Attachment Parenting
08.06.2016 11:45
Little, ich mache es kurz: wenn die Eule ganz klar lieber daheim bleiben möchte und dir ihr Verhalten dies auch bestätigt, dann nimm sie raus. Sie ist ja auch sehr sensibel und für solche Kinder ist das meistens mehr Stress, als Gewinn.
Hast du denn die Möglichkeit sie flexibel wieder anzumelden oder ist der Platz dann auf lange Strecke weg?
Ich kann total verstehen, dass du dir den Kopf zerbrichst und gegen den Strom zu schwimmen nicht leicht ist, aber letztendlich zählt das, was das Beste für deine Familie ist (nicht, was die Nachbarn, ErzieherInnen etc. denken).
Hast du denn die Möglichkeit sie flexibel wieder anzumelden oder ist der Platz dann auf lange Strecke weg?
Ich kann total verstehen, dass du dir den Kopf zerbrichst und gegen den Strom zu schwimmen nicht leicht ist, aber letztendlich zählt das, was das Beste für deine Familie ist (nicht, was die Nachbarn, ErzieherInnen etc. denken).
08.06.2016 12:01
Little, eigentlich kennst du die Antwort auf deine Frage ja selbst ... du brauchst gerade nur noch ein wenig Bestätigung, richtig?
Ich wäre eher vorsichtig, mich auf so Aussagen wie "Sobald ich weg bin, ist alles gut" verlassen. Ohne etwas unterstellen zu wollen, aber ich weiß, dass das manchmal auch nur gesagt wird, um besorgte Eltern zu beruhigen und nicht noch mehr aufzuscheuchen (und damit nerviger für die Erzieher werden zu lassen - ich weiß, wie manche Erzieher hinterrücks über Eltern sprechen, besonders, wenn diese den Bedürfnissen ihrer Kinder eine hohe Priorität einräumen die sind da oft ähnlich "angetan" wie Ärzte von besorgten Angehörigen).
Jedenfalls klingt das, gemessen an der Reaktion der Eule am Nachmittag, nicht so, als ob das den Tag über wirklich zufriedenes Spiel für die Eule wäre, sondern eher eine gewisse Resignation.
Was den Fördergedanken betrifft: Ich glaube, wir leben heutzutage in einem regelrechten Förderwahn. Ich war auch immer der Meinung, mein Knirps ist so intelligent, der braucht mal ganz viel Förderung von uns (ich war noch nie ein Fan von Institutionalisierung ) aber mittlerweile merke ich, dass das Quatsch ist und er eigentlich nur Kind sein braucht. Freies, selbstbestimmtes Spiel ist in dem Alter Förderung genug, und was sie interessiert, das entdecken sie selbst. Man kann da im Hintergrund unterstützend eingreifen, aber gruppengeführte, festgesetzte Aktionen sind in dem Alter einfach überflüssig und später eigentlich auch, es sei denn, das Kind zeigt offenes Interesse daran.
Eigentlich ist es verrückt, dass die Gesellschaft es zu einer Selbstverständlichkeit erklärt hat, dass wir so kleine Menschen regelmäßig für eine bestimmte Anzahl von Stunden in eine Einrichtung bringen müssen, als seien sie schon kleine Arbeitnehmer, die ab jetzt ihre Pflichten zu erfüllen hätten.
Wenn wir hingegen Oma in die Tagespflegeeinrichtung bringen, gelten wir oft als herzlos. Wie passt das zusammen?
Nimm sie raus. Sie ist noch nicht mal drei Jahre alt. Es gibt noch viele Jahre, in denen sie in den Kindergarten gehen kann, wenn du das zwingend für notwendig hältst.
Die Gesellschaft soll sich mal um ihre eigenen Probleme kümmern
Ich wäre eher vorsichtig, mich auf so Aussagen wie "Sobald ich weg bin, ist alles gut" verlassen. Ohne etwas unterstellen zu wollen, aber ich weiß, dass das manchmal auch nur gesagt wird, um besorgte Eltern zu beruhigen und nicht noch mehr aufzuscheuchen (und damit nerviger für die Erzieher werden zu lassen - ich weiß, wie manche Erzieher hinterrücks über Eltern sprechen, besonders, wenn diese den Bedürfnissen ihrer Kinder eine hohe Priorität einräumen die sind da oft ähnlich "angetan" wie Ärzte von besorgten Angehörigen).
Jedenfalls klingt das, gemessen an der Reaktion der Eule am Nachmittag, nicht so, als ob das den Tag über wirklich zufriedenes Spiel für die Eule wäre, sondern eher eine gewisse Resignation.
Was den Fördergedanken betrifft: Ich glaube, wir leben heutzutage in einem regelrechten Förderwahn. Ich war auch immer der Meinung, mein Knirps ist so intelligent, der braucht mal ganz viel Förderung von uns (ich war noch nie ein Fan von Institutionalisierung ) aber mittlerweile merke ich, dass das Quatsch ist und er eigentlich nur Kind sein braucht. Freies, selbstbestimmtes Spiel ist in dem Alter Förderung genug, und was sie interessiert, das entdecken sie selbst. Man kann da im Hintergrund unterstützend eingreifen, aber gruppengeführte, festgesetzte Aktionen sind in dem Alter einfach überflüssig und später eigentlich auch, es sei denn, das Kind zeigt offenes Interesse daran.
Eigentlich ist es verrückt, dass die Gesellschaft es zu einer Selbstverständlichkeit erklärt hat, dass wir so kleine Menschen regelmäßig für eine bestimmte Anzahl von Stunden in eine Einrichtung bringen müssen, als seien sie schon kleine Arbeitnehmer, die ab jetzt ihre Pflichten zu erfüllen hätten.
Wenn wir hingegen Oma in die Tagespflegeeinrichtung bringen, gelten wir oft als herzlos. Wie passt das zusammen?
Nimm sie raus. Sie ist noch nicht mal drei Jahre alt. Es gibt noch viele Jahre, in denen sie in den Kindergarten gehen kann, wenn du das zwingend für notwendig hältst.
Die Gesellschaft soll sich mal um ihre eigenen Probleme kümmern
08.06.2016 12:14
Ich habe momentan alle 3 zu Hause und uns geht es sehr gut damit.
Mein Sohn blüht richtig auf, seit er aus dem Kiga raus ist.
Meine Tochter genießt die Zeit mit uns, aber man merkt, dass ihr was fehlt. Deshalb haben wir sie ab August (auf ihren Wunsch) in einem neuen Kiga angemeldet.
Mein Sohn blüht richtig auf, seit er aus dem Kiga raus ist.
Meine Tochter genießt die Zeit mit uns, aber man merkt, dass ihr was fehlt. Deshalb haben wir sie ab August (auf ihren Wunsch) in einem neuen Kiga angemeldet.
08.06.2016 12:18
Klar sind wir hier nicht repräsentativ, aber ich finde es doch sehr interessant, wie viele Kinder gerade hier bei den APlern, die wir besonders auf die Bedürfnisse unserer Zwerge achten, zu Hause glücklicher zu sein scheinen als im Kindergarten.
Das führt diese pauschale Aussage, die mich eh immer aufgeregt hat, nämlich, dass so ziemlich jedes Kind supergern in den Kindergarten geht und es jedem Kind gut tut, ad absurdum.
Ich denke, es gehen viel weniger Kinder gern täglich in den Kindergarten, als die Eltern es selbst glauben. Man möchte es oft nur glauben, weil man vielleicht aus verschiedenen Gründen keine andere Wahl hat, als das Kind in fremde Hände zu geben.
Das führt diese pauschale Aussage, die mich eh immer aufgeregt hat, nämlich, dass so ziemlich jedes Kind supergern in den Kindergarten geht und es jedem Kind gut tut, ad absurdum.
Ich denke, es gehen viel weniger Kinder gern täglich in den Kindergarten, als die Eltern es selbst glauben. Man möchte es oft nur glauben, weil man vielleicht aus verschiedenen Gründen keine andere Wahl hat, als das Kind in fremde Hände zu geben.
08.06.2016 12:24
Zitat von Manveri:
Ich finde es übrigens gerade vollkommen schrecklich zu Hause. Ich muss mein Kind jetzt zweimal am Tag mit Eisenmedikamenten foltern. Einfangen, Zwang, festhalten und fixieren, Spritze in den heulenden Mund zwingen und zum schlucken animieren. Ich könnte nur heulen...
Oje. Hast du es denn schon mal mit einem Kompromiss versucht so alla wenn du das jetzt trinkst kriegst du ein Stück Schoki/Keks etc. eben etwas das die Maus gerne mag?.
Ich weiß nicht , vielleicht ist sie noc zu klein, bei meinem Sohn der neulich absolut ekelhafte Medizin gegen Angina (Ceclor-Saft) nehmen musste hat das geklappt. Erst wollte er gar nicht , da habe ich dann eine Ration ausgelassen , aber auch vor seinen Augen die Schoki wieder weggepackt und erklärt dass es die gibt wenn er den Saft nimmt.
Bei der nächsten Gabe am abend wieder versucht mit dem Kompromiss und dieses Mal hat er es genommen und freute sich über die Schoki hinterher , es hieß dann sogar "Bitte Mama, noch mal Saft haben und dann Schokolade!" .
Ja, ich weiß ,nicht gerade pädagogisch wertvoll aber besser als festhalten/zwingen, was ohne Hilfe bei meinem Mini sowieso kaum noch geht .
Nehmt einfach mal den Druck raus, sprich eine Ration auslassen wenn sie zu einem angebotenen Deal nein sagt und dann noch mal mit Kompromiss versuchen, vielleicht versteht deine Maus das ja auch schon, wenn nicht bleibt eh nur noch das festhalten- müssen wir an manchen Tagen beim Zähneputzen leider auch(noch) machen , gottseidank werden diese Tage immer seltener
08.06.2016 12:26
Ich steh nicht so auf Bestechung und Erpressung
Mal ganz abgesehen davon, dass sie das sowieso nicht interessieren würde. Essen ist ihr relativ gleichgültig.
Mal ganz abgesehen davon, dass sie das sowieso nicht interessieren würde. Essen ist ihr relativ gleichgültig.
08.06.2016 12:31
Zitat von Manveri:
Ich steh nicht so auf Bestechung und Erpressung
Mal ganz abgesehen davon, dass sie das sowieso nicht interessieren würde. Essen ist ihr relativ gleichgültig.
Ich weiß was du meinst , mir gefällt das auc nicht aber noch weniger mag ich zu zweit mein Kind das eigentlich ja schon viel versteht festhalten um Saft zu verabreichen , ganz ehrlich da "besteche" ich ihn lieber.
Wobei ich es im Grunde weniger als Bestechung sehe sondern eher als Bezahlung oder besticht man die Frau im Supermarkt auch mit Geld für ihre Leistung ?. Nein und genauso denke ich auch bei meinem Sohn denn es ist eine beachtliche Leistung für seinen jungen Verstand derart mit mir zu koopererieren, noch dazu gegen seinen eigenen Willen und dafür bezahle ich ihn dann auch -sozusagen .
08.06.2016 12:35
Zitat von Vanja:
Zitat von Manveri:
Ich steh nicht so auf Bestechung und Erpressung
Mal ganz abgesehen davon, dass sie das sowieso nicht interessieren würde. Essen ist ihr relativ gleichgültig.
Ich weiß was du meinst , mir gefällt das auc nicht aber noch weniger mag ich zu zweit mein Kind das eigentlich ja schon viel versteht festhalten um Saft zu verabreichen , ganz ehrlich da "besteche" ich ihn lieber.
Wobei ich es im Grunde weniger als Bestechung sehe sondern eher als Bezahlung oder besticht man die Frau im Supermarkt auch mit Geld für ihre Leistung ?. Nein und genauso denke ich auch bei meinem Sohn denn es ist eine beachtliche Leistung für seinen jungen Verstand derart mit mir zu koopererieren, noch dazu gegen seinen eigenen Willen und dafür bezahle ich ihn dann auch -sozusagen .
Das kann jeder ja handhaben wie er mag. Ich finde essen als Druckmittel oder Belohnung einzusetzen falsch.
Wir erziehen ohne Lob und Strafe... da kann ich mit sowas nicht kommen. Ist in meinen Ohren noch falscher als Zwang.
Und wie gesagt: meiner wäre das sowieso komplett egal. Ob sie nun nen Keks bekommt oder nicht ist ihr komplett Schnuppe.
08.06.2016 12:42
Zitat von Manveri:
Ich steh nicht so auf Bestechung und Erpressung
Mal ganz abgesehen davon, dass sie das sowieso nicht interessieren würde. Essen ist ihr relativ gleichgültig.
Hier das genaue Gegenteil Ich hoffe, ich komme nie in die Verlegenheit, ihn da mal ausbremsen zu müssen, denn das geht mir sehr gegen den Strich.
08.06.2016 12:49
Zitat von Manveri:
Zitat von Vanja:
Zitat von Manveri:
Ich steh nicht so auf Bestechung und Erpressung
Mal ganz abgesehen davon, dass sie das sowieso nicht interessieren würde. Essen ist ihr relativ gleichgültig.
Ich weiß was du meinst , mir gefällt das auc nicht aber noch weniger mag ich zu zweit mein Kind das eigentlich ja schon viel versteht festhalten um Saft zu verabreichen , ganz ehrlich da "besteche" ich ihn lieber.
Wobei ich es im Grunde weniger als Bestechung sehe sondern eher als Bezahlung oder besticht man die Frau im Supermarkt auch mit Geld für ihre Leistung ?. Nein und genauso denke ich auch bei meinem Sohn denn es ist eine beachtliche Leistung für seinen jungen Verstand derart mit mir zu koopererieren, noch dazu gegen seinen eigenen Willen und dafür bezahle ich ihn dann auch -sozusagen .
Das kann jeder ja handhaben wie er mag. Ich finde essen als Druckmittel oder Belohnung einzusetzen falsch.
Wir erziehen ohne Lob und Strafe... da kann ich mit sowas nicht kommen. Ist in meinen Ohren noch falscher als Zwang.
Und wie gesagt: meiner wäre das sowieso komplett egal. Ob sie nun nen Keks bekommt oder nicht ist ihr komplett Schnuppe.
Sehe ich im Grunde auch so, Strafen gibt es bei uns auch nicht und das mit der Belohnung ist echt unsere Ausnahme für solche Fälle wo ich anders bei meinem Sohn nicht weiterkomme aber das was ich von ihm möchte für seine Gesundheit wichtig ist . Wenn es ums Zähneputzen geht etc, machen wir es so wie du , bei Medizin allerdings weniger da ich möchte dass er weiterhin keine Angst vor dem Doktor hat und bei Untersuchungen bereitwillig mitarbeitet -was er auch tut, sogar beim impfen , da hält er den Ärmel von seinem Shirt fest, weint danach kurz, kriegt seine Belohnung vom Doc und gut ist .
Wie schon geschrieben, ich praktiziere hier Teil-AP da ich finde dass nicht alles an anderen Erziehungsmodellen schlecht ist bzw dass es einfach die Mischung macht. Es kommt immer auf die Situation an .
Sprich wir tragen viel (auf dem Arm Rücken da er Tragehilfen hasst) auch auf Wunsch . Wir Familienbetten und stillen noch usw usf... aber es gibt seltenst auch mal Belohnungen und das weiß mein Sohn und hat was auf dass er sich "nachher" freuen kann . Versteht er erst einmal etwas mehr wird auch das immer weniger nötig werden.
Aber wie du schon schreibst jeder macht es wie er mag und sich damit wohlfühlt , mir ist eine Belohnung in Notfällen[/b ] anzubieten eben lieber als mit Gewalt etwas zu erzwingen, mir reicht schon wenn ich wieder mal Kampfzähneputzerin spielen muß und danach zittere und fast selber weine .
08.06.2016 12:53
Was ist denn an angemessenen Lob auszusetzten? Hab das jetzt hier schon oft gelesen aber so wirklich verstehen tue ich es nicht was daran falsch sein soll
08.06.2016 12:58
Zitat von nicole2104:
Was ist denn an angemessenen Lob auszusetzten? Hab das jetzt hier schon oft gelesen aber so wirklich verstehen tue ich es nicht was daran falsch sein soll
Es sorgt dafür, dass das Kind sich letztendlich nicht aus intrinsischer Motivation auf eine bestimmte Weise verhält (z.B. aus Vernunft, Einsicht etc.), sondern nur, weil es auf das Lob aus ist.
Und es impliziert dem Kind, dass man sich (nur) über es freut, wenn es sich wie erhofft verhält.
08.06.2016 13:02
Zitat von faerie:
Zitat von nicole2104:
Was ist denn an angemessenen Lob auszusetzten? Hab das jetzt hier schon oft gelesen aber so wirklich verstehen tue ich es nicht was daran falsch sein soll
Es sorgt dafür, dass das Kind sich letztendlich nicht aus intrinsischer Motivation auf eine bestimmte Weise verhält (z.B. aus Vernunft, Einsicht etc.), sondern nur, weil es auf das Lob aus ist.
Und es impliziert dem Kind, dass man sich (nur) über es freut, wenn es sich wie erhofft verhält.
Hat aber was damit zu tun, wie man lobt. Ob man das Kind oder die Sache gut heißt.
08.06.2016 13:03
Zitat von faerie:
Zitat von nicole2104:
Was ist denn an angemessenen Lob auszusetzten? Hab das jetzt hier schon oft gelesen aber so wirklich verstehen tue ich es nicht was daran falsch sein soll
Es sorgt dafür, dass das Kind sich letztendlich nicht aus intrinsischer Motivation auf eine bestimmte Weise verhält (z.B. aus Vernunft, Einsicht etc.), sondern nur, weil es auf das Lob aus ist.
Und es impliziert dem Kind, dass man sich (nur) über es freut, wenn es sich wie erhofft verhält.
Ich weiß ich wurde nicht angesprochen aber das habe ich auch nicht vor nur bei einem Kleinkind werde ich nicht viel Chance haben Medizin ohne Widerstand zu verabreichen , wenn er mal älter sprich vier oder fünf Jahre ist versteht er ja auch vielleicht schon dass Medizin/impfen etc notwendig ist und macht mit. Wenn nicht wird es dann trotzdem gemacht so es denn sein muß ohne jede art der Belohnung da er geistig dann ja doch auf einem anderen Level sein wird als jetzt.
08.06.2016 13:03
Zitat von Hasentanz:
Zitat von faerie:
Zitat von nicole2104:
Was ist denn an angemessenen Lob auszusetzten? Hab das jetzt hier schon oft gelesen aber so wirklich verstehen tue ich es nicht was daran falsch sein soll
Es sorgt dafür, dass das Kind sich letztendlich nicht aus intrinsischer Motivation auf eine bestimmte Weise verhält (z.B. aus Vernunft, Einsicht etc.), sondern nur, weil es auf das Lob aus ist.
Und es impliziert dem Kind, dass man sich (nur) über es freut, wenn es sich wie erhofft verhält.
Hat aber was damit zu tun, wie man lobt. Ob man das Kind oder die Sache gut heißt.
Stimmt
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