Wie viel Stunden geht ihr arbeiten mit 3 Kindern oder mehr?
01.02.2024 16:14
Falls es jemanden interessiert. Auch wenn wir nur 2 Kinder haben. (+Hund + Pony)
Ich arbeite 24h (3x8h) die Woche und werde in nächster Zeit auf keinen Fall meine Stunden erhöhen, denn für das was bei Steuerklasse 5 (+Fahrtkosten) vom Stundenlohn übrig bleibt, bleibe ich lieber zuhause. Meine persönliche Entscheidung.
Ich arbeite 24h (3x8h) die Woche und werde in nächster Zeit auf keinen Fall meine Stunden erhöhen, denn für das was bei Steuerklasse 5 (+Fahrtkosten) vom Stundenlohn übrig bleibt, bleibe ich lieber zuhause. Meine persönliche Entscheidung.
01.02.2024 19:29
Zitat von krabbelkäferalarm:
Ich sehe es wie Tanzbär.
Und ich konnte nirgends von ihr lesen, dass man komplett zuhause bleiben soll. Sie schrieb, wenn es finanziell möglich ist, sie nicht verstehen kann, dass beide Elternteile 40h oder mehr arbeiten. Und das sehe ich genauso. Gerade wenn man sehr gut verdient. Dann bekommt man auch für z.B. 30h/Woche noch gut Geld und zahlt auch noch ordentlich für die Rente ein.
Aber das kann natürlich jeder so sehen wie er will. Verurteilen tue ich keinen, Verständnis habe ich aber auch nicht
Da bin ich bei euch Beiden. Und ich geh sogar noch weiter: ich seh es tatsächlich so, dass viele den Job über das Kind stellen und sich dabei noch als Vorherigemutter, mit Kind und Beruf, hinstellen.
Unsere Kinder sind nur so kurz so klein, aber manche Mütter können trotzdem nicht erwarten, die Kinder möglichst früh in eine Ganztagesbetreuung zu stecken um sich selber zu verwirklichen, um "nicht nur Mutter zu sein", um ja nicht abhängig vom Partner zu werden.
Und dann reden sie noch bei den ein bis zwei Std am Tag von Qualität statt Quantität. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.
01.02.2024 19:51
Zitat von Alaska:
Zitat von krabbelkäferalarm:
Ich sehe es wie Tanzbär.
Und ich konnte nirgends von ihr lesen, dass man komplett zuhause bleiben soll. Sie schrieb, wenn es finanziell möglich ist, sie nicht verstehen kann, dass beide Elternteile 40h oder mehr arbeiten. Und das sehe ich genauso. Gerade wenn man sehr gut verdient. Dann bekommt man auch für z.B. 30h/Woche noch gut Geld und zahlt auch noch ordentlich für die Rente ein.
Aber das kann natürlich jeder so sehen wie er will. Verurteilen tue ich keinen, Verständnis habe ich aber auch nicht
Da bin ich bei euch Beiden. Und ich geh sogar noch weiter: ich seh es tatsächlich so, dass viele den Job über das Kind stellen und sich dabei noch als Vorherigemutter, mit Kind und Beruf, hinstellen.
Unsere Kinder sind nur so kurz so klein, aber manche Mütter können trotzdem nicht erwarten, die Kinder möglichst früh in eine Ganztagesbetreuung zu stecken um sich selber zu verwirklichen, um "nicht nur Mutter zu sein", um ja nicht abhängig vom Partner zu werden.
Und dann reden sie noch bei den ein bis zwei Std am Tag von Qualität statt Quantität. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.
Und ich wünschte mir das Gegenteil
Leider nicht möglich...
01.02.2024 19:55
Ich arbeite die die Zwillinge 12 Monate alt sind wieder 50%. Allerdings arbeitet mein Mann ebenfalls nur 60% seit die Zwillinge 18 Monate alt sind. Im ersten Jahr der beiden waren wir beide in Elternzeit.
Unsere Kinder sind 14, 11 und die Zwillinge 9. Wir werden unsere Stunden auch noch eine Weile so beibehalten.
Wir übernehmen sämtliche privaten Aufgaben aber auch wirklich je zur Hälfte bzw. gemeinsam.
Unsere Kinder sind 14, 11 und die Zwillinge 9. Wir werden unsere Stunden auch noch eine Weile so beibehalten.
Wir übernehmen sämtliche privaten Aufgaben aber auch wirklich je zur Hälfte bzw. gemeinsam.
01.02.2024 20:00
Zitat von Tanzbär:
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Tanzbär:
Aktuell ca. 30-35 h, wobei ein Teil davon Homeoffice ist und meine Kinder schon etwas größer sind und eh von 7 bis mind. 16 Uhr aus dem Haus sind.
Ich finde ja immer, dass sich keiner zu rechtfertigen braucht, wenn er zuhause bleibt, solange man es sich leisten kann. Denn ja, Haushalt und das ganze Drumherum um die Kinder mit sämtlicher mental load ist nicht zu verachten!
Was ich persönlich immer total blöde finde, ist, wenn jemand, der es finanziell nicht nötig hat, 40h + pro Woche arbeitet, das Kind (möglichst unter 1 Jahr) deswegen von 7-18 Uhr in den Kiga steckt und sich dann von anderen bewundern lässt, wie man alles unter einen Hut bekommt. Sorry, aber wozu habe ich dann ein Kind bekommen? Um sagen zu können, dass ich eins habe?
Was heißt nicht nötig haben? Was ist mit der Rente und Altersarmut? Was, wenn der Mann mal nicht mehr da ist? Ich wöllte mich z.b. nie von einem Mann finanziell abhängig machen (ist keine Wertung, sondern meine persönliche Meinung!). Und für manchen ist der Job eben wichtig, ich würde meinen nicht aufgeben wollen. Und deshalb darf ich dann keine Kinder bekommen? Was ist denn mit deinem Mann? Der arbeitet doch ziemlich viel, warum hat er dann Kinder bekommen?
Nun habe ich das Glück, dass ich eine TZ Stelle habe, aber auch nur, weil mein Arbeitgeber mich unbedingt einstellen wollte. Eigentlich war das als VZ ausgeschrieben und letzlich muss ich nur schauen, dass ich die gleiche Arbeit irgendwie in weniger Zeit schaffe und bekomme dafür weniger Geld und irgendwann auch weniger Rente als meine kinderlosen Kolleginnen... es beschwert sich aber auch niemand, wenn ich etwas länger für meine Sachen brauche.
Ich kann also gut verstehen, dass jemand den Beruf nicht für die Kinder aufgeben will, Arbeiten ist ja nun auch mehr als Geld verdienen und eben auch die Absicherung, wenn in der Beziehung mal was schief geht.
Ich arbeite 30 h mit zwei Kindern, würde aber auch mit mehr Kindern nicht weniger arbeiten (können).
Mir geht es um die Fremdbetreuung der Kinder. Mit nicht nötig haben meine ich, dass man auch mit einem oder anderthalb Gehältern mehr als gut leben kann.
Es geht ja auch nicht um die Jobaufgabe, aber ich finde, dass man wenigstens die erste Zeit, wo die Kinder noch klein sind, Prioritäten setzen sollte. Dann kann man eben keine 40 h + arbeiten gehen, sondern nur 20-30 h und z.B. versetzt zu seinem Partner, damit man so viel Zeit wie möglich mit seinem Kinder verbringen kann und das Kind so wenig wie möglich fremdbetreut werden muss.
Und ja, mein Mann arbeitet ziemlich viel, aber ich bin ja auch noch da und bis heute bin ich immer da, wenn meine Kinder aus der Schule heimkommen. Es gibt also keinerlei Fremdbetreuung (Schule zähle ich jetzt nicht mal nicht dazu, da "verpflichtend"). Und am Anfang, als die Kinder noch klein waren, waren wir beide für sie viel da. Nicht umsonst haben wir uns für Kinder im Studium entschieden. Jetzt sind sie schon deutlich größer.
Ich finde einfach, dass jede Entscheidung im Leben Konsequenzen hat. Wenn ich mich für ein Kind entscheide, kann mein Leben nicht so weitergehen wie vorher. Da sollte dann die Karriere für ein paar Jährchen unterbrochen werden und das Kind an erster Stelle stehen.
Edit: Im Übrigen meine ich damit ganz explizit nicht, dass unbedingt die Frau zuhause bleiben oder weniger Stunden arbeiten soll. Das kann ja auch genauso gut der Mann machen.
Und wenn man das nicht möchte, empfändest du z. B. Eine Abtreibung als bessere Alternative? Nicht jeder entscheidet sich wirklich für ein Kind. Und manchen Job kann man halt nicht mit 20 h machen.
Es ist völlig ok, dass du es so gemacht hast, wie du es gemacht hast. Und andere machen es anders. Niemand ist eine schlechte Mutter, weil das Kind fremd betreut ist.
01.02.2024 20:35
Kleiner Gedanke zum Thema quality time.
Ich dachte jetzt "hey Elternzeit, da habe ich endlich wieder mehr Zeit mit den großen" joa Pustekuchen. Die großen haben keine Zeit für mich. Jeden Tag AG, sport, Freunde... Und wenn sie daheim sind ist das Buch spannender als was mit Mama zu machen. Also die Zeit ist echt schnell vorbei.
Ich dachte jetzt "hey Elternzeit, da habe ich endlich wieder mehr Zeit mit den großen" joa Pustekuchen. Die großen haben keine Zeit für mich. Jeden Tag AG, sport, Freunde... Und wenn sie daheim sind ist das Buch spannender als was mit Mama zu machen. Also die Zeit ist echt schnell vorbei.
01.02.2024 20:38
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Tanzbär:
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Tanzbär:
Aktuell ca. 30-35 h, wobei ein Teil davon Homeoffice ist und meine Kinder schon etwas größer sind und eh von 7 bis mind. 16 Uhr aus dem Haus sind.
Ich finde ja immer, dass sich keiner zu rechtfertigen braucht, wenn er zuhause bleibt, solange man es sich leisten kann. Denn ja, Haushalt und das ganze Drumherum um die Kinder mit sämtlicher mental load ist nicht zu verachten!
Was ich persönlich immer total blöde finde, ist, wenn jemand, der es finanziell nicht nötig hat, 40h + pro Woche arbeitet, das Kind (möglichst unter 1 Jahr) deswegen von 7-18 Uhr in den Kiga steckt und sich dann von anderen bewundern lässt, wie man alles unter einen Hut bekommt. Sorry, aber wozu habe ich dann ein Kind bekommen? Um sagen zu können, dass ich eins habe?
Was heißt nicht nötig haben? Was ist mit der Rente und Altersarmut? Was, wenn der Mann mal nicht mehr da ist? Ich wöllte mich z.b. nie von einem Mann finanziell abhängig machen (ist keine Wertung, sondern meine persönliche Meinung!). Und für manchen ist der Job eben wichtig, ich würde meinen nicht aufgeben wollen. Und deshalb darf ich dann keine Kinder bekommen? Was ist denn mit deinem Mann? Der arbeitet doch ziemlich viel, warum hat er dann Kinder bekommen?
Nun habe ich das Glück, dass ich eine TZ Stelle habe, aber auch nur, weil mein Arbeitgeber mich unbedingt einstellen wollte. Eigentlich war das als VZ ausgeschrieben und letzlich muss ich nur schauen, dass ich die gleiche Arbeit irgendwie in weniger Zeit schaffe und bekomme dafür weniger Geld und irgendwann auch weniger Rente als meine kinderlosen Kolleginnen... es beschwert sich aber auch niemand, wenn ich etwas länger für meine Sachen brauche.
Ich kann also gut verstehen, dass jemand den Beruf nicht für die Kinder aufgeben will, Arbeiten ist ja nun auch mehr als Geld verdienen und eben auch die Absicherung, wenn in der Beziehung mal was schief geht.
Ich arbeite 30 h mit zwei Kindern, würde aber auch mit mehr Kindern nicht weniger arbeiten (können).
Mir geht es um die Fremdbetreuung der Kinder. Mit nicht nötig haben meine ich, dass man auch mit einem oder anderthalb Gehältern mehr als gut leben kann.
Es geht ja auch nicht um die Jobaufgabe, aber ich finde, dass man wenigstens die erste Zeit, wo die Kinder noch klein sind, Prioritäten setzen sollte. Dann kann man eben keine 40 h + arbeiten gehen, sondern nur 20-30 h und z.B. versetzt zu seinem Partner, damit man so viel Zeit wie möglich mit seinem Kinder verbringen kann und das Kind so wenig wie möglich fremdbetreut werden muss.
Und ja, mein Mann arbeitet ziemlich viel, aber ich bin ja auch noch da und bis heute bin ich immer da, wenn meine Kinder aus der Schule heimkommen. Es gibt also keinerlei Fremdbetreuung (Schule zähle ich jetzt nicht mal nicht dazu, da "verpflichtend"). Und am Anfang, als die Kinder noch klein waren, waren wir beide für sie viel da. Nicht umsonst haben wir uns für Kinder im Studium entschieden. Jetzt sind sie schon deutlich größer.
Ich finde einfach, dass jede Entscheidung im Leben Konsequenzen hat. Wenn ich mich für ein Kind entscheide, kann mein Leben nicht so weitergehen wie vorher. Da sollte dann die Karriere für ein paar Jährchen unterbrochen werden und das Kind an erster Stelle stehen.
Edit: Im Übrigen meine ich damit ganz explizit nicht, dass unbedingt die Frau zuhause bleiben oder weniger Stunden arbeiten soll. Das kann ja auch genauso gut der Mann machen.
Und wenn man das nicht möchte, empfändest du z. B. Eine Abtreibung als bessere Alternative? Nicht jeder entscheidet sich wirklich für ein Kind. Und manchen Job kann man halt nicht mit 20 h machen.
Es ist völlig ok, dass du es so gemacht hast, wie du es gemacht hast. Und andere machen es anders. Niemand ist eine schlechte Mutter, weil das Kind fremd betreut ist.
Jetzt mit Abtreibung zu kommen als Argument?
Bei mehr als 1 Kind gehe ich eher mal davon aus, das wir hier über „geplante“ Kinder reden. Und ja, wenn man kleine Kinder (und das ist für mich alles unter 3 auf jeden Fall) in eine Ganztags-Fremd-Betreuung gibt, was hat man da noch zusammen an Zeit? Und dann weiter Ganztagsschule etc. Die gemeinsame Zeit vergeht so schnell, die kommt nicht wieder.
Und wirklich aus Interesse: welchen Job kann man wirklich nicht mit 20 h machen? Also wo ist es wirklich zwingend erforderlich das 1 Person 40 h abdeckt? Mir fällt da tatsächlich keiner ein. Das liegt doch dann eher an den jeweiligen Arbeitgebern das die nicht flexibel sind. Und da muss man halt suchen. Arbeitskräfte werden überall gesucht, Arbeitgeber werden immer flexibler. Lieber Teilzeit als gar keinen Mitarbeiter.
01.02.2024 21:18
Zitat von nilou:
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Tanzbär:
Zitat von Chrysopelea:
...
Mir geht es um die Fremdbetreuung der Kinder. Mit nicht nötig haben meine ich, dass man auch mit einem oder anderthalb Gehältern mehr als gut leben kann.
Es geht ja auch nicht um die Jobaufgabe, aber ich finde, dass man wenigstens die erste Zeit, wo die Kinder noch klein sind, Prioritäten setzen sollte. Dann kann man eben keine 40 h + arbeiten gehen, sondern nur 20-30 h und z.B. versetzt zu seinem Partner, damit man so viel Zeit wie möglich mit seinem Kinder verbringen kann und das Kind so wenig wie möglich fremdbetreut werden muss.
Und ja, mein Mann arbeitet ziemlich viel, aber ich bin ja auch noch da und bis heute bin ich immer da, wenn meine Kinder aus der Schule heimkommen. Es gibt also keinerlei Fremdbetreuung (Schule zähle ich jetzt nicht mal nicht dazu, da "verpflichtend"). Und am Anfang, als die Kinder noch klein waren, waren wir beide für sie viel da. Nicht umsonst haben wir uns für Kinder im Studium entschieden. Jetzt sind sie schon deutlich größer.
Ich finde einfach, dass jede Entscheidung im Leben Konsequenzen hat. Wenn ich mich für ein Kind entscheide, kann mein Leben nicht so weitergehen wie vorher. Da sollte dann die Karriere für ein paar Jährchen unterbrochen werden und das Kind an erster Stelle stehen.
Edit: Im Übrigen meine ich damit ganz explizit nicht, dass unbedingt die Frau zuhause bleiben oder weniger Stunden arbeiten soll. Das kann ja auch genauso gut der Mann machen.
Und wenn man das nicht möchte, empfändest du z. B. Eine Abtreibung als bessere Alternative? Nicht jeder entscheidet sich wirklich für ein Kind. Und manchen Job kann man halt nicht mit 20 h machen.
Es ist völlig ok, dass du es so gemacht hast, wie du es gemacht hast. Und andere machen es anders. Niemand ist eine schlechte Mutter, weil das Kind fremd betreut ist.
Jetzt mit Abtreibung zu kommen als Argument?
Bei mehr als 1 Kind gehe ich eher mal davon aus, das wir hier über „geplante“ Kinder reden. Und ja, wenn man kleine Kinder (und das ist für mich alles unter 3 auf jeden Fall) in eine Ganztags-Fremd-Betreuung gibt, was hat man da noch zusammen an Zeit? Und dann weiter Ganztagsschule etc. Die gemeinsame Zeit vergeht so schnell, die kommt nicht wieder.
Und wirklich aus Interesse: welchen Job kann man wirklich nicht mit 20 h machen? Also wo ist es wirklich zwingend erforderlich das 1 Person 40 h abdeckt? Mir fällt da tatsächlich keiner ein. Das liegt doch dann eher an den jeweiligen Arbeitgebern das die nicht flexibel sind. Und da muss man halt suchen. Arbeitskräfte werden überall gesucht, Arbeitgeber werden immer flexibler. Lieber Teilzeit als gar keinen Mitarbeiter.
Wenn du z.B.selbstständig bist wird es schon schwierig mit reduzieren.
Oder wer sehr lange auf eine bestimmte Position hingearbeitet hat wird dann eine teure anstrengende Ausbildung etc. nicht einfach so abhaken.
Wieviele jonglieren mit Beruf und Privat! Eigentlich alle.Und für einen ist es eben die Ganztagesbetreuung.
Das es die Oma sein könnte wird erst gar nicht in Betracht gezogen...also nicht einmal Fremdbetreut sondern innerhalb der Familie.
Ist doch nicht alles nur schwarz weiß.
Ich selber verstehs total wenn man Daheim bleibt,ob nun ganz oder teilweise.Doch ich kann auch nachvollziehen das einem sein Beruf ebenso wichtig ist.Und gerade bei Frauen spielt der Faktor Zeit immer eine Rolle.
Wenn man den Partner erst ' spät' findet usw.Unabhängigkeit,Rente...sind alles wichtige Argumente die man immer beachten sollte..
01.02.2024 21:27
Zitat von Marf:
Zitat von nilou:
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Tanzbär:
...
Und wenn man das nicht möchte, empfändest du z. B. Eine Abtreibung als bessere Alternative? Nicht jeder entscheidet sich wirklich für ein Kind. Und manchen Job kann man halt nicht mit 20 h machen.
Es ist völlig ok, dass du es so gemacht hast, wie du es gemacht hast. Und andere machen es anders. Niemand ist eine schlechte Mutter, weil das Kind fremd betreut ist.
Jetzt mit Abtreibung zu kommen als Argument?
Bei mehr als 1 Kind gehe ich eher mal davon aus, das wir hier über „geplante“ Kinder reden. Und ja, wenn man kleine Kinder (und das ist für mich alles unter 3 auf jeden Fall) in eine Ganztags-Fremd-Betreuung gibt, was hat man da noch zusammen an Zeit? Und dann weiter Ganztagsschule etc. Die gemeinsame Zeit vergeht so schnell, die kommt nicht wieder.
Und wirklich aus Interesse: welchen Job kann man wirklich nicht mit 20 h machen? Also wo ist es wirklich zwingend erforderlich das 1 Person 40 h abdeckt? Mir fällt da tatsächlich keiner ein. Das liegt doch dann eher an den jeweiligen Arbeitgebern das die nicht flexibel sind. Und da muss man halt suchen. Arbeitskräfte werden überall gesucht, Arbeitgeber werden immer flexibler. Lieber Teilzeit als gar keinen Mitarbeiter.
Wenn du z.B.selbstständig bist wird es schon schwierig mit reduzieren.
Oder wer sehr lange auf eine bestimmte Position hingearbeitet hat wird dann eine teure anstrengende Ausbildung etc. nicht einfach so abhaken.
Wieviele jonglieren mit Beruf und Privat! Eigentlich alle.Und für einen ist es eben die Ganztagesbetreuung.
Das es die Oma sein könnte wird erst gar nicht in Betracht gezogen...also nicht einmal Fremdbetreut sondern innerhalb der Familie.
Ist doch nicht alles nur schwarz weiß.
Ich selber verstehs total wenn man Daheim bleibt,ob nun ganz oder teilweise.Doch ich kann auch nachvollziehen das einem sein Beruf ebenso wichtig ist.Und gerade bei Frauen spielt der Faktor Zeit immer eine Rolle.
Wenn man den Partner erst ' spät' findet usw.Unabhängigkeit,Rente...sind alles wichtige Argumente die man immer beachten sollte..
Na ja, aber ich sehe es auch so: mit Kind ist nicht wie ohne. Man kann mit Kind nicht das selbe Leben leben wie ohne. V.a. nicht wenn sie noch klein sind.
Und ich finde dabei auch egal wer da Vollzeit mein Kind betreut. Wenn ich es nicht bin verbringe ich keine gemeinsame Zeit mit dem Kind. Es geht doch da auch nicht um schlechte Betreuung, Familien-Betreuung oder was auch immer. Die Frage war ja eher: „warum Kind wenn man so wenig Zeit mit ihm verbringt obwohl es auch anders ging“
Und zur Selbstständigkeit: aus eigener Erfahrung, da hat man den Vorteil das man sich die Arbeitszeiten etc selber legen kann und sie somit dem Alltag mit Kind anpassen kann. Ist natürlich extreme Doppelbelastung wenn man das Vollzeit macht.
01.02.2024 21:50
Zitat von nilou:
Zitat von Marf:
Zitat von nilou:
Zitat von Chrysopelea:
...
Jetzt mit Abtreibung zu kommen als Argument?
Bei mehr als 1 Kind gehe ich eher mal davon aus, das wir hier über „geplante“ Kinder reden. Und ja, wenn man kleine Kinder (und das ist für mich alles unter 3 auf jeden Fall) in eine Ganztags-Fremd-Betreuung gibt, was hat man da noch zusammen an Zeit? Und dann weiter Ganztagsschule etc. Die gemeinsame Zeit vergeht so schnell, die kommt nicht wieder.
Und wirklich aus Interesse: welchen Job kann man wirklich nicht mit 20 h machen? Also wo ist es wirklich zwingend erforderlich das 1 Person 40 h abdeckt? Mir fällt da tatsächlich keiner ein. Das liegt doch dann eher an den jeweiligen Arbeitgebern das die nicht flexibel sind. Und da muss man halt suchen. Arbeitskräfte werden überall gesucht, Arbeitgeber werden immer flexibler. Lieber Teilzeit als gar keinen Mitarbeiter.
Wenn du z.B.selbstständig bist wird es schon schwierig mit reduzieren.
Oder wer sehr lange auf eine bestimmte Position hingearbeitet hat wird dann eine teure anstrengende Ausbildung etc. nicht einfach so abhaken.
Wieviele jonglieren mit Beruf und Privat! Eigentlich alle.Und für einen ist es eben die Ganztagesbetreuung.
Das es die Oma sein könnte wird erst gar nicht in Betracht gezogen...also nicht einmal Fremdbetreut sondern innerhalb der Familie.
Ist doch nicht alles nur schwarz weiß.
Ich selber verstehs total wenn man Daheim bleibt,ob nun ganz oder teilweise.Doch ich kann auch nachvollziehen das einem sein Beruf ebenso wichtig ist.Und gerade bei Frauen spielt der Faktor Zeit immer eine Rolle.
Wenn man den Partner erst ' spät' findet usw.Unabhängigkeit,Rente...sind alles wichtige Argumente die man immer beachten sollte..
Na ja, aber ich sehe es auch so: mit Kind ist nicht wie ohne. Man kann mit Kind nicht das selbe Leben leben wie ohne. V.a. nicht wenn sie noch klein sind.
Und ich finde dabei auch egal wer da Vollzeit mein Kind betreut. Wenn ich es nicht bin verbringe ich keine gemeinsame Zeit mit dem Kind. Es geht doch da auch nicht um schlechte Betreuung, Familien-Betreuung oder was auch immer. Die Frage war ja eher: „warum Kind wenn man so wenig Zeit mit ihm verbringt obwohl es auch anders ging“
Und zur Selbstständigkeit: aus eigener Erfahrung, da hat man den Vorteil das man sich die Arbeitszeiten etc selber legen kann und sie somit dem Alltag mit Kind anpassen kann. Ist natürlich extreme Doppelbelastung wenn man das Vollzeit macht.
Ob das nun sinnig ist kann von aussen nicht beurteilt werden.Es ist einfach ein anderer Weg ,den ja jeder frei wählen kann.Und wenn er auch schwer verständlich ist ,so ist die Mutter nicht pauschal eine schlechtere.
Und gleichzeitig ist dieses ' wie kann man nur' ein Schlag für jeden der so Leben muss.Der es sich eben nicht leisten kann und doch so gerne mehr Zuhause wäre.
Für mich macht es keinen Unterschied ob jemand kann oder muss,beide lassen betreuen.Und bei beiden wird ( hoffentlich) die Betreuung immer mit Priorität aufs Kind stattfinden.Wer das nicht macht ist eine schlechte Mutter.
Geht man arbeiten ist man die Böse,geht man nicht,ebenso...Vollzeit egoistisch, Hausfrau faul...
01.02.2024 22:19
Ich spiele mal das 20 h Modell am Beispiel unserer Hausärzte durch: Kleinstadt, 16T Einwohner. 8 Hausärzte. 4 mit kleinen Kindern, 2 mit großen Kindern, 2 kurz vor dem Ruhestand. Jeder der 4 Hausärzte mit Kindern hat nun eine Tagesarbeitszeit von 4 h bei einer 5 Tage Woche. Wenn er/ sie schnell ist dann schafft er 4 Patienten in der Stunde, für bürokratische Nacharbeit rechne ich mal noch eine Stunde von den 4 Stunden Öffnungszeiten ab. Also 12 Patienten pro Tag, 60 Patienten pro Woche. 240 Patienten werden dann von den 4 Hausärzten mit Kindern versorgt pro Woche. Wer übernimmt den den Rest? Wer übernimmt die Versorgung der Bevölkerung?
Wir haben nur 2 Tierärztinnen.... Auch die haben Kinder.
Ich möchte mir diese Welt nicht vorstellen, in der jeder mit Kindern nur noch 20h pro Woche arbeitet. Leider fehlt es dafür im Moment einfach an Fachkräften in ganz vielen Branchen. Und es dauert auch, bis diese Lücke wieder geschlossen werden kann. Leider.
Wir haben nur 2 Tierärztinnen.... Auch die haben Kinder.
Ich möchte mir diese Welt nicht vorstellen, in der jeder mit Kindern nur noch 20h pro Woche arbeitet. Leider fehlt es dafür im Moment einfach an Fachkräften in ganz vielen Branchen. Und es dauert auch, bis diese Lücke wieder geschlossen werden kann. Leider.
02.02.2024 03:27
Zitat von Marf:
Zitat von nilou:
Zitat von Chrysopelea:
Zitat von Tanzbär:
...
Und wenn man das nicht möchte, empfändest du z. B. Eine Abtreibung als bessere Alternative? Nicht jeder entscheidet sich wirklich für ein Kind. Und manchen Job kann man halt nicht mit 20 h machen.
Es ist völlig ok, dass du es so gemacht hast, wie du es gemacht hast. Und andere machen es anders. Niemand ist eine schlechte Mutter, weil das Kind fremd betreut ist.
Jetzt mit Abtreibung zu kommen als Argument?
Bei mehr als 1 Kind gehe ich eher mal davon aus, das wir hier über „geplante“ Kinder reden. Und ja, wenn man kleine Kinder (und das ist für mich alles unter 3 auf jeden Fall) in eine Ganztags-Fremd-Betreuung gibt, was hat man da noch zusammen an Zeit? Und dann weiter Ganztagsschule etc. Die gemeinsame Zeit vergeht so schnell, die kommt nicht wieder.
Und wirklich aus Interesse: welchen Job kann man wirklich nicht mit 20 h machen? Also wo ist es wirklich zwingend erforderlich das 1 Person 40 h abdeckt? Mir fällt da tatsächlich keiner ein. Das liegt doch dann eher an den jeweiligen Arbeitgebern das die nicht flexibel sind. Und da muss man halt suchen. Arbeitskräfte werden überall gesucht, Arbeitgeber werden immer flexibler. Lieber Teilzeit als gar keinen Mitarbeiter.
Wenn du z.B.selbstständig bist wird es schon schwierig mit reduzieren.
Oder wer sehr lange auf eine bestimmte Position hingearbeitet hat wird dann eine teure anstrengende Ausbildung etc. nicht einfach so abhaken.
Wieviele jonglieren mit Beruf und Privat! Eigentlich alle.Und für einen ist es eben die Ganztagesbetreuung.
Das es die Oma sein könnte wird erst gar nicht in Betracht gezogen...also nicht einmal Fremdbetreut sondern innerhalb der Familie.
Ist doch nicht alles nur schwarz weiß.
Ich selber verstehs total wenn man Daheim bleibt,ob nun ganz oder teilweise.Doch ich kann auch nachvollziehen das einem sein Beruf ebenso wichtig ist.Und gerade bei Frauen spielt der Faktor Zeit immer eine Rolle.
Wenn man den Partner erst ' spät' findet usw.Unabhängigkeit,Rente...sind alles wichtige Argumente die man immer beachten sollte..
Was im Falle von zwei Großverdienern ein selbst gemachtes Problem ist. Da hebe ich mein Mitleid lieber für die auf, die sich tagtäglich mit teilweise mehreren Jobs parallel abrackern müssen, um irgendwie über die Runden zu kommen.
Und gerade wenn ich erst "spät" meinen Partner finde, hatte ich ja vorher schon genug Zeit, um Karriere zu machen, um mal bei diesen Beispielen zu bleiben.... Und unabhängig vom Partner ist man auch bei 30 h pro Woche, wenn man eh Großverdiener ist
02.02.2024 06:09
Zitat von Milli17:
Ich spiele mal das 20 h Modell am Beispiel unserer Hausärzte durch: Kleinstadt, 16T Einwohner. 8 Hausärzte. 4 mit kleinen Kindern, 2 mit großen Kindern, 2 kurz vor dem Ruhestand. Jeder der 4 Hausärzte mit Kindern hat nun eine Tagesarbeitszeit von 4 h bei einer 5 Tage Woche. Wenn er/ sie schnell ist dann schafft er 4 Patienten in der Stunde, für bürokratische Nacharbeit rechne ich mal noch eine Stunde von den 4 Stunden Öffnungszeiten ab. Also 12 Patienten pro Tag, 60 Patienten pro Woche. 240 Patienten werden dann von den 4 Hausärzten mit Kindern versorgt pro Woche. Wer übernimmt den den Rest? Wer übernimmt die Versorgung der Bevölkerung?
Wir haben nur 2 Tierärztinnen.... Auch die haben Kinder.
Ich möchte mir diese Welt nicht vorstellen, in der jeder mit Kindern nur noch 20h pro Woche arbeitet. Leider fehlt es dafür im Moment einfach an Fachkräften in ganz vielen Branchen. Und es dauert auch, bis diese Lücke wieder geschlossen werden kann. Leider.
Genau, das ist ein Problem von außen, aber nicht vom Job an sich. Der Job erfordert keine 40 h.
Und das sollte man dringend lösen. Aber doch nicht damit das man 40 h arbeiten „muss“. Da muss an den Rahmenbedingungen, den Anreizen gearbeitet werden.
Das ist leider auch ein politisches Thema. Z.B. brauchen wir Zuwanderung für Fachkräfte. Anerkennung von Abschlüssen, Und auch die Schulausbildung spielt da ja schon rein.
Und ich persönlich rede nicht von immer Teilzeit wenn man Kinder hat. Wie viel ein Kind einen braucht ändert sich doch, sie werden selbstständiger. Im Alter kommen dann natürlich auch die Enkel dazu kommen. Mit denen möchte ich auch gern gemeinsame Zeit verbringen.
02.02.2024 06:29
Zitat von Tanzbär:
Zitat von Marf:
Zitat von nilou:
Zitat von Chrysopelea:
...
Jetzt mit Abtreibung zu kommen als Argument?
Bei mehr als 1 Kind gehe ich eher mal davon aus, das wir hier über „geplante“ Kinder reden. Und ja, wenn man kleine Kinder (und das ist für mich alles unter 3 auf jeden Fall) in eine Ganztags-Fremd-Betreuung gibt, was hat man da noch zusammen an Zeit? Und dann weiter Ganztagsschule etc. Die gemeinsame Zeit vergeht so schnell, die kommt nicht wieder.
Und wirklich aus Interesse: welchen Job kann man wirklich nicht mit 20 h machen? Also wo ist es wirklich zwingend erforderlich das 1 Person 40 h abdeckt? Mir fällt da tatsächlich keiner ein. Das liegt doch dann eher an den jeweiligen Arbeitgebern das die nicht flexibel sind. Und da muss man halt suchen. Arbeitskräfte werden überall gesucht, Arbeitgeber werden immer flexibler. Lieber Teilzeit als gar keinen Mitarbeiter.
Wenn du z.B.selbstständig bist wird es schon schwierig mit reduzieren.
Oder wer sehr lange auf eine bestimmte Position hingearbeitet hat wird dann eine teure anstrengende Ausbildung etc. nicht einfach so abhaken.
Wieviele jonglieren mit Beruf und Privat! Eigentlich alle.Und für einen ist es eben die Ganztagesbetreuung.
Das es die Oma sein könnte wird erst gar nicht in Betracht gezogen...also nicht einmal Fremdbetreut sondern innerhalb der Familie.
Ist doch nicht alles nur schwarz weiß.
Ich selber verstehs total wenn man Daheim bleibt,ob nun ganz oder teilweise.Doch ich kann auch nachvollziehen das einem sein Beruf ebenso wichtig ist.Und gerade bei Frauen spielt der Faktor Zeit immer eine Rolle.
Wenn man den Partner erst ' spät' findet usw.Unabhängigkeit,Rente...sind alles wichtige Argumente die man immer beachten sollte..
Was im Falle von zwei Großverdienern ein selbst gemachtes Problem ist. Da hebe ich mein Mitleid lieber für die auf, die sich tagtäglich mit teilweise mehreren Jobs parallel abrackern müssen, um irgendwie über die Runden zu kommen.
Und gerade wenn ich erst "spät" meinen Partner finde, hatte ich ja vorher schon genug Zeit, um Karriere zu machen, um mal bei diesen Beispielen zu bleiben.... Und unabhängig vom Partner ist man auch bei 30 h pro Woche, wenn man eh Großverdiener ist
Schau,erstere haben meine Hochachtung und nicht mein Mitleid.Und die haben keine Wahl!
Bei zweitens,zum Teil richtig.Doch nur weil man das könnte muss man es nicht.
Und auch Großverdiener haben Verpflichtungen die man eingegangen ist vor dem Kind.Die hören ja nicht plötzlich auf und müssen bedient werden.So leicht ist es dann oft auch nicht.
02.02.2024 06:31
Zitat von Milli17:
Ich spiele mal das 20 h Modell am Beispiel unserer Hausärzte durch: Kleinstadt, 16T Einwohner. 8 Hausärzte. 4 mit kleinen Kindern, 2 mit großen Kindern, 2 kurz vor dem Ruhestand. Jeder der 4 Hausärzte mit Kindern hat nun eine Tagesarbeitszeit von 4 h bei einer 5 Tage Woche. Wenn er/ sie schnell ist dann schafft er 4 Patienten in der Stunde, für bürokratische Nacharbeit rechne ich mal noch eine Stunde von den 4 Stunden Öffnungszeiten ab. Also 12 Patienten pro Tag, 60 Patienten pro Woche. 240 Patienten werden dann von den 4 Hausärzten mit Kindern versorgt pro Woche. Wer übernimmt den den Rest? Wer übernimmt die Versorgung der Bevölkerung?
Wir haben nur 2 Tierärztinnen.... Auch die haben Kinder.
Ich möchte mir diese Welt nicht vorstellen, in der jeder mit Kindern nur noch 20h pro Woche arbeitet. Leider fehlt es dafür im Moment einfach an Fachkräften in ganz vielen Branchen. Und es dauert auch, bis diese Lücke wieder geschlossen werden kann. Leider.
Und einige von ihnen machen diesen Job hoffentlich dazu noch gerne.
- Dieses Thema wurde 16 mal gemerkt