Wir wohnen in Schwabing, da gibt's auch die ein oder andere Straße, wo man als Familie ganz gut unterkommt. Nebenbei bemerkt: Das ginge nicht, wenn mein Mann kein US-amerikanisches Gehalt hätte. Es hat halt alles seinen Preis und hinter jedem Erfolg stecken große Opfer.
Habt ihr ein Haus oder eine Wohnung? Darf ich fragen, ob jedes Kind ein eigenes Zimmer hat? Solche Häuser finde ich hier bei uns (Westen, FFB Kreis) schon unbezahlbar
29.12.2016 20:24
Zitat von Stefanka93:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Stefanka93:
Zitat von Schnecke510:
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Aber das ist ja, salopp gesagt, dein Pech, wenn du deine Heimat auf die inneren Ringe Münchens beschränkst. Man kann auch gut am Stadtrand wohnen und ist immer noch in der Heimat. Wohnt ihr immer noch in der Innenstadt?
Ja. Zwar nicht ganz so zentral - die Maxvorstadt oder das Lehel übersteigt auch unsere Kapazitäten. Wir wohnen in Schwabing, da gibt's auch die ein oder andere Straße, wo man als Familie ganz gut unterkommt. Nebenbei bemerkt: Das ginge nicht, wenn mein Mann kein US-amerikanisches Gehalt hätte. Es hat halt alles seinen Preis und hinter jedem Erfolg stecken große Opfer.
Habt ihr ein Haus oder eine Wohnung? Darf ich fragen, ob jedes Kind ein eigenes Zimmer hat? Solche Häuser finde ich hier bei uns (Westen, FFB Kreis) schon unbezahlbar
Ja, wir haben ein Haus und jedes Kind hat sein Zimmer. Wir haben den Dachboden ausgebaut - ich sag immer "im Stil einer Hühnerfarm". Jeder hat seine Box. Heute wäre das unbezahlbar, das stimmt. Aber in den 90er Jahren war es das noch nicht. Wir haben lange abbezahlt und sind immer noch dabei - aber nur noch ein paar Jährchen. Ich meine, das sind dann fast 30 Jahre des Abstotterns, das ist schon auch nicht Jedermanns Sache.
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