Zitat von Traumtänzerin84:

Zitat von Marie2010:

Zitat von Traumtänzerin84:

Zitat von Marie2010:

...

Gib nicht auf, du schaffst das, es wird wieder besser.

Vor dir ziehe ich eh meinen Hut!
Wie schaffst du es mit Depression und Ängsten einen Alltag zu leben und für deine Kinder da zu sein?
Ich schaffe nichtmal ein Kind zu versorgen.

Danke. *hust* jahrelange Erfahrung. Aber ich hab auch meine Tiefs, ich hab nur nach über 20 Jahren gelernt sie zu verbergen.

Immerhin!
Obwohl das sicher auch sehr schwer ist.

Ich kann leider gar nichts verbergen. Bin schon froh, dass ich es schaffe mich in Gegenwart meiner Tochter zusammen zu reissen. Geht aber auch nur, weil sie jetzt eh viel ihr eigenes Ding macht.

Zitat von Marie2010:

Zitat von Traumtänzerin84:

Zitat von Marie2010:

Zitat von Traumtänzerin84:

...

Vor dir ziehe ich eh meinen Hut!
Wie schaffst du es mit Depression und Ängsten einen Alltag zu leben und für deine Kinder da zu sein?
Ich schaffe nichtmal ein Kind zu versorgen.

Danke. *hust* jahrelange Erfahrung. Aber ich hab auch meine Tiefs, ich hab nur nach über 20 Jahren gelernt sie zu verbergen.

Immerhin!
Obwohl das sicher auch sehr schwer ist.

Ich kann leider gar nichts verbergen. Bin schon froh, dass ich es schaffe mich in Gegenwart meiner Tochter zusammen zu reissen. Geht aber auch nur, weil sie jetzt eh viel ihr eigenes Ding macht.

Ja ist es.

Du hast ja auch grad ne absolute Akutphase.

Zitat von Marie2010:

Zitat von Traumtänzerin84:

Zitat von Marie2010:

Zitat von Traumtänzerin84:

...

Vor dir ziehe ich eh meinen Hut!
Wie schaffst du es mit Depression und Ängsten einen Alltag zu leben und für deine Kinder da zu sein?
Ich schaffe nichtmal ein Kind zu versorgen.

Danke. *hust* jahrelange Erfahrung. Aber ich hab auch meine Tiefs, ich hab nur nach über 20 Jahren gelernt sie zu verbergen.

Immerhin!
Obwohl das sicher auch sehr schwer ist.

Ich kann leider gar nichts verbergen. Bin schon froh, dass ich es schaffe mich in Gegenwart meiner Tochter zusammen zu reissen. Geht aber auch nur, weil sie jetzt eh viel ihr eigenes Ding macht.

das arme Kind,tut mir weh beim Lesen ich weiß,dass du nichts dafür kannst und keine Schuld trägst, geschweige denn,das gerade ändern kannst. Aber wäre ich dein Mann, wären diese Zuhause-Versuche spätestens beendet,wenn mein Kind darunter leidet. Da hätte ich die Reißleine gezogen und dich eigenhändig in die Klinik gebracht....tut mir leid für die Härte,ich meine es wirklich nicht böse. Aber das ist der Punkt,wo einfach Schluss ist.

Zitat von Christen:

Zitat von Marie2010:

Zitat von Traumtänzerin84:

Zitat von Marie2010:

...

Danke. *hust* jahrelange Erfahrung. Aber ich hab auch meine Tiefs, ich hab nur nach über 20 Jahren gelernt sie zu verbergen.

Immerhin!
Obwohl das sicher auch sehr schwer ist.

Ich kann leider gar nichts verbergen. Bin schon froh, dass ich es schaffe mich in Gegenwart meiner Tochter zusammen zu reissen. Geht aber auch nur, weil sie jetzt eh viel ihr eigenes Ding macht.

das arme Kind,tut mir weh beim Lesen ich weiß,dass du nichts dafür kannst und keine Schuld trägst, geschweige denn,das gerade ändern kannst. Aber wäre ich dein Mann, wären diese Zuhause-Versuche spätestens beendet,wenn mein Kind darunter leidet. Da hätte ich die Reißleine gezogen und dich eigenhändig in die Klinik gebracht....tut mir leid für die Härte,ich meine es wirklich nicht böse. Aber das ist der Punkt,wo einfach Schluss ist.

Du, meine Tochter hat tatsächlich noch mehr gelitten, als ich in der Klinik war. Jetzt freut sie sich, wenn es mir zwischendurch gut geht.
Abgesehen davon, wird das eh ein jahrelanger Kampf...soll ich Jahre in der Klinik bleiben?
Dass sie jetzt viel ihr eigenes Ding macht, liegt auch mit am Alter.
Und ich gehe ja in die Klinik. Es muss nur erst ein Platz frei sein.
Denn, wenn schon Klinik, möchte ich auch den Ärzten vertrauen können und das ist in der Klinik, wo ich war, nicht mehr gegeben.
Also hoffe ich, dass ich es bis dahin schaffe.

Guten Morgen!

Ich weiss ,dass sich das niemand aussucht und niemand dafür kann.
Und ja,ich bin dankbar,dass ich "nur" meine Päckchen habe und keine Depressionen dazu.
Ich hab das bei meiner Mutter erlebt ,das war furchtbar. Und ich weiss,dass ich da wahrscheinlich sehr unsensibel war,weil es so schwer zu verstehen ist.
Ängste,Panik "ohne Grund" können auch nur schwer verstanden werden ,wenn man sowas nicht kennt.
Ich wollte Dich auch nicht angreifen,oder Dir was Böses.Wirklich nicht!

Und zu Deinem Mann-es ist doch großartig,dass er so positiv denkt. Das muss er schon alleine für Eure Tochter.

Ich wünsche Dir von Herzen,dass Du schnell einen Platz bekommst und Dich dort gut aufgehoben fühlst.

Wer es nicht kennt, stellt sich das mit den Antidepressiva glaube ich auch viel zu leicht vor.
Es ist nicht so, dass man die nimmt, irgendwann wirken sie und alles ist gut.
Bis sich da ein Spiegel aufgebaut hat, dauert es und in der Zeit macht man eine Achterbahn der Gefühle durch. Von überschwänglich zu todtraurig zu verzweifelt zu, in meinem Fall, Suizidwunsch. Und das teilweise alles an einem Tag. Man weiß abends nicht, mit welchen Gefühlen man morgens aufwacht. Und wenn man morgens vielleicht denkt:"Oh ja, heute Nachmittag würde ich gern mit meiner Tochter das und das machen." kann es sein, dass man nachmittags merkt, dass man gerade gar nichts für sein Kind fühlt und es nichtmal in seiner Nähe erträgt. Und am nächsten Tag geht es wieder los. Man kann seine Gefühle nicht steuern. Und die Nebenwirkungen sind manchmal nicht ohne.
Wenn das dann nicht passt, wird ein anderes probiert. Da weiß man wieder nicht, was kommt. Und wenn man ein passendes hat, wirkt das nicht zwingend ewig. Das ist also alles nicht so mega easy und kostet verdammt viel Kraft.
Und evtl. findet sich auch nie das passende.

Zitat von DieW:

Guten Morgen!

Ich weiss ,dass sich das niemand aussucht und niemand dafür kann.
Und ja,ich bin dankbar,dass ich "nur" meine Päckchen habe und keine Depressionen dazu.
Ich hab das bei meiner Mutter erlebt ,das war furchtbar. Und ich weiss,dass ich da wahrscheinlich sehr unsensibel war,weil es so schwer zu verstehen ist.
Ängste,Panik "ohne Grund" können auch nur schwer verstanden werden ,wenn man sowas nicht kennt.
Ich wollte Dich auch nicht angreifen,oder Dir was Böses.Wirklich nicht!

Und zu Deinem Mann-es ist doch großartig,dass er so positiv denkt. Das muss er schon alleine für Eure Tochter.

Ich wünsche Dir von Herzen,dass Du schnell einen Platz bekommst und Dich dort gut aufgehoben fühlst.

Ja klar, er muss positiv denken. Allein schon, damit er nicht auch noch zusammen bricht.
Aber es macht mich halt auch traurig, dass ich das, was er sich da noch ausmalt, nicht werde erfüllen können.

Zitat von Christen:

Zitat von Marie2010:

Zitat von Traumtänzerin84:

Zitat von Marie2010:

...

Danke. *hust* jahrelange Erfahrung. Aber ich hab auch meine Tiefs, ich hab nur nach über 20 Jahren gelernt sie zu verbergen.

Immerhin!
Obwohl das sicher auch sehr schwer ist.

Ich kann leider gar nichts verbergen. Bin schon froh, dass ich es schaffe mich in Gegenwart meiner Tochter zusammen zu reissen. Geht aber auch nur, weil sie jetzt eh viel ihr eigenes Ding macht.

das arme Kind,tut mir weh beim Lesen ich weiß,dass du nichts dafür kannst und keine Schuld trägst, geschweige denn,das gerade ändern kannst. Aber wäre ich dein Mann, wären diese Zuhause-Versuche spätestens beendet,wenn mein Kind darunter leidet. Da hätte ich die Reißleine gezogen und dich eigenhändig in die Klinik gebracht....tut mir leid für die Härte,ich meine es wirklich nicht böse. Aber das ist der Punkt,wo einfach Schluss ist.

Huhu Christen!
Das Fatale ist,dass die Plätze so rar sind.
Ambulant,wie akut ist es schwer da unter zukommen.
Man sollte denken,dass die Notwendigkeit genau so ist,wie bei einem gebrochenen Bein oder einem akuten Blinddarm. ABER nein,da werden Unterschiede gemacht .
Leider!

Zitat von DieW:

Zitat von Christen:

Zitat von Marie2010:

Zitat von Traumtänzerin84:

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Immerhin!
Obwohl das sicher auch sehr schwer ist.

Ich kann leider gar nichts verbergen. Bin schon froh, dass ich es schaffe mich in Gegenwart meiner Tochter zusammen zu reissen. Geht aber auch nur, weil sie jetzt eh viel ihr eigenes Ding macht.

das arme Kind,tut mir weh beim Lesen ich weiß,dass du nichts dafür kannst und keine Schuld trägst, geschweige denn,das gerade ändern kannst. Aber wäre ich dein Mann, wären diese Zuhause-Versuche spätestens beendet,wenn mein Kind darunter leidet. Da hätte ich die Reißleine gezogen und dich eigenhändig in die Klinik gebracht....tut mir leid für die Härte,ich meine es wirklich nicht böse. Aber das ist der Punkt,wo einfach Schluss ist.

Huhu Christen!
Das Fatale ist,dass die Plätze so rar sind.
Ambulant,wie akut ist es schwer da unter zukommen.
Man sollte denken,dass die Notwendigkeit genau so ist,wie bei einem gebrochenen Bein oder einem akuten Blinddarm. ABER nein,da werden Unterschiede gemacht .
Leider!

das kenne ich leider. Wir warten auf einen Termin in der Jugendpsychiatrie für unseren Vulkan,der vollkommen out of Order ist. Im September dürfen wir mal für ein Gespräch kommen als sie letztens komplett austickte,rief ich den RTW. Sie nahmen sie nicht mit,da war sie ja schon wieder handzahm (ab da,wo sie die Sirene hörte)

Zitat von DieW:

Zitat von Christen:

Zitat von Marie2010:

Zitat von Traumtänzerin84:

...

Immerhin!
Obwohl das sicher auch sehr schwer ist.

Ich kann leider gar nichts verbergen. Bin schon froh, dass ich es schaffe mich in Gegenwart meiner Tochter zusammen zu reissen. Geht aber auch nur, weil sie jetzt eh viel ihr eigenes Ding macht.

das arme Kind,tut mir weh beim Lesen ich weiß,dass du nichts dafür kannst und keine Schuld trägst, geschweige denn,das gerade ändern kannst. Aber wäre ich dein Mann, wären diese Zuhause-Versuche spätestens beendet,wenn mein Kind darunter leidet. Da hätte ich die Reißleine gezogen und dich eigenhändig in die Klinik gebracht....tut mir leid für die Härte,ich meine es wirklich nicht böse. Aber das ist der Punkt,wo einfach Schluss ist.

Huhu Christen!
Das Fatale ist,dass die Plätze so rar sind.
Ambulant,wie akut ist es schwer da unter zukommen.
Man sollte denken,dass die Notwendigkeit genau so ist,wie bei einem gebrochenen Bein oder einem akuten Blinddarm. ABER nein,da werden Unterschiede gemacht .
Leider!

Eben!
Mein Mann hatte mich ja zur Klinik gefahren und wir haben gebettelt, dass sie mich aufnehmen. Antwort:"Ich sehe, wie akut es ist aber es tut mir leid. Wir haben keinen Platz. Ich setze sie auf die Warteliste. Mit Glück ist in fünf bis sechs Wochen was frei." und dann hat sie mich nichtmal auf die Liste gesetzt, wie wir jetzt ja wissen.
In einer anderen Klinik vor ein paar Wochen ebenso:"Ja, sie müssen dringend stationär aufgenommen werden. Aber wir haben keinen Platz.". Vier Wochen später haben die sich gemeldet. Da war ich gerade in der anderen Klinik.
Die Klinik, die mich sofort aufnehmen muss, ist die schlechteste hier im Umkreis. Da war ich ja nun und wenn ich schon monatelang weg von meiner Familie und den Horror nochmal durchleben muss, dann bitte in einer Klinik, die fähigere Leute beschäftigt.

Und was mein Kind betrifft: Glaubt ihr nicht, dass es mir, als ihrer Mutter, auch weh tut? Ich verzweifel jeden Tag, weil ich nicht mehr die Mutter bin, die ich immer sein wollte.
Und zu akzeptieren, dass das auch nicht wiederkommt, sondern immer anders bleiben wird, macht mich völlig fertig.
Meine Tochter denkt noch, dass das bald alles wieder ok ist und es tut mir weh, zu wissen, dass sie irgendwann erkennen muss, dass das nicht klappt.

Ich finde das echt krass, einem Menschen der akut Suizidgefährdet ist den Klinikplatz zu verweisen.
In meinen Augen ist das unterlassene Hilfeleistung. Was wenn die Person ernst macht?
Sowas wird dann (wortspiel) Totgeschwiegen?

Ich kann sowas einfach nicht verstehen. Mir tut das so unfassbar leid alles nur.

Zitat von Blaumeise:

Ich finde das echt krass, einem Menschen der akut Suizidgefährdet ist den Klinikplatz zu verweisen.
In meinen Augen ist das unterlassene Hilfeleistung. Was wenn die Person ernst macht?
Sowas wird dann (wortspiel) Totgeschwiegen?

Ich kann sowas einfach nicht verstehen. Mir tut das so unfassbar leid alles nur.

Naja, dann gibt es eine Person weniger, die jahrelang der Allgemeinheit zur Last fällt.

Auch sowas, was mich fertig macht. Ich habe immer gearbeitet und mein eigenes Geld verdient. Jetzt geht nichts mehr.

Zitat von Blaumeise:

Ich finde das echt krass, einem Menschen der akut Suizidgefährdet ist den Klinikplatz zu verweisen.
In meinen Augen ist das unterlassene Hilfeleistung. Was wenn die Person ernst macht?
Sowas wird dann (wortspiel) Totgeschwiegen?

Ich kann sowas einfach nicht verstehen. Mir tut das so unfassbar leid alles nur.

Sie verweigern ihr ja nicht einen grundsätzlichen Klinikplatz. Sie verweigern einen bestimmten Klinikplatz. Es gibt geschlossene Akutstationen/Aufnahmestationen, die müssen aufnehmen, und wenn sie ein/mehrere Bett/en auf den Flur stellen. Eine solche Station würde/müsste sie bei akuter Suizidgefährdung aufnehmen. Da hat man dann aber halt eben leider keine Wahl, welche Station/Klinik das ist. Da geht es dann nur um "Verwahrung", darum, dass verhindert wird, dass sich jemand das Leben nimmt/sich oder andere ernsthaft gefährdet dadurch, dass er dort überwacht ist, und i.d.R. alles abgenommen bekommt, was offensichtlich und einfach verwendet werden könnte, um sich das Leben zu nehmen/sich oder anderen Verletzungen zuzufügen, so wie ich es kenne, sogar das Handy, Duschzeug (muss man sich bei Bedarf raus geben lassen), usw.

Zitat von Nuya:

Zitat von Blaumeise:

Ich finde das echt krass, einem Menschen der akut Suizidgefährdet ist den Klinikplatz zu verweisen.
In meinen Augen ist das unterlassene Hilfeleistung. Was wenn die Person ernst macht?
Sowas wird dann (wortspiel) Totgeschwiegen?

Ich kann sowas einfach nicht verstehen. Mir tut das so unfassbar leid alles nur.

Sie verweigern ihr ja nicht einen grundsätzlichen Klinikplatz. Sie verweigern einen bestimmten Klinikplatz. Es gibt geschlossene Akutstationen/Aufnahmestationen, die müssen aufnehmen, und wenn sie ein/mehrere Bett/en auf den Flur stellen. Eine solche Station würde/müsste sie bei akuter Suizidgefährdung aufnehmen. Da hat man dann aber halt eben keine Wahl, welche Station/Klinik das ist. Da geht es dann nur um "Verwahrung", darum, dass verhindert wird, dass sich jemand das Leben nimmt/sich oder andere ernsthaft gefährdet dadurch, dass er dort überwacht ist, und i.d.R. alles abgenommen bekommt, was offensichtlich und einfach verwendet werden könnte, um sich das Leben zu nehmen/sich und anderen Verletzungen zuzufügen, so wie ich es kenne, sogar das Handy, Duschzeug (muss man sich bei Bedarf raus geben lassen), usw.

Die erste Klinik, wo wir vor Wochen waren, hat die Aufnahme in die Geschlossene abgelehnt. Ich habe gesagt, dass ich nicht weiß, was ich tue wenn sie mich wegschicken und die Ärztin hat gesagt, dass sie mich nicht in die Geschlossene aufnimmt, weil das der Horror für mich wäre. Mir wurden Beruhigungspillen aufgeschrieben, für die ich mir ein Rezept beim Hausarzt holen musste.
Wie gesagt, "unsere" Klinik müsste mich aufnehmen aber da war ich ja acht Wochen ohne Erfolg. Es macht doch keinen Sinn, da jetzt nochmal hinzugehen.

Ich lese nur still mit und hätte auch keine sensible nachricht parat. Nur eins: kümmert euch unbedingt um eine betreuung bzw therapie für deine tochter. Es gibt extra einrichtungen für kinder psychisch kranker eltern (KiPE), denn deine tochter ist die nächste, die daran kaputt geht. Sie MUSS professionell aufgefangen werden!