Attachment Parenting
20.05.2020 10:25
Alle Kigaregeln und Schulregeln gelten hier natürlich auch nicht
Aber so einfache Umgangsregeln zum Thema Mahlzeiten, Spielplatzbesuche oder Ausflüge übernehme ich schon.
Macht's für meine Kinder leichter UND auch für die betreuenden Personen
Aber so einfache Umgangsregeln zum Thema Mahlzeiten, Spielplatzbesuche oder Ausflüge übernehme ich schon.
Macht's für meine Kinder leichter UND auch für die betreuenden Personen
20.05.2020 10:39
Zitat von Christen:
Alle Kigaregeln und Schulregeln gelten hier natürlich auch nicht
Aber so einfache Umgangsregeln zum Thema Mahlzeiten, Spielplatzbesuche oder Ausflüge übernehme ich schon.
Macht's für meine Kinder leichter UND auch für die betreuenden Personen
Wollte ich gerade sagen. Und weil einige Kinder nie Probleme damit hatten, ist es jetzt ungewöhnlich oder schlimm wenn es anderen mit Regeln leichter fällt? Ich hab ein spezielles Kind das eher anderen Kindern weit voraus ist und fast mit 8 aufs Gymnasium gegangen wäre..und ihr persönlich ist und war es sehr wichtig Regeln einzuhalten. Sie würde es nie wagen sich dagegenzustellen. Kinder sind eben unterschiedlich und ich habe nur erklärt warum es dann bei uns auch eine Regel war.
Ich hab das Gefühl es wird oft vergessen das Kinder unterschiedlich sind und eben anders gesteckte Regeln brauchen. Das war und ist ja jetzt nicht mehr so hier. Mit 5 ist sie in die Schule und da wurde es angepasst und sie selbst wurde lockerer. Jetzt ist sie so viel alleine unterwegs und mit dem Pfadfindern weg..selbstbewusst und alles. Damals hat sie die Sicherheit aber eben gebraucht.
20.05.2020 10:53
Ich finde, da muss man wie auch bei allem anderen differenzieren.
Man ist weder automatisch eine Helikoptermutter, weil man es nicht erlaubt, noch sofort unverantwortlich, wenn die Kinder das dürfen.
Es kommt doch auf so viele Faktoren an.
1. Spielplatz:
Liegen da Scherben? Andere blöde Dinge? Oder ist der Spielplatz sauber und gepflegt?
2. das Kind selbst:
Meine Große dürfte praktisch überall barfuß laufen, weil sie das einfach kann.
Die Mittlere darf höchstens auf dem Spielplatz die Schuhe ausziehen und da kommt es noch drauf an, welcher das ist, weil sie schlicht nicht aufpassen kann.
Beim Kleinsten stellt sich die Frage nicht, der zieht selten mal im Sandkasten die Schuhe aus, aber meist will er sie an lassen.
Aber klar ist für mich, dass man andere Eltern nicht verurteilen darf, weil sie es anders sehen. Alle haben ihre Gründe. Und die „Schuld“ für Streitereien, weil andere Kinder etwas machen, was das eigene nicht darf, sollte man dann auch nicht auf andere abwälzen, denn ich gehe mal davon aus, dass man seine Entscheidungen dem Kind gegenüber sinnvoll begründen kann
Man ist weder automatisch eine Helikoptermutter, weil man es nicht erlaubt, noch sofort unverantwortlich, wenn die Kinder das dürfen.
Es kommt doch auf so viele Faktoren an.
1. Spielplatz:
Liegen da Scherben? Andere blöde Dinge? Oder ist der Spielplatz sauber und gepflegt?
2. das Kind selbst:
Meine Große dürfte praktisch überall barfuß laufen, weil sie das einfach kann.
Die Mittlere darf höchstens auf dem Spielplatz die Schuhe ausziehen und da kommt es noch drauf an, welcher das ist, weil sie schlicht nicht aufpassen kann.
Beim Kleinsten stellt sich die Frage nicht, der zieht selten mal im Sandkasten die Schuhe aus, aber meist will er sie an lassen.
Aber klar ist für mich, dass man andere Eltern nicht verurteilen darf, weil sie es anders sehen. Alle haben ihre Gründe. Und die „Schuld“ für Streitereien, weil andere Kinder etwas machen, was das eigene nicht darf, sollte man dann auch nicht auf andere abwälzen, denn ich gehe mal davon aus, dass man seine Entscheidungen dem Kind gegenüber sinnvoll begründen kann
20.05.2020 11:11
Mal aus der anderen Sicht: Wir waren neulich auf dem Spielplatz und da hatte ein Kind ein Trinkpäckchen. Der Mäuserich wollte auch eins. Ich hatte nichts mit, weil wir nur 5 Minuten vom Spielplatz entfernt wohnen und spontan da waren, dann nehm ich nur Handy, Schüssel und Pflaster mit, und hat sich dann so da reingesteigert, dass er laut brüllend auf der Bank saß und so einen richtigen Ausraster hatte, weil er SOFORT auch so ein Trinkpäckchen haben wollte.
Der anderen Mutter war das total unangenehm, die wollte ihr Kind (völlig fremd) dazu überreden, das mit dem Mäuserich zu teilen, und dann lieber wegpacken, bat dem Mäuserich Kekse an und wusste so gar nicht, wohin mit sich.
Ich hab ihn halt getröstet und irgendwann sind die los, da saß er noch schniefend neben mir. Kurz darauf wars wieder ok und er ging spielen. Das nehm ich jetzt der anderen Mutter nicht übel, dass sie Trinkpäckchen mitnimmt. Meine Kinder müssen halt damit leben, dass es manchmal was nicht gibt und in der Situation tat mir die andere Mutter echt deutlich mehr leid als der Mäuserich, weil der das so unangenehm war.
Der anderen Mutter war das total unangenehm, die wollte ihr Kind (völlig fremd) dazu überreden, das mit dem Mäuserich zu teilen, und dann lieber wegpacken, bat dem Mäuserich Kekse an und wusste so gar nicht, wohin mit sich.
Ich hab ihn halt getröstet und irgendwann sind die los, da saß er noch schniefend neben mir. Kurz darauf wars wieder ok und er ging spielen. Das nehm ich jetzt der anderen Mutter nicht übel, dass sie Trinkpäckchen mitnimmt. Meine Kinder müssen halt damit leben, dass es manchmal was nicht gibt und in der Situation tat mir die andere Mutter echt deutlich mehr leid als der Mäuserich, weil der das so unangenehm war.
20.05.2020 11:21
Zitat von LIttleOne13:das sehe ich genauso, da müssen sie halt durch. Bei uns auf dem Spielplatz hat eigentlich jeder Dosen dabei, wo sich generell alle bedienen dürfen. (Ist ein bisschen peinlich mit der Elfe ) ansonsten hat jeder seine eigene Trinkflasche dabei. Ein Päckchen kann man halt auch echt schlecht teilen, da kommt bei mir wieder der Ekel-Monk durch
Mal aus der anderen Sicht: Wir waren neulich auf dem Spielplatz und da hatte ein Kind ein Trinkpäckchen. Der Mäuserich wollte auch eins. Ich hatte nichts mit, weil wir nur 5 Minuten vom Spielplatz entfernt wohnen und spontan da waren, dann nehm ich nur Handy, Schüssel und Pflaster mit, und hat sich dann so da reingesteigert, dass er laut brüllend auf der Bank saß und so einen richtigen Ausraster hatte, weil er SOFORT auch so ein Trinkpäckchen haben wollte.
Der anderen Mutter war das total unangenehm, die wollte ihr Kind (völlig fremd) dazu überreden, das mit dem Mäuserich zu teilen, und dann lieber wegpacken, bat dem Mäuserich Kekse an und wusste so gar nicht, wohin mit sich.
Ich hab ihn halt getröstet und irgendwann sind die los, da saß er noch schniefend neben mir. Kurz darauf wars wieder ok und er ging spielen. Das nehm ich jetzt der anderen Mutter nicht übel, dass sie Trinkpäckchen mitnimmt. Meine Kinder müssen halt damit leben, dass es manchmal was nicht gibt und in der Situation tat mir die andere Mutter echt deutlich mehr leid als der Mäuserich, weil der das so unangenehm war.
20.05.2020 11:35
Zitat von Pakuna:
Also Scherben auf dem Spielplatz sind echt übel. Das habe ich hier tatsächlich noch nie erlebt und ich ziehe selber auf dem Spielplatz sofort die Schuhe aus. Kanns bei Scherben aber echt verstehen bzw. so einen Spielplatz würde ich vermutlich meiden bzw wenn er im Wohngebiet ist, das irgendwie melden.
Also bei unserem Spielplatz liegen nicht generell Scherben rum. Aber es kam schon ab und zu vor wenn die Jugendlichen meinten da zu feiern.
Katzenkot ist hier leider immer, da Dorf und viele Katzen.
Nicht dass der Eindruck entsteht unser Spielplatz ist voll das Loch.
20.05.2020 11:37
Zitat von Christen:
Zitat von shelyra:NIE Probleme mit den Einrichtungen und deren Regeln?
Meine Kinder hatten nie Probleme zw Zuhause regeln und kigaregeln zu unterscheiden.
Es gab soviele kigaregeln die wir Zuhause nie beachtet haben, da kam es auf das rutschen klettern Verbot des kigas auch nicht an.
Zumindest in dem Sinn dass sie wussten im Kiga ist klettern Verbot, im Kiga darf man nicht barfuß in den Garten, im Kiga darf man nur aufs Klo wenn man Bescheid sagt, man im kiga sich nicht einfach Obst nimmt, usw
Da konnten sie super unterscheiden und es gab keine großen Diskussionen
Natürlich wurden auch Mal regeln in Frage gestellt, dann aber gleichermaßen Zuhause wie im Kiga (zb aufräumen)
20.05.2020 12:06
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von -Brünni88:
Ich hab mal einen Bericht gelesen, mit dem Titel: „Kinder haben ein recht auf ihren eigenen Tod“.
Ich finde den Spruch furchtbar... aber die kernaussage davon sollte Sein, dass man Kinder stark in ihrer Entwicklung einschränkt, wenn man alles verbietet wobei sie sich verletzen können und ihnen grundlegende Erfahrungen nimmt.
Und nein, hier gibt es nicht darum, auf der Autobahn spielen zu dürfen
Sondern ums austesten lassen von eigenen Grenzen.
Finde ich schon richtig (nicht das mit dem Tod). Ich bin da aber auch schon auf Entsetzen gestoßen, wenn ich sage, sie wird schon merken, dass es weh tut, wenn man Brennesseln anfasst. Ich sage ihr einmal, dass das weh tut, wenn sie dann trotzdem dran packt, muss sie es halt aus der eigenen Erfahrung lernen. Vielleicht lernt sie so ja auch meine Warnungen ernst zu nehmen Aber ich hab da schon was zu hören bekommen, wie ich das dem armen Kind zumuten kann. Dabei passiert da ja nix. Ich lass sie auch rennen und toben. Kinder müssen ja auch lernen zu fallen.
Kleiner besserwisserpost: dieser Spruch stammt von Janusz korczak (ein jude der im 2.WK lebte und in Treblinka durch Vergasung starb). Er hat sich als Pädagoge stark in den Waisenhäusern für die Bildung und Menschenrechte jüdischer Kinder eingesetzt. Daher finde ich den Spruch sehr stark, wenn man ihn aus diesem Blickwinkel betrachtet.
20.05.2020 12:07
Zitat von shelyra:
Zitat von Christen:
Zitat von shelyra:NIE Probleme mit den Einrichtungen und deren Regeln?
Meine Kinder hatten nie Probleme zw Zuhause regeln und kigaregeln zu unterscheiden.
Es gab soviele kigaregeln die wir Zuhause nie beachtet haben, da kam es auf das rutschen klettern Verbot des kigas auch nicht an.
Zumindest in dem Sinn dass sie wussten im Kiga ist klettern Verbot, im Kiga darf man nicht barfuß in den Garten, im Kiga darf man nur aufs Klo wenn man Bescheid sagt, man im kiga sich nicht einfach Obst nimmt, usw
Da konnten sie super unterscheiden und es gab keine großen Diskussionen
Natürlich wurden auch Mal regeln in Frage gestellt, dann aber gleichermaßen Zuhause wie im Kiga (zb aufräumen)
Die Mittlere fing nach Schulstart plötzlich an, sich zu Hause am Esstisch zu melden, wenn sie was sagen wollte
20.05.2020 12:50
Zitat von NiAn:
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von -Brünni88:
Ich hab mal einen Bericht gelesen, mit dem Titel: „Kinder haben ein recht auf ihren eigenen Tod“.
Ich finde den Spruch furchtbar... aber die kernaussage davon sollte Sein, dass man Kinder stark in ihrer Entwicklung einschränkt, wenn man alles verbietet wobei sie sich verletzen können und ihnen grundlegende Erfahrungen nimmt.
Und nein, hier gibt es nicht darum, auf der Autobahn spielen zu dürfen
Sondern ums austesten lassen von eigenen Grenzen.
Finde ich schon richtig (nicht das mit dem Tod). Ich bin da aber auch schon auf Entsetzen gestoßen, wenn ich sage, sie wird schon merken, dass es weh tut, wenn man Brennesseln anfasst. Ich sage ihr einmal, dass das weh tut, wenn sie dann trotzdem dran packt, muss sie es halt aus der eigenen Erfahrung lernen. Vielleicht lernt sie so ja auch meine Warnungen ernst zu nehmen Aber ich hab da schon was zu hören bekommen, wie ich das dem armen Kind zumuten kann. Dabei passiert da ja nix. Ich lass sie auch rennen und toben. Kinder müssen ja auch lernen zu fallen.
Kleiner besserwisserpost: dieser Spruch stammt von Janusz korczak (ein jude der im 2.WK lebte und in Treblinka durch Vergasung starb). Er hat sich als Pädagoge stark in den Waisenhäusern für die Bildung und Menschenrechte jüdischer Kinder eingesetzt. Daher finde ich den Spruch sehr stark, wenn man ihn aus diesem Blickwinkel betrachtet.
Das wusste ich nicht.
Da ich gerade nicht weiß, welche Emotion das in mir auslöst, bedarf es drei Smileys
20.05.2020 12:51
Zitat von Metalgoth:
Ich finde, da muss man wie auch bei allem anderen differenzieren.
Man ist weder automatisch eine Helikoptermutter, weil man es nicht erlaubt, noch sofort unverantwortlich, wenn die Kinder das dürfen.
Es kommt doch auf so viele Faktoren an.
1. Spielplatz:
Liegen da Scherben? Andere blöde Dinge? Oder ist der Spielplatz sauber und gepflegt?
2. das Kind selbst:
Meine Große dürfte praktisch überall barfuß laufen, weil sie das einfach kann.
Die Mittlere darf höchstens auf dem Spielplatz die Schuhe ausziehen und da kommt es noch drauf an, welcher das ist, weil sie schlicht nicht aufpassen kann.
Beim Kleinsten stellt sich die Frage nicht, der zieht selten mal im Sandkasten die Schuhe aus, aber meist will er sie an lassen.
Aber klar ist für mich, dass man andere Eltern nicht verurteilen darf, weil sie es anders sehen. Alle haben ihre Gründe. Und die „Schuld“ für Streitereien, weil andere Kinder etwas machen, was das eigene nicht darf, sollte man dann auch nicht auf andere abwälzen, denn ich gehe mal davon aus, dass man seine Entscheidungen dem Kind gegenüber sinnvoll begründen kann
Super geschrieben
20.05.2020 12:53
Zitat von Metalgoth:meine wollten beten durften sie natürlich....
Zitat von shelyra:
Zitat von Christen:
Zitat von shelyra:NIE Probleme mit den Einrichtungen und deren Regeln?
Meine Kinder hatten nie Probleme zw Zuhause regeln und kigaregeln zu unterscheiden.
Es gab soviele kigaregeln die wir Zuhause nie beachtet haben, da kam es auf das rutschen klettern Verbot des kigas auch nicht an.
Zumindest in dem Sinn dass sie wussten im Kiga ist klettern Verbot, im Kiga darf man nicht barfuß in den Garten, im Kiga darf man nur aufs Klo wenn man Bescheid sagt, man im kiga sich nicht einfach Obst nimmt, usw
Da konnten sie super unterscheiden und es gab keine großen Diskussionen
Natürlich wurden auch Mal regeln in Frage gestellt, dann aber gleichermaßen Zuhause wie im Kiga (zb aufräumen)
Die Mittlere fing nach Schulstart plötzlich an, sich zu Hause am Esstisch zu melden, wenn sie was sagen wollte
21.07.2020 10:14
Regeln Kita/Schule daheim - wird hier nicht übernommen, weil es irgendwo anders auch so ist.
Meine Kinder sind meistens barfuß, dürfen bei jeglichem Wetter mit Wasser spielen. Das hat uns oft schon schräge Blicke oder doofe Kommentare eingebracht. Frühjahr, Sonne scheint. Wir sind ohne Jacken etc unterwegs. Wasserspielplatz- Kind zieht sich aus bis auf die Unterhose (ich denke immer nasse ,kalte Kleidung am Körper ist schlimmer als nichts an). Andere Familie kommt daher in voller Montur- mit Regenanzug, Gummistiefel, Mütze etc. Die Blicke und Sprüche gingen Richtung Verwahrlosung,Jugendamt etc Ich meinte nur, dass meine Kids halt nicht krank werden und mir ihre total verschwitzten Kinder genauso leid tun wie ihr meine armen Verwahrlosten. Meine Kinder hätten ein gutes Körpergefühl und dürfen sich auf ihr eigenes Empfinden verlassen.
Nach einem Blick auf ihre wirklich verschwitzten Kindern sind sie dann gegangen. Mit einer Bekannten war es ähnlich, aber eben mit gegenseitiger Akzeptanz. Klar, ist es für Kinder teilweise blöd, grade wenn man gemeinsam los ist.
Meine Kinder sind meistens barfuß, dürfen bei jeglichem Wetter mit Wasser spielen. Das hat uns oft schon schräge Blicke oder doofe Kommentare eingebracht. Frühjahr, Sonne scheint. Wir sind ohne Jacken etc unterwegs. Wasserspielplatz- Kind zieht sich aus bis auf die Unterhose (ich denke immer nasse ,kalte Kleidung am Körper ist schlimmer als nichts an). Andere Familie kommt daher in voller Montur- mit Regenanzug, Gummistiefel, Mütze etc. Die Blicke und Sprüche gingen Richtung Verwahrlosung,Jugendamt etc Ich meinte nur, dass meine Kids halt nicht krank werden und mir ihre total verschwitzten Kinder genauso leid tun wie ihr meine armen Verwahrlosten. Meine Kinder hätten ein gutes Körpergefühl und dürfen sich auf ihr eigenes Empfinden verlassen.
Nach einem Blick auf ihre wirklich verschwitzten Kindern sind sie dann gegangen. Mit einer Bekannten war es ähnlich, aber eben mit gegenseitiger Akzeptanz. Klar, ist es für Kinder teilweise blöd, grade wenn man gemeinsam los ist.
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