Öffnung Schulen nach Ostern
21.04.2020 14:33
Zitat von sia87:
Zitat von Marf:
Zitat von sia87:
Zitat von Marf:
Was mich sehr stört....es ist kein Homeschooling,es ist Fernunterricht.
Homeschooling führen die Eltern.Sie sitzen komplett dabei und 'sind' Lehrer.
Es sollte aber gerade jetzt absolut klar sein ,dass immer noch die Schule,die Lehrer ,den Unterricht geben!
Ich denke das dieser Begriff HS es gerade ausmacht das es so unterschiedlich zugeht.Nicht einmal klare Uhrzeiten....und genau diese Nichtroutine verführt.
Die Frage ist, was wäre besser? (Hier kann es nur persönliche Meinungen geben!!!)
Jedenfalls kein HS.Das ist in D nicht erlaubt.
Besser,schlechter....neee,also die Frage stellt sich im Moment nicht.Ist auch nicht das Thema.Nur sollte man den Begriff eben auch richtig anwenden.HS ist einfach was anderes wie Fernunterricht.Und da gibt es eine jahrelange Erfahrung.Leider fließt die gerade nur sehr schleppend in die Schulen.
Aber wenn sich das etwas etabliert hat ,denke ich ,wird das in Zukunft normal werden ,vielleicht gerade für ältere Schüler.
Ich gebe dir z.T. Recht. Homeschooling ist nicht nur ein falsch genutztes Wort in diesem Zusammenhang, sondern auch nicht in D (Ausnahmen gibt es hier allerdings!!!) erlaubt. Dennoch ist das was ich gerade Zuhause machen nichts anderes. Mein Kind bekommt weder vernünftige Aufgaben, noch irgendwelche Erklärungen dazu. Es wird gesagt, welches Thema er in 2 Wochen geschafft haben muss und evtl. noch Buchseiten dazugeschrieben. Das Aneignen des Themas sowie ausreichend Übungsmaterial muss ich mir selbst aussuchen (Was für mich als Lehrerin einer 1.Klasse nicht schwer ist, für andere Eltern aber eine Katastrophe darstellt.) Für meine Begriffe ist das doch Homeschooling. Oder nicht?
Ob das so gut ist, ist ein anderes Thema.
Für mich ist es das nicht.Weil man ja HS sich aussucht.Also die Eltern das gezielt machen und eben deswegen den Lernstoff parat haben,die Zeit dafür haben....Jetzt sind viele schon glücklich wenn sie nebenher ein Mittagessen kochen können oder die Videokonferenz mit den Kollegen störungsfrei über die Bühne geht.
Das was bei vielen gerade läuft ist ein Versuch von Fernunterricht.Ist ja für alle Neu und muß sich einpendeln.
Ich wollte nur meine Ansicht kund tun, das es kein HS ist .
21.04.2020 14:37
Zitat von sia87:
Zitat von Marf:
Zitat von sia87:
Zitat von Marf:
Was mich sehr stört....es ist kein Homeschooling,es ist Fernunterricht.
Homeschooling führen die Eltern.Sie sitzen komplett dabei und 'sind' Lehrer.
Es sollte aber gerade jetzt absolut klar sein ,dass immer noch die Schule,die Lehrer ,den Unterricht geben!
Ich denke das dieser Begriff HS es gerade ausmacht das es so unterschiedlich zugeht.Nicht einmal klare Uhrzeiten....und genau diese Nichtroutine verführt.
Die Frage ist, was wäre besser? (Hier kann es nur persönliche Meinungen geben!!!)
Jedenfalls kein HS.Das ist in D nicht erlaubt.
Besser,schlechter....neee,also die Frage stellt sich im Moment nicht.Ist auch nicht das Thema.Nur sollte man den Begriff eben auch richtig anwenden.HS ist einfach was anderes wie Fernunterricht.Und da gibt es eine jahrelange Erfahrung.Leider fließt die gerade nur sehr schleppend in die Schulen.
Aber wenn sich das etwas etabliert hat ,denke ich ,wird das in Zukunft normal werden ,vielleicht gerade für ältere Schüler.
Ich gebe dir z.T. Recht. Homeschooling ist nicht nur ein falsch genutztes Wort in diesem Zusammenhang, sondern auch nicht in D (Ausnahmen gibt es hier allerdings!!!) erlaubt. Dennoch ist das was ich gerade Zuhause machen nichts anderes. Mein Kind bekommt weder vernünftige Aufgaben, noch irgendwelche Erklärungen dazu. Es wird gesagt, welches Thema er in 2 Wochen geschafft haben muss und evtl. noch Buchseiten dazugeschrieben. Das Aneignen des Themas sowie ausreichend Übungsmaterial muss ich mir selbst aussuchen (Was für mich als Lehrerin einer 1.Klasse nicht schwer ist, für andere Eltern aber eine Katastrophe darstellt.) Für meine Begriffe ist das doch Homeschooling. Oder nicht?
Edit: Das müsste verboten werden!
Ja das ist home schooling. Ist hier teilweise auch so. Dieses und jenes Thema soll anhand der Buchseiten xyz erarbeitet werden. Das kann unser Großer nicht allein, da braucht er uns. Keine Ahnung ob das an ihm liegt und man das von einem Gesamtschüler in der sechsten erwarten könnte... Aber Fakt ist, dass ich ihm erklärt habe was Primzahlen sind. Das hatten sie bis dato in der Schule noch gar nicht. Ist für mich jetzt wirklich kein Problem, aber seine Mama ist in Mathe z. B. Nicht wirklich fit und sagt selbst, dass sie ihm in dem Fach z. B. Schon nicht mehr helfen kann. Und da wird sie ja nicht alleine mit dastehen
21.04.2020 16:44
Zitat von Mamacita5:
Ist zwar nicht Deutschland, aber so wie es hier läuft, wäre vielleicht auch eine Option gewesen.
Unsere Schulen bleiben definitiv bis Ende des Schuljahres geschlossen. Im aktuellen Elternbrief heißt es, dass die Schulleitung hofft, dass die Schulen regulär im September wieder öffnen können.
Ich habe ein Kind in der 4. Klasse Grundschule und ein Kind in der 9. Klasse Gesamtschule. (Dies sind zwei verschiedene Schulgebäude an unterschiedlichen Standorten) In den Schulen hat jedes Kind ein "eigenes" Tablet, was sie eben häufig in der Schule nitzen. Diese wurden bei Schulschließung an die Eltern verteilt. Das Ayuntamiento hat den Familien unbegrenztes WLAN zur Verfügung gestellt und zahlt dieses auch. Hier ist es noch nicht üblich, dass jeder Haushalt über unbegrenztes WLAN verfügt.
Die Kinder wählen sich jeden Morgen bei Schulbeginn, in der Grundschule um 9 Uhr und in der Gesamtschule um 8:15 Uhr, via Zoom ein. Die Zoomräume sind bereits 15 Minuten vor Unterrichtsbeginn geöffnet, so dass sich die Klassenkameraden austauschen können. Alle Kinder werden von den entsprechenden Lehrern nach dem bisherigen Stundenplänen unterrichtet. Der Unterricht endet um 14 Uhr. Zudem wurden Schüler je nach Leistungsstand in kleinere Gruppen von 1 bis 5 Schüler eingeteilt. Diese Treffen sich nach einer längeren Mittagspause wieder in ihren Zoomräumen, erhalten dort Individualunterricht und Hilfe bei den Hausaufgaben. Lehrbücher und anderes Unterrichtsmaterial wird entweder per Post oder vom Ayuntamiento geliefert.
Auch finden immer wieder, ein bis zwei mal im Monat Treffen via Zoom mit den Eltern und Klassenlehrern statt in denen sie über die aktuellen Gegebenheiten und den Lernstand ihrer Kinder informiert werden.
In jeder Schule gibt es hier ein Mittagessen und Obst in den Zwischenpausen wofür man zahlen muss. Diese Kosten werden meist von Ayuntamiento übernommen, da hier die meisten Eltern nur ein geringes Einkommen haben oder arbeitslos sind. Diese Kosten hat das Ayuntamiento in Lebensmittelgutscheine umgewandelt, die hier in den Lebensmittelgeschäften umgesetzt werden können. Im ersten Monat gab es sogar eine Lebensmittellieferung von Ayuntamiento. Ich war sehr erstaunt wie vielfältig und gesund diese Lieferung war und alles von regionalen Farmern und kleineren Lebensmittelgeschäften.
Wir sind sehr zufrieden mit dieser Lösung und auch den Kindern macht diese Unterrichtsform enorm Spaß. Manche hoffen insgeheim darauf, dass es noch länger so läuft
Das klingt auf keinen Fall nach Deutschland. Wo wohnst du denn?
Jedenfalls toll wie das läuft und erstaunlich, dass das so fortschrittliche Deutschland diesbezüglich so versagt. Wenn ich das mit euch vergleiche, da leben wir ja im Mittelalter.
21.04.2020 16:47
Zitat von Cookie88:
Zitat von Mamacita5:
Ist zwar nicht Deutschland, aber so wie es hier läuft, wäre vielleicht auch eine Option gewesen.
Unsere Schulen bleiben definitiv bis Ende des Schuljahres geschlossen. Im aktuellen Elternbrief heißt es, dass die Schulleitung hofft, dass die Schulen regulär im September wieder öffnen können.
Ich habe ein Kind in der 4. Klasse Grundschule und ein Kind in der 9. Klasse Gesamtschule. (Dies sind zwei verschiedene Schulgebäude an unterschiedlichen Standorten) In den Schulen hat jedes Kind ein "eigenes" Tablet, was sie eben häufig in der Schule nitzen. Diese wurden bei Schulschließung an die Eltern verteilt. Das Ayuntamiento hat den Familien unbegrenztes WLAN zur Verfügung gestellt und zahlt dieses auch. Hier ist es noch nicht üblich, dass jeder Haushalt über unbegrenztes WLAN verfügt.
Die Kinder wählen sich jeden Morgen bei Schulbeginn, in der Grundschule um 9 Uhr und in der Gesamtschule um 8:15 Uhr, via Zoom ein. Die Zoomräume sind bereits 15 Minuten vor Unterrichtsbeginn geöffnet, so dass sich die Klassenkameraden austauschen können. Alle Kinder werden von den entsprechenden Lehrern nach dem bisherigen Stundenplänen unterrichtet. Der Unterricht endet um 14 Uhr. Zudem wurden Schüler je nach Leistungsstand in kleinere Gruppen von 1 bis 5 Schüler eingeteilt. Diese Treffen sich nach einer längeren Mittagspause wieder in ihren Zoomräumen, erhalten dort Individualunterricht und Hilfe bei den Hausaufgaben. Lehrbücher und anderes Unterrichtsmaterial wird entweder per Post oder vom Ayuntamiento geliefert.
Auch finden immer wieder, ein bis zwei mal im Monat Treffen via Zoom mit den Eltern und Klassenlehrern statt in denen sie über die aktuellen Gegebenheiten und den Lernstand ihrer Kinder informiert werden.
In jeder Schule gibt es hier ein Mittagessen und Obst in den Zwischenpausen wofür man zahlen muss. Diese Kosten werden meist von Ayuntamiento übernommen, da hier die meisten Eltern nur ein geringes Einkommen haben oder arbeitslos sind. Diese Kosten hat das Ayuntamiento in Lebensmittelgutscheine umgewandelt, die hier in den Lebensmittelgeschäften umgesetzt werden können. Im ersten Monat gab es sogar eine Lebensmittellieferung von Ayuntamiento. Ich war sehr erstaunt wie vielfältig und gesund diese Lieferung war und alles von regionalen Farmern und kleineren Lebensmittelgeschäften.
Wir sind sehr zufrieden mit dieser Lösung und auch den Kindern macht diese Unterrichtsform enorm Spaß. Manche hoffen insgeheim darauf, dass es noch länger so läuft
Das klingt toll.
Dazu müsste hier aber erstmal jeder Schüler ein Tablet besitzen. Unsere Grundschule besitzt keins. Nur einen PC Raum.
Und ob reiner Tablet-Frontalunterricht für Grundschüler sinnvoll ist stelle ich sehr in Frage.
Warum? Was ist denn anders als am Frontalunterricht im Klassenzimmer? Da steht doch auch nur der Lehrer vorn und unterrichtet. Das ist bei Zoom doch ganz genauso.
21.04.2020 16:48
Zu Anton: Ich finde auch, das ist eher Spielzeug. Es ist eben ein reines Wissenserwerb-Tool. Wissen wird erklärt und dann wieder abgefragt. Das ist für vieles nicht verkehrt, Vokabeln, 1x1, Fachbegriffe.
Aber es ist doch sehr oberflächlich und bietet keine Anwendungsmöglichkeiten oder Reflexionsmöglichkeiten. Damit der Große (Klasse 2) damit mal ein bisschen Abwechslung beim 1x1 Pauken hat und die Kleine ein bisschen das Rechnen im Zahlenraum bis 10 übt, finde ich es prima. Für ältere Schüler lässt es meiner Meinung nach stark nach und bildet kaum noch die Anforderungen des Unterrichts ab.
Homeschooling oder Fernunterricht oder Küchentischschule... is mir egal. What's in a name? (Jaja... Wörter sind Macht... ist ja wahr. Trotzdem juckt es mich in dem Fall nicht wirklich).
Ich finde diese ganze "die Schulpflicht ist zeitweise aufgehoben, alles ist freiwillig" Chose auch seeeeehr zweischneidig. Ja. Einerseits nimmt es den Kindern eine gewisse Angst und den Eltern den Druck. Andererseits suggeriert es auch gerade den Familien, bei denen das Lernen am nötigsten wäre, das man den Konflikt mit den Kindern um tägliches Lernen auch umgehen kann, indem man sie einfach in Ruhe lässt. Und das ist natürlich hochproblematisch.
Ich glaube, aus diesem Grund hat unsere Grundschullehrerin jetzt beschlossen, sich täglich alle Arbeitsergebnisse abfotographieren zu lassen, um sie zu korrigieren. Für mich ist das echt mehr Aufwand, als die Sachen fix selbst nachzuschauen. Aber naja, ist ja lieb gemeint, ich guck sie jetzt immer durch, streiche Fehler sichtbar an und lasse sie meinen Sohn dann mit Durchstreichen korrigieren. Ich denke, dann sieht sie, wo er Fehler macht, das sollte doch reichen?
Hihi, das witzige ist, ich hab eigentlich sogar Lust auf ein bisschen "Homeschooling", ja, ich weiß... Ich vermisse wohl meinen Job... Nur mein Sohn lässt mich nicht. Er will in Deutsch und Mathe immer alles alleine machen und ich darf dann nur korrigieren. EIGENTLICH finde ich das ja sehr super von ihm, klar, aber ich freue mich, dass er jetzt Englisch machen soll, da darf ich endlich mal. Hat Spaß gemacht heute.
Aber es ist doch sehr oberflächlich und bietet keine Anwendungsmöglichkeiten oder Reflexionsmöglichkeiten. Damit der Große (Klasse 2) damit mal ein bisschen Abwechslung beim 1x1 Pauken hat und die Kleine ein bisschen das Rechnen im Zahlenraum bis 10 übt, finde ich es prima. Für ältere Schüler lässt es meiner Meinung nach stark nach und bildet kaum noch die Anforderungen des Unterrichts ab.
Homeschooling oder Fernunterricht oder Küchentischschule... is mir egal. What's in a name? (Jaja... Wörter sind Macht... ist ja wahr. Trotzdem juckt es mich in dem Fall nicht wirklich).
Ich finde diese ganze "die Schulpflicht ist zeitweise aufgehoben, alles ist freiwillig" Chose auch seeeeehr zweischneidig. Ja. Einerseits nimmt es den Kindern eine gewisse Angst und den Eltern den Druck. Andererseits suggeriert es auch gerade den Familien, bei denen das Lernen am nötigsten wäre, das man den Konflikt mit den Kindern um tägliches Lernen auch umgehen kann, indem man sie einfach in Ruhe lässt. Und das ist natürlich hochproblematisch.
Ich glaube, aus diesem Grund hat unsere Grundschullehrerin jetzt beschlossen, sich täglich alle Arbeitsergebnisse abfotographieren zu lassen, um sie zu korrigieren. Für mich ist das echt mehr Aufwand, als die Sachen fix selbst nachzuschauen. Aber naja, ist ja lieb gemeint, ich guck sie jetzt immer durch, streiche Fehler sichtbar an und lasse sie meinen Sohn dann mit Durchstreichen korrigieren. Ich denke, dann sieht sie, wo er Fehler macht, das sollte doch reichen?
Hihi, das witzige ist, ich hab eigentlich sogar Lust auf ein bisschen "Homeschooling", ja, ich weiß... Ich vermisse wohl meinen Job... Nur mein Sohn lässt mich nicht. Er will in Deutsch und Mathe immer alles alleine machen und ich darf dann nur korrigieren. EIGENTLICH finde ich das ja sehr super von ihm, klar, aber ich freue mich, dass er jetzt Englisch machen soll, da darf ich endlich mal. Hat Spaß gemacht heute.
21.04.2020 16:53
Zitat von Cookie88:
Zitat von StillLonely:
Zitat von Cookie88:
Zitat von stech09:
...
Naja gut die Anton App seh ich eher als Spielzeug. Das wurde uns schon mit Schulschließung schon empfohlen und mittlerweile hat mein Großer alles was bisher dran war an Buchstaben und Matheaufgaben gemacht.
Warum denn "Spielzeug"?
Ob die Rechnungen jetzt da online gemacht werden oder auf nem Zettel is doch das gleiche.
Seit dem Ende der Osterferien hat die Kleine jetzt auch nen großen/größeren Teil ihrer HÜ über die Anton Seite - also Mathe und Sachunterricht derzeit und ich find die eigentlich recht cool die Seite.
Mein Handy ist halt hier kein Arbeitsgerät sondern zum Fotos machen etc da und so sehen es die Kinder auch.
Hier gibt es von der Schule keine Vorgaben dass was gemacht werden soll sondern nur das Angebot. Von 25 Eltern haben es auch nur 15 in Anspruch genommen.
Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen. Da machst du es dir aber auch besonders schwer.
21.04.2020 17:10
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Mamacita5:
Ist zwar nicht Deutschland, aber so wie es hier läuft, wäre vielleicht auch eine Option gewesen.
Unsere Schulen bleiben definitiv bis Ende des Schuljahres geschlossen. Im aktuellen Elternbrief heißt es, dass die Schulleitung hofft, dass die Schulen regulär im September wieder öffnen können.
Ich habe ein Kind in der 4. Klasse Grundschule und ein Kind in der 9. Klasse Gesamtschule. (Dies sind zwei verschiedene Schulgebäude an unterschiedlichen Standorten) In den Schulen hat jedes Kind ein "eigenes" Tablet, was sie eben häufig in der Schule nitzen. Diese wurden bei Schulschließung an die Eltern verteilt. Das Ayuntamiento hat den Familien unbegrenztes WLAN zur Verfügung gestellt und zahlt dieses auch. Hier ist es noch nicht üblich, dass jeder Haushalt über unbegrenztes WLAN verfügt.
Die Kinder wählen sich jeden Morgen bei Schulbeginn, in der Grundschule um 9 Uhr und in der Gesamtschule um 8:15 Uhr, via Zoom ein. Die Zoomräume sind bereits 15 Minuten vor Unterrichtsbeginn geöffnet, so dass sich die Klassenkameraden austauschen können. Alle Kinder werden von den entsprechenden Lehrern nach dem bisherigen Stundenplänen unterrichtet. Der Unterricht endet um 14 Uhr. Zudem wurden Schüler je nach Leistungsstand in kleinere Gruppen von 1 bis 5 Schüler eingeteilt. Diese Treffen sich nach einer längeren Mittagspause wieder in ihren Zoomräumen, erhalten dort Individualunterricht und Hilfe bei den Hausaufgaben. Lehrbücher und anderes Unterrichtsmaterial wird entweder per Post oder vom Ayuntamiento geliefert.
Auch finden immer wieder, ein bis zwei mal im Monat Treffen via Zoom mit den Eltern und Klassenlehrern statt in denen sie über die aktuellen Gegebenheiten und den Lernstand ihrer Kinder informiert werden.
In jeder Schule gibt es hier ein Mittagessen und Obst in den Zwischenpausen wofür man zahlen muss. Diese Kosten werden meist von Ayuntamiento übernommen, da hier die meisten Eltern nur ein geringes Einkommen haben oder arbeitslos sind. Diese Kosten hat das Ayuntamiento in Lebensmittelgutscheine umgewandelt, die hier in den Lebensmittelgeschäften umgesetzt werden können. Im ersten Monat gab es sogar eine Lebensmittellieferung von Ayuntamiento. Ich war sehr erstaunt wie vielfältig und gesund diese Lieferung war und alles von regionalen Farmern und kleineren Lebensmittelgeschäften.
Wir sind sehr zufrieden mit dieser Lösung und auch den Kindern macht diese Unterrichtsform enorm Spaß. Manche hoffen insgeheim darauf, dass es noch länger so läuft
Das klingt auf keinen Fall nach Deutschland. Wo wohnst du denn?
Jedenfalls toll wie das läuft und erstaunlich, dass das so fortschrittliche Deutschland diesbezüglich so versagt. Wenn ich das mit euch vergleiche, da leben wir ja im Mittelalter.
Hatte ich ein paar Seiten vorher geschrieben Aber ich schreibe es gerne noch mal, nur nicht schimpfen dass ich mich wiederhole
Wir wohnen auf La Gomera, also auf den Kanarischen Inseln die zu Spanien gehören
Ein paar Mädels hätten aber schon geschrieben, dass es dabei an der technischen Ausstattung fehlt. Hier hat generell jeder Schüler in der Schule ein Tablet welches für bestimmte Fächer eben in der Schule genutzt wird. Alle Kinder die Zuhause kein eigenes Endgerät haben würde dieses Tablet nun eben für den Onlineunterricht zur Verfügung gestellt.
Bisher dachte ich jedoch, dass in Deutschland fast jeder ein Mobiltelefon, Tablet, Laptop, PC oder ähnliches Zuhause hat.
Ich denke das ließe sich bestimmt auch recht gut umsetzen.
Neulich habe ich sogar im TV eine Reportage, aus Deutschland, gesehen in der gezeigt wurde, dass einige Lehrer ihren Schüler per Videotelefonie zur Verfügung stehen. Die gesamte Klasse mit dem Programm Zoom zusammen zu rufen, stelle ich mir ehrlich nicht aufwendiger vor.
21.04.2020 17:21
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Cookie88:
Zitat von StillLonely:
Zitat von Cookie88:
...
Warum denn "Spielzeug"?
Ob die Rechnungen jetzt da online gemacht werden oder auf nem Zettel is doch das gleiche.
Seit dem Ende der Osterferien hat die Kleine jetzt auch nen großen/größeren Teil ihrer HÜ über die Anton Seite - also Mathe und Sachunterricht derzeit und ich find die eigentlich recht cool die Seite.
Mein Handy ist halt hier kein Arbeitsgerät sondern zum Fotos machen etc da und so sehen es die Kinder auch.
Hier gibt es von der Schule keine Vorgaben dass was gemacht werden soll sondern nur das Angebot. Von 25 Eltern haben es auch nur 15 in Anspruch genommen.
Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen. Da machst du es dir aber auch besonders schwer.
Hä?
Er kann die App gern nutzen aber er sieht mein Handy nicht als schultauglich. Und die Schule sieht die App zum Glück auch nicht als Unterrichtsfach sondern als freiwilligen spaßigen Zusatz.
21.04.2020 19:23
Zitat von Mamacita5:
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Mamacita5:
Ist zwar nicht Deutschland, aber so wie es hier läuft, wäre vielleicht auch eine Option gewesen.
Unsere Schulen bleiben definitiv bis Ende des Schuljahres geschlossen. Im aktuellen Elternbrief heißt es, dass die Schulleitung hofft, dass die Schulen regulär im September wieder öffnen können.
Ich habe ein Kind in der 4. Klasse Grundschule und ein Kind in der 9. Klasse Gesamtschule. (Dies sind zwei verschiedene Schulgebäude an unterschiedlichen Standorten) In den Schulen hat jedes Kind ein "eigenes" Tablet, was sie eben häufig in der Schule nitzen. Diese wurden bei Schulschließung an die Eltern verteilt. Das Ayuntamiento hat den Familien unbegrenztes WLAN zur Verfügung gestellt und zahlt dieses auch. Hier ist es noch nicht üblich, dass jeder Haushalt über unbegrenztes WLAN verfügt.
Die Kinder wählen sich jeden Morgen bei Schulbeginn, in der Grundschule um 9 Uhr und in der Gesamtschule um 8:15 Uhr, via Zoom ein. Die Zoomräume sind bereits 15 Minuten vor Unterrichtsbeginn geöffnet, so dass sich die Klassenkameraden austauschen können. Alle Kinder werden von den entsprechenden Lehrern nach dem bisherigen Stundenplänen unterrichtet. Der Unterricht endet um 14 Uhr. Zudem wurden Schüler je nach Leistungsstand in kleinere Gruppen von 1 bis 5 Schüler eingeteilt. Diese Treffen sich nach einer längeren Mittagspause wieder in ihren Zoomräumen, erhalten dort Individualunterricht und Hilfe bei den Hausaufgaben. Lehrbücher und anderes Unterrichtsmaterial wird entweder per Post oder vom Ayuntamiento geliefert.
Auch finden immer wieder, ein bis zwei mal im Monat Treffen via Zoom mit den Eltern und Klassenlehrern statt in denen sie über die aktuellen Gegebenheiten und den Lernstand ihrer Kinder informiert werden.
In jeder Schule gibt es hier ein Mittagessen und Obst in den Zwischenpausen wofür man zahlen muss. Diese Kosten werden meist von Ayuntamiento übernommen, da hier die meisten Eltern nur ein geringes Einkommen haben oder arbeitslos sind. Diese Kosten hat das Ayuntamiento in Lebensmittelgutscheine umgewandelt, die hier in den Lebensmittelgeschäften umgesetzt werden können. Im ersten Monat gab es sogar eine Lebensmittellieferung von Ayuntamiento. Ich war sehr erstaunt wie vielfältig und gesund diese Lieferung war und alles von regionalen Farmern und kleineren Lebensmittelgeschäften.
Wir sind sehr zufrieden mit dieser Lösung und auch den Kindern macht diese Unterrichtsform enorm Spaß. Manche hoffen insgeheim darauf, dass es noch länger so läuft
Das klingt auf keinen Fall nach Deutschland. Wo wohnst du denn?
Jedenfalls toll wie das läuft und erstaunlich, dass das so fortschrittliche Deutschland diesbezüglich so versagt. Wenn ich das mit euch vergleiche, da leben wir ja im Mittelalter.
Hatte ich ein paar Seiten vorher geschrieben Aber ich schreibe es gerne noch mal, nur nicht schimpfen dass ich mich wiederhole
Wir wohnen auf La Gomera, also auf den Kanarischen Inseln die zu Spanien gehören
Ein paar Mädels hätten aber schon geschrieben, dass es dabei an der technischen Ausstattung fehlt. Hier hat generell jeder Schüler in der Schule ein Tablet welches für bestimmte Fächer eben in der Schule genutzt wird. Alle Kinder die Zuhause kein eigenes Endgerät haben würde dieses Tablet nun eben für den Onlineunterricht zur Verfügung gestellt.
Bisher dachte ich jedoch, dass in Deutschland fast jeder ein Mobiltelefon, Tablet, Laptop, PC oder ähnliches Zuhause hat.
Ich denke das ließe sich bestimmt auch recht gut umsetzen.
Neulich habe ich sogar im TV eine Reportage, aus Deutschland, gesehen in der gezeigt wurde, dass einige Lehrer ihren Schüler per Videotelefonie zur Verfügung stehen. Die gesamte Klasse mit dem Programm Zoom zusammen zu rufen, stelle ich mir ehrlich nicht aufwendiger vor.
Ich glaube, dass es darauf ankommt wie viele Kinder msn hat. Bei 4 Kindern müsste man ausreichend Endgeräte haben, damit jeder seinem Unterricht beiwohnen kann.
Hier ist genau das nämlich bei vielen Familien ein Problem. Wenn Unterrichtszeiten parallel sind, müssen sie entscheiden, welches Kind das eine Handy / Tablet nutzen darf.
21.04.2020 19:38
Zitat von Mamacita5:
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Mamacita5:
Ist zwar nicht Deutschland, aber so wie es hier läuft, wäre vielleicht auch eine Option gewesen.
Unsere Schulen bleiben definitiv bis Ende des Schuljahres geschlossen. Im aktuellen Elternbrief heißt es, dass die Schulleitung hofft, dass die Schulen regulär im September wieder öffnen können.
Ich habe ein Kind in der 4. Klasse Grundschule und ein Kind in der 9. Klasse Gesamtschule. (Dies sind zwei verschiedene Schulgebäude an unterschiedlichen Standorten) In den Schulen hat jedes Kind ein "eigenes" Tablet, was sie eben häufig in der Schule nitzen. Diese wurden bei Schulschließung an die Eltern verteilt. Das Ayuntamiento hat den Familien unbegrenztes WLAN zur Verfügung gestellt und zahlt dieses auch. Hier ist es noch nicht üblich, dass jeder Haushalt über unbegrenztes WLAN verfügt.
Die Kinder wählen sich jeden Morgen bei Schulbeginn, in der Grundschule um 9 Uhr und in der Gesamtschule um 8:15 Uhr, via Zoom ein. Die Zoomräume sind bereits 15 Minuten vor Unterrichtsbeginn geöffnet, so dass sich die Klassenkameraden austauschen können. Alle Kinder werden von den entsprechenden Lehrern nach dem bisherigen Stundenplänen unterrichtet. Der Unterricht endet um 14 Uhr. Zudem wurden Schüler je nach Leistungsstand in kleinere Gruppen von 1 bis 5 Schüler eingeteilt. Diese Treffen sich nach einer längeren Mittagspause wieder in ihren Zoomräumen, erhalten dort Individualunterricht und Hilfe bei den Hausaufgaben. Lehrbücher und anderes Unterrichtsmaterial wird entweder per Post oder vom Ayuntamiento geliefert.
Auch finden immer wieder, ein bis zwei mal im Monat Treffen via Zoom mit den Eltern und Klassenlehrern statt in denen sie über die aktuellen Gegebenheiten und den Lernstand ihrer Kinder informiert werden.
In jeder Schule gibt es hier ein Mittagessen und Obst in den Zwischenpausen wofür man zahlen muss. Diese Kosten werden meist von Ayuntamiento übernommen, da hier die meisten Eltern nur ein geringes Einkommen haben oder arbeitslos sind. Diese Kosten hat das Ayuntamiento in Lebensmittelgutscheine umgewandelt, die hier in den Lebensmittelgeschäften umgesetzt werden können. Im ersten Monat gab es sogar eine Lebensmittellieferung von Ayuntamiento. Ich war sehr erstaunt wie vielfältig und gesund diese Lieferung war und alles von regionalen Farmern und kleineren Lebensmittelgeschäften.
Wir sind sehr zufrieden mit dieser Lösung und auch den Kindern macht diese Unterrichtsform enorm Spaß. Manche hoffen insgeheim darauf, dass es noch länger so läuft
Das klingt auf keinen Fall nach Deutschland. Wo wohnst du denn?
Jedenfalls toll wie das läuft und erstaunlich, dass das so fortschrittliche Deutschland diesbezüglich so versagt. Wenn ich das mit euch vergleiche, da leben wir ja im Mittelalter.
Hatte ich ein paar Seiten vorher geschrieben Aber ich schreibe es gerne noch mal, nur nicht schimpfen dass ich mich wiederhole
Wir wohnen auf La Gomera, also auf den Kanarischen Inseln die zu Spanien gehören
Ein paar Mädels hätten aber schon geschrieben, dass es dabei an der technischen Ausstattung fehlt. Hier hat generell jeder Schüler in der Schule ein Tablet welches für bestimmte Fächer eben in der Schule genutzt wird. Alle Kinder die Zuhause kein eigenes Endgerät haben würde dieses Tablet nun eben für den Onlineunterricht zur Verfügung gestellt.
Bisher dachte ich jedoch, dass in Deutschland fast jeder ein Mobiltelefon, Tablet, Laptop, PC oder ähnliches Zuhause hat.
Ich denke das ließe sich bestimmt auch recht gut umsetzen.
Neulich habe ich sogar im TV eine Reportage, aus Deutschland, gesehen in der gezeigt wurde, dass einige Lehrer ihren Schüler per Videotelefonie zur Verfügung stehen. Die gesamte Klasse mit dem Programm Zoom zusammen zu rufen, stelle ich mir ehrlich nicht aufwendiger vor.
Ja, ich hatte es dann gelesen, aber vorher hier schon geantwortet. Das klingt bei euch wirklich nach einer runden Sache. Auch die Sache mit den Lebensmittelgutscheinen fürs Mittag usw.
Und ein Handy sollte doch wirklich jeder haben. Mehr braucht man für Zoom ja eigentlich nicht. Schade, dass das hier nicht so funktioniert, nur vereinzelt und scheinbar ist es als Variante auch noch sehr weit weg.
21.04.2020 19:41
Zitat von Cookie88:
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Cookie88:
Zitat von StillLonely:
...
Mein Handy ist halt hier kein Arbeitsgerät sondern zum Fotos machen etc da und so sehen es die Kinder auch.
Hier gibt es von der Schule keine Vorgaben dass was gemacht werden soll sondern nur das Angebot. Von 25 Eltern haben es auch nur 15 in Anspruch genommen.
Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen. Da machst du es dir aber auch besonders schwer.
Hä?
Er kann die App gern nutzen aber er sieht mein Handy nicht als schultauglich. Und die Schule sieht die App zum Glück auch nicht als Unterrichtsfach sondern als freiwilligen spaßigen Zusatz.
Ach, es ging um die App alleine? Dann hab ich das falsch verstanden. Ich dachte, du willst dein Handy für Online-Unterricht nicht hergeben, weil es dein Handy ist und kein Arbeitsgerät. Keine Ahnung, wieso ist das so falsch im Kopf hatte. Wahrscheinlich das dauernde Zuhause sein und diverses Unterrichten. Mein Kopf hat wohl entschieden, ein Eigenleben zu führen.
21.04.2020 20:07
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Cookie88:
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Cookie88:
...
Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen. Da machst du es dir aber auch besonders schwer.
Hä?
Er kann die App gern nutzen aber er sieht mein Handy nicht als schultauglich. Und die Schule sieht die App zum Glück auch nicht als Unterrichtsfach sondern als freiwilligen spaßigen Zusatz.
Ach, es ging um die App alleine? Dann hab ich das falsch verstanden. Ich dachte, du willst dein Handy für Online-Unterricht nicht hergeben, weil es dein Handy ist und kein Arbeitsgerät. Keine Ahnung, wieso ist das so falsch im Kopf hatte. Wahrscheinlich das dauernde Zuhause sein und diverses Unterrichten. Mein Kopf hat wohl entschieden, ein Eigenleben zu führen.
Ne für den "Unterricht" online zweimal die Woche nutzt er selbstverständlich unseren Laptop. Am Handy wäre das nix weil zu klein. Also ich bin nicht gegen Digitalisierung oder behalte alle technischen Geräte mir vor.
21.04.2020 20:59
Zitat von Cookie88:
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Cookie88:
Zitat von Irgendjemand:
...
Hä?
Er kann die App gern nutzen aber er sieht mein Handy nicht als schultauglich. Und die Schule sieht die App zum Glück auch nicht als Unterrichtsfach sondern als freiwilligen spaßigen Zusatz.
Ach, es ging um die App alleine? Dann hab ich das falsch verstanden. Ich dachte, du willst dein Handy für Online-Unterricht nicht hergeben, weil es dein Handy ist und kein Arbeitsgerät. Keine Ahnung, wieso ist das so falsch im Kopf hatte. Wahrscheinlich das dauernde Zuhause sein und diverses Unterrichten. Mein Kopf hat wohl entschieden, ein Eigenleben zu führen.
Ne für den "Unterricht" online zweimal die Woche nutzt er selbstverständlich unseren Laptop. Am Handy wäre das nix weil zu klein. Also ich bin nicht gegen Digitalisierung oder behalte alle technischen Geräte mir vor.
Dann hab ich dich wirklich falsch verstanden. Entschuldige bitte.
21.04.2020 21:22
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Cookie88:
Zitat von Irgendjemand:
Zitat von Cookie88:
...
Ach, es ging um die App alleine? Dann hab ich das falsch verstanden. Ich dachte, du willst dein Handy für Online-Unterricht nicht hergeben, weil es dein Handy ist und kein Arbeitsgerät. Keine Ahnung, wieso ist das so falsch im Kopf hatte. Wahrscheinlich das dauernde Zuhause sein und diverses Unterrichten. Mein Kopf hat wohl entschieden, ein Eigenleben zu führen.
Ne für den "Unterricht" online zweimal die Woche nutzt er selbstverständlich unseren Laptop. Am Handy wäre das nix weil zu klein. Also ich bin nicht gegen Digitalisierung oder behalte alle technischen Geräte mir vor.
Dann hab ich dich wirklich falsch verstanden. Entschuldige bitte.
Alles gut.
22.04.2020 20:59
Also hier (NL) geht die Schule am 11.05. los und das mit der Hälfte der normalen Unterrichtszeit. Einen Plan bekommen wir noch aber es stand schon drin dass die Klassen abwechselnd alle zwei Tage zur Schule gehen und der Rest homeschooling bleibt.
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