Attachment Parenting
07.06.2016 22:37
Jürgenpeter finde ich gut und passt super zu Klausbärbel.
Ich bin gespannt, wann wir einen neuen Arbeitstitel brauchen
Ich bin gespannt, wann wir einen neuen Arbeitstitel brauchen
07.06.2016 22:39
Zitat von SaSk:
Jürgenpeter finde ich gut und passt super zu Klausbärbel.
Ich bin gespannt, wann wir einen neuen Arbeitstitel brauchen
Hibbelt ihr?
07.06.2016 22:41
Zitat von SaSk:
Jürgenpeter finde ich gut und passt super zu Klausbärbel.
Ich bin gespannt, wann wir einen neuen Arbeitstitel brauchen
Finde ich auch, das sind diese alten Namen mit Pfiff.
Da es bei euch ja sowieso wieder ein Mädchen wird, wäre ich für Isolde (ihr heißt doch Maduschen mit Nachnamen???) oder Ankepetra.
07.06.2016 22:42
Zitat von LIttleOne13:
Zitat von SaSk:
Jürgenpeter finde ich gut und passt super zu Klausbärbel.
Ich bin gespannt, wann wir einen neuen Arbeitstitel brauchen
Hibbelt ihr?
Ja wir haben gerade erst wieder angefangen aber ich kann's schon jetzt kaum erwarten
Ich denke schon länger darüber nach, mein Mann wollte nicht und ich dachte oft, das ist vielleicht auch besser so.
Aber in dem Moment, in dem mein Mann von sich aus kam und sagte OK, lass es uns versuchen, waren alle Zweifel wie weg geblasen.
07.06.2016 22:43
Zitat von faerie:
Zitat von SaSk:
Jürgenpeter finde ich gut und passt super zu Klausbärbel.
Ich bin gespannt, wann wir einen neuen Arbeitstitel brauchen
Finde ich auch, das sind diese alten Namen mit Pfiff.
Da es bei euch ja sowieso wieder ein Mädchen wird, wäre ich für Isolde (ihr heißt doch Maduschen mit Nachnamen???) oder Ankepetra.
Top, ich werde drüber nachdenken.
07.06.2016 22:44
Zitat von SaSk:
Zitat von faerie:
Zitat von SaSk:
Jürgenpeter finde ich gut und passt super zu Klausbärbel.
Ich bin gespannt, wann wir einen neuen Arbeitstitel brauchen
Finde ich auch, das sind diese alten Namen mit Pfiff.
Da es bei euch ja sowieso wieder ein Mädchen wird, wäre ich für Isolde (ihr heißt doch Maduschen mit Nachnamen???) oder Ankepetra.
Top, ich werde drüber nachdenken.
Schön, geklärt. Positiver Test morgen?
07.06.2016 23:09
Zitat von faerie:
Zitat von SaSk:
Zitat von faerie:
Zitat von SaSk:
Jürgenpeter finde ich gut und passt super zu Klausbärbel.
Ich bin gespannt, wann wir einen neuen Arbeitstitel brauchen
Finde ich auch, das sind diese alten Namen mit Pfiff.
Da es bei euch ja sowieso wieder ein Mädchen wird, wäre ich für Isolde (ihr heißt doch Maduschen mit Nachnamen???) oder Ankepetra.
Top, ich werde drüber nachdenken.
Schön, geklärt. Positiver Test morgen?
Ich geb mir Mühe!
07.06.2016 23:12
Little wenn du denkst der Kiga "bringt" euch nichts und ohne ist es entspannter dann lass die Eule zu hause.
Heinz-Rüdiger? Hab ich was verpasst?
Heinz-Rüdiger? Hab ich was verpasst?
07.06.2016 23:53
Naja, sie lernt dort sicher viel. Es gibt eine breitere Auswahl an Spielzeug als ich habe, und natürlich der Input von allen Seiten. Aber es überfordert sie auch, es ist laut, wild, ihr manchmal spürbar zu viel. Ich bade nachmittags häufig nur noch diese Mischung aus Überreizung und aus, das macht mir keinen Spaß. Sie will nach eigener Aussage"bei mir sein". Daher frage ich mich zur Zeit, ob der Kindergarten wirklich so viel Mehrwert bringt, dass es sich lohnt das beizubehalten.
07.06.2016 23:58
Ich weiß es nicht. Sie geht ja bereits seit 9 Monaten. Ich bin damit grade einfach völlig haltlos, planlos...
08.06.2016 00:03
Ja, das glaub ich dir. Ich wüsste auch nicht so recht, was ich machen würde. Aber wohl auf jeden Fall erst mal stark reduzieren, aber das machst du ja schon.
08.06.2016 00:05
Zitat von Halessia:
Hallo ihr Neuen!
Meerkätzchen, habe da leider keinen Tipp für dich... Wenn du ihn mit Argumenten nicht erreichen kannst, würde ich einfach immer wieder deinen Kindern erklären, dass es "Unterschiede" zwischen euch gibt, z.B. bei dir die "Hauptregeln" und bei ihm die "Nebenregeln" oder so. Und dass die Hauptregeln wichtiger sind...
Ja, so ähnlich versuche ich es auch. Es fällt mir nur schwer den Spagat hinzubekommen. Auf der einen Seite will ich die Erziehung meines Ex nicht untergraben, in dem ich sie als "falsch" hinstelle, und auf der anderen Seite will ich sein Verhalten vor den Kindern nicht rechtfertigen/verteidigen. Z.B. ist anbrüllen kacke. Das müssen sich meine Kinder nicht gefallen lassen. Auch wenn der Papa nach seine Regeln brüllt
Aber was sagt einem das? Augen auf bei der Partnerwahl!
Hallo LittleOne ,
wenn es deiner Tochter ohne Kindergarten besser geht, würde ich sie zuhause lassen. Wie lange geht sie denn sonst immer? Vielleicht ist kürzer auch eine Option?
Ich würde meinen Kleinen auch nicht in die Kita schicken, wenn ich nicht aus wirtschaftlichen Gründen müsste. Er leidet zwar nicht direkt dort, aber entspannter und glücklicher ist er ohne.
08.06.2016 00:27
Ich finde Kita nicht schlimm, solange sie gern hingehen. Die Kinder gibt es ja auch. Und da wäre es blöd, wenn man ihnen das verwehrt, aber wenn man nicht muss und das Kind entspannter ohne ist... dann lasst sie. Ich finde nicht, dass Kita unbedingt ein Muss ist.. auch, wenn sie da viel lernen. Ich finde ja aber auch nicht, dass Schule ein Muss ist, denn m. M. nach lernen sie da nicht besonders effektiv, aber da haben wir ja leider noch keine Wahl.
08.06.2016 02:45
Hallo
Hab so ein bisschen nachgelesen und finde mich bzw uns in einigem wieder.
Und da ich mehr als ein Kind habe, auch einen kleinen Vergleich, wo ich einfach sagen muß - wie die Kids sich entwickeln, wieviel AP gut ist oder wo es doch evtl ein Maß an Regeln braucht, hängt auch vom Kind / Individuum ab.
Ich surfte mir schon früher oft anhören, dass ich mit meinen Kids unterschiedlich umgehe. Ja- weil ich auf das einzelne Kind eingehe. Mein 1. Kind braucht einen Rahmen und Grenzen. Ohne orientierunglos und unsicher. Also bekommt sie diesen auch. Unser 2.Kind ist eher so wie Zaubis Sohn. Da klappt alles auf Vertrauen und im Gespräch. Kann mit Geld, Essen, Freiheit umgehen. Macht auch mal freiwillig was im Haushalt ( das mit dem Auto ausräumen helfen z.B., Wäsche waschen).
Einzige Pflicht ist der Hund ( gehört Mann und Sohn - ich habe vor Anschaffung das Gasse gehen verweigert und bis auf Ausnahmen (Klassenfahrt, Krank) ziehe ich das auch durch (also nicht aus Erziehubgsmaßnahme, sondern weil ich nach wie vor nicht gerne Gassi gehe).
Unser 3. ist mittlerweile 4 Jahre - total pflegeleicht. Hilft immer freiwillig, räumt immer überall auf (ordnungliebend).
Sehr höflich (wurden schon mehr als einmal darauf angesprochen).
Nr. 4 muss noch wachsen
Unsere Kinder kennen alle Familienbett bis zum freiwilligen Auszug (der bei den Großen irgendwann kam).
Essen probieren müssen sie schon (aus der Erfahrung, dass es ganz viel gibt, was dann plötzlich doch lecker ist. Aber wirklich nur probieren).
Bettgehzeiten - nach Bedarf.Also der 4jährige geht meist mit uns zu Bett. Schläft ca 3*/Woche nachmittags irgendwann zwischen 16-19h nochmal.
Kita- soweit machbar nur freiwillig. Das 2.Kind ist ziemlich sensibel und konnte die Unruhe /Lärm auch nicht so gut ab. Damals war ich arbeiten und er war statt in der Kita aber so oft möglich stattdessen bei Oma und liebend gerne alleine in Ruhe gespielt oder mit Oma im Wald spazieren.
Der 4jährige kommt ab August bis Mittags- weil er das schon seit einiger Zeit kommuniziert. Ansonsten oder wenn es ihm doch nicht gefällt, darf er daheim bleiben.
Getragen habe ich die beiden Großen nicht (kannte das damals so nicht und gab ja auch kein Internet), aber waren viel auf dem Arm und schreien lassen eh nicht.
So, auch viel Text. Beispiele fallen mir bestimmt noch einige ein. Aber jetzt ruft die Müdigkeit
Hab so ein bisschen nachgelesen und finde mich bzw uns in einigem wieder.
Und da ich mehr als ein Kind habe, auch einen kleinen Vergleich, wo ich einfach sagen muß - wie die Kids sich entwickeln, wieviel AP gut ist oder wo es doch evtl ein Maß an Regeln braucht, hängt auch vom Kind / Individuum ab.
Ich surfte mir schon früher oft anhören, dass ich mit meinen Kids unterschiedlich umgehe. Ja- weil ich auf das einzelne Kind eingehe. Mein 1. Kind braucht einen Rahmen und Grenzen. Ohne orientierunglos und unsicher. Also bekommt sie diesen auch. Unser 2.Kind ist eher so wie Zaubis Sohn. Da klappt alles auf Vertrauen und im Gespräch. Kann mit Geld, Essen, Freiheit umgehen. Macht auch mal freiwillig was im Haushalt ( das mit dem Auto ausräumen helfen z.B., Wäsche waschen).
Einzige Pflicht ist der Hund ( gehört Mann und Sohn - ich habe vor Anschaffung das Gasse gehen verweigert und bis auf Ausnahmen (Klassenfahrt, Krank) ziehe ich das auch durch (also nicht aus Erziehubgsmaßnahme, sondern weil ich nach wie vor nicht gerne Gassi gehe).
Unser 3. ist mittlerweile 4 Jahre - total pflegeleicht. Hilft immer freiwillig, räumt immer überall auf (ordnungliebend).
Sehr höflich (wurden schon mehr als einmal darauf angesprochen).
Nr. 4 muss noch wachsen
Unsere Kinder kennen alle Familienbett bis zum freiwilligen Auszug (der bei den Großen irgendwann kam).
Essen probieren müssen sie schon (aus der Erfahrung, dass es ganz viel gibt, was dann plötzlich doch lecker ist. Aber wirklich nur probieren).
Bettgehzeiten - nach Bedarf.Also der 4jährige geht meist mit uns zu Bett. Schläft ca 3*/Woche nachmittags irgendwann zwischen 16-19h nochmal.
Kita- soweit machbar nur freiwillig. Das 2.Kind ist ziemlich sensibel und konnte die Unruhe /Lärm auch nicht so gut ab. Damals war ich arbeiten und er war statt in der Kita aber so oft möglich stattdessen bei Oma und liebend gerne alleine in Ruhe gespielt oder mit Oma im Wald spazieren.
Der 4jährige kommt ab August bis Mittags- weil er das schon seit einiger Zeit kommuniziert. Ansonsten oder wenn es ihm doch nicht gefällt, darf er daheim bleiben.
Getragen habe ich die beiden Großen nicht (kannte das damals so nicht und gab ja auch kein Internet), aber waren viel auf dem Arm und schreien lassen eh nicht.
So, auch viel Text. Beispiele fallen mir bestimmt noch einige ein. Aber jetzt ruft die Müdigkeit
- Dieses Thema wurde 265 mal gemerkt