6 Jährige jeden Abend im Elternbett
27.11.2016 11:49
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Tweetylein:
Würd mich mal interessieren, ob da ein Zusammenhang besteht zwischen "ich wollte uns durfte zu den Eltern" und "mein kind darf in mein Bett"?
Mag sein. Mein Mann und ich sind Kinder der 60er Jahre. Weder mein Mann noch ich haben bei den Eltern im Bett geschlafen; das war nicht denkbar damals . Und trotzdem führen wir ein harmonisches und liebevolles Familienleben.
Das ist Blödsinn. Mein Bruder ist Baujahr 61 und ich 71. Wir wurden BEIDE im Familienbett groß... sehr, sehr lange... wir bestimmten, wann wir allein schliefen. Es ist eine Frage der Prioritäten, des Wesens, nicht der Zeit. Denn nur wenige Jahre vor den 60-ern war es absolut normal, dass Eltern und Kinder in einem Bett schliefen.
Ich sehe das anders und in meinem Umfeld denken die Leute auch anders. Vielleicht kommt es auf die Region an, wo man aufgewachsen ist?
Weniger Jahre vor den 60ern schliefen die Leute nicht in einem Bett, weil sie es wollten (welche eine romantische Vorstellung!), sondern weil es praktisch war: Man sparte v.a. im Winter Heizkosten. Und ja, wenn man ständig mit Bombenangriffen rechnen muss, dann hätte ich meine Kinder auch lieber in meinem Bett. Man rückte zusammen, weil man es musste, nicht weil man vor einer luxuriösen Wahl stand, wie das heute der Fall ist.
Du kannst noch viel weiter zurückgehen ... eigentlich ist es in uns "einprogrammiert", dass wir unsere Brut nicht alleine lassen, vor allem nachts nicht. Das war zur Zeit der Säbelzahntiger nämlich noch verdammt gefährlich.
Wir tun heute viele Dinge, die eigentlich unseren Instinkten widersprechen ... kaum ist das Baby aus dem Bauch raus, wird es schon auf Abstand gehalten ... baumelt im Maxi Cosi an der Hand, anstatt am mütterlichen Körper. Wird in ein eigenes Bett gelegt, möglichst noch in ein separates Zimmer, da fehlt manchmal nur noch ein "Und spring ja nicht auf die Küchenarbeitsfläche, das ist unhygienisch"
Der Mensch ist ein sekundärer Nesthocker https://de.wikipedia.org/wiki/Tragling
Der Reflex eines Kindes, nicht lange alleingelassen werden zu wollen (besonders nachts nicht), ist keine Tyrannei und kein Willen durchsetzen, sondern völlig natürlich.
Manchmal frage ich mich, ob einige einen Verdienstorden dafür erwarten, dass sie sich freiwillig der zermürbenden Aufgabe widmen, kleine Wesen in die Welt zu setzen, die man dann wieder systematisch in die Schranken weisen muss. Man könnte in der Zeit ja auch eigentlich etwas Schönes machen, anstatt sich vom "Projekt" den Schlaf rauben zu lassen ...
27.11.2016 11:51
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Tweetylein:
Würd mich mal interessieren, ob da ein Zusammenhang besteht zwischen "ich wollte uns durfte zu den Eltern" und "mein kind darf in mein Bett"?
Mag sein. Mein Mann und ich sind Kinder der 60er Jahre. Weder mein Mann noch ich haben bei den Eltern im Bett geschlafen; das war nicht denkbar damals . Und trotzdem führen wir ein harmonisches und liebevolles Familienleben.
Das ist Blödsinn. Mein Bruder ist Baujahr 61 und ich 71. Wir wurden BEIDE im Familienbett groß... sehr, sehr lange... wir bestimmten, wann wir allein schliefen. Es ist eine Frage der Prioritäten, des Wesens, nicht der Zeit. Denn nur wenige Jahre vor den 60-ern war es absolut normal, dass Eltern und Kinder in einem Bett schliefen.
Ich sehe das anders und in meinem Umfeld denken die Leute auch anders. Vielleicht kommt es auf die Region an, wo man aufgewachsen ist?
Weniger Jahre vor den 60ern schliefen die Leute nicht in einem Bett, weil sie es wollten (welche eine romantische Vorstellung!), sondern weil es praktisch war: Man sparte v.a. im Winter Heizkosten. Und ja, wenn man ständig mit Bombenangriffen rechnen muss, dann hätte ich meine Kinder auch lieber in meinem Bett. Man rückte zusammen, weil man es musste, nicht weil man vor einer luxuriösen Wahl stand, wie das heute der Fall ist.
Du kannst doch nicht einfach sagen, ich seh das anders wenn dir hier gegenteilige Beispiele aufgezeigt werden
Das würde ja implizieren, dass die anderen Lügengeschichten erzählen.
Meine Mama und ihre Schwestern pflegten meine Oma wirklich bis zum Tod zuhause auf dem Bett. Es war so wahnsinnig traurig und unendlich schön. Alle waren da, als sie verstarb. Ein Enkel von 600km Entfernung reiste an. Alle anderen sieben Enkel wohnen sogar im Umkreis von 40km, ein Großteil davon in der gleichen Stadt. Und das geht sogar mit Studium bei allen.
Die Mutter meines Vaters lebt dagegen im Heim. Wenig Kontakt, alles recht zerrüttet. Ich kann meinen Papa verstehen, man bekommt ja im Nachhinein einiges mit...
Aber das als gegenteiliges Bild zu Mamas Seite? Puhhh... da schüttelt es mich. Dann lieber viel Kraft investieren und diesen traurig, wunderbaren Tod den meine Oma hier hatte.
27.11.2016 11:54
Zitat von faerie:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
Zitat von Schnecke510:
...
Das ist Blödsinn. Mein Bruder ist Baujahr 61 und ich 71. Wir wurden BEIDE im Familienbett groß... sehr, sehr lange... wir bestimmten, wann wir allein schliefen. Es ist eine Frage der Prioritäten, des Wesens, nicht der Zeit. Denn nur wenige Jahre vor den 60-ern war es absolut normal, dass Eltern und Kinder in einem Bett schliefen.
Ich sehe das anders und in meinem Umfeld denken die Leute auch anders. Vielleicht kommt es auf die Region an, wo man aufgewachsen ist?
Weniger Jahre vor den 60ern schliefen die Leute nicht in einem Bett, weil sie es wollten (welche eine romantische Vorstellung!), sondern weil es praktisch war: Man sparte v.a. im Winter Heizkosten. Und ja, wenn man ständig mit Bombenangriffen rechnen muss, dann hätte ich meine Kinder auch lieber in meinem Bett. Man rückte zusammen, weil man es musste, nicht weil man vor einer luxuriösen Wahl stand, wie das heute der Fall ist.
Du kannst noch viel weiter zurückgehen ... eigentlich ist es in uns "einprogrammiert", dass wir unsere Brut nicht alleine lassen, vor allem nachts nicht. Das war zur Zeit der Säbelzahntiger nämlich noch verdammt gefährlich.
Wir tun heute viele Dinge, die eigentlich unseren Instinkten widersprechen ... kaum ist das Baby aus dem Bauch raus, wird es schon auf Abstand gehalten ... baumelt im Maxi Cosi an der Hand, anstatt am mütterlichen Körper. Wird in ein eigenes Bett gelegt, möglichst noch in ein separates Zimmer, da fehlt manchmal nur noch ein "Und spring ja nicht auf die Küchenarbeitsfläche, das ist unhygienisch"
Der Mensch ist ein sekundärer Nesthocker https://de.wikipedia.org/wiki/Tragling
Der Reflex eines Kindes, nicht lange alleingelassen werden zu wollen (besonders nachts nicht), ist keine Tyrannei und kein Willen durchsetzen, sondern völlig natürlich.
Manchmal frage ich mich, ob einige einen Verdienstorden dafür erwarten, dass sie sich freiwillig der zermürbenden Aufgabe widmen, kleine Wesen in die Welt zu setzen, die man dann wieder systematisch in die Schranken weisen muss. Man könnte in der Zeit ja auch eigentlich etwas Schönes machen, anstatt sich vom "Projekt" den Schlaf rauben zu lassen ...
Ja, da stimme ich dir sogar zu.
Aber man kann ja nicht nur einen Punkt des Lebens herausgreifen. Wenn man heutzutage berufstätig ist, muss man so leistungsfähig sein und deswegen sollte man ausgeschlafen sein; dadurch dass mein Mann beruflich nicht Jäger und Sammler ist, sehen wir uns sehr selten und er ist teilweise monatelang nicht da. Mir gibt es Kraft, wenn man mal eine Stunde für sich hat. Der Mensch ist im Laufe der Evolution komplexer geworden, er führt ein andere Leben als ein Tier, das seine Brut versorgt; und entsprechend verändert sich das Verhalten.
Wie gesagt, da muss jeder seine Lösung finden. Für mich ist es so, wie wir es machen, gut; andere Leute mögen das anders sehen, das ist ja auch ok.
27.11.2016 11:56
Zitat von Schnecke510:
Zitat von faerie:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
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Ich sehe das anders und in meinem Umfeld denken die Leute auch anders. Vielleicht kommt es auf die Region an, wo man aufgewachsen ist?
Weniger Jahre vor den 60ern schliefen die Leute nicht in einem Bett, weil sie es wollten (welche eine romantische Vorstellung!), sondern weil es praktisch war: Man sparte v.a. im Winter Heizkosten. Und ja, wenn man ständig mit Bombenangriffen rechnen muss, dann hätte ich meine Kinder auch lieber in meinem Bett. Man rückte zusammen, weil man es musste, nicht weil man vor einer luxuriösen Wahl stand, wie das heute der Fall ist.
Du kannst noch viel weiter zurückgehen ... eigentlich ist es in uns "einprogrammiert", dass wir unsere Brut nicht alleine lassen, vor allem nachts nicht. Das war zur Zeit der Säbelzahntiger nämlich noch verdammt gefährlich.
Wir tun heute viele Dinge, die eigentlich unseren Instinkten widersprechen ... kaum ist das Baby aus dem Bauch raus, wird es schon auf Abstand gehalten ... baumelt im Maxi Cosi an der Hand, anstatt am mütterlichen Körper. Wird in ein eigenes Bett gelegt, möglichst noch in ein separates Zimmer, da fehlt manchmal nur noch ein "Und spring ja nicht auf die Küchenarbeitsfläche, das ist unhygienisch"
Der Mensch ist ein sekundärer Nesthocker https://de.wikipedia.org/wiki/Tragling
Der Reflex eines Kindes, nicht lange alleingelassen werden zu wollen (besonders nachts nicht), ist keine Tyrannei und kein Willen durchsetzen, sondern völlig natürlich.
Manchmal frage ich mich, ob einige einen Verdienstorden dafür erwarten, dass sie sich freiwillig der zermürbenden Aufgabe widmen, kleine Wesen in die Welt zu setzen, die man dann wieder systematisch in die Schranken weisen muss. Man könnte in der Zeit ja auch eigentlich etwas Schönes machen, anstatt sich vom "Projekt" den Schlaf rauben zu lassen ...
Ja, da stimme ich dir sogar zu.
Aber man kann ja nicht nur einen Punkt des Lebens herausgreifen. Wenn man heutzutage berufstätig ist, muss man so leistungsfähig sein und deswegen sollte man ausgeschlafen sein; dadurch dass mein Mann beruflich nicht Jäger und Sammler ist, sehen wir uns sehr selten und er ist teilweise monatelang nicht da. Mir gibt es Kraft, wenn man mal eine Stunde für sich hat. Der Mensch ist im Laufe der Evolution komplexer geworden, er führt ein andere Leben als ein Tier, das seine Brut versorgt; und entsprechend verändert sich das Verhalten.
Wie gesagt, da muss jeder seine Lösung finden. Für mich ist es so, wie wir es machen, gut; andere Leute mögen das anders sehen, das ist ja auch ok.
Die Instinkte haben sich aber nicht verändert, ein Baby hat eben doch Angst vor dem vermeintlichen Säbelzahntiger
27.11.2016 11:57
Zitat von cooky:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
Zitat von Schnecke510:
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Das ist Blödsinn. Mein Bruder ist Baujahr 61 und ich 71. Wir wurden BEIDE im Familienbett groß... sehr, sehr lange... wir bestimmten, wann wir allein schliefen. Es ist eine Frage der Prioritäten, des Wesens, nicht der Zeit. Denn nur wenige Jahre vor den 60-ern war es absolut normal, dass Eltern und Kinder in einem Bett schliefen.
Ich sehe das anders und in meinem Umfeld denken die Leute auch anders. Vielleicht kommt es auf die Region an, wo man aufgewachsen ist?
Weniger Jahre vor den 60ern schliefen die Leute nicht in einem Bett, weil sie es wollten (welche eine romantische Vorstellung!), sondern weil es praktisch war: Man sparte v.a. im Winter Heizkosten. Und ja, wenn man ständig mit Bombenangriffen rechnen muss, dann hätte ich meine Kinder auch lieber in meinem Bett. Man rückte zusammen, weil man es musste, nicht weil man vor einer luxuriösen Wahl stand, wie das heute der Fall ist.
Du kannst doch nicht einfach sagen, ich seh das anders wenn dir hier gegenteilige Beispiele aufgezeigt werden
Das würde ja implizieren, dass die anderen Lügengeschichten erzählen.
Meine Mama und ihre Schwestern pflegten meine Oma wirklich bis zum Tod zuhause auf dem Bett. Es war so wahnsinnig traurig und unendlich schön. Alle waren da, als sie verstarb. Ein Enkel von 600km Entfernung reiste an. Alle anderen sieben Enkel wohnen sogar im Umkreis von 40km, ein Großteil davon in der gleichen Stadt. Und das geht sogar mit Studium bei allen.
Die Mutter meines Vaters lebt dagegen im Heim. Wenig Kontakt, alles recht zerrüttet. Ich kann meinen Papa verstehen, man bekommt ja im Nachhinein einiges mit...
Aber das als gegenteiliges Bild zu Mamas Seite? Puhhh... da schüttelt es mich. Dann lieber viel Kraft investieren und diesen traurig, wunderbaren Tod den meine Oma hier hatte.
Ich kann diese Meinungen aus meinem Umfeld nicht bestätigen. Und die bezichtigst mich der Lüge? Hört auf mit dieser Hetzjagd, es nervt langsam!
Man kann die Familienmitglieder auch im Heim besuchen. Nur weil man kapiert, dass man das selbst nicht leisten kann, muss man kein zerrüttetes Verhältnis haben. Ich könnte meine Mutter nicht pflegen, emotional nicht und zeitlich nicht, ich würde in Absprache mit ihr ein gutes Heim suchen. Sie möchte das auch so, das haben wir besprochen. Es ist verantwortungsbewusst, wenn man sich darüber Gedanken macht; das hat nichts mit Kälte oder mit Unlust zu tun, sondern mit menschlichen Grenzen. Ich habe ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter und das soll auch im Fall des Falles so bleiben und nicht belastet werden durch Dinge, die man abgeben kann an Profis.
27.11.2016 11:58
Zitat von Schnecke510:
Zitat von faerie:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
...
Ich sehe das anders und in meinem Umfeld denken die Leute auch anders. Vielleicht kommt es auf die Region an, wo man aufgewachsen ist?
Weniger Jahre vor den 60ern schliefen die Leute nicht in einem Bett, weil sie es wollten (welche eine romantische Vorstellung!), sondern weil es praktisch war: Man sparte v.a. im Winter Heizkosten. Und ja, wenn man ständig mit Bombenangriffen rechnen muss, dann hätte ich meine Kinder auch lieber in meinem Bett. Man rückte zusammen, weil man es musste, nicht weil man vor einer luxuriösen Wahl stand, wie das heute der Fall ist.
Du kannst noch viel weiter zurückgehen ... eigentlich ist es in uns "einprogrammiert", dass wir unsere Brut nicht alleine lassen, vor allem nachts nicht. Das war zur Zeit der Säbelzahntiger nämlich noch verdammt gefährlich.
Wir tun heute viele Dinge, die eigentlich unseren Instinkten widersprechen ... kaum ist das Baby aus dem Bauch raus, wird es schon auf Abstand gehalten ... baumelt im Maxi Cosi an der Hand, anstatt am mütterlichen Körper. Wird in ein eigenes Bett gelegt, möglichst noch in ein separates Zimmer, da fehlt manchmal nur noch ein "Und spring ja nicht auf die Küchenarbeitsfläche, das ist unhygienisch"
Der Mensch ist ein sekundärer Nesthocker https://de.wikipedia.org/wiki/Tragling
Der Reflex eines Kindes, nicht lange alleingelassen werden zu wollen (besonders nachts nicht), ist keine Tyrannei und kein Willen durchsetzen, sondern völlig natürlich.
Manchmal frage ich mich, ob einige einen Verdienstorden dafür erwarten, dass sie sich freiwillig der zermürbenden Aufgabe widmen, kleine Wesen in die Welt zu setzen, die man dann wieder systematisch in die Schranken weisen muss. Man könnte in der Zeit ja auch eigentlich etwas Schönes machen, anstatt sich vom "Projekt" den Schlaf rauben zu lassen ...
Ja, da stimme ich dir sogar zu.
Aber man kann ja nicht nur einen Punkt des Lebens herausgreifen. Wenn man heutzutage berufstätig ist, muss man so leistungsfähig sein und deswegen sollte man ausgeschlafen sein; dadurch dass mein Mann beruflich nicht Jäger und Sammler ist, sehen wir uns sehr selten und er ist teilweise monatelang nicht da. Mir gibt es Kraft, wenn man mal eine Stunde für sich hat. Der Mensch ist im Laufe der Evolution komplexer geworden, er führt ein andere Leben als ein Tier, das seine Brut versorgt; und entsprechend verändert sich das Verhalten.
Wie gesagt, da muss jeder seine Lösung finden. Für mich ist es so, wie wir es machen, gut; andere Leute mögen das anders sehen, das ist ja auch ok.
Beruf und Leistungsfähigkeit sind nicht alles im Leben.
Ist das, was ich am Ende meines Lebens hören will: "Wir durften zwar nie nachts zu dir ins Bett, wenn wir das wollten oder brauchten, Mama, aber du bist immer schön ausgeschlafen zur Arbeit gegangen"?
Nein. Wirklich nicht. Kommt ja so rüber, als seien einem die Bedürfnisse eines Fremden (Chef oder Kunde) wichtiger als das der eigenen Kinder.
27.11.2016 12:03
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Seesternchen_2.0:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von faerie:
...
Damals war ein schwere Erkältung bzw. eine darauf folgende Lungenentzündung oder eine Bettlägrigkeit nach einem Oberschenkelhalsbruch auch ein Todesurteil. Der Mensch verstarb aufgrund mangelnder medizinischer Versorgung nach wenigen Wochen. Gleiches gilt für schwere Krebserkrankungen, Herzinfarkte und Schlaganfälle, an denen die Leute noch bis vor einigen Jahren oder Jahrzehnten ganz schnell verstorben sind. Ein Mensch, der heute einen schweren Schlaganfall hatte, diesen zwar überlebt hat, aber dadurch zum Pflegefall wird, kann nicht von einem Laien einfach so nebenher im Familienverbund gepflegt werden. Wer das meint, hat eine romantische Vorstellung vom Alter.
Die allerwenigsten Leute sind heute fit bis ins Alter und schlafen dann irgendwann ein. Viele Leute sind körperlich fit, aber sehr dement. Ich traue mir das nicht zu, muss ich ehrlich sagen.
Mh... mein opa war fit wie ein turnschuh! Dann ging es binnen 5 tage zuende und er ist friedlich neben seiner frau mit 85 eingeschlafen. Meine oma ist alles andere als dement. Sie ist für ihr alter körperlich und geistig sehr fit. Im februar wird sie 87.
jo mein anderer opa wird in 4 wochen 87. hat beginnende demenz und lebt noch alleine zu hause. Mit einer Haushälterin in der Nachbarwohnung
Ich kann somit deine aussage in keinster weise bestätigen.
Ach meine schwiegermutter ist 77 und mehr als fit! So fit, dass sie ab und an sogar auf meine beiden kleinen mäuse aufpasst.
Es freut mich, dass bei euch alles so gut läuft. Wirf einen Blick in die Altenheime und sieh dir dieses Elend an und überlege, ob du das erstens deinen Kindern zumuten möchtest und zweitens selbst bewältigen könntest.
Mein Onkel war schwerst dement, aggressiv und Alkoholiker.
Meine Tante war nach einem Schlaganfall, den sie mit 80 hatte, an Aphasie erkrankt und ebenso schwerst geistig beeinträchtigt. Sie konnte sich nicht mehr selbst waschen, wusste nicht, wann sie auf Toilette muss und war auf professionelle Pflege angewiesen. Sie ist dann vor 2 Jahren mit 99 Jahren gestorben. Wenn du fast 20 Jahre diese Pflegeleistung vollbringen musst als Privatmensch, dann bist du ein Wrack; ich werfe es niemandem vor, wenn man sich um ein gutes Heim umschaut in diesem Fall. Um agile ältere Leute geht es gar nicht. Meine Mutter ist auch über 80, lebt alleine, ist topfit, macht Yoga und Qigong, hat Freunde etc. Aber es kann sich eben schnell ändern.
Da ich eine woche nacht für nacht im altenheim schlief als meine oma im sterben lag, habe ich, zumindest in diesem Pflegeheim, ein Einblick über die bewohner bekommen. Und es gibt beides. Die schwerste pflegebedürftigen und die, denen es gut geht!
Es gibt im alter nicht nur schwarz! Es gibt ganz viele verschiedene grauschatierungen!
27.11.2016 12:04
Zitat von faerie:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von faerie:
Zitat von Schnecke510:
...
Du kannst noch viel weiter zurückgehen ... eigentlich ist es in uns "einprogrammiert", dass wir unsere Brut nicht alleine lassen, vor allem nachts nicht. Das war zur Zeit der Säbelzahntiger nämlich noch verdammt gefährlich.
Wir tun heute viele Dinge, die eigentlich unseren Instinkten widersprechen ... kaum ist das Baby aus dem Bauch raus, wird es schon auf Abstand gehalten ... baumelt im Maxi Cosi an der Hand, anstatt am mütterlichen Körper. Wird in ein eigenes Bett gelegt, möglichst noch in ein separates Zimmer, da fehlt manchmal nur noch ein "Und spring ja nicht auf die Küchenarbeitsfläche, das ist unhygienisch"
Der Mensch ist ein sekundärer Nesthocker https://de.wikipedia.org/wiki/Tragling
Der Reflex eines Kindes, nicht lange alleingelassen werden zu wollen (besonders nachts nicht), ist keine Tyrannei und kein Willen durchsetzen, sondern völlig natürlich.
Manchmal frage ich mich, ob einige einen Verdienstorden dafür erwarten, dass sie sich freiwillig der zermürbenden Aufgabe widmen, kleine Wesen in die Welt zu setzen, die man dann wieder systematisch in die Schranken weisen muss. Man könnte in der Zeit ja auch eigentlich etwas Schönes machen, anstatt sich vom "Projekt" den Schlaf rauben zu lassen ...
Ja, da stimme ich dir sogar zu.
Aber man kann ja nicht nur einen Punkt des Lebens herausgreifen. Wenn man heutzutage berufstätig ist, muss man so leistungsfähig sein und deswegen sollte man ausgeschlafen sein; dadurch dass mein Mann beruflich nicht Jäger und Sammler ist, sehen wir uns sehr selten und er ist teilweise monatelang nicht da. Mir gibt es Kraft, wenn man mal eine Stunde für sich hat. Der Mensch ist im Laufe der Evolution komplexer geworden, er führt ein andere Leben als ein Tier, das seine Brut versorgt; und entsprechend verändert sich das Verhalten.
Wie gesagt, da muss jeder seine Lösung finden. Für mich ist es so, wie wir es machen, gut; andere Leute mögen das anders sehen, das ist ja auch ok.
Beruf und Leistungsfähigkeit sind nicht alles im Leben.
Ist das, was ich am Ende meines Lebens hören will: "Wir durften zwar nie nachts zu dir ins Bett, wenn wir das wollten oder brauchten, Mama, aber du bist immer schön ausgeschlafen zur Arbeit gegangen"?
Nein. Wirklich nicht. Kommt ja so rüber, als seien einem die Bedürfnisse eines Fremden (Chef oder Kunde) wichtiger als das der eigenen Kinder.
Wie mehrmals betont, das eine schließt das andere nicht aus.
27.11.2016 12:06
Zitat von Schnecke510:
Zitat von cooky:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
...
Ich sehe das anders und in meinem Umfeld denken die Leute auch anders. Vielleicht kommt es auf die Region an, wo man aufgewachsen ist?
Weniger Jahre vor den 60ern schliefen die Leute nicht in einem Bett, weil sie es wollten (welche eine romantische Vorstellung!), sondern weil es praktisch war: Man sparte v.a. im Winter Heizkosten. Und ja, wenn man ständig mit Bombenangriffen rechnen muss, dann hätte ich meine Kinder auch lieber in meinem Bett. Man rückte zusammen, weil man es musste, nicht weil man vor einer luxuriösen Wahl stand, wie das heute der Fall ist.
Du kannst doch nicht einfach sagen, ich seh das anders wenn dir hier gegenteilige Beispiele aufgezeigt werden
Das würde ja implizieren, dass die anderen Lügengeschichten erzählen.
Meine Mama und ihre Schwestern pflegten meine Oma wirklich bis zum Tod zuhause auf dem Bett. Es war so wahnsinnig traurig und unendlich schön. Alle waren da, als sie verstarb. Ein Enkel von 600km Entfernung reiste an. Alle anderen sieben Enkel wohnen sogar im Umkreis von 40km, ein Großteil davon in der gleichen Stadt. Und das geht sogar mit Studium bei allen.
Die Mutter meines Vaters lebt dagegen im Heim. Wenig Kontakt, alles recht zerrüttet. Ich kann meinen Papa verstehen, man bekommt ja im Nachhinein einiges mit...
Aber das als gegenteiliges Bild zu Mamas Seite? Puhhh... da schüttelt es mich. Dann lieber viel Kraft investieren und diesen traurig, wunderbaren Tod den meine Oma hier hatte.
Ich kann diese Meinungen aus meinem Umfeld nicht bestätigen. Und die bezichtigst mich der Lüge? Hört auf mit dieser Hetzjagd, es nervt langsam!
Man kann die Familienmitglieder auch im Heim besuchen. Nur weil man kapiert, dass man das selbst nicht leisten kann, muss man kein zerrüttetes Verhältnis haben. Ich könnte meine Mutter nicht pflegen, emotional nicht und zeitlich nicht, ich würde in Absprache mit ihr ein gutes Heim suchen. Sie möchte das auch so, das haben wir besprochen. Es ist verantwortungsbewusst, wenn man sich darüber Gedanken macht; das hat nichts mit Kälte oder mit Unlust zu tun, sondern mit menschlichen Grenzen. Ich habe ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter und das soll auch im Fall des Falles so bleiben und nicht belastet werden durch Dinge, die man abgeben kann an Profis.
Wo bezichtige ich der Lüge. Ich schrieb was von WÜRDE IMPLIZIEREN. Das ist echt arg anstrengend, wenn nicht richtig gelesen wird. Ganz ruhig...
Wenn du die Kraft nicht hast ist das ja ok. Die Schwiegeroma lebt nun auch im Heim, wird oft besucht. Alles ok. Trotzdem empfinde ich die Vorstellung dort zu landen als furchtbar.
Für mein Empfinden ist es sehr viel schöner wie meine Oma begleitet wurde. Es gab natürlich Zusammenarbeit mit der Mobilen Hospizpflege (für die meine Mama seit dem auch tätig ist)'
Ich würde das nie von meinen Kindern verlangen. Würde es aber für meine Eltern versuchen zu schaffen. Natürlich soll man sich nicht bis zur Selbstaufgabe dafür kaputt machen. Dennoch ist es ist der andere Weg nicht so antiquiert, wie er dargstellt wird.
27.11.2016 12:15
Zitat von serap1981:
Ich war auch fest überzeugt, dass ein Kind im eigenen Bett und Zimmer schlafen muss. Und dann kam mein Mädel. Anfangs habe ich sie immer in ihrem Zimmer ins Bett gelegt, aber die Schreistunden wurden irgendwann immer länger, händchenhalten, durch die Gegend tragen, ... half alles nicht. Sie brüllte 4-6h am Stück, jeden Abend.
Irgendwann war ich so kaputt, dass ich mich mit ihr in mein Bett legte, sie fest in meinen Arm nahm. Da beruhigte sie sich sehr schnell. Ich hielt es für Zufall und wanderte am nächsten Abend wieder die Flure auf und ab.
Erst als sie vier Monate war, verstand ich den Zusammenhang.
Und ab da war ich faul: Kind zu mir ins Bett, wir schlafen beide und gut. Irgendwann schlief sie dann auch wieder im eigenen Bett ein und kam nachts rüber, irgendwann kam eine Phase, wo auch das nicht ging, dann schlief sie eine weile allein in ihrem Bett durch, dann eine weile nur auf mir drauf.
Inzwischen ist die junge Dame knapp 13 und mag nicht mehr in mein Bett.
Was ich sagen will: viele Wege führen nach Rom, aber manchmal sind die Bedürfnisse des Kindes so stark, dass man die eigenen Grundsätze vielleicht auch mal hinterfragen muss um zu schauen, ob es eine Lösung gibt, die allen beteiligten passt.
Ich fand es als Kind übrigens richtig grausam, dass mein Bruder bei Mama schlafen durfte, meine Schwester und ich aber nicht.
27.11.2016 12:19
Zitat von Stefanka93:
Zitat von StilleWasser:
Zitat von Stefanka93:
Zitat von StilleWasser:
...
Aber es ging dir doch um die TS. Du hast doch behauptet, keiner hätte noch andere Lösungen vorgeschlagen. Ich zeige dir andere Lösungsvorschläge und plötzlich geht es dir gar nicht mehr um die TS? So kann man eine Diskussion natürlich auch da absurdum führen
Du verstehst da was falsch. Dass deine Kinder keine Einschlafbegleitung brauchen, ist nicht das Produkt eurer Erziehung. Was hättest du gemacht, wenn deine Kinder nicht nach ihrer Flasche eingeschlafen wären, sondern geschrieen hätten, bis sie jemand aus dem Bett nimmt? (Und solche Fälle gibt es mehr als genug)
Nachdem es bei der Diskussion grad allgemein drum ging dachte ich das ist klar.
Meine Meinung zum Problem der TS hab ich ja schon geschrieben gehabt.
Glaub mir, meine Mittlere hat nur geheult, die ersten 3 Monate den ganzen Tag außer sie hat ausnahmsweise mal ein bisschen geschlafen im TT oder getrunken, das war das allerschlimmste bisher. Aber wir haben sie trotzdem ned in unserem Bett schlafen lassen oÄ, es hat bei allen funktioniert so, dann wurde halt ein bisschen das Bett geschüttet/gestreichelt/Hand gegeben und nach max. 5 Minuten wars gut und wir draußen. (bei der Mittleren, die anderen schliefen als Baby einfach ein beim trinken und fertig )
Es ging in der Diskussion zwischen dir und mir noch nie um allgemeine irgendwas, sonder darum, dass angeblich nur "Alle schlafen in einem Bett" Vorschläge gekommen sein wollen. Aber ist ja auch völlig egal.
Puh...das ist schön, dass nach 5 Minuten alles gut war und sie eingeschlafen ist. Da hast du wohl Glück gehabt, aber das ist sicher nicht die Regel. Bei uns zum Beispiel undenkbar. Deswegen war meine Frage auch, was du gemacht hättest, wenn sie sich NICHT wieder beruhigt hätte. Ob dus glaubst oder nicht, manchmal hilft am Bett schaukeln und Händchen halten nämlich nicht und das Kind brüllt und brüllt und brüllte. Und zwar so lange, bis es auf Mamas Arm ist.
Komsequent bleiben.
Die bösartig verpöhnte Methode hier.
Aber wir werden hier nie auf einen Nenner kommen.
27.11.2016 12:22
Zitat von StilleWasser:
Zitat von Stefanka93:
Zitat von StilleWasser:
Zitat von Stefanka93:
...
Nachdem es bei der Diskussion grad allgemein drum ging dachte ich das ist klar.
Meine Meinung zum Problem der TS hab ich ja schon geschrieben gehabt.
Glaub mir, meine Mittlere hat nur geheult, die ersten 3 Monate den ganzen Tag außer sie hat ausnahmsweise mal ein bisschen geschlafen im TT oder getrunken, das war das allerschlimmste bisher. Aber wir haben sie trotzdem ned in unserem Bett schlafen lassen oÄ, es hat bei allen funktioniert so, dann wurde halt ein bisschen das Bett geschüttet/gestreichelt/Hand gegeben und nach max. 5 Minuten wars gut und wir draußen. (bei der Mittleren, die anderen schliefen als Baby einfach ein beim trinken und fertig )
Es ging in der Diskussion zwischen dir und mir noch nie um allgemeine irgendwas, sonder darum, dass angeblich nur "Alle schlafen in einem Bett" Vorschläge gekommen sein wollen. Aber ist ja auch völlig egal.
Puh...das ist schön, dass nach 5 Minuten alles gut war und sie eingeschlafen ist. Da hast du wohl Glück gehabt, aber das ist sicher nicht die Regel. Bei uns zum Beispiel undenkbar. Deswegen war meine Frage auch, was du gemacht hättest, wenn sie sich NICHT wieder beruhigt hätte. Ob dus glaubst oder nicht, manchmal hilft am Bett schaukeln und Händchen halten nämlich nicht und das Kind brüllt und brüllt und brüllte. Und zwar so lange, bis es auf Mamas Arm ist.
Komsequent bleiben.
Die bösartig verpöhnte Methode hier.
Aber wir werden hier nie auf einen Nenner kommen.
Du würdest dein kleines Baby mehrere Stunden am Stück aus voller Kraft schreien lassen?
27.11.2016 12:24
Zitat von Metalgoth:
Zitat von StilleWasser:
Zitat von Stefanka93:
Zitat von StilleWasser:
...
Es ging in der Diskussion zwischen dir und mir noch nie um allgemeine irgendwas, sonder darum, dass angeblich nur "Alle schlafen in einem Bett" Vorschläge gekommen sein wollen. Aber ist ja auch völlig egal.
Puh...das ist schön, dass nach 5 Minuten alles gut war und sie eingeschlafen ist. Da hast du wohl Glück gehabt, aber das ist sicher nicht die Regel. Bei uns zum Beispiel undenkbar. Deswegen war meine Frage auch, was du gemacht hättest, wenn sie sich NICHT wieder beruhigt hätte. Ob dus glaubst oder nicht, manchmal hilft am Bett schaukeln und Händchen halten nämlich nicht und das Kind brüllt und brüllt und brüllte. Und zwar so lange, bis es auf Mamas Arm ist.
Komsequent bleiben.
Die bösartig verpöhnte Methode hier.
Aber wir werden hier nie auf einen Nenner kommen.
Du würdest dein kleines Baby mehrere Stunden am Stück aus voller Kraft schreien lassen?
Klar, würde doch jeder machen, der konsequent ist. Das Leben ist kein Ponyhof, das müssen auch schon die ganz Kleinen lernen.
PS: Ich kann viele hier nicht mehr ernst nehmen. Mir scheint, als hätten manche keinen Lebensinhalt und als würden sie sich nur über ihre Mutterrolle definieren. Und dann kommt sowas dabei raus. Wahnsinn!
27.11.2016 12:28
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Metalgoth:
Zitat von StilleWasser:
Zitat von Stefanka93:
...
Komsequent bleiben.
Die bösartig verpöhnte Methode hier.
Aber wir werden hier nie auf einen Nenner kommen.
Du würdest dein kleines Baby mehrere Stunden am Stück aus voller Kraft schreien lassen?
Klar, würde doch jeder machen, der konsequent ist. Das Leben ist kein Ponyhof, das müssen auch schon die ganz Kleinen lernen.
PS: Ich kann viele hier nicht mehr ernst nehmen. Mir scheint, als hätten manche keinen Lebensinhalt und als würden sie sich nur über ihre Mutterrolle definieren. Und dann kommt sowas dabei raus. Wahnsinn!
ich definiere mich nicht nur über meine Mutterrolle, bin aber ganz anderer Meinung als du Also der Satz erscheint mir ziemlich anmaßend
27.11.2016 12:38
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Metalgoth:
Zitat von StilleWasser:
Zitat von Stefanka93:
...
Komsequent bleiben.
Die bösartig verpöhnte Methode hier.
Aber wir werden hier nie auf einen Nenner kommen.
Du würdest dein kleines Baby mehrere Stunden am Stück aus voller Kraft schreien lassen?
Klar, würde doch jeder machen, der konsequent ist. Das Leben ist kein Ponyhof, das müssen auch schon die ganz Kleinen lernen.
PS: Ich kann viele hier nicht mehr ernst nehmen. Mir scheint, als hätten manche keinen Lebensinhalt und als würden sie sich nur über ihre Mutterrolle definieren. Und dann kommt sowas dabei raus. Wahnsinn!
Wieso auch nicht mal einfach auf die Frage antworten, sondern irgendeine ach so sarkastische Antwort geben.
Ich behaupte nämlich mal, dass Metal die Frage durchaus ernst gemeint hat. Da hier einfach weglegen auch nie funktionierte würde mich wirklich interessieren wie z.B. Mausi das mit ihrem ganz anderen Ansatz dann handhaben würde.
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