Beli und die Winterwunder
21.11.2013 17:14
*g*
Oh jaaaa. Frag ma meine Emilia. Sie hatte sowie deine Emilia auch ähnliche APGAR Werte. Wir hatten 8/9/9 und sie hat auch jetzt eine Kraft in den Armen und Beinen. ^^
Oh jaaaa. Frag ma meine Emilia. Sie hatte sowie deine Emilia auch ähnliche APGAR Werte. Wir hatten 8/9/9 und sie hat auch jetzt eine Kraft in den Armen und Beinen. ^^
21.11.2013 18:22
Zitat von beljana:
Schaut mal, ich hab von heute neue Bilder.
Also ich hab sie ja jetzt jeden Tag gesehen und trotzdem finde ich, das sie sich schon ganz schön verändert hat.
Oh je, da spielen meine Hormone total verrückt. Sie ist wirklich bezaubernd Jana!
21.11.2013 21:44
Zitat von Alica:
Zitat von beljana:
Schaut mal, ich hab von heute neue Bilder.
Also ich hab sie ja jetzt jeden Tag gesehen und trotzdem finde ich, das sie sich schon ganz schön verändert hat.
Oh je, da spielen meine Hormone total verrückt. Sie ist wirklich bezaubernd Jana!
nicht das ich mit den bildern noch deine hormone zu wehen beeinflusse.
21.11.2013 21:46
Zitat von Melek1013:
Och Gott so süß und zierlich..
ja sie ist wirklich zierlich. Aber vielleicht kommt das auch daher, das bei ihr noch nicht wirklich Speck dran ist. Wenn das erst mal der fall ist, dann sieht das bestimmt schon anders aus.
Oder wenn sie dann aus dem Inkubator raus kann und im wärmebettchen liegen kann. Da kriegt sie dann auch sachen an, was ja auch nochmal fülliger macht.
21.11.2013 23:05
Ok, dann will ich hier mal versuchen, alles zusammenzufassen, was letztendlich zur schnellen Geburt geführt hat. : (ist ganz schön lang geworden, aber muss ja alles erwähnt werden )
Irgendwo weiter vorne hatte ich ja schon mal so einen kleinen Krankenhausbericht verfasst. So in der Art ging das noch ein paar Tage so weiter.
Jeden Tag zum CTG, Blut geben, 2 mal Sammelurin abgeben und immer wieder Blutdruck messen.
Und immer die Warterei auf die Dinge die evtl kommen könnten.
Irgendwann abends, ich glaube das war 2 Tage vor der Sectio, hatte ich einen vergrößerten Druck auf der Brust. Ich dachte mir, das das sicher über nacht schon wieder weg geht, und hab erstmal gar nichts gemacht oder gesagt. Da ich wusste, das die sowieso nur diese braune Zauberpille geben, wenn der Blutdruck zu hoch ist, wartete ich einfach bis die Schwester gegen 23 Uhr nochmal rein kam, um BD zu messen. Wie zu erwarten, war der wieder zu hoch und ich bekam die Zauberpille und noch einmal eine Diazepam.
In dieser Nacht konnte ich einigermaßen schlafen, und am morgen war der Blutdruck wieder halbwegs ok.
Der Tag verging ganz normal mit den üblichen Dingen und der endlosen Langeweile.
Abends wieder dasselbe Spiel, wie am Vorabend. Ich habs schon gemerkt, das sich da wieder ein hocher BD anbahnt und hab diesmal aber gleich bescheid gesagt, damit ich nicht wieder mtten in der Nacht in den Kreissaal muss, um stundenlang am CTG zu hängen.
Die haben mich dann auch direkt wieder nach unten gefahren. Es war irgendwas mit 21 Uhr. Mit dem CTG verkablet, BD-Manschette angesteckt (ein weiteres Kabel), und noch diesen Pulsmesser am Finger mit noch einem Kabel. Dann gabs noch den Klingelknopf mit noch einem Kabel.
Ich also mit Kabeln bedeckt, und in einer äußerst unbequemen Lage, aber immerhin im Bett, CTG schreiberei erttragen.
Ich konnte schon da dieses Geräusch schon fast nicht mehr hören, auch wenn ich wußte, das das die schönsten Töne der Welt sind, nämlci die von meiner Kleinen.
Aber nach diesem ewigen Hin- und her geht auch irgendwann die sentimentale Phase der Vorfreude vorbei und man stumpft etwas ab.
Ok, also hab ich versucht, etwas zu schlafen, aber dieser Druck auf den Brustkorb wurde immer schlimmer. Und ich hatte übelste Rückenschmerzen. Ich hab dann darum gebeten, mir den Druck von der Brust zu nehmen.
Das hat dann mit einer BD-Tablette (die braune Zauberpille ) geklappt und ich durfte dann auch gegen 24 Uhr wieder in mein Zimmer. Ich hab mich wieder etwas entspannt und bin dann auch bald eingeschlafen.
Keine 2 Stunden später wach ich auf und mir war kurze Zeit hundeelend. Mir war schlecht, der Druck auf der Brust war wieder da und mir war schwindelig.
Die Schwestern haben sofort BD gemessen und der war natürlich wieder utopisch hoch.
Da gabs dann auch keine Fragerei mehr, sondern es ging direkt wieder nach unten in den Kreissaal.
Dort bin ich dann auch geblieben bis zum nächsten Morgen. Hab etwas schlafen können, aber die Blutdrücke sind trotz Medikamenten nicht mehr richtig runter gegangen.
Also kam dann am Morgen eine Ärztin rein, die mir mitteilte, das wir nochmal einen US machen und dann entscheiden, wie es weiter geht.
Ich bin auf mein Zimmer gegangen, da Bett bleib erstmal im Kreissaal, und hab mir die Zähne geputzt und gewartet. Frühstück und trinken durfte ich vorerst nicht.
Gar nicht lange später kam die Schwester rein und hat mich zum US gebeten. Der sah dann so aus, das die Versorgung von Mausi zwar noch stabil sei, aber sie ist nicht nennenswert gewachsen und auch das Fruchtwasser ist weniger geworden.
Für die Ärztin war das der Anlass zu entscheiden, das wir die Sectio durchführen, auch wenn wir noch nicht die 34+0 erreicht haben, was unser aller Ziel war.
Ich war an diesem Tag 33+2. Das Ziel wurde zwar nicht erreicht, aber kurz davor.
Ich hab die Ärztin gefragt, wann sie denn denkt, das die Kleine geholt werden soll.
Und da meinte sie, das sie gegen Mittag anberaumt hätten.
Gegen Mittag?? Das war ja schon in einer knappen Stunde. Oh weh, dacht ich, das geht jetzt aber doch ganz schön fix. Aber gut, wenns der Maus draußen besser geht, dann muss das eben so sein.
Ich war ziemlich gefasst, weil ich ja auch wusste, das es auch mal sehr schnell gehen könnte. Da haben mich die Ärzte schon gut drauf vorbereitet.
Ich hab noch drum gebeten, mich noch einmal waschen zu dürfen, denn so wie ich da saß hab ich mich nicht wohlgefühlt, und ich wollte auch nicht durchgeschwitzt auf den OP-Tisch krabbeln.
Ich bekam eine Stunde und dann sollte ich wieder im Kreissaal erscheinen.
Auf dem Weg in mein Zimmer ist mir dann ganz anders geworden. Um genau zu sein, mir ging der Arsch auf Grundeis, wenn man das mal so deutlich sagen darf.
Ich hab die erste halbe Stunde genutzt um meinen Mann und meine Mama anzurufen, und zu erklären, das der eine noch heute Papa und die andere noch heute Oma wird.
Mein Mann war zwar überrascht, aber auch sehr gefasst, denn auch er wusste ja, das es nur eine Frage der Zeit gewesen ist.
Da wir ja abgesprochen hatten, das er zuhause bleibt, wegen Max und auch weil er beim KS eh nicht dabei sein durfte (wegen der Vollnarkose) haben wir gesagt, er soll auf den Anruf warten, wenn die OP vorbei ist, oder soll sich dann später selber auf der Station melden.
Man mir war zeitweise richtig schlecht vor Aufregung, und BD messen war in diesem Zustand eh wurscht.
Ok, ich hab mich gewaschen, meinem Spiegelbild gesagt, das es sich so schnell nicht stirbt, und das wir das jetzt einfach durchstehen müssen. Es gibt keinen anderen Weg, und zu einer gesunden Maus müssen wir jetzt diesen einen Weg gehen. Also A..backen zusammen kneifen und los. !!
Ich hab mich von meiner Station abgemeldet und bin mit wackeligen Knien wieder runter in den Kreissaal in mein Bett.
Dort wartete schon eine Hebamme auf mich, die mich OP-fertig machen sollte.
Die war ganz nett und wir haben uns erst etwas unterhalten über dies und das. Dann hat sie mir erklärt, was sie macht und ich hab ihr gesagt, das ich vor diesem Blasenkatheter Schiss hab.
Naja, die sagen immer alle, das ist gar nicht schlimm, aber ich hatte da vor einigen Jahren mal ganz andere Erfahrungen gemacht. Da lag ich schluchzend auf dem Gynstuhl, mit 5 Lernschwestern und einer gruseligen Oberschwester, die alle auf diese eine Stelle geglotzt haben. Aber das ist eine andere geschichte.
Diese Hebamme nun war aber ganz vorsichtig und hat immer gesagt, wann ich atmen soll, und dann klappte das auch und es war wirklich nicht sooo schlimm. Angenehm ist es aber dann auch wieder nicht, aber ganz gut zu ertragen.
Dann kam rasieren und ich sollte schonmal in dieses hübsche OP-hemd steigen. Ab da hab ich dann nur noch im Bett gelegen und auf die Dinge gewartet, die passieren.
Und dann ging es auch schon los.
Ich wurde in den OP gefahren, bekam noch eine Magentablette. Dort erwarteten mich der Narkosearzt und sein Gehilfe. Der versuchte mich noch von der Vollnarkose abzubringen und zur Spinal zu überreden, aber das war für mich keine Diskussion wert. Der Gehilfe wollte nett sein und meinte, das der Anästhesist ein sehr guter sei. "Ja, das kann er ja auch bleiben, aber ich nehm die Vollnarkose" hab ich geantwortet. Hmm, das fand der Anästhesist dann wohl nicht witzig und hat etwas piekiert geschaut. Ich dacht mir noch so in meiner Aufregung: "Hoffentlich rächt der sich nicht an mir, in dem er mir noch einen Zuganz verpasst oder sowas." Hat er dann aber gott sei dank nicht getan.
Allerdings hat er mir die Sauerstoffmaske ziemlich doll auf die Nase gedrückt, das ich kaum Luft bekam. Und er meinte immer, ich soll tief durchatmen. Dann bin ich wieder sarkastisch geworden und hab gesagt: "Das würde ich gerne, wenn sie mich nicht vorher erstickt haben". Der hat mir die Nasenflügel ziemlich zusammen gedrückt. Hat er gar nicht gemerkt und hat dann lockerer gelassen. Naja, unwesentlich, aber ich war dem Erstickungstod dann doch nicht mehr ganz so nah.
Während der mich beatmet hat, haben die anderen Ärzte mich um den Bauch rum fertig gemacht. Erst OP-hemd wieder aus, dann desinfiziert, dann nochmal desinfiziert, dann kam das OP-Tuch und dann noch ein dickeres, warmes Tuch, fast wie eine Badehandtuch oder eine Secke. War zeimlich schwer, aber nicht unangenehm.
Was mich weit mehr gestört hat, ich wusste nicht recht, warum ich noch immer hellwach war.
Die haben schon das Skalpell gespitzt (ich habs klappern hören) und ich war immernoch Herr meiner Sinne. Und dieser bullige Anästhesist war immernoch mit der Sauerstoffmaske an mir zugange. Da ist mir schon etwas anders geworden. Ich hab schon fast auf den Schnitt gewartet und das ich vor Schmerz und Schock in Ohnmacht falle, noch bevor die Narkose wirkt. Weglaufen konnte ich nicht mehr, ich war schon fixiert.
Aber dann kam das OK, von den anderen Docs, das der Bulle anfangen könne und dann kam auch schon das warme Gefühl in Beinen und Armen, dann ganz kurz , für eine Sekunde wurde mir leicht übel, aber dann war ich auch schon weg.
Wach geworden bin ich wieder auf der Intensivstation, wieder an einen Haufen Kabel geklemmt, aber diesmal ohne CTG.
Ich hab sofort nach meiner Kleinen gefragt, die auch auf der Frühchenstation lag und ihr ginge es sehr gut. Auch wurde mir erklärt, das mein mann schon angerufen hätte und auf dem Weg zu mir sei. Zusammen mit max. Das hab ich aber im Delirium nicht so richtig mitbekommen. Erst als ich etwas wacher war, ist mir das nochmal in den Sinn gekommen, und ich hab nochmal gefragt, ob ich das geträumt hätte, oder ob die wirklich unterwegs seien.
Ja die waren auch schon fast da. Kurze Zeit später standen die beiden vor meinem Bett und haben mir auch schon die ersten Bilder von Mausi gezeigt. Die waren doch tatsächlich schon bei ihr. So hatte ich mir das gewünscht, das wenigstens mein mann die Kleine sehen darf, wenn schon ich noch nicht von den Monitoren weg kann.
Aber ich muss auch zugeben, das die Bilder die mir mein mann gezwigt hat, gar nicht richtig in meinen Kopf durchgedrungen sind. Dafür war ich noch zu benebelt.
Lange konnten die beiden auch nicht bleiben. Max hat eine kleine Plastikspritze geschenkt bekommen und hat sich gefreut. Nach 10 Minuten mussten sie auch schon wieder gehen. Max kam nochmal zurück gelaufen und hat mir nochmal einen Kussi gegeben. Mein kleiner, tapferer Spatz.
Die Zeit auf der Intensiv war eigentlich recht angenehm, wenn man die Umstände mal einbezieht. Alle haben sich toll gekümmert, ich hab Schmerzmittel bekommen, die mich bedöselt haben und mir dieser Zustand eigentlich recht gut gefallen hat. Ich konnte etwas schlafen.
Irgendwann kam mal jemand und meinte, man versuche mir die Kleine zu zeigen, bzw mich hinzubringen.
Da war ich glücklich, und immer wenn die Tür aufging, dachte ich, jetzt werd ich zur Püppi gefahren. Und die Tür ging in dieser Nacht echt oft auf.
Aber leider hat mich niemand zur Maus gebracht. Ich bin wirklich, und wohl auch durch die Schmerzmittel, bis zum nächsten Mittag ruhig und geduldig geblieben.
Aber dann waren 24 Stunden nach der OP vergangen, und ich war kopfmäßig wieder fit und wollte meine Püppi sehen. Ich war soweit, das ich echt aufgestanden wäre, um selber hinzugehen. Ich hab angefangen zu weinen, weil ich natürlich nicht aufstehen konnte. Hat alles weh getan. Ich hab in dem Bett rumgewühlt, hab mich hochgezogen, hab versucht, die beine aus dem Bett zu bekommen. Das hat dann eine Schwester gesehen und hat dann wohl den Ernst der Lage erkannt und hat mich nur angesehen udn eine Arzt geholt. Dieser hat 2 mal mit der Frühchenstation telefoniert und ne halbe Stunde später kam dann endlich mal jemand, der mich samt bett zur Maus gebracht hat. Auf dem Weg dorthin hab ich weiter geschluchzt, aber das eher vor Wut, weil ich dann schon erfahren hatte, das das so eigentlich nicht geplant war. War ein Versehen und ein Kommunikationsfehler. Naja, davon hatte ich dann aber auch nix.
Ich konnte mich dann wieder etwas beruhigen, und dann hab ich sie das erste Mal gesehen. Man hat sie mir in den Arm gelegt und ich war hin und weg. Dieses Bild ist dabei entstanden:
Der erste Moment, in dem Mama und Kind sich gesehen haben. Und sie hat die Augen offen gehabt. Hat mich angesehen, als hätte sie schon auf mich gewartet.
Es war so schön. Es war zwar nur ein kurzer Besuch, aber ich hab endlich mein Kind gesehen und auch anfassen dürfen.
Das war für mich der absolute Ansporn, schnell wieder fit zu werden, damit ich sie besuchen kann. Ich war wie eine Irre. Ich hab gleich am nächsten Morgen versucht, alleine aufzustehen. Erst hinsetzen, dann Kreislauf checken, ob das klappt und dann immerhin zur Bettkante Kämpfen. Die Schwestern haben mir gut geholfen, wollten mir aber noch nicht zuviel zumuten. Ich sah das aber ganz anders und wir haben an diesem Tag den Weg ins Bad, auf die Toilette und zum Waschbecken zum Zähne putzen geschafft. Den Katheter hab ich auch schon ziehen lassen. Der hätte nur gestört.
Und so hab ich mich jeden tag mehr gequält, und habs auch tatsächlich geschafft, mich immerhin hinzusetzen und mal an meinen Schrank zu laufen, um ein frisches Shirt rauszuholen.
Gelohnt wurde mir diese Anstrengung mit einem Muskelkater vom Herrn. Hammer Hammer. aber das war mir egal. Am zweiten tag wurde ich noch mit dem Bett zur Kleinen gebracht, und am dritten wollte ich aus dem Bett unbedingt raus.
Ich hab mir Schmerzmittel geben lassen, und habs dann geschafft, in einen Rollsessel zu steigen, so das mein Mann, der mich dann ja wieder jeden tag auf Station besuchen kam, in diesem Stuhl zur Maus bringen konnte.
Und da wurde sie auch schon auf die Peppelstation gebracht. Oh man, was war ich erleichtert. Das bedeutete wohl, das sie schon eine "von den Großen" ist.
Tja und dann ging es von tag zu tag besser mit mir. Ich hab mich am nächsten Morgen von diesem Bringdienst des Krankenhauses zur Püppi fahren lassen, aber weil das so lange gedauert hat, bis da mal jemand kam, hab ich beschlossen, den Rückweg selber anzutreten.
Ich hab meine Rollsessel also als Gehhilfe genutzt, und wenns nicht gegagen wäre, hätt ich mich eben kurz reingesetzt.
Aber ich hab die Schmerzen einfach weggeatmet und bin alleine auf Station gegangen.
Die Löwin in mir war hellwach. alles für mein Kind. So schnell wie nur möglich den Kontakt herstellen.
Darf ich zwischendurch mal erwähnen, das mir die Brüste spannen, während ich das hier gerade schreibe.
Ja das war es eigentlich im Großen und Ganzen. Ich bin dann jeden tag zur Maus gegangen, hab 3 mal die Visite sausen lassen, weil jetzt die Kleine erste Prio hat.
Und dann hab ich am Dienstag erst wieder eine Visite miterlebt und da bekam ich dann auch gleich die Info, das ich nach hause dürfte, falls ich es möchte. Ich hätte aber auch noch 2 tage länger bleiben können, weil ich ein Kind auf der Kinderstation hab.
Aber ich hab mich bewusst fürs nach hause fahren entschieden, weil ich keine einzige Nacht mehr in diesem Bett schlafen wollte.
Und so sieht es nun aus. Ich bin zuhause und fahre jeden tag zur püppi. Normalerweise immer vormittags, aber morgen dann erst nachmittags, weil Max morgen wieder in die Spielgruppe geht. Die hab ich ihm am letzten Mittwoch erlassen, aber da in 4 Wochen eh der Kindergarten losgeht, soll er die letzten tage noch genießen.
Ich muss jetzt eben einen Weg finden, Max und Emmi unter einen Hut zu kriegen, solange die kleine nicht zuhause ist. Aber das schaffen wir schon.
Irgendwo weiter vorne hatte ich ja schon mal so einen kleinen Krankenhausbericht verfasst. So in der Art ging das noch ein paar Tage so weiter.
Jeden Tag zum CTG, Blut geben, 2 mal Sammelurin abgeben und immer wieder Blutdruck messen.
Und immer die Warterei auf die Dinge die evtl kommen könnten.
Irgendwann abends, ich glaube das war 2 Tage vor der Sectio, hatte ich einen vergrößerten Druck auf der Brust. Ich dachte mir, das das sicher über nacht schon wieder weg geht, und hab erstmal gar nichts gemacht oder gesagt. Da ich wusste, das die sowieso nur diese braune Zauberpille geben, wenn der Blutdruck zu hoch ist, wartete ich einfach bis die Schwester gegen 23 Uhr nochmal rein kam, um BD zu messen. Wie zu erwarten, war der wieder zu hoch und ich bekam die Zauberpille und noch einmal eine Diazepam.
In dieser Nacht konnte ich einigermaßen schlafen, und am morgen war der Blutdruck wieder halbwegs ok.
Der Tag verging ganz normal mit den üblichen Dingen und der endlosen Langeweile.
Abends wieder dasselbe Spiel, wie am Vorabend. Ich habs schon gemerkt, das sich da wieder ein hocher BD anbahnt und hab diesmal aber gleich bescheid gesagt, damit ich nicht wieder mtten in der Nacht in den Kreissaal muss, um stundenlang am CTG zu hängen.
Die haben mich dann auch direkt wieder nach unten gefahren. Es war irgendwas mit 21 Uhr. Mit dem CTG verkablet, BD-Manschette angesteckt (ein weiteres Kabel), und noch diesen Pulsmesser am Finger mit noch einem Kabel. Dann gabs noch den Klingelknopf mit noch einem Kabel.
Ich also mit Kabeln bedeckt, und in einer äußerst unbequemen Lage, aber immerhin im Bett, CTG schreiberei erttragen.
Ich konnte schon da dieses Geräusch schon fast nicht mehr hören, auch wenn ich wußte, das das die schönsten Töne der Welt sind, nämlci die von meiner Kleinen.
Aber nach diesem ewigen Hin- und her geht auch irgendwann die sentimentale Phase der Vorfreude vorbei und man stumpft etwas ab.
Ok, also hab ich versucht, etwas zu schlafen, aber dieser Druck auf den Brustkorb wurde immer schlimmer. Und ich hatte übelste Rückenschmerzen. Ich hab dann darum gebeten, mir den Druck von der Brust zu nehmen.
Das hat dann mit einer BD-Tablette (die braune Zauberpille ) geklappt und ich durfte dann auch gegen 24 Uhr wieder in mein Zimmer. Ich hab mich wieder etwas entspannt und bin dann auch bald eingeschlafen.
Keine 2 Stunden später wach ich auf und mir war kurze Zeit hundeelend. Mir war schlecht, der Druck auf der Brust war wieder da und mir war schwindelig.
Die Schwestern haben sofort BD gemessen und der war natürlich wieder utopisch hoch.
Da gabs dann auch keine Fragerei mehr, sondern es ging direkt wieder nach unten in den Kreissaal.
Dort bin ich dann auch geblieben bis zum nächsten Morgen. Hab etwas schlafen können, aber die Blutdrücke sind trotz Medikamenten nicht mehr richtig runter gegangen.
Also kam dann am Morgen eine Ärztin rein, die mir mitteilte, das wir nochmal einen US machen und dann entscheiden, wie es weiter geht.
Ich bin auf mein Zimmer gegangen, da Bett bleib erstmal im Kreissaal, und hab mir die Zähne geputzt und gewartet. Frühstück und trinken durfte ich vorerst nicht.
Gar nicht lange später kam die Schwester rein und hat mich zum US gebeten. Der sah dann so aus, das die Versorgung von Mausi zwar noch stabil sei, aber sie ist nicht nennenswert gewachsen und auch das Fruchtwasser ist weniger geworden.
Für die Ärztin war das der Anlass zu entscheiden, das wir die Sectio durchführen, auch wenn wir noch nicht die 34+0 erreicht haben, was unser aller Ziel war.
Ich war an diesem Tag 33+2. Das Ziel wurde zwar nicht erreicht, aber kurz davor.
Ich hab die Ärztin gefragt, wann sie denn denkt, das die Kleine geholt werden soll.
Und da meinte sie, das sie gegen Mittag anberaumt hätten.
Gegen Mittag?? Das war ja schon in einer knappen Stunde. Oh weh, dacht ich, das geht jetzt aber doch ganz schön fix. Aber gut, wenns der Maus draußen besser geht, dann muss das eben so sein.
Ich war ziemlich gefasst, weil ich ja auch wusste, das es auch mal sehr schnell gehen könnte. Da haben mich die Ärzte schon gut drauf vorbereitet.
Ich hab noch drum gebeten, mich noch einmal waschen zu dürfen, denn so wie ich da saß hab ich mich nicht wohlgefühlt, und ich wollte auch nicht durchgeschwitzt auf den OP-Tisch krabbeln.
Ich bekam eine Stunde und dann sollte ich wieder im Kreissaal erscheinen.
Auf dem Weg in mein Zimmer ist mir dann ganz anders geworden. Um genau zu sein, mir ging der Arsch auf Grundeis, wenn man das mal so deutlich sagen darf.
Ich hab die erste halbe Stunde genutzt um meinen Mann und meine Mama anzurufen, und zu erklären, das der eine noch heute Papa und die andere noch heute Oma wird.
Mein Mann war zwar überrascht, aber auch sehr gefasst, denn auch er wusste ja, das es nur eine Frage der Zeit gewesen ist.
Da wir ja abgesprochen hatten, das er zuhause bleibt, wegen Max und auch weil er beim KS eh nicht dabei sein durfte (wegen der Vollnarkose) haben wir gesagt, er soll auf den Anruf warten, wenn die OP vorbei ist, oder soll sich dann später selber auf der Station melden.
Man mir war zeitweise richtig schlecht vor Aufregung, und BD messen war in diesem Zustand eh wurscht.
Ok, ich hab mich gewaschen, meinem Spiegelbild gesagt, das es sich so schnell nicht stirbt, und das wir das jetzt einfach durchstehen müssen. Es gibt keinen anderen Weg, und zu einer gesunden Maus müssen wir jetzt diesen einen Weg gehen. Also A..backen zusammen kneifen und los. !!
Ich hab mich von meiner Station abgemeldet und bin mit wackeligen Knien wieder runter in den Kreissaal in mein Bett.
Dort wartete schon eine Hebamme auf mich, die mich OP-fertig machen sollte.
Die war ganz nett und wir haben uns erst etwas unterhalten über dies und das. Dann hat sie mir erklärt, was sie macht und ich hab ihr gesagt, das ich vor diesem Blasenkatheter Schiss hab.
Naja, die sagen immer alle, das ist gar nicht schlimm, aber ich hatte da vor einigen Jahren mal ganz andere Erfahrungen gemacht. Da lag ich schluchzend auf dem Gynstuhl, mit 5 Lernschwestern und einer gruseligen Oberschwester, die alle auf diese eine Stelle geglotzt haben. Aber das ist eine andere geschichte.
Diese Hebamme nun war aber ganz vorsichtig und hat immer gesagt, wann ich atmen soll, und dann klappte das auch und es war wirklich nicht sooo schlimm. Angenehm ist es aber dann auch wieder nicht, aber ganz gut zu ertragen.
Dann kam rasieren und ich sollte schonmal in dieses hübsche OP-hemd steigen. Ab da hab ich dann nur noch im Bett gelegen und auf die Dinge gewartet, die passieren.
Und dann ging es auch schon los.
Ich wurde in den OP gefahren, bekam noch eine Magentablette. Dort erwarteten mich der Narkosearzt und sein Gehilfe. Der versuchte mich noch von der Vollnarkose abzubringen und zur Spinal zu überreden, aber das war für mich keine Diskussion wert. Der Gehilfe wollte nett sein und meinte, das der Anästhesist ein sehr guter sei. "Ja, das kann er ja auch bleiben, aber ich nehm die Vollnarkose" hab ich geantwortet. Hmm, das fand der Anästhesist dann wohl nicht witzig und hat etwas piekiert geschaut. Ich dacht mir noch so in meiner Aufregung: "Hoffentlich rächt der sich nicht an mir, in dem er mir noch einen Zuganz verpasst oder sowas." Hat er dann aber gott sei dank nicht getan.
Allerdings hat er mir die Sauerstoffmaske ziemlich doll auf die Nase gedrückt, das ich kaum Luft bekam. Und er meinte immer, ich soll tief durchatmen. Dann bin ich wieder sarkastisch geworden und hab gesagt: "Das würde ich gerne, wenn sie mich nicht vorher erstickt haben". Der hat mir die Nasenflügel ziemlich zusammen gedrückt. Hat er gar nicht gemerkt und hat dann lockerer gelassen. Naja, unwesentlich, aber ich war dem Erstickungstod dann doch nicht mehr ganz so nah.
Während der mich beatmet hat, haben die anderen Ärzte mich um den Bauch rum fertig gemacht. Erst OP-hemd wieder aus, dann desinfiziert, dann nochmal desinfiziert, dann kam das OP-Tuch und dann noch ein dickeres, warmes Tuch, fast wie eine Badehandtuch oder eine Secke. War zeimlich schwer, aber nicht unangenehm.
Was mich weit mehr gestört hat, ich wusste nicht recht, warum ich noch immer hellwach war.
Die haben schon das Skalpell gespitzt (ich habs klappern hören) und ich war immernoch Herr meiner Sinne. Und dieser bullige Anästhesist war immernoch mit der Sauerstoffmaske an mir zugange. Da ist mir schon etwas anders geworden. Ich hab schon fast auf den Schnitt gewartet und das ich vor Schmerz und Schock in Ohnmacht falle, noch bevor die Narkose wirkt. Weglaufen konnte ich nicht mehr, ich war schon fixiert.
Aber dann kam das OK, von den anderen Docs, das der Bulle anfangen könne und dann kam auch schon das warme Gefühl in Beinen und Armen, dann ganz kurz , für eine Sekunde wurde mir leicht übel, aber dann war ich auch schon weg.
Wach geworden bin ich wieder auf der Intensivstation, wieder an einen Haufen Kabel geklemmt, aber diesmal ohne CTG.
Ich hab sofort nach meiner Kleinen gefragt, die auch auf der Frühchenstation lag und ihr ginge es sehr gut. Auch wurde mir erklärt, das mein mann schon angerufen hätte und auf dem Weg zu mir sei. Zusammen mit max. Das hab ich aber im Delirium nicht so richtig mitbekommen. Erst als ich etwas wacher war, ist mir das nochmal in den Sinn gekommen, und ich hab nochmal gefragt, ob ich das geträumt hätte, oder ob die wirklich unterwegs seien.
Ja die waren auch schon fast da. Kurze Zeit später standen die beiden vor meinem Bett und haben mir auch schon die ersten Bilder von Mausi gezeigt. Die waren doch tatsächlich schon bei ihr. So hatte ich mir das gewünscht, das wenigstens mein mann die Kleine sehen darf, wenn schon ich noch nicht von den Monitoren weg kann.
Aber ich muss auch zugeben, das die Bilder die mir mein mann gezwigt hat, gar nicht richtig in meinen Kopf durchgedrungen sind. Dafür war ich noch zu benebelt.
Lange konnten die beiden auch nicht bleiben. Max hat eine kleine Plastikspritze geschenkt bekommen und hat sich gefreut. Nach 10 Minuten mussten sie auch schon wieder gehen. Max kam nochmal zurück gelaufen und hat mir nochmal einen Kussi gegeben. Mein kleiner, tapferer Spatz.
Die Zeit auf der Intensiv war eigentlich recht angenehm, wenn man die Umstände mal einbezieht. Alle haben sich toll gekümmert, ich hab Schmerzmittel bekommen, die mich bedöselt haben und mir dieser Zustand eigentlich recht gut gefallen hat. Ich konnte etwas schlafen.
Irgendwann kam mal jemand und meinte, man versuche mir die Kleine zu zeigen, bzw mich hinzubringen.
Da war ich glücklich, und immer wenn die Tür aufging, dachte ich, jetzt werd ich zur Püppi gefahren. Und die Tür ging in dieser Nacht echt oft auf.
Aber leider hat mich niemand zur Maus gebracht. Ich bin wirklich, und wohl auch durch die Schmerzmittel, bis zum nächsten Mittag ruhig und geduldig geblieben.
Aber dann waren 24 Stunden nach der OP vergangen, und ich war kopfmäßig wieder fit und wollte meine Püppi sehen. Ich war soweit, das ich echt aufgestanden wäre, um selber hinzugehen. Ich hab angefangen zu weinen, weil ich natürlich nicht aufstehen konnte. Hat alles weh getan. Ich hab in dem Bett rumgewühlt, hab mich hochgezogen, hab versucht, die beine aus dem Bett zu bekommen. Das hat dann eine Schwester gesehen und hat dann wohl den Ernst der Lage erkannt und hat mich nur angesehen udn eine Arzt geholt. Dieser hat 2 mal mit der Frühchenstation telefoniert und ne halbe Stunde später kam dann endlich mal jemand, der mich samt bett zur Maus gebracht hat. Auf dem Weg dorthin hab ich weiter geschluchzt, aber das eher vor Wut, weil ich dann schon erfahren hatte, das das so eigentlich nicht geplant war. War ein Versehen und ein Kommunikationsfehler. Naja, davon hatte ich dann aber auch nix.
Ich konnte mich dann wieder etwas beruhigen, und dann hab ich sie das erste Mal gesehen. Man hat sie mir in den Arm gelegt und ich war hin und weg. Dieses Bild ist dabei entstanden:
Der erste Moment, in dem Mama und Kind sich gesehen haben. Und sie hat die Augen offen gehabt. Hat mich angesehen, als hätte sie schon auf mich gewartet.
Es war so schön. Es war zwar nur ein kurzer Besuch, aber ich hab endlich mein Kind gesehen und auch anfassen dürfen.
Das war für mich der absolute Ansporn, schnell wieder fit zu werden, damit ich sie besuchen kann. Ich war wie eine Irre. Ich hab gleich am nächsten Morgen versucht, alleine aufzustehen. Erst hinsetzen, dann Kreislauf checken, ob das klappt und dann immerhin zur Bettkante Kämpfen. Die Schwestern haben mir gut geholfen, wollten mir aber noch nicht zuviel zumuten. Ich sah das aber ganz anders und wir haben an diesem Tag den Weg ins Bad, auf die Toilette und zum Waschbecken zum Zähne putzen geschafft. Den Katheter hab ich auch schon ziehen lassen. Der hätte nur gestört.
Und so hab ich mich jeden tag mehr gequält, und habs auch tatsächlich geschafft, mich immerhin hinzusetzen und mal an meinen Schrank zu laufen, um ein frisches Shirt rauszuholen.
Gelohnt wurde mir diese Anstrengung mit einem Muskelkater vom Herrn. Hammer Hammer. aber das war mir egal. Am zweiten tag wurde ich noch mit dem Bett zur Kleinen gebracht, und am dritten wollte ich aus dem Bett unbedingt raus.
Ich hab mir Schmerzmittel geben lassen, und habs dann geschafft, in einen Rollsessel zu steigen, so das mein Mann, der mich dann ja wieder jeden tag auf Station besuchen kam, in diesem Stuhl zur Maus bringen konnte.
Und da wurde sie auch schon auf die Peppelstation gebracht. Oh man, was war ich erleichtert. Das bedeutete wohl, das sie schon eine "von den Großen" ist.
Tja und dann ging es von tag zu tag besser mit mir. Ich hab mich am nächsten Morgen von diesem Bringdienst des Krankenhauses zur Püppi fahren lassen, aber weil das so lange gedauert hat, bis da mal jemand kam, hab ich beschlossen, den Rückweg selber anzutreten.
Ich hab meine Rollsessel also als Gehhilfe genutzt, und wenns nicht gegagen wäre, hätt ich mich eben kurz reingesetzt.
Aber ich hab die Schmerzen einfach weggeatmet und bin alleine auf Station gegangen.
Die Löwin in mir war hellwach. alles für mein Kind. So schnell wie nur möglich den Kontakt herstellen.
Darf ich zwischendurch mal erwähnen, das mir die Brüste spannen, während ich das hier gerade schreibe.
Ja das war es eigentlich im Großen und Ganzen. Ich bin dann jeden tag zur Maus gegangen, hab 3 mal die Visite sausen lassen, weil jetzt die Kleine erste Prio hat.
Und dann hab ich am Dienstag erst wieder eine Visite miterlebt und da bekam ich dann auch gleich die Info, das ich nach hause dürfte, falls ich es möchte. Ich hätte aber auch noch 2 tage länger bleiben können, weil ich ein Kind auf der Kinderstation hab.
Aber ich hab mich bewusst fürs nach hause fahren entschieden, weil ich keine einzige Nacht mehr in diesem Bett schlafen wollte.
Und so sieht es nun aus. Ich bin zuhause und fahre jeden tag zur püppi. Normalerweise immer vormittags, aber morgen dann erst nachmittags, weil Max morgen wieder in die Spielgruppe geht. Die hab ich ihm am letzten Mittwoch erlassen, aber da in 4 Wochen eh der Kindergarten losgeht, soll er die letzten tage noch genießen.
Ich muss jetzt eben einen Weg finden, Max und Emmi unter einen Hut zu kriegen, solange die kleine nicht zuhause ist. Aber das schaffen wir schon.
21.11.2013 23:25
Wow, ich lese schon eine ganze Weile hier mit, und muss sagen: Hut ab!
Du bist eine ganz starke Frau, mit einer Kämpferin als Tochter!
Du hast das schön geschrieben, voller Liebe aber auch Verzweiflung, es kommt alles sehr echt rüber und es ist einfach nur stark, was ihr durch macht, meinen grössten Respekt!
Du hast eine wunderschöne Tochter! Alles alles gute für die Zukunft
Ich wünsche euch, das ihr Weihnachten zu 4. feiern könnt!
Vielleicht darf ich ja hier bleiben ?
Du bist eine ganz starke Frau, mit einer Kämpferin als Tochter!
Du hast das schön geschrieben, voller Liebe aber auch Verzweiflung, es kommt alles sehr echt rüber und es ist einfach nur stark, was ihr durch macht, meinen grössten Respekt!
Du hast eine wunderschöne Tochter! Alles alles gute für die Zukunft
Ich wünsche euch, das ihr Weihnachten zu 4. feiern könnt!
Vielleicht darf ich ja hier bleiben ?
21.11.2013 23:40
Zitat von Enemenebu:
Wow, ich lese schon eine ganze Weile hier mit, und muss sagen: Hut ab!
Du bist eine ganz starke Frau, mit einer Kämpferin als Tochter!
Du hast das schön geschrieben, voller Liebe aber auch Verzweiflung, es kommt alles sehr echt rüber und es ist einfach nur stark, was ihr durch macht, meinen grössten Respekt!
Du hast eine wunderschöne Tochter! Alles alles gute für die Zukunft
Ich wünsche euch, das ihr Weihnachten zu 4. feiern könnt!
Vielleicht darf ich ja hier bleiben ?
Dankeschön. Na klar darfst du bleiben. Ich freu mich über jeden neuen Leser.
Willkommenskekse??
21.11.2013 23:42
Oh, welch netter Empfang.
Gerne doch! *Keks nehm*
Wahnsinn, du bringst so eine positive Stimmung rüber, finde das echt super.
Kannst du nicht schlafen, oder musst du noch pumpen?
Gerne doch! *Keks nehm*
Wahnsinn, du bringst so eine positive Stimmung rüber, finde das echt super.
Kannst du nicht schlafen, oder musst du noch pumpen?
22.11.2013 00:03
Zitat von beljana:
Zitat von Alica:
Zitat von beljana:
Schaut mal, ich hab von heute neue Bilder.
Also ich hab sie ja jetzt jeden Tag gesehen und trotzdem finde ich, das sie sich schon ganz schön verändert hat.
Oh je, da spielen meine Hormone total verrückt. Sie ist wirklich bezaubernd Jana!
nicht das ich mit den bildern noch deine hormone zu wehen beeinflusse.
Näää - bis auf Senkwehen ist da nichts
22.11.2013 06:38
Ach Beli, so ein schöner Bericht... wenn man mal die Umstände bedenkt...
und mir kommt das gefühl: die eine schwester hat recht... bestimmt kann Emilia vor Weihnachten schon nach Hause das ist eine ganz starke kleine Persönlichkeit... die jetzt bestimmt alles nachholt
und mir kommt das gefühl: die eine schwester hat recht... bestimmt kann Emilia vor Weihnachten schon nach Hause das ist eine ganz starke kleine Persönlichkeit... die jetzt bestimmt alles nachholt
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