Mütter- und Schwangerenforum

Sommer/Herbstbabys 2024

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Yoshi2020
2622 Beiträge
16.07.2024 11:53
Zitat von wurmli:

Termin war gut. Gebärmutterhals verkürzt und nur noch ein kurzer Teil,der fest ist. Babyboy geht es auch gut. 3080g ca.



Das freut mich Wurmli, bald hast du ihn im Arm

Ich habe leider durch die ganzen Traumatischen Erlebnisse eine Depression entwickelt. Meine Hebamme kommt jeden Tag vorbei und mein Partner ist ein absoluter Fels und der beste Papa und Partner den man nur haben kann

Ich funktioniere aktuell nur. Ich hoffe es wird bald besser, werde aber eine Therapeutin kontaktieren bzgl der Geburt und die Tage danach um das aufarbeiten zu können.

Ich versuche so viel wie möglich abzupumpen damit er die Muttermilch wenigstens über die Flasche bekommt. Hatte die letzten 3 Tage sehr damit zu kämpfen mental dass ich ihn nicht stillen kann
Aber Hauptsache er hat überlebt und wird bald richtig fit sein. Da muss ich meine Wünsche und Bedürfnisse hinten anstellen
Schnatterienchen
1776 Beiträge
16.07.2024 12:24
Zitat von Yoshi2020:

Zitat von wurmli:

Termin war gut. Gebärmutterhals verkürzt und nur noch ein kurzer Teil,der fest ist. Babyboy geht es auch gut. 3080g ca.



Das freut mich Wurmli, bald hast du ihn im Arm

Ich habe leider durch die ganzen Traumatischen Erlebnisse eine Depression entwickelt. Meine Hebamme kommt jeden Tag vorbei und mein Partner ist ein absoluter Fels und der beste Papa und Partner den man nur haben kann

Ich funktioniere aktuell nur. Ich hoffe es wird bald besser, werde aber eine Therapeutin kontaktieren bzgl der Geburt und die Tage danach um das aufarbeiten zu können.

Ich versuche so viel wie möglich abzupumpen damit er die Muttermilch wenigstens über die Flasche bekommt. Hatte die letzten 3 Tage sehr damit zu kämpfen mental dass ich ihn nicht stillen kann
Aber Hauptsache er hat überlebt und wird bald richtig fit sein. Da muss ich meine Wünsche und Bedürfnisse hinten anstellen


*kurz reinschleich*

Ich kann das sehr gut nachempfinden. Bei meinem Sohn wurden während der Geburt die Herztöne so schlecht, dass er per Notkaiserschnitt geholt werden musste. Da ich vorher keine PDA hatte und jede Sekunde gezählt hat, wurde der Notkaiserschnitt unter Vollnarkose vollzogen. Ich hatte zwar nie eine Depression, aber ich habe bis heute damit zu kämpfen, dass ich bei der Geburt so gesehen nur körperlich anwesend war. Allerdings haben mir nach der Geburt die Gespräche mit den ganzen Kinderärzten, die bei der Geburt dabei waren, sehr geholfen. Die meinten zu mir, dass nur eine Minute später mein Sohn nicht mehr gelebt hätte. Er hatte beim ersten APGAR Test auch nur 1 Punkt bekommen. Dieses Geburtserlebnis wäre für mich der Grund, bei der nächsten Geburt (falls ich noch ein zweites Kind bekomme) relativ früh eine PDA zu verlangen bzw. Falls das möglich ist, zumindest den Zugang zu legen für eine PDA.
Ich wünsche dir, dass du das alles schnell verarbeiten kannst mit therapeutischer Hilfe.

Herzlichen Glückwunsch an dich und all die anderen, die schon ausgekugelt haben. Und an die, die noch Kugeln, den wünsche ich noch eine schöne Restkugelzeit.

Ich werde den 2. Versuch bzgl. 2. Kind erst im Herbst machen, da wir jetzt die Zeit noch voll und ganz genießen vor der Einschulung und ich möchte nicht, dass mir da eine eventuelle Übelkeit dazwischen funkt

*wieder rausschleich*
Yoshi2020
2622 Beiträge
16.07.2024 14:24
Zitat von Schnatterienchen:

Zitat von Yoshi2020:

Zitat von wurmli:

Termin war gut. Gebärmutterhals verkürzt und nur noch ein kurzer Teil,der fest ist. Babyboy geht es auch gut. 3080g ca.



Das freut mich Wurmli, bald hast du ihn im Arm

Ich habe leider durch die ganzen Traumatischen Erlebnisse eine Depression entwickelt. Meine Hebamme kommt jeden Tag vorbei und mein Partner ist ein absoluter Fels und der beste Papa und Partner den man nur haben kann

Ich funktioniere aktuell nur. Ich hoffe es wird bald besser, werde aber eine Therapeutin kontaktieren bzgl der Geburt und die Tage danach um das aufarbeiten zu können.

Ich versuche so viel wie möglich abzupumpen damit er die Muttermilch wenigstens über die Flasche bekommt. Hatte die letzten 3 Tage sehr damit zu kämpfen mental dass ich ihn nicht stillen kann
Aber Hauptsache er hat überlebt und wird bald richtig fit sein. Da muss ich meine Wünsche und Bedürfnisse hinten anstellen


*kurz reinschleich*

Ich kann das sehr gut nachempfinden. Bei meinem Sohn wurden während der Geburt die Herztöne so schlecht, dass er per Notkaiserschnitt geholt werden musste. Da ich vorher keine PDA hatte und jede Sekunde gezählt hat, wurde der Notkaiserschnitt unter Vollnarkose vollzogen. Ich hatte zwar nie eine Depression, aber ich habe bis heute damit zu kämpfen, dass ich bei der Geburt so gesehen nur körperlich anwesend war. Allerdings haben mir nach der Geburt die Gespräche mit den ganzen Kinderärzten, die bei der Geburt dabei waren, sehr geholfen. Die meinten zu mir, dass nur eine Minute später mein Sohn nicht mehr gelebt hätte. Er hatte beim ersten APGAR Test auch nur 1 Punkt bekommen. Dieses Geburtserlebnis wäre für mich der Grund, bei der nächsten Geburt (falls ich noch ein zweites Kind bekomme) relativ früh eine PDA zu verlangen bzw. Falls das möglich ist, zumindest den Zugang zu legen für eine PDA.
Ich wünsche dir, dass du das alles schnell verarbeiten kannst mit therapeutischer Hilfe.

Herzlichen Glückwunsch an dich und all die anderen, die schon ausgekugelt haben. Und an die, die noch Kugeln, den wünsche ich noch eine schöne Restkugelzeit.

Ich werde den 2. Versuch bzgl. 2. Kind erst im Herbst machen, da wir jetzt die Zeit noch voll und ganz genießen vor der Einschulung und ich möchte nicht, dass mir da eine eventuelle Übelkeit dazwischen funkt

*wieder rausschleich*


Ich danke dir meine Liebe, eine PDA hatte ich zum Glück noch bekommen, aber da er nicht richtig atmete, obwohl er so laut schrie, wurde er sofort weggenommen und ich habe ihn erst über 2h später sehen dürfen

Und ich bin darüber noch nicht weggekommen dass ich ihn danach nich auf mir spüren durfte, frisch aus mir raus. Es ist wirklich schwer die aktuelle Gefühlswelt in Worte zu packen. Aber solche Erlebnisse wünsche ich wirklich niemanden. Und meine Gedanken und Liebe gehen an alle Frauen da draußen die auch traumatische Geburten erlebt haben.
Bad_but_nice
15913 Beiträge
16.07.2024 14:47
Zitat von Yoshi2020:

Zitat von Schnatterienchen:

Zitat von Yoshi2020:

Zitat von wurmli:

Termin war gut. Gebärmutterhals verkürzt und nur noch ein kurzer Teil,der fest ist. Babyboy geht es auch gut. 3080g ca.



Das freut mich Wurmli, bald hast du ihn im Arm

Ich habe leider durch die ganzen Traumatischen Erlebnisse eine Depression entwickelt. Meine Hebamme kommt jeden Tag vorbei und mein Partner ist ein absoluter Fels und der beste Papa und Partner den man nur haben kann

Ich funktioniere aktuell nur. Ich hoffe es wird bald besser, werde aber eine Therapeutin kontaktieren bzgl der Geburt und die Tage danach um das aufarbeiten zu können.

Ich versuche so viel wie möglich abzupumpen damit er die Muttermilch wenigstens über die Flasche bekommt. Hatte die letzten 3 Tage sehr damit zu kämpfen mental dass ich ihn nicht stillen kann
Aber Hauptsache er hat überlebt und wird bald richtig fit sein. Da muss ich meine Wünsche und Bedürfnisse hinten anstellen


*kurz reinschleich*

Ich kann das sehr gut nachempfinden. Bei meinem Sohn wurden während der Geburt die Herztöne so schlecht, dass er per Notkaiserschnitt geholt werden musste. Da ich vorher keine PDA hatte und jede Sekunde gezählt hat, wurde der Notkaiserschnitt unter Vollnarkose vollzogen. Ich hatte zwar nie eine Depression, aber ich habe bis heute damit zu kämpfen, dass ich bei der Geburt so gesehen nur körperlich anwesend war. Allerdings haben mir nach der Geburt die Gespräche mit den ganzen Kinderärzten, die bei der Geburt dabei waren, sehr geholfen. Die meinten zu mir, dass nur eine Minute später mein Sohn nicht mehr gelebt hätte. Er hatte beim ersten APGAR Test auch nur 1 Punkt bekommen. Dieses Geburtserlebnis wäre für mich der Grund, bei der nächsten Geburt (falls ich noch ein zweites Kind bekomme) relativ früh eine PDA zu verlangen bzw. Falls das möglich ist, zumindest den Zugang zu legen für eine PDA.
Ich wünsche dir, dass du das alles schnell verarbeiten kannst mit therapeutischer Hilfe.

Herzlichen Glückwunsch an dich und all die anderen, die schon ausgekugelt haben. Und an die, die noch Kugeln, den wünsche ich noch eine schöne Restkugelzeit.

Ich werde den 2. Versuch bzgl. 2. Kind erst im Herbst machen, da wir jetzt die Zeit noch voll und ganz genießen vor der Einschulung und ich möchte nicht, dass mir da eine eventuelle Übelkeit dazwischen funkt

*wieder rausschleich*


Ich danke dir meine Liebe, eine PDA hatte ich zum Glück noch bekommen, aber da er nicht richtig atmete, obwohl er so laut schrie, wurde er sofort weggenommen und ich habe ihn erst über 2h später sehen dürfen

Und ich bin darüber noch nicht weggekommen dass ich ihn danach nich auf mir spüren durfte, frisch aus mir raus. Es ist wirklich schwer die aktuelle Gefühlswelt in Worte zu packen. Aber solche Erlebnisse wünsche ich wirklich niemanden. Und meine Gedanken und Liebe gehen an alle Frauen da draußen die auch traumatische Geburten erlebt haben.


* Kurz reinschleich *

Erst einmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt...
Ich kann dir aus eigener Erfahrung erzählen das es enorm wichtig ist darüber viel zu reden, sei es deiner Hebamme ,deinen Mann, Verwandte ,Eltern oder jene die selbiges erlebt haben...
Mein 1. Kind ( mittlerweile 13 ) wurde als Frühchen per Ks geholt und kam direkt auf die IS ich konnte ihn ledeglich einmal kurz sehen und dann war er weg. Geboren wurde er um 8.24 und das 1. Mal sehen konnte und durfte ich ihn abends um 19 Uhr.

Das 2. Kind was spontan schrie jedoch nicjt direkt los etwas start Schwierigkeiten. Jedoch hat diese in meinen Augen traumhafte Geburt mir geholfen die 1. Zu verarbeiten. Hätte man damals nicht gehandelt wäre er ein paar Tage später Tod geboren worden. Er hatte kein Fruchtwaser mehr ( Blasensprung wurde mehrmals ausgeschlossen) und unter den Wehen war er mit den Herztönen direkt weg und kam erst wieder sobald die Wehe nachlies.

Und der 3 der kleinste wurde vor fast 3 Jahren eingeleitet.
Leider ging dieses schief und endete im absoluten Wehensturm und am Ende Im Notkaiserschnitt... Es stand für ihn in dem Moment nicht gut.
Er war enorm unter Stress total übersäuert und fiel permanent mit den Herztönen ab, Mann konnte nur noch meine finden seine nicht mehr. Der NKS wurde in Vollnarkose gemacht geboren wurde er um 12.54 das erste mal gesehen habe ich ihn um die 18 Uhr rum.
Mir ging es nach der Narkose sehr schlecht. Mein Blutdruck stieg enorm in die Höhe und ließ sich ne ganze Zeit nicht kontrollieren ich bin im Anschluss für eine Nacht auf die Überwachungs intensiv Station gekommen mein Mann kam abends mit dem kleinen zu mir. Er durfte jedoch nicht bei mir bleiben sondern musste zurück auf die Enrbundungsstation und blieb dort nachts bei den Schwestern.
Die erzählten mir morgens , dass er Die Nacht sehr sehr unruhig war und viel weinte.. Ich weiß wie du dich fühlst mir fehlt bei beiden Kindern das direkte Bonding nach der Geburt... Das macht so viel aus für einen perfekten Start. Am Ende weiß ich jedoch hätte die Ärztin nicht gehandelt wäre er 10minuten später schwerst behindert oder Tod zur Welt gekommen.
Ich habe lange gebraucht um es so hinzunehmen. Ich würde nicht sagen das ich es akzeptiert habe oder verarbeitet habe aber ich habe es So angenommen.
Ich wünsche dir, dass es dir bald besser geht und du es besser akzeptieren kannst.
Ich wünsche dir alles Gute
Und wenn du reden magst oder noch fragen hast kannst du dich gerne melden

* raus schleich *
Yoshi2020
2622 Beiträge
16.07.2024 17:54
Zitat von Bad_but_nice:

Zitat von Yoshi2020:

Zitat von Schnatterienchen:

Zitat von Yoshi2020:

...


*kurz reinschleich*

Ich kann das sehr gut nachempfinden. Bei meinem Sohn wurden während der Geburt die Herztöne so schlecht, dass er per Notkaiserschnitt geholt werden musste. Da ich vorher keine PDA hatte und jede Sekunde gezählt hat, wurde der Notkaiserschnitt unter Vollnarkose vollzogen. Ich hatte zwar nie eine Depression, aber ich habe bis heute damit zu kämpfen, dass ich bei der Geburt so gesehen nur körperlich anwesend war. Allerdings haben mir nach der Geburt die Gespräche mit den ganzen Kinderärzten, die bei der Geburt dabei waren, sehr geholfen. Die meinten zu mir, dass nur eine Minute später mein Sohn nicht mehr gelebt hätte. Er hatte beim ersten APGAR Test auch nur 1 Punkt bekommen. Dieses Geburtserlebnis wäre für mich der Grund, bei der nächsten Geburt (falls ich noch ein zweites Kind bekomme) relativ früh eine PDA zu verlangen bzw. Falls das möglich ist, zumindest den Zugang zu legen für eine PDA.
Ich wünsche dir, dass du das alles schnell verarbeiten kannst mit therapeutischer Hilfe.

Herzlichen Glückwunsch an dich und all die anderen, die schon ausgekugelt haben. Und an die, die noch Kugeln, den wünsche ich noch eine schöne Restkugelzeit.

Ich werde den 2. Versuch bzgl. 2. Kind erst im Herbst machen, da wir jetzt die Zeit noch voll und ganz genießen vor der Einschulung und ich möchte nicht, dass mir da eine eventuelle Übelkeit dazwischen funkt

*wieder rausschleich*


Ich danke dir meine Liebe, eine PDA hatte ich zum Glück noch bekommen, aber da er nicht richtig atmete, obwohl er so laut schrie, wurde er sofort weggenommen und ich habe ihn erst über 2h später sehen dürfen

Und ich bin darüber noch nicht weggekommen dass ich ihn danach nich auf mir spüren durfte, frisch aus mir raus. Es ist wirklich schwer die aktuelle Gefühlswelt in Worte zu packen. Aber solche Erlebnisse wünsche ich wirklich niemanden. Und meine Gedanken und Liebe gehen an alle Frauen da draußen die auch traumatische Geburten erlebt haben.


* Kurz reinschleich *

Erst einmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt...
Ich kann dir aus eigener Erfahrung erzählen das es enorm wichtig ist darüber viel zu reden, sei es deiner Hebamme ,deinen Mann, Verwandte ,Eltern oder jene die selbiges erlebt haben...
Mein 1. Kind ( mittlerweile 13 ) wurde als Frühchen per Ks geholt und kam direkt auf die IS ich konnte ihn ledeglich einmal kurz sehen und dann war er weg. Geboren wurde er um 8.24 und das 1. Mal sehen konnte und durfte ich ihn abends um 19 Uhr.

Das 2. Kind was spontan schrie jedoch nicjt direkt los etwas start Schwierigkeiten. Jedoch hat diese in meinen Augen traumhafte Geburt mir geholfen die 1. Zu verarbeiten. Hätte man damals nicht gehandelt wäre er ein paar Tage später Tod geboren worden. Er hatte kein Fruchtwaser mehr ( Blasensprung wurde mehrmals ausgeschlossen) und unter den Wehen war er mit den Herztönen direkt weg und kam erst wieder sobald die Wehe nachlies.

Und der 3 der kleinste wurde vor fast 3 Jahren eingeleitet.
Leider ging dieses schief und endete im absoluten Wehensturm und am Ende Im Notkaiserschnitt... Es stand für ihn in dem Moment nicht gut.
Er war enorm unter Stress total übersäuert und fiel permanent mit den Herztönen ab, Mann konnte nur noch meine finden seine nicht mehr. Der NKS wurde in Vollnarkose gemacht geboren wurde er um 12.54 das erste mal gesehen habe ich ihn um die 18 Uhr rum.
Mir ging es nach der Narkose sehr schlecht. Mein Blutdruck stieg enorm in die Höhe und ließ sich ne ganze Zeit nicht kontrollieren ich bin im Anschluss für eine Nacht auf die Überwachungs intensiv Station gekommen mein Mann kam abends mit dem kleinen zu mir. Er durfte jedoch nicht bei mir bleiben sondern musste zurück auf die Enrbundungsstation und blieb dort nachts bei den Schwestern.
Die erzählten mir morgens , dass er Die Nacht sehr sehr unruhig war und viel weinte.. Ich weiß wie du dich fühlst mir fehlt bei beiden Kindern das direkte Bonding nach der Geburt... Das macht so viel aus für einen perfekten Start. Am Ende weiß ich jedoch hätte die Ärztin nicht gehandelt wäre er 10minuten später schwerst behindert oder Tod zur Welt gekommen.
Ich habe lange gebraucht um es so hinzunehmen. Ich würde nicht sagen das ich es akzeptiert habe oder verarbeitet habe aber ich habe es So angenommen.
Ich wünsche dir, dass es dir bald besser geht und du es besser akzeptieren kannst.
Ich wünsche dir alles Gute
Und wenn du reden magst oder noch fragen hast kannst du dich gerne melden

* raus schleich *


Vielen Dank

Ja ich bin aktuell dabei zu versuchen es anzunehmen wie es ist. Aber es tut trotzdem so weh. Aber das wichtigste ist, dass unser Sohn gesund ist. Und jetzt ordentlich zunimmt, das versuche ich mit die ganze Zeit zu sagen. Er ist am Leben und das ist alles was zählt.

- Ich mache mir nur Gedanken um:
Nicht genug Muttermilch- seine spätere Gesundheit, Sorgen berechtigt?

- Keine vaginale Geburt: keine Besiedlung mit den vaginalen-und Darmbakterien usw- welche späteren Folgen?

- Meine Wunde im Bauch, ich hatte nie Probleme, kommen jetzt in Zukunft Probleme dazu, werde ich plötzlich Probleme bei der Regelblutung haben? Werden Verwachsungen entstehen? Werde ich nochmal schwanger werden können? ( aktuell hätte ich eh viel zu sehr Angst noch ein Trauma zu erleben )

Das ist noch zusätzlich in meinem Kopf ihm nicht den best möglichen Start mitgegeben zu haben.

@badbutnice und andere, gerne könnt ihr eine PM senden damit der thread nicht mit meinem Leiden zugespammt wird.
schnibbe
2234 Beiträge
16.07.2024 18:39
Zitat von Yoshi2020:

Zitat von Bad_but_nice:

Zitat von Yoshi2020:

Zitat von Schnatterienchen:

...


Ich danke dir meine Liebe, eine PDA hatte ich zum Glück noch bekommen, aber da er nicht richtig atmete, obwohl er so laut schrie, wurde er sofort weggenommen und ich habe ihn erst über 2h später sehen dürfen

Und ich bin darüber noch nicht weggekommen dass ich ihn danach nich auf mir spüren durfte, frisch aus mir raus. Es ist wirklich schwer die aktuelle Gefühlswelt in Worte zu packen. Aber solche Erlebnisse wünsche ich wirklich niemanden. Und meine Gedanken und Liebe gehen an alle Frauen da draußen die auch traumatische Geburten erlebt haben.


* Kurz reinschleich *

Erst einmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt...
Ich kann dir aus eigener Erfahrung erzählen das es enorm wichtig ist darüber viel zu reden, sei es deiner Hebamme ,deinen Mann, Verwandte ,Eltern oder jene die selbiges erlebt haben...
Mein 1. Kind ( mittlerweile 13 ) wurde als Frühchen per Ks geholt und kam direkt auf die IS ich konnte ihn ledeglich einmal kurz sehen und dann war er weg. Geboren wurde er um 8.24 und das 1. Mal sehen konnte und durfte ich ihn abends um 19 Uhr.

Das 2. Kind was spontan schrie jedoch nicjt direkt los etwas start Schwierigkeiten. Jedoch hat diese in meinen Augen traumhafte Geburt mir geholfen die 1. Zu verarbeiten. Hätte man damals nicht gehandelt wäre er ein paar Tage später Tod geboren worden. Er hatte kein Fruchtwaser mehr ( Blasensprung wurde mehrmals ausgeschlossen) und unter den Wehen war er mit den Herztönen direkt weg und kam erst wieder sobald die Wehe nachlies.

Und der 3 der kleinste wurde vor fast 3 Jahren eingeleitet.
Leider ging dieses schief und endete im absoluten Wehensturm und am Ende Im Notkaiserschnitt... Es stand für ihn in dem Moment nicht gut.
Er war enorm unter Stress total übersäuert und fiel permanent mit den Herztönen ab, Mann konnte nur noch meine finden seine nicht mehr. Der NKS wurde in Vollnarkose gemacht geboren wurde er um 12.54 das erste mal gesehen habe ich ihn um die 18 Uhr rum.
Mir ging es nach der Narkose sehr schlecht. Mein Blutdruck stieg enorm in die Höhe und ließ sich ne ganze Zeit nicht kontrollieren ich bin im Anschluss für eine Nacht auf die Überwachungs intensiv Station gekommen mein Mann kam abends mit dem kleinen zu mir. Er durfte jedoch nicht bei mir bleiben sondern musste zurück auf die Enrbundungsstation und blieb dort nachts bei den Schwestern.
Die erzählten mir morgens , dass er Die Nacht sehr sehr unruhig war und viel weinte.. Ich weiß wie du dich fühlst mir fehlt bei beiden Kindern das direkte Bonding nach der Geburt... Das macht so viel aus für einen perfekten Start. Am Ende weiß ich jedoch hätte die Ärztin nicht gehandelt wäre er 10minuten später schwerst behindert oder Tod zur Welt gekommen.
Ich habe lange gebraucht um es so hinzunehmen. Ich würde nicht sagen das ich es akzeptiert habe oder verarbeitet habe aber ich habe es So angenommen.
Ich wünsche dir, dass es dir bald besser geht und du es besser akzeptieren kannst.
Ich wünsche dir alles Gute
Und wenn du reden magst oder noch fragen hast kannst du dich gerne melden

* raus schleich *


Vielen Dank

Ja ich bin aktuell dabei zu versuchen es anzunehmen wie es ist. Aber es tut trotzdem so weh. Aber das wichtigste ist, dass unser Sohn gesund ist. Und jetzt ordentlich zunimmt, das versuche ich mit die ganze Zeit zu sagen. Er ist am Leben und das ist alles was zählt.

- Ich mache mir nur Gedanken um:
Nicht genug Muttermilch- seine spätere Gesundheit, Sorgen berechtigt?

- Keine vaginale Geburt: keine Besiedlung mit den vaginalen-und Darmbakterien usw- welche späteren Folgen?

- Meine Wunde im Bauch, ich hatte nie Probleme, kommen jetzt in Zukunft Probleme dazu, werde ich plötzlich Probleme bei der Regelblutung haben? Werden Verwachsungen entstehen? Werde ich nochmal schwanger werden können? ( aktuell hätte ich eh viel zu sehr Angst noch ein Trauma zu erleben )

Das ist noch zusätzlich in meinem Kopf ihm nicht den best möglichen Start mitgegeben zu haben.

@badbutnice und andere, gerne könnt ihr eine PM senden damit der thread nicht mit meinem Leiden zugespammt wird.


Ich hüpf mal rein und oute mich als stille Mitleserin. Erst mal herzlichen Glückwunsch zu eurem Sohn!

Vielleicht kann ich dir bei deinen Fragen weiterhelfen. Ich hatte zwei ungeplante KS.

Zu deinen Fragen 1 und 2:
Bei unserer großen Tochter Lilli (trank nur sehr langsam und wenig) hatte ich trotz Abpumpen am Anfang wenig Muttermilch. Wir haben Pre zugefüttert. Das hatte aus meiner Sicht keinerlei gesundheitliche Folgen. Anna konnte ich normal stillen. Beide waren ähnlich wenig krank und sind überhaupt nicht auffällig was Krankheiten betrifft. Beide haben auch keine Allergien etc. Sie sind jetzt 14 und 12,5.

Mit der Narbe hatte ich nie Probleme, Schmerzen oder so. Regelblutung war auch nicht anders als davor. Ich wurde nach dem ersten KS auch ganz normal und recht schnell wieder schwanger. Da war absolut alles OK. Auch jetzt merke ich nix.

Das ist natürlich nur meine "Geschichte". Es kann natürlich auch Probleme nach dem KS geben, aber vielleicht hilft dir das hier ja trotzdem ein bisschen

Ich wünsch dir alles Gute und dass du das Erlebte gut verarbeiten kannst.

Schnatterienchen
1776 Beiträge
16.07.2024 20:57
Zitat von Yoshi2020:

Zitat von Bad_but_nice:

Zitat von Yoshi2020:

Zitat von Schnatterienchen:

...


Ich danke dir meine Liebe, eine PDA hatte ich zum Glück noch bekommen, aber da er nicht richtig atmete, obwohl er so laut schrie, wurde er sofort weggenommen und ich habe ihn erst über 2h später sehen dürfen

Und ich bin darüber noch nicht weggekommen dass ich ihn danach nich auf mir spüren durfte, frisch aus mir raus. Es ist wirklich schwer die aktuelle Gefühlswelt in Worte zu packen. Aber solche Erlebnisse wünsche ich wirklich niemanden. Und meine Gedanken und Liebe gehen an alle Frauen da draußen die auch traumatische Geburten erlebt haben.


* Kurz reinschleich *

Erst einmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt...
Ich kann dir aus eigener Erfahrung erzählen das es enorm wichtig ist darüber viel zu reden, sei es deiner Hebamme ,deinen Mann, Verwandte ,Eltern oder jene die selbiges erlebt haben...
Mein 1. Kind ( mittlerweile 13 ) wurde als Frühchen per Ks geholt und kam direkt auf die IS ich konnte ihn ledeglich einmal kurz sehen und dann war er weg. Geboren wurde er um 8.24 und das 1. Mal sehen konnte und durfte ich ihn abends um 19 Uhr.

Das 2. Kind was spontan schrie jedoch nicjt direkt los etwas start Schwierigkeiten. Jedoch hat diese in meinen Augen traumhafte Geburt mir geholfen die 1. Zu verarbeiten. Hätte man damals nicht gehandelt wäre er ein paar Tage später Tod geboren worden. Er hatte kein Fruchtwaser mehr ( Blasensprung wurde mehrmals ausgeschlossen) und unter den Wehen war er mit den Herztönen direkt weg und kam erst wieder sobald die Wehe nachlies.

Und der 3 der kleinste wurde vor fast 3 Jahren eingeleitet.
Leider ging dieses schief und endete im absoluten Wehensturm und am Ende Im Notkaiserschnitt... Es stand für ihn in dem Moment nicht gut.
Er war enorm unter Stress total übersäuert und fiel permanent mit den Herztönen ab, Mann konnte nur noch meine finden seine nicht mehr. Der NKS wurde in Vollnarkose gemacht geboren wurde er um 12.54 das erste mal gesehen habe ich ihn um die 18 Uhr rum.
Mir ging es nach der Narkose sehr schlecht. Mein Blutdruck stieg enorm in die Höhe und ließ sich ne ganze Zeit nicht kontrollieren ich bin im Anschluss für eine Nacht auf die Überwachungs intensiv Station gekommen mein Mann kam abends mit dem kleinen zu mir. Er durfte jedoch nicht bei mir bleiben sondern musste zurück auf die Enrbundungsstation und blieb dort nachts bei den Schwestern.
Die erzählten mir morgens , dass er Die Nacht sehr sehr unruhig war und viel weinte.. Ich weiß wie du dich fühlst mir fehlt bei beiden Kindern das direkte Bonding nach der Geburt... Das macht so viel aus für einen perfekten Start. Am Ende weiß ich jedoch hätte die Ärztin nicht gehandelt wäre er 10minuten später schwerst behindert oder Tod zur Welt gekommen.
Ich habe lange gebraucht um es so hinzunehmen. Ich würde nicht sagen das ich es akzeptiert habe oder verarbeitet habe aber ich habe es So angenommen.
Ich wünsche dir, dass es dir bald besser geht und du es besser akzeptieren kannst.
Ich wünsche dir alles Gute
Und wenn du reden magst oder noch fragen hast kannst du dich gerne melden

* raus schleich *


Vielen Dank

Ja ich bin aktuell dabei zu versuchen es anzunehmen wie es ist. Aber es tut trotzdem so weh. Aber das wichtigste ist, dass unser Sohn gesund ist. Und jetzt ordentlich zunimmt, das versuche ich mit die ganze Zeit zu sagen. Er ist am Leben und das ist alles was zählt.

- Ich mache mir nur Gedanken um:
Nicht genug Muttermilch- seine spätere Gesundheit, Sorgen berechtigt?

- Keine vaginale Geburt: keine Besiedlung mit den vaginalen-und Darmbakterien usw- welche späteren Folgen?

- Meine Wunde im Bauch, ich hatte nie Probleme, kommen jetzt in Zukunft Probleme dazu, werde ich plötzlich Probleme bei der Regelblutung haben? Werden Verwachsungen entstehen? Werde ich nochmal schwanger werden können? ( aktuell hätte ich eh viel zu sehr Angst noch ein Trauma zu erleben )

Das ist noch zusätzlich in meinem Kopf ihm nicht den best möglichen Start mitgegeben zu haben.

@badbutnice und andere, gerne könnt ihr eine PM senden damit der thread nicht mit meinem Leiden zugespammt wird.


Ich hatte gar keine Probleme mit dem Stillen. Das hat tatsächlich super geklappt nachdem ich einen Tag nach dem NKS den Milcheinschuss hatte. Ich musste dann eher zufüttern (da war mein Sohn etwa 2 Monate alt), weil die erste Kinderärztin, wo wir zur U3 waren, so einen Druck gemacht hat, weil mein Sohn ihrer Meinung nicht genug zunahm. Meine Hebamme war zufrieden. Aber ich musste dann täglich zu der Ärztin und durch den Druck wurde meine Milch dann weniger. Aber auch das hatte bisher keine negativen Auswirkungen auf meinen Sohn.

Bzgl. Narbe und schwanger werden: ich wurde ja durch die 2. Insemination schwanger, also ziemlich schnell und auch die Narbe hat mir nur Probleme bereitet.

Meine Regel war nach der Geburt sogar leichter als davor. Hat sich nach der Fehlgeburt im Februar aber auch schon wieder geändert. Jetzt ist sie wieder stärker, aber dafür nur 4 Tage anstatt 5.
Yoshi2020
2622 Beiträge
16.07.2024 21:45
Zitat von Schnatterienchen:

Zitat von Yoshi2020:

Zitat von Bad_but_nice:

Zitat von Yoshi2020:

...


* Kurz reinschleich *

Erst einmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt...
Ich kann dir aus eigener Erfahrung erzählen das es enorm wichtig ist darüber viel zu reden, sei es deiner Hebamme ,deinen Mann, Verwandte ,Eltern oder jene die selbiges erlebt haben...
Mein 1. Kind ( mittlerweile 13 ) wurde als Frühchen per Ks geholt und kam direkt auf die IS ich konnte ihn ledeglich einmal kurz sehen und dann war er weg. Geboren wurde er um 8.24 und das 1. Mal sehen konnte und durfte ich ihn abends um 19 Uhr.

Das 2. Kind was spontan schrie jedoch nicjt direkt los etwas start Schwierigkeiten. Jedoch hat diese in meinen Augen traumhafte Geburt mir geholfen die 1. Zu verarbeiten. Hätte man damals nicht gehandelt wäre er ein paar Tage später Tod geboren worden. Er hatte kein Fruchtwaser mehr ( Blasensprung wurde mehrmals ausgeschlossen) und unter den Wehen war er mit den Herztönen direkt weg und kam erst wieder sobald die Wehe nachlies.

Und der 3 der kleinste wurde vor fast 3 Jahren eingeleitet.
Leider ging dieses schief und endete im absoluten Wehensturm und am Ende Im Notkaiserschnitt... Es stand für ihn in dem Moment nicht gut.
Er war enorm unter Stress total übersäuert und fiel permanent mit den Herztönen ab, Mann konnte nur noch meine finden seine nicht mehr. Der NKS wurde in Vollnarkose gemacht geboren wurde er um 12.54 das erste mal gesehen habe ich ihn um die 18 Uhr rum.
Mir ging es nach der Narkose sehr schlecht. Mein Blutdruck stieg enorm in die Höhe und ließ sich ne ganze Zeit nicht kontrollieren ich bin im Anschluss für eine Nacht auf die Überwachungs intensiv Station gekommen mein Mann kam abends mit dem kleinen zu mir. Er durfte jedoch nicht bei mir bleiben sondern musste zurück auf die Enrbundungsstation und blieb dort nachts bei den Schwestern.
Die erzählten mir morgens , dass er Die Nacht sehr sehr unruhig war und viel weinte.. Ich weiß wie du dich fühlst mir fehlt bei beiden Kindern das direkte Bonding nach der Geburt... Das macht so viel aus für einen perfekten Start. Am Ende weiß ich jedoch hätte die Ärztin nicht gehandelt wäre er 10minuten später schwerst behindert oder Tod zur Welt gekommen.
Ich habe lange gebraucht um es so hinzunehmen. Ich würde nicht sagen das ich es akzeptiert habe oder verarbeitet habe aber ich habe es So angenommen.
Ich wünsche dir, dass es dir bald besser geht und du es besser akzeptieren kannst.
Ich wünsche dir alles Gute
Und wenn du reden magst oder noch fragen hast kannst du dich gerne melden

* raus schleich *


Vielen Dank

Ja ich bin aktuell dabei zu versuchen es anzunehmen wie es ist. Aber es tut trotzdem so weh. Aber das wichtigste ist, dass unser Sohn gesund ist. Und jetzt ordentlich zunimmt, das versuche ich mit die ganze Zeit zu sagen. Er ist am Leben und das ist alles was zählt.

- Ich mache mir nur Gedanken um:
Nicht genug Muttermilch- seine spätere Gesundheit, Sorgen berechtigt?

- Keine vaginale Geburt: keine Besiedlung mit den vaginalen-und Darmbakterien usw- welche späteren Folgen?

- Meine Wunde im Bauch, ich hatte nie Probleme, kommen jetzt in Zukunft Probleme dazu, werde ich plötzlich Probleme bei der Regelblutung haben? Werden Verwachsungen entstehen? Werde ich nochmal schwanger werden können? ( aktuell hätte ich eh viel zu sehr Angst noch ein Trauma zu erleben )

Das ist noch zusätzlich in meinem Kopf ihm nicht den best möglichen Start mitgegeben zu haben.

@badbutnice und andere, gerne könnt ihr eine PM senden damit der thread nicht mit meinem Leiden zugespammt wird.


Ich hatte gar keine Probleme mit dem Stillen. Das hat tatsächlich super geklappt nachdem ich einen Tag nach dem NKS den Milcheinschuss hatte. Ich musste dann eher zufüttern (da war mein Sohn etwa 2 Monate alt), weil die erste Kinderärztin, wo wir zur U3 waren, so einen Druck gemacht hat, weil mein Sohn ihrer Meinung nicht genug zunahm. Meine Hebamme war zufrieden. Aber ich musste dann täglich zu der Ärztin und durch den Druck wurde meine Milch dann weniger. Aber auch das hatte bisher keine negativen Auswirkungen auf meinen Sohn.

Bzgl. Narbe und schwanger werden: ich wurde ja durch die 2. Insemination schwanger, also ziemlich schnell und auch die Narbe hat mir nur Probleme bereitet.

Meine Regel war nach der Geburt sogar leichter als davor. Hat sich nach der Fehlgeburt im Februar aber auch schon wieder geändert. Jetzt ist sie wieder stärker, aber dafür nur 4 Tage anstatt 5.


Ah interessant.

Mein „Milcheinschuss“ kam erst am 6. Tag.

Naja man kann es jetzt nicht mehr ändern. Hoffentlich bleibt mit wenigstens noch dass sich die Narbe gut erholt und ich keine Folgeschäden/Probleme haben werde.
17.07.2024 12:18
Hallo ihr Lieben,

ich wollte mal ein kurzes Update geben.
Gestern hatte ich ja meinen FA Termin und meine Ärztin war total beruhigend und erklärt alles immer so toll.. ich bin froh, sie zu haben!
Ja, ich habe tatsächlich zu wenig Fruchtwasser.. bzw. Wenig, nicht ZU WENIG.. das ist ja immer eine Auslegungssache. Der Zwerg wird aber super versorgt, seine Blase war gestern auch leicht gefüllt und die Nieren wiesen keinerlei Veränderungen oder so auf. Also es ist alles perfekt. Er wächst auch noch, was bei zu wenig Fruchtwasser stoppen kann.
Sie geht davon aus, dass es vielleicht noch ein paar Depots hinter dem Zwergi versteckt sind weil er sich auch noch wirklich viel bewegt

Freitag muss ich trotzdem nochmal ins Krankenhaus, da schauen sie auch nochmal drauf und da werde ich dann gleich über den geplanten KS aufgeklärt. (Ich fand es immer kurios zu wissen wann mein Kind auf die Welt kommt.. und dieses Datum zu "planen")
Meine Ärztin sagte, man macht das immer so 10 Tage vor dem eigentlichen Termin.. das heißt er würde so um den 14.8. geholt werden. Mal schauen was die Ärzte am Freitag sagen.
Am Sonntag fahren wir noch 4 Tage mit unserem Wohnmobil ans Meer, bisschen Ruhe vor dem Sturm und die Kinder freuen sich schon so auf den Campingplatz und die Animation dort.. hoffentlich will er dort nicht zur Welt kommen

Ja.. ein komisches Gefühl schwebt zwar trotzdem die ganze Zeit über mir, aber es wird jetzt alles engmaschig kontrolliert und falls er nicht weiter wächst geht's sofort ins Krankenhaus und er wird geholt..

Ich wünsche euch allen noch einen stressfreien Tag und halte euch auf dem laufenden ?
Yoshi2020
2622 Beiträge
17.07.2024 12:35
Zitat von Lucy1985:

Hallo ihr Lieben,

ich wollte mal ein kurzes Update geben.
Gestern hatte ich ja meinen FA Termin und meine Ärztin war total beruhigend und erklärt alles immer so toll.. ich bin froh, sie zu haben!
Ja, ich habe tatsächlich zu wenig Fruchtwasser.. bzw. Wenig, nicht ZU WENIG.. das ist ja immer eine Auslegungssache. Der Zwerg wird aber super versorgt, seine Blase war gestern auch leicht gefüllt und die Nieren wiesen keinerlei Veränderungen oder so auf. Also es ist alles perfekt. Er wächst auch noch, was bei zu wenig Fruchtwasser stoppen kann.
Sie geht davon aus, dass es vielleicht noch ein paar Depots hinter dem Zwergi versteckt sind weil er sich auch noch wirklich viel bewegt

Freitag muss ich trotzdem nochmal ins Krankenhaus, da schauen sie auch nochmal drauf und da werde ich dann gleich über den geplanten KS aufgeklärt. (Ich fand es immer kurios zu wissen wann mein Kind auf die Welt kommt.. und dieses Datum zu "planen")
Meine Ärztin sagte, man macht das immer so 10 Tage vor dem eigentlichen Termin.. das heißt er würde so um den 14.8. geholt werden. Mal schauen was die Ärzte am Freitag sagen.
Am Sonntag fahren wir noch 4 Tage mit unserem Wohnmobil ans Meer, bisschen Ruhe vor dem Sturm und die Kinder freuen sich schon so auf den Campingplatz und die Animation dort.. hoffentlich will er dort nicht zur Welt kommen

Ja.. ein komisches Gefühl schwebt zwar trotzdem die ganze Zeit über mir, aber es wird jetzt alles engmaschig kontrolliert und falls er nicht weiter wächst geht's sofort ins Krankenhaus und er wird geholt..

Ich wünsche euch allen noch einen stressfreien Tag und halte euch auf dem laufenden ?


Das klingt doch schon mal viel besser! Genau es gibt ja die untere NORM und die obere NORM aber es ist eben die Norm, manche haben mehr, manche weniger, ich hatte bei jedem ca. 3. US obere Norm an Fruchtwasser. Wird wegen des Fruchtwasser der Ks geplant? Oder was war die Ursache nochmal? Und weisst du warum man das 10 Tage davor macht?

Ich wünsche dir eine gute Erholung mit dem Wohnmobil
LadyItaly86
19270 Beiträge
17.07.2024 15:34
Es ist vollbracht.
Gestern haben wir ein neues Auto gekauft, heute angemeldet, morgen früh holt mein Mann es ab. 2,5h hin, 2,5h zurück.
Ich fahre nicht mit, da mir ist langes Sitzen bereits unangenehm ist....
aber gut, dass Jonny so einen netten Schwager hat, die zwei machen das schon

Es ist übrigens nun ein Seat Alhambra geworden.
Rain5987
951 Beiträge
17.07.2024 15:41
Zitat von LadyItaly86:

Es ist vollbracht.
Gestern haben wir ein neues Auto gekauft, heute angemeldet, morgen früh holt mein Mann es ab. 2,5h hin, 2,5h zurück.
Ich fahre nicht mit, da mir ist langes Sitzen bereits unangenehm ist....
aber gut, dass Jonny so einen netten Schwager hat, die zwei machen das schon

Es ist übrigens nun ein Seat Alhambra geworden.

Sehr schönes Auto.
Wir sind nebenher auch am Suchen,doch uns hetzt keiner. Wir werden selten zu sechst fahren.
LadyItaly86
19270 Beiträge
17.07.2024 16:47
Zitat von Rain5987:

Zitat von LadyItaly86:

Es ist vollbracht.
Gestern haben wir ein neues Auto gekauft, heute angemeldet, morgen früh holt mein Mann es ab. 2,5h hin, 2,5h zurück.
Ich fahre nicht mit, da mir ist langes Sitzen bereits unangenehm ist....
aber gut, dass Jonny so einen netten Schwager hat, die zwei machen das schon

Es ist übrigens nun ein Seat Alhambra geworden.

Sehr schönes Auto.
Wir sind nebenher auch am Suchen,doch uns hetzt keiner. Wir werden selten zu sechst fahren.


Danke
Wir vermutlich auch eher selten (der Große ist ja schon 15 und macht grad seinen Rollerführerschein).
Aber ich wollte, dass es zumindest jederzeit die Möglichkeit gibt, das alle zusammen in einem Auto mitfahren.
LadyItaly86
19270 Beiträge
17.07.2024 17:19
Und hier noch was zum Lachen:

Ratet mal, wer heute morgen um 8:30 Uhr in der Frauenarzt Praxis stand, und garkeinen Termin hatte........
Ja genau: ICH!!
Da hab och mich wohl um eine Woche vertan und es mir falsch in den Kalender eingetragen.
Ist mir aber erst vor Ort aufgefallen
Naja, shit happens
Yoshi2020
2622 Beiträge
17.07.2024 17:56
Zitat von LadyItaly86:

Und hier noch was zum Lachen:

Ratet mal, wer heute morgen um 8:30 Uhr in der Frauenarzt Praxis stand, und garkeinen Termin hatte........
Ja genau: ICH!!
Da hab och mich wohl um eine Woche vertan und es mir falsch in den Kalender eingetragen.
Ist mir aber erst vor Ort aufgefallen
Naja, shit happens


Oi, das könnte ich sein

Kamst du dennoch dran oder musstest du wieder von dannen ziehen?

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