Attachment Parenting
04.02.2016 20:23
Zitat von Annaa:
Danke![]()
Ich werde es mal versuchen und dann auch versuchen tief durchzuatmen.... Ich muss leider zugeben, dass mich sowas leider total schnell auf die Palme bringt, weil es halt einfach wehtut. Was macht ihr in so einer Situation? Also habt ihr da einen Trick, der euch schnell runterbringt? Ich habe mal gelesen, man sollte sich z. B. an das erste Lachen seines Babys erinnern. Aber oft fällt mir das in der Situation dann nicht ein.. naja, in dem Punkt muss ich noch sehr an mir arbeiten.
Hm, also kaufe ich morgen doch wohl mal so ein Fell, vielleicht mag er es ja![]()
Ich atme ganz tief und bewusst ein und aus. Das hilft mir, mich zu sammeln, damit ich nicht lospoltere wie meine Mutter immer tat. Oft nehme ich mein Kind dann einfach in den Arm. Beim Kuscheln schüttet man Oxytocin, das Liebes- und Bindungshormon aus.
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/159.gif)
04.02.2016 20:26
Zitat von LIttleOne13:
Zitat von Annaa:
Danke![]()
Ich werde es mal versuchen und dann auch versuchen tief durchzuatmen.... Ich muss leider zugeben, dass mich sowas leider total schnell auf die Palme bringt, weil es halt einfach wehtut. Was macht ihr in so einer Situation? Also habt ihr da einen Trick, der euch schnell runterbringt? Ich habe mal gelesen, man sollte sich z. B. an das erste Lachen seines Babys erinnern. Aber oft fällt mir das in der Situation dann nicht ein.. naja, in dem Punkt muss ich noch sehr an mir arbeiten.
Hm, also kaufe ich morgen doch wohl mal so ein Fell, vielleicht mag er es ja![]()
Ich atme ganz tief und bewusst ein und aus. Das hilft mir, mich zu sammeln, damit ich nicht lospoltere wie meine Mutter immer tat. Oft nehme ich mein Kind dann einfach in den Arm. Beim Kuscheln schüttet man Oxytocin, das Liebes- und Bindungshormon aus.![]()
Bewusstes atmen und leise von 10 rückwärts zählen hilft sehr.
Und WENN man doch mal poltert: Das ist menschlich. Mütter sind auch nur Menschen. Sogar AP Mütter
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/159.gif)
Wichtig finde ich dann: Registrieren, dass es falsch war, sich entschuldigen und es mitnehmen um es nächstes Mal besser zu machen.
04.02.2016 20:31
Alaska, die Fachfrau hat recht
Den Link hab ich auch erst gelesen und es ist schon seeehr oberflächlich.
Mit Neugeborenen machen noch viele AP. AP ist aber nicht der Umgang mit Neugeborenen sondern eine komplette Lebens- und "Erziehungs"-Einstellung.
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/1.gif)
Mit Neugeborenen machen noch viele AP. AP ist aber nicht der Umgang mit Neugeborenen sondern eine komplette Lebens- und "Erziehungs"-Einstellung.
04.02.2016 20:37
Zitat von Manveri:
Zitat von LIttleOne13:
Zitat von Annaa:
Danke![]()
Ich werde es mal versuchen und dann auch versuchen tief durchzuatmen.... Ich muss leider zugeben, dass mich sowas leider total schnell auf die Palme bringt, weil es halt einfach wehtut. Was macht ihr in so einer Situation? Also habt ihr da einen Trick, der euch schnell runterbringt? Ich habe mal gelesen, man sollte sich z. B. an das erste Lachen seines Babys erinnern. Aber oft fällt mir das in der Situation dann nicht ein.. naja, in dem Punkt muss ich noch sehr an mir arbeiten.
Hm, also kaufe ich morgen doch wohl mal so ein Fell, vielleicht mag er es ja![]()
Ich atme ganz tief und bewusst ein und aus. Das hilft mir, mich zu sammeln, damit ich nicht lospoltere wie meine Mutter immer tat. Oft nehme ich mein Kind dann einfach in den Arm. Beim Kuscheln schüttet man Oxytocin, das Liebes- und Bindungshormon aus.![]()
Bewusstes atmen und leise von 10 rückwärts zählen hilft sehr.
Und WENN man doch mal poltert: Das ist menschlich. Mütter sind auch nur Menschen. Sogar AP Mütter![]()
Wichtig finde ich dann: Registrieren, dass es falsch war, sich entschuldigen und es mitnehmen um es nächstes Mal besser zu machen.
Little, das ist aktuell auch ein großes Problem.
Die eigene Erziehung damals. Ich habe z. B. einfach nicht gelernt, gewaltfrei zu kommunizieren, meine Mutter hat uns bei Streit ignoriert, mein Vater war eher ungeduldig und schnell sauer.
Und ich finde es echt schwierig, das alles ''im Nachhinein'' zu lernen. Als ich noch kein Kind hatte, fiel mir das alles gar nicht so auf... Ich rede viel mit meinem Mann darüber, kann meine negativen Eigenschaften gut reflektieren, aber es ist nicht immer einfach alles umzusetzen. Zumal unser Baby nie ''Typ pflegeleicht'' war. Das lassen meine Eltern mein Baby auch sehr spüren, obwohl sie ihn lieben...
Manveri, ja das stimmt wohl. Entschuldigen muss ich auch noch mehr lernen!
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/145.gif)
04.02.2016 20:54
Zitat von Annaa:
Zitat von Manveri:
Zitat von LIttleOne13:
Zitat von Annaa:
Danke![]()
Ich werde es mal versuchen und dann auch versuchen tief durchzuatmen.... Ich muss leider zugeben, dass mich sowas leider total schnell auf die Palme bringt, weil es halt einfach wehtut. Was macht ihr in so einer Situation? Also habt ihr da einen Trick, der euch schnell runterbringt? Ich habe mal gelesen, man sollte sich z. B. an das erste Lachen seines Babys erinnern. Aber oft fällt mir das in der Situation dann nicht ein.. naja, in dem Punkt muss ich noch sehr an mir arbeiten.
Hm, also kaufe ich morgen doch wohl mal so ein Fell, vielleicht mag er es ja![]()
Ich atme ganz tief und bewusst ein und aus. Das hilft mir, mich zu sammeln, damit ich nicht lospoltere wie meine Mutter immer tat. Oft nehme ich mein Kind dann einfach in den Arm. Beim Kuscheln schüttet man Oxytocin, das Liebes- und Bindungshormon aus.![]()
Bewusstes atmen und leise von 10 rückwärts zählen hilft sehr.
Und WENN man doch mal poltert: Das ist menschlich. Mütter sind auch nur Menschen. Sogar AP Mütter![]()
Wichtig finde ich dann: Registrieren, dass es falsch war, sich entschuldigen und es mitnehmen um es nächstes Mal besser zu machen.
Little, das ist aktuell auch ein großes Problem.
Die eigene Erziehung damals. Ich habe z. B. einfach nicht gelernt, gewaltfrei zu kommunizieren, meine Mutter hat uns bei Streit ignoriert, mein Vater war eher ungeduldig und schnell sauer.
Und ich finde es echt schwierig, das alles ''im Nachhinein'' zu lernen. Als ich noch kein Kind hatte, fiel mir das alles gar nicht so auf... Ich rede viel mit meinem Mann darüber, kann meine negativen Eigenschaften gut reflektieren, aber es ist nicht immer einfach alles umzusetzen. Zumal unser Baby nie ''Typ pflegeleicht'' war. Das lassen meine Eltern mein Baby auch sehr spüren, obwohl sie ihn lieben...
Manveri, ja das stimmt wohl. Entschuldigen muss ich auch noch mehr lernen!![]()
Das ist weiter verbreitet als gedacht, ich wage mal zu behaupten, dass es bestimmt 90% der Eltern so geht! Die Familie war über Jahrhunderte eine Machtstruktur, erst die Männer, dann die Jungs, dann die Frauen und Mädchen. Das hat sich immer weiter aufgelöst, die Eltern sind gleichberechtigt geworden, die Kinder stehen häufig noch, bewusst oder unbewusst, hinten dran. Noch nicht lang sieht man in einem Kind eine kleine, aber dennoch eigenständige und vollwertige Persönlichkeit. Lange galt es, sein Kind durch Erziehung zu einem vollwertigen Menschen machen zu müssen. Und das hinterlässt Spuren über Generationen! Man wendet bei seinem Kind automatisch jede Erziehungsmethoden an, die man selbst erfahren hat - unterbewusst hat sich vieles abgespeichert, wurde man selbst so geformt. Das wird man nur los durch Reflektion, Reflektion und noch mehr Reflektion. Das ist anstrengend und kostet viel Zeit.
Achtung, es wird persönlich
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/159.gif)
04.02.2016 20:55
Zitat von Manveri:
Alaska, die Fachfrau hat rechtDen Link hab ich auch erst gelesen und es ist schon seeehr oberflächlich.
Mit Neugeborenen machen noch viele AP. AP ist aber nicht der Umgang mit Neugeborenen sondern eine komplette Lebens- und "Erziehungs"-Einstellung.
Ich bin alles, aber das bestimmt nicht.
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04.02.2016 21:09
Zitat von LIttleOne13:
Zitat von Annaa:
Zitat von Manveri:
Zitat von LIttleOne13:
...
Bewusstes atmen und leise von 10 rückwärts zählen hilft sehr.
Und WENN man doch mal poltert: Das ist menschlich. Mütter sind auch nur Menschen. Sogar AP Mütter![]()
Wichtig finde ich dann: Registrieren, dass es falsch war, sich entschuldigen und es mitnehmen um es nächstes Mal besser zu machen.
Little, das ist aktuell auch ein großes Problem.
Die eigene Erziehung damals. Ich habe z. B. einfach nicht gelernt, gewaltfrei zu kommunizieren, meine Mutter hat uns bei Streit ignoriert, mein Vater war eher ungeduldig und schnell sauer.
Und ich finde es echt schwierig, das alles ''im Nachhinein'' zu lernen. Als ich noch kein Kind hatte, fiel mir das alles gar nicht so auf... Ich rede viel mit meinem Mann darüber, kann meine negativen Eigenschaften gut reflektieren, aber es ist nicht immer einfach alles umzusetzen. Zumal unser Baby nie ''Typ pflegeleicht'' war. Das lassen meine Eltern mein Baby auch sehr spüren, obwohl sie ihn lieben...
Manveri, ja das stimmt wohl. Entschuldigen muss ich auch noch mehr lernen!![]()
Das ist weiter verbreitet als gedacht, ich wage mal zu behaupten, dass es bestimmt 90% der Eltern so geht! Die Familie war über Jahrhunderte eine Machtstruktur, erst die Männer, dann die Jungs, dann die Frauen und Mädchen. Das hat sich immer weiter aufgelöst, die Eltern sind gleichberechtigt geworden, die Kinder stehen häufig noch, bewusst oder unbewusst, hinten dran. Noch nicht lang sieht man in einem Kind eine kleine, aber dennoch eigenständige und vollwertige Persönlichkeit. Lange galt es, sein Kind durch Erziehung zu einem vollwertigen Menschen machen zu müssen. Und das hinterlässt Spuren über Generationen! Man wendet bei seinem Kind automatisch jede Erziehungsmethoden an, die man selbst erfahren hat - unterbewusst hat sich vieles abgespeichert, wurde man selbst so geformt. Das wird man nur los durch Reflektion, Reflektion und noch mehr Reflektion. Das ist anstrengend und kostet viel Zeit.
Achtung, es wird persönlich: Ich hab damit bereits im späten Teenageralter angefangen, um die Trennung meiner Eltern zu verarbeiten, damals beginnend mit der Frage, warum ich immer ein Außenseiter war und andere mich komisch fanden. Mit meiner Schwangerschaft fing ich an, meine Mutter und ihren Umgang mit uns Kindern auf den Prüfstand zu stellen, und seit ich Kinder habe, triggern mich immer wieder kindliche Erfahrungen. Ich habe den Impuls, der Eule eine zu klatschen (Schläge gabs zuhause regelmäßig, mir ist das bisher zum Glück noch nie passiert), sie vor die Tür zu stellen (passierte auch regelmäßig, hab ich leider schon gemacht...), sie in den verschiedensten Situationen anzumotzen, anzuschreien, verbal zu erniedrigen, zu kommandieren, und immer wieder muss ich mich fragen, woher kommt das, was steckt dahinter, ist das richtig so, was gibt es für Alternativen? Es ist anstrengend, sich selbst ständig zu überprüfen. Mich treibt der Wille an, dass die Eule es einmal leichter haben soll, als ich es hatte, und dass ich niemals so mit ihr umgehen will, wie meine Eltern mit mir.
Oh, danke, dass du so ehrlich warst und das geschrieben hast! Das muntert mich grad etwas auf, dass ich das doch schaffen kann, auch wenn der Weg nicht einfach ist. Ich denke, es ist ja immer schonmal ein Anfang, wenn man seine Fehler kennt und gewillt ist daran zu arbeiten...
Ich lese hier im Forum ja manchmal von dir und finde immer, dass du das alles ganz toll hinbekommst!
Ich habe mich früher echt immer über Mütter aufgeregt, die ihr Kind angemotzt haben oder so, weil ich dachte: Wie können die nur so gemein sein? Sein Kind muss man doch unendlich lieben!
Aber Eltern sein ist nunmal nicht so romantisch, wie es das in der Vorstellung war. Ich liebe mein Kind abgöttisch, das soll nicht falsch rüberkommen jetzt.
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/114.gif)
04.02.2016 21:38
Zitat von LIttleOne13:
Zitat von Manveri:
Alaska, die Fachfrau hat rechtDen Link hab ich auch erst gelesen und es ist schon seeehr oberflächlich.
Mit Neugeborenen machen noch viele AP. AP ist aber nicht der Umgang mit Neugeborenen sondern eine komplette Lebens- und "Erziehungs"-Einstellung.
Ich bin alles, aber das bestimmt nicht.![]()
Du gehst aber sehr gut als eine durch, durch deine wohl durchdachten und fundierten Beiträge
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/159.gif)
04.02.2016 22:59
Danke! Dachte ich mir doch.
Wobei ich beim Pflegling auch schon oft von 10 runterzählen musste. Gerade in der Trotzphase hätte ich liebend gerne mal einen Ausraster bekommen.
Muss aber zugeben, ich werd nicht hinbekommen, immer die liebe und ruhige Mama zu sein. Das hab ich auch schon bemerkt.
Apropos, was macht ihr, wenn Kind die Alternative zum Verbotenen nicht interessiert? Das kann man nämlich auch schon bei 7 Monate alten Kindern beobachten.
Wobei ich beim Pflegling auch schon oft von 10 runterzählen musste. Gerade in der Trotzphase hätte ich liebend gerne mal einen Ausraster bekommen.
Muss aber zugeben, ich werd nicht hinbekommen, immer die liebe und ruhige Mama zu sein. Das hab ich auch schon bemerkt.
Apropos, was macht ihr, wenn Kind die Alternative zum Verbotenen nicht interessiert? Das kann man nämlich auch schon bei 7 Monate alten Kindern beobachten.
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04.02.2016 23:15
Gerne, Anna und Danke, Manveri!
Das musst du auch nicht. Das bin ich auch nicht, und ich habe wirklich Nerven wie Stahlseile. Ich kenne in meinem Umfeld eine Mama, der ich das zutrauen würde. Muss sie mal fragen, ob sie auch ihre schwachen Momente hat.
Sei lieber authentisch. Wenn du mal motzt, entschuldige dich dafür, denn so lernt dein Kind, Fehler einzugestehen. Habe die Bedürfnisse deines Kindes im Blick, verlier dich darüber nicht selbst, reflektiere deine Handlungen, schon bist du näher am AP dran als mindestens 50% derer, die sich auf Facebook in den entsprechenden Gruppen als Supermütter präsentieren.
Hast du ein Beispiel?
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
Zitat von Alaska:
Danke! Dachte ich mir doch.
Wobei ich beim Pflegling auch schon oft von 10 runterzählen musste. Gerade in der Trotzphase hätte ich liebend gerne mal einen Ausraster bekommen.
Muss aber zugeben, ich werd nicht hinbekommen, immer die liebe und ruhige Mama zu sein. Das hab ich auch schon bemerkt.
Apropos, was macht ihr, wenn Kind die Alternative zum Verbotenen nicht interessiert? Das kann man nämlich auch schon bei 7 Monate alten Kindern beobachten.![]()
Das musst du auch nicht. Das bin ich auch nicht, und ich habe wirklich Nerven wie Stahlseile. Ich kenne in meinem Umfeld eine Mama, der ich das zutrauen würde. Muss sie mal fragen, ob sie auch ihre schwachen Momente hat.
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/159.gif)
Sei lieber authentisch. Wenn du mal motzt, entschuldige dich dafür, denn so lernt dein Kind, Fehler einzugestehen. Habe die Bedürfnisse deines Kindes im Blick, verlier dich darüber nicht selbst, reflektiere deine Handlungen, schon bist du näher am AP dran als mindestens 50% derer, die sich auf Facebook in den entsprechenden Gruppen als Supermütter präsentieren.
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Hast du ein Beispiel?
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
04.02.2016 23:31
Das ist gut. Sonst wäre ich für das ganze AP auch nicht geschaffen.
Ein Beispiel von heute Mittag, ja. Jonas will immer zum Wassernapf der Hunde. Wir haben (leider) einen offenen Wohnbereich. Ich wüsste auch nicht, wo ich den sonst hinstellen könnte, damit die Hunde immer freien Zugang zu Wasser haben.
Jedenfalls hab ich die Spülmaschine ausgeräumt und Jonas kroch gleichzeitig zum Wassernapf.
Das ständige "Nein"-sagen bewirkt nur, dass er kurz innehält und dann die Hand gaaanz langsam wieder zum Wasser wandern lässt.
Hab ihn dann mindestens 5x ins Wohnzimmer zurück getragen und ihm ein Spielzeug vor die Nase gehalten (also meiner Meinung nach die Alternative
).
Kaum hab ich wieder die Teller eingeräumt, machts hinter mir *platsch* und alles war unter Wasser, samt Kind.
Davon bekomm ich ihn nicht los. Nur ein Beispiel.
Ein Beispiel von heute Mittag, ja. Jonas will immer zum Wassernapf der Hunde. Wir haben (leider) einen offenen Wohnbereich. Ich wüsste auch nicht, wo ich den sonst hinstellen könnte, damit die Hunde immer freien Zugang zu Wasser haben.
Jedenfalls hab ich die Spülmaschine ausgeräumt und Jonas kroch gleichzeitig zum Wassernapf.
Das ständige "Nein"-sagen bewirkt nur, dass er kurz innehält und dann die Hand gaaanz langsam wieder zum Wasser wandern lässt.
Hab ihn dann mindestens 5x ins Wohnzimmer zurück getragen und ihm ein Spielzeug vor die Nase gehalten (also meiner Meinung nach die Alternative
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/1.gif)
Kaum hab ich wieder die Teller eingeräumt, machts hinter mir *platsch* und alles war unter Wasser, samt Kind.
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/145.gif)
Davon bekomm ich ihn nicht los. Nur ein Beispiel.
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/136.gif)
04.02.2016 23:36
Zitat von Alaska:
Das ist gut. Sonst wäre ich für das ganze AP auch nicht geschaffen.
Ein Beispiel von heute Mittag, ja. Jonas will immer zum Wassernapf der Hunde. Wir haben (leider) einen offenen Wohnbereich. Ich wüsste auch nicht, wo ich den sonst hinstellen könnte, damit die Hunde immer freien Zugang zu Wasser haben.
Jedenfalls hab ich die Spülmaschine ausgeräumt und Jonas kroch gleichzeitig zum Wassernapf.
Das ständige "Nein"-sagen bewirkt nur, dass er kurz innehält und dann die Hand gaaanz langsam wieder zum Wasser wandern lässt.
Hab ihn dann mindestens 5x ins Wohnzimmer zurück getragen und ihm ein Spielzeug vor die Nase gehalten (also meiner Meinung nach die Alternative).
Kaum hab ich wieder die Teller eingeräumt, machts hinter mir *platsch* und alles war unter Wasser, samt Kind.![]()
Davon bekomm ich ihn nicht los. Nur ein Beispiel.![]()
Da hab ich auch keine Antwort drauf.
Meine Mittlere hat draus getrunken - wie der Hund halt
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/136.gif)
04.02.2016 23:42
Zitat von Metalgoth:
Zitat von Alaska:
Das ist gut. Sonst wäre ich für das ganze AP auch nicht geschaffen.
Ein Beispiel von heute Mittag, ja. Jonas will immer zum Wassernapf der Hunde. Wir haben (leider) einen offenen Wohnbereich. Ich wüsste auch nicht, wo ich den sonst hinstellen könnte, damit die Hunde immer freien Zugang zu Wasser haben.
Jedenfalls hab ich die Spülmaschine ausgeräumt und Jonas kroch gleichzeitig zum Wassernapf.
Das ständige "Nein"-sagen bewirkt nur, dass er kurz innehält und dann die Hand gaaanz langsam wieder zum Wasser wandern lässt.
Hab ihn dann mindestens 5x ins Wohnzimmer zurück getragen und ihm ein Spielzeug vor die Nase gehalten (also meiner Meinung nach die Alternative).
Kaum hab ich wieder die Teller eingeräumt, machts hinter mir *platsch* und alles war unter Wasser, samt Kind.![]()
Davon bekomm ich ihn nicht los. Nur ein Beispiel.![]()
Da hab ich auch keine Antwort drauf.
Meine Mittlere hat draus getrunken - wie der Hund halt![]()
Na, das hat er jetzt zum Glück noch nie versucht.
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/145.gif)
Er patscht halt gerne drin rum und klar, dann sind die ganzen Ärmel nass. Irgendwann kippt der Napf um und Sohn ist komplett nass. Ich hab ja nur die Arbeit (Boden aufputzen und Kind komplett abwaschen und umziehen).
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/145.gif)
04.02.2016 23:45
Zitat von Alaska:
Das ist gut. Sonst wäre ich für das ganze AP auch nicht geschaffen.
Ein Beispiel von heute Mittag, ja. Jonas will immer zum Wassernapf der Hunde. Wir haben (leider) einen offenen Wohnbereich. Ich wüsste auch nicht, wo ich den sonst hinstellen könnte, damit die Hunde immer freien Zugang zu Wasser haben.
Jedenfalls hab ich die Spülmaschine ausgeräumt und Jonas kroch gleichzeitig zum Wassernapf.
Das ständige "Nein"-sagen bewirkt nur, dass er kurz innehält und dann die Hand gaaanz langsam wieder zum Wasser wandern lässt.
Hab ihn dann mindestens 5x ins Wohnzimmer zurück getragen und ihm ein Spielzeug vor die Nase gehalten (also meiner Meinung nach die Alternative).
Kaum hab ich wieder die Teller eingeräumt, machts hinter mir *platsch* und alles war unter Wasser, samt Kind.![]()
Davon bekomm ich ihn nicht los. Nur ein Beispiel.![]()
Gibts ein cooleres Spielzeug als eine Schüssel Wasser? Glaub da können Greifringe nicht mithalten.
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/1.gif)
Versuchs mal andersrum: Großes Handtuch auf den Küchenboden, stabile Auflaufform drauf, 3 cm hoch Wasser rein und los geht der Spaß. Das ist ne Woche lang attraktiv, danach ist das neue Element bekannt und langweilig und man kann sich anderen Dingen zuwenden.
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/49.gif)
Die Hundenäpfe würde ich dann irgendwo in einer toten Ecke positionieren, frei nach dem Motto: Aus den Augen, aus dem Sinn...
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/159.gif)
04.02.2016 23:51
Zitat von LIttleOne13:
Zitat von Alaska:
Das ist gut. Sonst wäre ich für das ganze AP auch nicht geschaffen.
Ein Beispiel von heute Mittag, ja. Jonas will immer zum Wassernapf der Hunde. Wir haben (leider) einen offenen Wohnbereich. Ich wüsste auch nicht, wo ich den sonst hinstellen könnte, damit die Hunde immer freien Zugang zu Wasser haben.
Jedenfalls hab ich die Spülmaschine ausgeräumt und Jonas kroch gleichzeitig zum Wassernapf.
Das ständige "Nein"-sagen bewirkt nur, dass er kurz innehält und dann die Hand gaaanz langsam wieder zum Wasser wandern lässt.
Hab ihn dann mindestens 5x ins Wohnzimmer zurück getragen und ihm ein Spielzeug vor die Nase gehalten (also meiner Meinung nach die Alternative).
Kaum hab ich wieder die Teller eingeräumt, machts hinter mir *platsch* und alles war unter Wasser, samt Kind.![]()
Davon bekomm ich ihn nicht los. Nur ein Beispiel.![]()
Gibts ein cooleres Spielzeug als eine Schüssel Wasser? Glaub da können Greifringe nicht mithalten.![]()
Versuchs mal andersrum: Großes Handtuch auf den Küchenboden, stabile Auflaufform drauf, 3 cm hoch Wasser rein und los geht der Spaß. Das ist ne Woche lang attraktiv, danach ist das neue Element bekannt und langweilig und man kann sich anderen Dingen zuwenden.![]()
Die Hundenäpfe würde ich dann irgendwo in einer toten Ecke positionieren, frei nach dem Motto: Aus den Augen, aus dem Sinn...![]()
Der steht schon in einer toten Ecke hinter dem Küchentresen.
![](https://st.mamacommunity.de/pics/smileys/145.gif)
Aber den Trick mit der Auflaufform werd ich versuchen. Danke!
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