Mit 4 Kids 12,5 Std die Woche. Der jüngste ist fast 5.

Ab Februar kommt noch eine Online Ausbildung dazu. Zeitaufwand ca 7std/Woche.

Ich würde gerne aufstocken, bin aber momentan mit dem schon gut ausgelastet. Zumal ich für die Arbeit auch noch Vorbereitung habe und momentan einfach die Krankheitswelle bei den Kids kickt

30 Stunden die Woche bei drei Kindern.

Zitat von DieW:

Ich habe den (meinen /unseren)Luxus,dass ich nicht berufstätig sein muss.
Allerdings arbeite ich auch durchaus-alles was externe Betreuungseinrichtungen leisten(verlängerte Kiga-Kitazeiten,Hortzeiten) mach ich selbst.
Mir ist aber durchaus bewusst,dass ich es in vielen Bereichen einfacher habe(Kindkrank,außergewöhnliche Schließtage,die komplette Ferienzeiten) und ich mich nicht zerreißen muss.
Und ich bewundere jeden Elternteil,der beruftätig ist und das alles unter einen Hut bekommt.
Achso-ich habe fünf Kinder,allerdings sind die beiden Jungs schon erwachsen und K1 ist mit 25 auch nicht mehr Zuhause.

Ich finde es ehrlich traurig, dass man irgendwie immer das Gefühl hat, dass als nicht berufstätige Mutter dazu sagen zu müssen. Da merkt man, wie wenig diese Care-Tätigkeiten in der Gesellschaft wertgeschätzt werden.

Aber irgendwie muss man sich als Mama immer rechtfertigen.
Du arbeitest nicht? Zu bequem?
Du arbeitest? Die armen Kinder. Karriere geht wohl vor.

Voll ätzend.

Zitat von Traumtänzerin84:

28 Std. die Woche + Studium in Teilzeit + Büro von meinem Mann (er ist selbstständig) + Haus/Garten und was sonst so anfällt

achso bei 3 Kindern

3 Kiddis und 30h, allerdings. Derzeit (zum Glück) geregelte Zeiten Mo-Fr, 8-14.30Uhr, WE und Feiertage frei. Überstunden kann ich, wenn es passt, auch mal abbummeln, allerdings strebe ich in ca 2Jahren nochmal ne Ausbildung an, dort wieder Vollzeit, 3-Schichtsystem und 12h Dienste. Mit den Kleinen ist mir das jetz jedoch noch nix.

Ich bin Hausfrau mit 4 Kindern, die zwei jüngsten gehen ab den Sommerferien auf die weiterführende Schule und ab da werde ich erstmal im geringen stundenumfang wieder arbeiten gehen.

Nach Kind 1 und 2 jeweils mit ca. 1 Jahr 3/4, was als Lehrerin 21 Unterrichtsstunden bedeutet, Mann Vollzeit. Nach Kind 3 nach 1/2 Jahr Vollzeit, also 28 Unterrichtsstunden, Mann Elternzeit. Bei Kind drei waren wir dann in USA, da war Vollzeit+ Zusatzjob 45 Stunden. Als sie ca. 2 war, ist dann mein Mann wieder eingestiegen, und seitdem beide Vollzeit.

3 kinder. Angestellt auf 27,5 Wochenstunden, komme aber selten unter 30 Wochenstunden. Meistens 30-35.

Zitat von schoko_keks1234:

Zitat von DieW:

Ich habe den (meinen /unseren)Luxus,dass ich nicht berufstätig sein muss.
Allerdings arbeite ich auch durchaus-alles was externe Betreuungseinrichtungen leisten(verlängerte Kiga-Kitazeiten,Hortzeiten) mach ich selbst.
Mir ist aber durchaus bewusst,dass ich es in vielen Bereichen einfacher habe(Kindkrank,außergewöhnliche Schließtage,die komplette Ferienzeiten) und ich mich nicht zerreißen muss.
Und ich bewundere jeden Elternteil,der beruftätig ist und das alles unter einen Hut bekommt.
Achso-ich habe fünf Kinder,allerdings sind die beiden Jungs schon erwachsen und K1 ist mit 25 auch nicht mehr Zuhause.

Ich finde es ehrlich traurig, dass man irgendwie immer das Gefühl hat, dass als nicht berufstätige Mutter dazu sagen zu müssen. Da merkt man, wie wenig diese Care-Tätigkeiten in der Gesellschaft wertgeschätzt werden.

Aber irgendwie muss man sich als Mama immer rechtfertigen.
Du arbeitest nicht? Zu bequem?
Du arbeitest? Die armen Kinder. Karriere geht wohl vor.

Voll ätzend.

Ich war im November ein Kleingewerbe anmelden. Da fragte mich die Dame, ob es Hauptberuflich oder Nebenberuflich gemacht wird. Ich sagte ihr, dass eigentlich Nebenberuflich, weil es nebenbei gemacht wird, ich jedoch keinen anderen Beruf habe. Da meinte sie, Hausfrau ist ein Beruf! Ich fand es toll von ihr.

Zitat von FoxMami:

Zitat von schoko_keks1234:

Zitat von DieW:

Ich habe den (meinen /unseren)Luxus,dass ich nicht berufstätig sein muss.
Allerdings arbeite ich auch durchaus-alles was externe Betreuungseinrichtungen leisten(verlängerte Kiga-Kitazeiten,Hortzeiten) mach ich selbst.
Mir ist aber durchaus bewusst,dass ich es in vielen Bereichen einfacher habe(Kindkrank,außergewöhnliche Schließtage,die komplette Ferienzeiten) und ich mich nicht zerreißen muss.
Und ich bewundere jeden Elternteil,der beruftätig ist und das alles unter einen Hut bekommt.
Achso-ich habe fünf Kinder,allerdings sind die beiden Jungs schon erwachsen und K1 ist mit 25 auch nicht mehr Zuhause.

Ich finde es ehrlich traurig, dass man irgendwie immer das Gefühl hat, dass als nicht berufstätige Mutter dazu sagen zu müssen. Da merkt man, wie wenig diese Care-Tätigkeiten in der Gesellschaft wertgeschätzt werden.

Aber irgendwie muss man sich als Mama immer rechtfertigen.
Du arbeitest nicht? Zu bequem?
Du arbeitest? Die armen Kinder. Karriere geht wohl vor.

Voll ätzend.

Ich war im November ein Kleingewerbe anmelden. Da fragte mich die Dame, ob es Hauptberuflich oder Nebenberuflich gemacht wird. Ich sagte ihr, dass eigentlich Nebenberuflich, weil es nebenbei gemacht wird, ich jedoch keinen anderen Beruf habe. Da meinte sie, Hausfrau ist ein Beruf! Ich fand es toll von ihr.

Das ist wirklich toll

Ich hab 3 Kinder, bald 4 und bin Vollzeit arbeiten gegangen. Und werd nach der EZ auch wieder VZ arbeiten. Von einem TZ Job könnte ich gar nicht leben im Monat.

Ich habe zwar „nur“ 2 Kinder (6 und 10) aber arbeite 32h die Woche,mein Mann hat einen 36h Vertrag.

Haushalt,Kinder und sämtliche andere Aufgaben die noch so anfallen bleiben alle an mir hängen.

Vollzeit mit mehr als 3 (kleinen) Kindern.

Ich bin bei jedem Kind nach einem Jahr wieder Vollzeit 40h eingestiegen. Ich arbeite aber an einer Schule wo ich feste Arbeitszeiten habe und auch immer Ferien habe. Nagut in den Ferien fällt auch immer Arbeit an aber nicht soviel. Mein Mann arbeitet Vollzeit in Schichten daher geht das auch.

Ich bin Lehrerin und arbeite etwa 80% einer Vollzeitstelle. An zwei Tagen bin ich lang in der Schule, plus einen Konferenznachmittag an einem weiteren Tag drei Mal im Monat. Einen Tag in der Woche habe ich frei. Zur Vorbereitung ist das perfekt und entzerrt die Arbeit am Wochenende total.