Zitat von Traumtänzerin84:

Zitat von Marie2010:

Mal ehrlich: Das bringt doch alles nichts.

Ich will mein altes Leben zurück.
Das geht aber nicht...also will ich lieber kein Leben.

Nein, es muss niemand die Polizei informieren!
Ich habe keine Pläne für gerade jetzt...aber für die Zukunft.
Vielleicht in ein paar Wochen oder Monaten. Mal sehen...

Ja, ihr findet das alle schrecklich, aber ihr steckt nicht in meiner Haut.
Ich wäre jetzt auch lieber chillig mit meiner Familie im Urlaub und würde erschreckt denken:"Wie kann man bloß an Suizid denken? Das Leben ist doch SO schön!".

doch ich hab auch regelmäßig Suizidgedanken.... und nein, ich finde das Leben auch nicht "SO schön".

Ich arbeite daran es als schön zu sehen, ist aktuell aber auch wieder nicht so einfach (auch wenn ich jetzt grad keine Suizidgedanken habe).

Gib die Hoffnung doch bitte nicht auf, du weißt doch gar nicht ob es nicht doch ein Medikament gibt was dir hilft. Es gibt so viele Verschiedene und so viele andere Möglichkeiten die man probieren kann.

Du scheinst, trotz deiner Probleme, ein normalen Alltag hinzukriegen. Das finde ich extrem bewundernswert!
Ich nehme mir jeden Abend vor, dass der nächste Tag besser wird. Aber es klappt nicht.
Ich nehme meine Umwelt einfach nicht wahr. Es kommt kein Glücksgefühl, kein Interesse an irgendwas, kein nix auf.
Nur Unruhe oder totale Leere.

In manchen Ländern ist aktive Sterbehilfe bei Depressionen erlaubt.
Das werde ich mir mal ansehen.

Zitat von Marie2010:

Zitat von Traumtänzerin84:

Zitat von Marie2010:

Mal ehrlich: Das bringt doch alles nichts.

Ich will mein altes Leben zurück.
Das geht aber nicht...also will ich lieber kein Leben.

Nein, es muss niemand die Polizei informieren!
Ich habe keine Pläne für gerade jetzt...aber für die Zukunft.
Vielleicht in ein paar Wochen oder Monaten. Mal sehen...

Ja, ihr findet das alle schrecklich, aber ihr steckt nicht in meiner Haut.
Ich wäre jetzt auch lieber chillig mit meiner Familie im Urlaub und würde erschreckt denken:"Wie kann man bloß an Suizid denken? Das Leben ist doch SO schön!".

doch ich hab auch regelmäßig Suizidgedanken.... und nein, ich finde das Leben auch nicht "SO schön".

Ich arbeite daran es als schön zu sehen, ist aktuell aber auch wieder nicht so einfach (auch wenn ich jetzt grad keine Suizidgedanken habe).

Gib die Hoffnung doch bitte nicht auf, du weißt doch gar nicht ob es nicht doch ein Medikament gibt was dir hilft. Es gibt so viele Verschiedene und so viele andere Möglichkeiten die man probieren kann.

Du scheinst, trotz deiner Probleme, ein normalen Alltag hinzukriegen. Das finde ich extrem bewundernswert!
Ich nehme mir jeden Abend vor, dass der nächste Tag besser wird. Aber es klappt nicht.
Ich nehme meine Umwelt einfach nicht wahr. Es kommt kein Glücksgefühl, kein Interesse an irgendwas, kein nix auf.
Nur Unruhe oder totale Leere.

Ich hab auch Tage wo ich die Kinder zur Schule fahre und dann wieder ins Bett gehe, einfach weil ich keine Kraft für den Tag habe. Oder sie mal länger im Hort lasse weil ich die Streitereien (die im Moment dank Pubertät leider recht häufig sind) nicht ertrage.

Ich nehme mir auch jeden Tag was für den nächsten Tag vor, klappt auch nicht immer. Und weißt du was? Das muss es auch gar nicht, setz dich doch damit nicht unter Druck. Wenn der Tag besser läuft ist gut, wenn nicht dann ist es eben so. Glücksgefühle in dem Sinne hab ich auch eher selten.

Gestern z.B. ... ich hab die Note für meine Klausur in Konfliktmanagement bekommen, ich hab eine 2,0 .... also eigentlich recht gut, trotzdem bin ich nicht zufrieden gewesen, heute mit etwas Abstand darauf sieht das etwas anders aus, klar wäre eine 1,... schöner gewesen, aber ich hab sie wenigstens bestanden und einen Punkt auf der To-Do-Liste abgehakt.

Wenn ich Akutphasen habe gehts mir auch so, Leere....

Zitat von Marie2010:

In manchen Ländern ist aktive Sterbehilfe bei Depressionen erlaubt.
Das werde ich mir mal ansehen.

Ich verstehe dich, wirklich.... es ist hart mit Depressionen und Angststörungen.

Aber, und bitte nimm mir diese Äußerung jetzt nicht übel, du bist nicht allein, du hast eine Familie, einen Mann und eine Tochter, was ist mit denen wenn du diesen Weg gehst? Wenn dein Mann dir wirklich folgt? Eure Tochter wäre dann Vollwaise, glaubst du das geht unbeschadet an ihre vorbei?

Ich weiß, du kannst das grad nicht sehen, aber bitte halt dir vor Augen das es nicht nur um dich geht, versuch es wenigstens. (ich weiß wie schwer das ist)

Zitat von Traumtänzerin84:

Zitat von Marie2010:

Zitat von Traumtänzerin84:

Zitat von Marie2010:

Mal ehrlich: Das bringt doch alles nichts.

Ich will mein altes Leben zurück.
Das geht aber nicht...also will ich lieber kein Leben.

Nein, es muss niemand die Polizei informieren!
Ich habe keine Pläne für gerade jetzt...aber für die Zukunft.
Vielleicht in ein paar Wochen oder Monaten. Mal sehen...

Ja, ihr findet das alle schrecklich, aber ihr steckt nicht in meiner Haut.
Ich wäre jetzt auch lieber chillig mit meiner Familie im Urlaub und würde erschreckt denken:"Wie kann man bloß an Suizid denken? Das Leben ist doch SO schön!".

doch ich hab auch regelmäßig Suizidgedanken.... und nein, ich finde das Leben auch nicht "SO schön".

Ich arbeite daran es als schön zu sehen, ist aktuell aber auch wieder nicht so einfach (auch wenn ich jetzt grad keine Suizidgedanken habe).

Gib die Hoffnung doch bitte nicht auf, du weißt doch gar nicht ob es nicht doch ein Medikament gibt was dir hilft. Es gibt so viele Verschiedene und so viele andere Möglichkeiten die man probieren kann.

Du scheinst, trotz deiner Probleme, ein normalen Alltag hinzukriegen. Das finde ich extrem bewundernswert!
Ich nehme mir jeden Abend vor, dass der nächste Tag besser wird. Aber es klappt nicht.
Ich nehme meine Umwelt einfach nicht wahr. Es kommt kein Glücksgefühl, kein Interesse an irgendwas, kein nix auf.
Nur Unruhe oder totale Leere.

Ich hab auch Tage wo ich die Kinder zur Schule fahre und dann wieder ins Bett gehe, einfach weil ich keine Kraft für den Tag habe. Oder sie mal länger im Hort lasse weil ich die Streitereien (die im Moment dank Pubertät leider recht häufig sind) nicht ertrage.

Ich nehme mir auch jeden Tag was für den nächsten Tag vor, klappt auch nicht immer. Und weißt du was? Das muss es auch gar nicht, setz dich doch damit nicht unter Druck. Wenn der Tag besser läuft ist gut, wenn nicht dann ist es eben so. Glücksgefühle in dem Sinne hab ich auch eher selten.

Gestern z.B. ... ich hab die Note für meine Klausur in Konfliktmanagement bekommen, ich hab eine 2,0 .... also eigentlich recht gut, trotzdem bin ich nicht zufrieden gewesen, heute mit etwas Abstand darauf sieht das etwas anders aus, klar wäre eine 1,... schöner gewesen, aber ich hab sie wenigstens bestanden und einen Punkt auf der To-Do-Liste abgehakt.

Wenn ich Akutphasen habe gehts mir auch so, Leere....

Ich könnte meine Tochter nirgendwo hinfahren.
Ich kann nirgendwo hingehen oder Leute um mich rum ertragen.
Immer denke ich nur:"Ich bin nicht mehr normal. Mein Leben ist nicht mehr normal."

Zitat von Traumtänzerin84:

Zitat von Marie2010:

In manchen Ländern ist aktive Sterbehilfe bei Depressionen erlaubt.
Das werde ich mir mal ansehen.

Ich verstehe dich, wirklich.... es ist hart mit Depressionen und Angststörungen.

Aber, und bitte nimm mir diese Äußerung jetzt nicht übel, du bist nicht allein, du hast eine Familie, einen Mann und eine Tochter, was ist mit denen wenn du diesen Weg gehst? Wenn dein Mann dir wirklich folgt? Eure Tochter wäre dann Vollwaise, glaubst du das geht unbeschadet an ihre vorbei?

Ich weiß, du kannst das grad nicht sehen, aber bitte halt dir vor Augen das es nicht nur um dich geht, versuch es wenigstens. (ich weiß wie schwer das ist)

Ich hatte letztens die Idee, dass wir einfach alle drei "gehen".
Aber nein, mein Mann und meine Tochter sind stark. Die gehen ihren Weg.

Zitat von Marie2010:

In manchen Ländern ist aktive Sterbehilfe bei Depressionen erlaubt.
Das werde ich mir mal ansehen.

Ja. Wenn man chronisch erkrankt und austherapiert ist. Davon bist du noch sehr weit entfernt. Auch wenn es dir anders vorkommt.
Wenn das dein Ziel ist, solltest du also alle deine Kraft, die du irgendwie irgendwo finden kannst, in deinen Heilungsprozess stecken. Und wenn du dann in ein paar Jahren immer noch an diesem Punkt bist, gibt es da vielleicht vereinzelt Möglichkeiten. Gut möglich, dass es bis dahin auch in Deutschland Möglichkeiten gibt. Seit das BVG 2020 das Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe als verfassungswidrig erklärt hat, ist da einiges im Wandel.

Diese 5 Monate seit Februar diesen Jahres mögen dir wie die schlimmste Ewigkeit deines Lebens vorkommen, aber das ist gar nichts für eine psychische Erkrankung.

Ich will dir das wirklich nicht ausreden. Ich bin pro Sterbehilfe. Aber du bist nicht an diesem Punkt. Das ist wie wenn man die Diagnose Brustkrebs bekommt und statt nach Chemo, Bestrahlung und OP direkt nach Sterbehilfe fragt. Das ist nicht verhältnismäßig. Auch wenn es sich jetzt für dich so anfühlt.

Zitat von Lady_in_Green:

Zitat von Marie2010:

In manchen Ländern ist aktive Sterbehilfe bei Depressionen erlaubt.
Das werde ich mir mal ansehen.

Ja. Wenn man chronisch erkrankt und austherapiert ist. Davon bist du noch sehr weit entfernt. Auch wenn es dir anders vorkommt.
Wenn das dein Ziel ist, solltest du also alle deine Kraft, die du irgendwie irgendwo finden kannst, in deinen Heilungsprozess stecken. Und wenn du dann in ein paar Jahren immer noch an diesem Punkt bist, gibt es da vielleicht vereinzelt Möglichkeiten. Gut möglich, dass es bis dahin auch in Ddutschland Möglichkeiten gibt. Seit das BVG 2020 das Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe als verfassungswidrig erklärt hat, ist da einiges im Wandel.

Diese 5 Monate seit Februar diesen Jahres mögen dir wie schlimmste Ewigkeit deines Lebens vorkommen, aber das ist gar nichts für eine psychische Erkrankung.

Ich will dir das wirklich nicht ausreden. Ich bin pro Sterbehilfe. Aber du bist nicht an diesem Punkt. Das ist wie wenn man die Diagnose Brustkrebs bekommt und statt nach Chemo, Bestrahlung und OP direkt nach Sterbehilfe fragt. Das ist nicht verhältnismäßig. Auch wenn es sich jetzt für dich so anfühlt.

Ich weiß, dass fünf Monate gar nichts sind bei so einer Erkrankung. Das macht mir ja so Angst. Ich habe keine Kraft Jahre zu kämpfen.
Darum behalte ich das mit der aktiven Sterbehilfe auch im Hinterkopf.

Gerade vor Verzweiflung so laut geschrien, dass ich nur hoffen kann, dass hier nicht die Polizei anrückt.

Ich bin eigentlich stille Mitleserin und möchte mich dazu gar nicht groß äußern, weil ich absolut keine Ahnung davon habe, wie aussichtslos und verzweifelt ein Mensch sein muss, um ernsthaft über Selbstmord nachzudenken. Ich will auch nicht anmaßend klingen und mein es auch gar nich böse aber ich finde, als Elternteil hat man nicht mehr das Recht zu sagen: "Scheiß drauf, ich beende es einfach". Man hat die Verantwortung für diese kleine Menschen, deren Leben man damit nachhaltig beeinflusst. Wenn du nicht für dich weiterkämpfen möchtest, dann tue es bitte für deine Tochter. Für sie wird dein Tod nicht zur Erlösung. Du magst dann viellicht deinen frieden finden, sie allerdings nicht.

Ich hab meine Mutter früh verloren und kann mich an vieles nicht mehr erinnern, doch ich weiß noch ganz genau, wie verloren ich war, als ich hinter ihrem Sarg herlief. Dieses Gefühl werd ich niemals wieder los. Lass nicht zu, dass sie das durchstehen muss.

Es gibt da einen Spruch, den ich ganz passend finde: "Ich wollte aufgeben, doch dann sah ich, wer mir zusieht".

Zitat von Chaoszwerg:

Ich bin eigentlich stille Mitleserin und möchte mich dazu gar nicht groß äußern, weil ich absolut keine Ahnung davon habe, wie aussichtslos und verzweifelt ein Mensch sein muss, um ernsthaft über Selbstmord nachzudenken. Ich will auch nicht anmaßend klingen und mein es auch gar nich böse aber ich finde, als Elternteil hat man nicht mehr das Recht zu sagen: "Scheiß drauf, ich beende es einfach". Man hat die Verantwortung für diese kleine Menschen, deren Leben man damit nachhaltig beeinflusst. Wenn du nicht für dich weiterkämpfen möchtest, dann tue es bitte für deine Tochter. Für sie wird dein Tod nicht zur Erlösung. Du magst dann viellicht deinen frieden finden, sie allerdings nicht.

Ich hab meine Mutter früh verloren und kann mich an vieles nicht mehr erinnern, doch ich weiß noch ganz genau, wie verloren ich war, als ich hinter ihrem Sarg herlief. Dieses Gefühl werd ich niemals wieder los. Lass nicht zu, dass sie das durchstehen muss.

Es gibt da einen Spruch, den ich ganz passend finde: "Ich wollte aufgeben, doch dann sah ich, wer mir zusieht".

Noch vor sechs Monaten fand ich es auch unvorstellbar, dass jemand den Freitod wählen kann.
Ich WILL ja eigentlich leben. Für mein Kind, für meinen Mann...
Aber ich halte das Leben SO nicht mehr lange aus.
Weisst du, ich fühle nichts mehr (ausser Angst). Keine Freude, kein Glück, keine Liebe. Ich habe keine Interessen mehr und mag auch keine Freunde mehr sehen. Ich bin nicht mehr in der Lage mich um irgendwas zu kümmern. Mein Mann muss alles machen.
Ich kann mit meinem Kind nichts mehr machen.
Mein altes Leben ist KOMPLETT ausgelöscht. Einfach weg!
Vor 17 Jahren bin ich easy durch eine Depression durchmarschiert. Aber dieses Mal hat es eine andere Dimension.

Es ist nicht so, dass ich den Gedanken, mein Kind "allein" zu lassen, toll finde. Im Gegenteil: Ich wollte erleben, wie sie sich verliebt, heiratet, Kinder bekommt usw. Aber jetzt fehlt mir die Kraft für einen jahrzehntelangen Kampf.

Ich bin ja selber fassungslos, wie aus einer glücklichen Familie das werden konnte, was es jetzt ist. Und ich hasse mich jeden Tag dafür!

Zitat von Marie2010:

In manchen Ländern ist aktive Sterbehilfe bei Depressionen erlaubt.
Das werde ich mir mal ansehen.

wer zum Teufel hat DAS geliked????

Zitat von shelyra:

Liebe Marie!

Geh bitte so schnell wie möglich in die Klinik, egal in welche! Auch wenn es nicht deine Wunschklinik ist - sie werden dir erstmal helfen!
Parallel kann dein Mann ja versuchen in der anderen Klinik einen Platz zu bekommen!

Es wird ein harter Weg! Er wird nicht einfach! Aber es wird sich lohnen!

Du wirst wieder lernen Freude zu empfinden. Spaß zu haben! Das Leben akzeptieren zu können!
Du wirst erleben wie deine Tochter ihren Schulabschluss macht. Sich zum ersten Mal verliebt. Sehen wie sie groß wird!

Aber dafür musst du kämpfen! Für dich, für sie und für deinen Mann!

Auch wenn du im Moment es anders siehst. Keine Hoffnung hast. Lass dir bitte helfen

Wenn ich jetzt in eine andere Klinik gehe, kann ich NICHT mehr in meine Wunschklinik wechseln. Das haben wir erfragt.
Ich tue mir aktuell nichts an, keine Sorge!

Aber ich wäre euch dankbar, wenn ihr mit diesem "Du musst kämpfen" aufhören würdet. Ich MUSS gar nichts!
Ich werde versuchen zu kämpfen.
Keiner von euch weiß, wie ich mich fühle. Jemand der "nur" eine Depression oder "nur" eine Angststörung hatte, weiß nicht wie es sich anfühlt, wenn man beides hat und an zwei Fronten kämpft.
Ich finde dieses "Es wird wieder besser", "Du wirst wieder Freude empfinden" usw. sehr anmassend. Selbst die Ärzte und Therapeuten, mit denen ich bisher zu tun hatte, geben keine Prognose raus. Die Aussage lautet:"Es KANN wieder gut werden, es KANN zumindest besser werden, es KANN auch so bleiben.". Also tut bitte nicht so, als hättet ihr eine Garantie für mich.

Wahrscheinlich sollte ich aufhören hier zu schreiben.

Zitat von Christen:

Zitat von Marie2010:

In manchen Ländern ist aktive Sterbehilfe bei Depressionen erlaubt.
Das werde ich mir mal ansehen.

wer zum Teufel hat DAS geliked????

Irgendjemand, der alle meine Beiträge liked, in denen ich von Suizid schreibe. Will mich vielleicht anfeuern...

Ich bin hier grad so reingerutscht und zutiefst erschüttert, was ich hier lesen muss.

Es ist schrecklich und unvorstellbar wie es jemanden wie dir ergeht. Als „ gesunder“ kann man sich gar nicht hineinversetzen wie es dir geht.
Das tut mir furchtbar leid. Ich hoffe, du bekommst die Hilfe, die du dir erhoffst und dass bald eine Besserung in Sicht ist und du wieder Freude hast an deiner Familie etc.
Hast/ Hattest du irgendwelche Hobbys?
Ich wünsche dir alles erdenklich Gute.