Mütter- und Schwangerenforum

Wie viel Stunden geht ihr arbeiten mit 3 Kindern oder mehr?

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Möhne
1825 Beiträge
31.01.2024 21:38
Zitat von schoko_keks1234:

Zitat von DieW:

Ich habe den (meinen /unseren)Luxus,dass ich nicht berufstätig sein muss.
Allerdings arbeite ich auch durchaus-alles was externe Betreuungseinrichtungen leisten(verlängerte Kiga-Kitazeiten,Hortzeiten) mach ich selbst.
Mir ist aber durchaus bewusst,dass ich es in vielen Bereichen einfacher habe(Kindkrank,außergewöhnliche Schließtage,die komplette Ferienzeiten) und ich mich nicht zerreißen muss.

Und ich bewundere jeden Elternteil,der beruftätig ist und das alles unter einen Hut bekommt.
Achso-ich habe fünf Kinder,allerdings sind die beiden Jungs schon erwachsen und K1 ist mit 25 auch nicht mehr Zuhause.


Ich finde es ehrlich traurig, dass man irgendwie immer das Gefühl hat, dass als nicht berufstätige Mutter dazu sagen zu müssen. Da merkt man, wie wenig diese Care-Tätigkeiten in der Gesellschaft wertgeschätzt werden.

Aber irgendwie muss man sich als Mama immer rechtfertigen.
Du arbeitest nicht? Zu bequem?
Du arbeitest? Die armen Kinder. Karriere geht wohl vor.

Voll ätzend.


ganz deiner Meinung, wie man es macht, ist es doof .

Zur Frage: Seit ich Mama bin Arbeite ich in TZ, Umfang unterschiedlich je nach Betreuung der Kinder aber maximal 50%. Die Kinder sind ohne Mittagessen und ohne Hausaufgabenbetreuung in Kita/Schule weil ich hier die Möglichkeiten bei uns vor Ort nicht akzeptabel finde und es nicht zu uns und unserem Kind/unseren Kindern passt. Daher muss um spätestens 12.30 Uhr das erste Kind abgeholt sein. Finanziell geht das zum Glück auf, dafür bin ich wirklich dankbar aber dafür machen wir auch einige Abstriche. Für uns passt das so und ich finde, dass ist doch irgendwie das, worum es gehen sollte: Das es zu Kindern und Eltern passt, dass es der jeweiligen Familie damit gut geht. Und da sollte Carearbeit genauso geschätzt/respektiert werden wie Erwerbsarbeit. Und es braucht einfach gute (!) und genügende Betreuungsmöglichkeiten. Nicht überall sind die gegeben und dadurch bleibt nicht jedem überhaupt die Wahlmöglichkeit. Genauso anders herum, wenn das Geld einfach nicht reicht, hat man ebenso keine Wahl "nur für die Kinder da sein" zu wollen.
Minh
19 Beiträge
31.01.2024 21:54
4 Kinder zwischen 7 und 11 Jahren und ich gehe zur Zeit 30h die Woche arbeiten.
Sollte ich jetzt in nächster Zeit den Arbeitgeber wechseln, dann werde ich wohl auf mindestens 36h hoch gehen müssen.
Jenny911
1229 Beiträge
31.01.2024 21:55
3 Kinder, gehe 39.5 Stunden die Woche arbeiten, mein Mann 35 Stunden.

War 10 Jahre immer Teilzeit arbeiten und wollte endlich Vollzeit arbeiten.
Maria123
1060 Beiträge
31.01.2024 22:36
3 Kinder, alleinerziehend, 39h die Woche
TipTap
323 Beiträge
31.01.2024 22:54
Bis jetzt noch in Elternzeit, aber mit Eintritt in die Kita möchten wir, dass ich maximal 20 Std/Woche arbeite. Es ist finanziell fast unmöglich, aber anders wäre es für uns nicht vereinbar. Es muss also irgendwie gehen. Und 2024 wird auch wirklich endlich mal Lotto gespielt
Tanzbär
13541 Beiträge
31.01.2024 23:16
Aktuell ca. 30-35 h, wobei ein Teil davon Homeoffice ist und meine Kinder schon etwas größer sind und eh von 7 bis mind. 16 Uhr aus dem Haus sind.

Ich finde ja immer, dass sich keiner zu rechtfertigen braucht, wenn er zuhause bleibt, solange man es sich leisten kann. Denn ja, Haushalt und das ganze Drumherum um die Kinder mit sämtlicher mental load ist nicht zu verachten!

Was ich persönlich immer total blöde finde, ist, wenn jemand, der es finanziell nicht nötig hat, 40h + pro Woche arbeitet, das Kind (möglichst unter 1 Jahr) deswegen von 7-18 Uhr in den Kiga steckt und sich dann von anderen bewundern lässt, wie man alles unter einen Hut bekommt. Sorry, aber wozu habe ich dann ein Kind bekommen? Um sagen zu können, dass ich eins habe?
Sonce
7193 Beiträge
01.02.2024 00:26
Ich arbeite 30 Stunden die Woche bei " nur" 2 Kindern und bein überfordert ohne Ende.... Ich Frage mich oft was ich falsch mache. Andere schaffen es auch, die Arbeiten sogar mehr und haben ggf. Auch mehr Kinder und es läuft gut aber ich könnte durchgehend nur jammern.
Kirschmuffin
4871 Beiträge
01.02.2024 07:28
Zitat von Sonce:

Ich arbeite 30 Stunden die Woche bei " nur" 2 Kindern und bein überfordert ohne Ende.... Ich Frage mich oft was ich falsch mache. Andere schaffen es auch, die Arbeiten sogar mehr und haben ggf. Auch mehr Kinder und es läuft gut aber ich könnte durchgehend nur jammern.


Ich glaube man sollte sich da nicht so vergleichen.
Jeder Mensch hat unterschiedliche Ressourcen und Voraussetzungen. Sei es nun die private Vorgeschichte, die einen im Leben beeinflusst, die Psyche, das private Umfeld und Betreuungsnetz, die Mithilfe des Partners bei der Care-Arbeit, die Gegebenheiten des Jobs (Familienfreundlichkeit, entspannter Job oder eher Stress), die allgemeine Stress Resistenz...

Meine jüngste Tochter wird in ein paar Tagen 6 und ich arbeite nun seit kurzem 20 Stunden die Woche. Davor war ich 8,5 Jahre Zuhause. Mein Versuch zwischendurch in einem Minijob für 9 Std./Woche zu arbeiten scheiterte kläglich. Ich war da auch maßlos überfordert.

Jetzt kommt meine Kleine bald zur Schule, ich habe die Hoffnung dass es jetzt, wo die Kinder etwas älter sind, besser klappen wird mit meiner Erwerbsarbeit.
Ich kann mir auch im Leben nicht vorstellen, dass ich es aktuell mit mehr als diesen 20 Stunden schaffen würde, ohne dass hier alles komplett vor die Hunde geht (inklusive mir).

Natürlich kann sich das nicht jeder erlauben, einfach nicht bzw. wenig zu arbeiten - aber man sollte sich zumindest nicht schlecht fühlen weil man überfordert ist und andere vielleicht nicht.
Wie gesagt, jeder Mensch hat andere Grundvoraussetzungen und jeder Mensch IST einfach anders, jede Familiensituation ist anders, jedes Kind ist anders (spielt finde ich auch ne große Rolle - die einen fordern mehr als andere)...

Vielleicht kannst du irgendwas verändern, Stunden reduzieren, Aufgaben Zuhause abgeben, die Omas mit ins Boot holen oder deinen Partner? Egal an welchen Stellschrauben du vielleicht noch drehen kannst, pass auf dich auf und schau nicht, was andere schaffen. Es zählt nur deine eigene Familie

Fränze
25052 Beiträge
01.02.2024 10:22
Ich habe 3 Kinder (2,5,7). Derzeit arbeite ich 24h die Woche von Mo-Do. In diesem Jahre werde ich noch die Stunden auf 30 erhöhen.

Mein Mann arbeitet 39h die Wochen.
Chrysopelea
15124 Beiträge
01.02.2024 11:11
Zitat von Tanzbär:

Aktuell ca. 30-35 h, wobei ein Teil davon Homeoffice ist und meine Kinder schon etwas größer sind und eh von 7 bis mind. 16 Uhr aus dem Haus sind.

Ich finde ja immer, dass sich keiner zu rechtfertigen braucht, wenn er zuhause bleibt, solange man es sich leisten kann. Denn ja, Haushalt und das ganze Drumherum um die Kinder mit sämtlicher mental load ist nicht zu verachten!

Was ich persönlich immer total blöde finde, ist, wenn jemand, der es finanziell nicht nötig hat, 40h + pro Woche arbeitet, das Kind (möglichst unter 1 Jahr) deswegen von 7-18 Uhr in den Kiga steckt und sich dann von anderen bewundern lässt, wie man alles unter einen Hut bekommt. Sorry, aber wozu habe ich dann ein Kind bekommen? Um sagen zu können, dass ich eins habe?


Was heißt nicht nötig haben? Was ist mit der Rente und Altersarmut? Was, wenn der Mann mal nicht mehr da ist? Ich wöllte mich z.b. nie von einem Mann finanziell abhängig machen (ist keine Wertung, sondern meine persönliche Meinung!). Und für manchen ist der Job eben wichtig, ich würde meinen nicht aufgeben wollen. Und deshalb darf ich dann keine Kinder bekommen? Was ist denn mit deinem Mann? Der arbeitet doch ziemlich viel, warum hat er dann Kinder bekommen?
Nun habe ich das Glück, dass ich eine TZ Stelle habe, aber auch nur, weil mein Arbeitgeber mich unbedingt einstellen wollte. Eigentlich war das als VZ ausgeschrieben und letzlich muss ich nur schauen, dass ich die gleiche Arbeit irgendwie in weniger Zeit schaffe und bekomme dafür weniger Geld und irgendwann auch weniger Rente als meine kinderlosen Kolleginnen... es beschwert sich aber auch niemand, wenn ich etwas länger für meine Sachen brauche.
Ich kann also gut verstehen, dass jemand den Beruf nicht für die Kinder aufgeben will, Arbeiten ist ja nun auch mehr als Geld verdienen und eben auch die Absicherung, wenn in der Beziehung mal was schief geht.
Ich arbeite 30 h mit zwei Kindern, würde aber auch mit mehr Kindern nicht weniger arbeiten (können).
Chrysopelea
15124 Beiträge
01.02.2024 11:13
Zitat von Sonce:

Ich arbeite 30 Stunden die Woche bei " nur" 2 Kindern und bein überfordert ohne Ende.... Ich Frage mich oft was ich falsch mache. Andere schaffen es auch, die Arbeiten sogar mehr und haben ggf. Auch mehr Kinder und es läuft gut aber ich könnte durchgehend nur jammern.


Das ist vielleicht auch eine Frage des Anspruchs? Hier fällt einiges hinten runter und läuft weniger perfekt als in Familien in denen ein Elternteil weniger arbeitet. Der Tag hat halt nur 24 h...
Vanellope
15476 Beiträge
01.02.2024 11:30
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Sonce:

Ich arbeite 30 Stunden die Woche bei " nur" 2 Kindern und bein überfordert ohne Ende.... Ich Frage mich oft was ich falsch mache. Andere schaffen es auch, die Arbeiten sogar mehr und haben ggf. Auch mehr Kinder und es läuft gut aber ich könnte durchgehend nur jammern.


Das ist vielleicht auch eine Frage des Anspruchs? Hier fällt einiges hinten runter und läuft weniger perfekt als in Familien in denen ein Elternteil weniger arbeitet. Der Tag hat halt nur 24 h...

Jap, hier auch .. bin auch wesentlich lieber arbeiten als Hausarbeit Zuhause machen habe 2 Kinder und arbeite Vollzeit 38h.
Ich habe aber wenigstens noch meine kindfreien Wochenenden an denen ich Mal wieder remmi Demmi machen kann und Zeug weg arbeite . Die 2 Wochen dazwischen können entweder Chaos pur sein oder ein für mich abnehmbares Level, was für andere sicherlich nicht ausreichen würde .
Chrysopelea
15124 Beiträge
01.02.2024 11:35
Zitat von Vanellope:

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Sonce:

Ich arbeite 30 Stunden die Woche bei " nur" 2 Kindern und bein überfordert ohne Ende.... Ich Frage mich oft was ich falsch mache. Andere schaffen es auch, die Arbeiten sogar mehr und haben ggf. Auch mehr Kinder und es läuft gut aber ich könnte durchgehend nur jammern.


Das ist vielleicht auch eine Frage des Anspruchs? Hier fällt einiges hinten runter und läuft weniger perfekt als in Familien in denen ein Elternteil weniger arbeitet. Der Tag hat halt nur 24 h...

Jap, hier auch .. bin auch wesentlich lieber arbeiten als Hausarbeit Zuhause machen habe 2 Kinder und arbeite Vollzeit 38h.
Ich habe aber wenigstens noch meine kindfreien Wochenenden an denen ich Mal wieder remmi Demmi machen kann und Zeug weg arbeite . Die 2 Wochen dazwischen können entweder Chaos pur sein oder ein für mich abnehmbares Level, was für andere sicherlich nicht ausreichen würde .


Ich finde arbeiten auch angenehmer als Kinder betreuen. Da kann ich mir meine Zeit selbst einteilen und alleine aufs Klo gehen
Und nachmittags freu ich mich dann auch richtig drauf mit meiner Großen zu spielen
Hausarbeit kann ich überhaupt nicht leiden, ich bewundere Leute, die das alles immer so perfekt haben. Ich könnte das nicht, wäre das mein Hauptberuf, würde ich mich als totale Versagerin fühlen
Tanzbär
13541 Beiträge
01.02.2024 12:02
Zitat von Chrysopelea:

Zitat von Tanzbär:

Aktuell ca. 30-35 h, wobei ein Teil davon Homeoffice ist und meine Kinder schon etwas größer sind und eh von 7 bis mind. 16 Uhr aus dem Haus sind.

Ich finde ja immer, dass sich keiner zu rechtfertigen braucht, wenn er zuhause bleibt, solange man es sich leisten kann. Denn ja, Haushalt und das ganze Drumherum um die Kinder mit sämtlicher mental load ist nicht zu verachten!

Was ich persönlich immer total blöde finde, ist, wenn jemand, der es finanziell nicht nötig hat, 40h + pro Woche arbeitet, das Kind (möglichst unter 1 Jahr) deswegen von 7-18 Uhr in den Kiga steckt und sich dann von anderen bewundern lässt, wie man alles unter einen Hut bekommt. Sorry, aber wozu habe ich dann ein Kind bekommen? Um sagen zu können, dass ich eins habe?


Was heißt nicht nötig haben? Was ist mit der Rente und Altersarmut? Was, wenn der Mann mal nicht mehr da ist? Ich wöllte mich z.b. nie von einem Mann finanziell abhängig machen (ist keine Wertung, sondern meine persönliche Meinung!). Und für manchen ist der Job eben wichtig, ich würde meinen nicht aufgeben wollen. Und deshalb darf ich dann keine Kinder bekommen? Was ist denn mit deinem Mann? Der arbeitet doch ziemlich viel, warum hat er dann Kinder bekommen?
Nun habe ich das Glück, dass ich eine TZ Stelle habe, aber auch nur, weil mein Arbeitgeber mich unbedingt einstellen wollte. Eigentlich war das als VZ ausgeschrieben und letzlich muss ich nur schauen, dass ich die gleiche Arbeit irgendwie in weniger Zeit schaffe und bekomme dafür weniger Geld und irgendwann auch weniger Rente als meine kinderlosen Kolleginnen... es beschwert sich aber auch niemand, wenn ich etwas länger für meine Sachen brauche.
Ich kann also gut verstehen, dass jemand den Beruf nicht für die Kinder aufgeben will, Arbeiten ist ja nun auch mehr als Geld verdienen und eben auch die Absicherung, wenn in der Beziehung mal was schief geht.
Ich arbeite 30 h mit zwei Kindern, würde aber auch mit mehr Kindern nicht weniger arbeiten (können).

Mir geht es um die Fremdbetreuung der Kinder. Mit nicht nötig haben meine ich, dass man auch mit einem oder anderthalb Gehältern mehr als gut leben kann.

Es geht ja auch nicht um die Jobaufgabe, aber ich finde, dass man wenigstens die erste Zeit, wo die Kinder noch klein sind, Prioritäten setzen sollte. Dann kann man eben keine 40 h + arbeiten gehen, sondern nur 20-30 h und z.B. versetzt zu seinem Partner, damit man so viel Zeit wie möglich mit seinem Kinder verbringen kann und das Kind so wenig wie möglich fremdbetreut werden muss.

Und ja, mein Mann arbeitet ziemlich viel, aber ich bin ja auch noch da und bis heute bin ich immer da, wenn meine Kinder aus der Schule heimkommen. Es gibt also keinerlei Fremdbetreuung (Schule zähle ich jetzt nicht mal nicht dazu, da "verpflichtend"). Und am Anfang, als die Kinder noch klein waren, waren wir beide für sie viel da. Nicht umsonst haben wir uns für Kinder im Studium entschieden. Jetzt sind sie schon deutlich größer.

Ich finde einfach, dass jede Entscheidung im Leben Konsequenzen hat. Wenn ich mich für ein Kind entscheide, kann mein Leben nicht so weitergehen wie vorher. Da sollte dann die Karriere für ein paar Jährchen unterbrochen werden und das Kind an erster Stelle stehen.

Edit: Im Übrigen meine ich damit ganz explizit nicht, dass unbedingt die Frau zuhause bleiben oder weniger Stunden arbeiten soll. Das kann ja auch genauso gut der Mann machen.
Niji
32928 Beiträge
01.02.2024 12:59
Ich bin ja sehr oft deiner Meinung, aber hier nicht. Es klingt als müsste das immer die Mutter machen, vielleicht meinst du es nicht so, aber am Ende liest es sich genau so. Und das ist gelobe gesagt bullshit. Es ist ja nicht ohne Grund Familie und eben auch die Care Arbeit sollte fair aufgeteilt sein. Und ich persönlich möchte niemals in der Position sein, dass ich ohne man da stehe, Jahre lang zurück gesteckt habe und darum dann auch noch keine Rente kriege und einen schlechten j Job, will ich even nicht arbeiten war.
Klar Teilzeit, aber das geht eben bei weitem nicht in jeder Branche.
Du (und auch ich) haben da absoluten Luxus mit der Ausbildung die wir als Basis haben. Es ist hoffentlich nicht so gemeint, aber es klingt als würdest du verurteilen, wenn Menschen ohne diesen Luxus sich dennoch für Familie entscheiden und eben notwendige Kompromisse eingehen. Den leider heißt 1-1,5 Gehälter reichen zum Leben NICHT, dass dies langfristig dann auch wirklich so ist.

Edit: ignoriert alles was nicht mehr passt weil ich es vor dem anderen edit geschickt habe
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