Also ich finde es auch nicht so toll den Hund wegzugeben nur weil jetzt das Kind kommt. Ich bin auch mit einem sehr großen Hund aufgewachsen. Ihn gab es schon vor meiner Geburt. Solange ihr jetzt nicht in einer 2 Zimmer Wohnung wohnt.
Und die Kinder lernen damit umzugehen genauso wie der Hund. Es gibt auch in Hundeschulen etc spezielle Trainings um den Hund auf das Kind vorzubereiten.
Und solange du einen Hund hast, ist immer garantiert, dass das Kind ganz oft spazieren geht

Guten Morgen Mädels,
ich hoffe es geht euch allen gut und den Babys natürlich auch...

ich habe heute morgen meine mens bekommen
schade, aber gut dann kann ich am montag gleich zum Arzt und mir clomifen holen.
mein neuer NMT ist der 24.02.

Zitat von NS86:

Bin grad voll am heulen...

Habe folgenden Text ins FB an meine Freunde geschickt:

"Wir sind etwas in der Zwickmühle mit dem bald kommenden Baby und unserem geliebten Hund Lennox.

Wir sind davon überzeugt, dass es im Sinne von Lennox und dem Baby, wahrscheinlich am besten ist, wenn Lennox ein neues Zuhause findet. Denn selbst wenn nichts zwischen Lennox und dem Baby vorfällt, haben wir doch in naher Zukunft einfach für unseren Liebling zu wenig Zeit.
Wir fragen deshalb vorsichtig rum, ob jemand LIEBEVOLLES ernsthaftes Interesse an unserem dreijährigen Familienmitglied Lennox hat. Wir würden ihn AUSSCHLIEßLICH in liebevolle Hände abgeben.

Es fällt uns wirklich nicht leicht, aber Lennox ist es egal, von wem er seine Aufmerksamkeit, Streicheleinheiten, Zeit und sein Futter bekommt. Wir dürfen da nicht nur an uns selbst denken.

Gerne könnt ihr mich anschreiben, wenn ihr Näheres über ihn erfahren wollt.

Wir wären sehr glücklich, wenn wir ein ganz liebes Herrchen/Frauchen finden würden, dass sich aber auch über die Verantwortung im Klaren ist.

"Der Hund ist das einzige Wesen auf Erden, dass dich mehr liebt, als sich selbst." "

Dann habe ich sofort von meinem Schwager eine Nachricht bekommen:

"Sowas... Ich bin enttäuscht!!!"

Darauf habe ich geschrieben:

"Wenn dann aber was ist, dreht sich jeder nur beschämt weg! Also lass bitte den unpassenden Kommentar, uns fällt das schon schwer genug!"

Jetzt bin ich voll am heulen... Was würdet ihr denn machen. Ich meine wir haben keine kleine Fußhupe, er ist ein Schäferhund-Mischling und wiegt 30 kg. Er ist zwar lieb, aber total quirlig. Ihn interessiert nicht ob da ein Erwachsener steht oder ein Kind rumkrabbelt, er ist halt sehr unkontrolliert und sehr aufgedreht. Ich meine, wir lieben den ja beide, aber es kommt unser Baby, ein Mensch. Und wenn das Kind dann in die Kita geht, haben wir zeitlich eh ein Problem. Dann sind wir ja noch länger nicht zu Hause. Und unser Hund ist eh schon sehr lange alleine. Wir sind vor einem Jahr in ein Dorf gezogen, arbeiten aber beide in der Stadt (wenn wir gut durchkommen 20 Min. vom Dorf weg). Unser Hund ist jetzt schon über 9h alleine daheim. Klar er ist lieb, er kennt es ja auch nicht anderst, aber wenn du dann immer noch das Kindchen abholst, dann dauert das ja noch mal länger. Und wenn das Kind trödeln mag, dann kannst du auch nicht die Fassung verlieren, nur weil der Hund dann länger alleine ist.

Ach, alles scheiße... *schluchts*

ach süsse ich kenne das zu gut . wir haben unseren geliebten rex 12 monate auch letzte woche sonntag abgegeben . er ist ein border collie mischling gewesen . ich habe auch geweint ohne ende . wir haben auch gemerkt wenn ich das 3 kind habe das wir ihn nicht mehr aussreichend fördern können . wir haben ihn auch schweren herzen abgegeben . ich kann also mit dir fühlen . klar wollte ich ihn nicht hergeben aber es geht nicht anderster . mache dir keine vorwürfe . aber was bringt es einen hund auf ein kind vorzubereiten .wenn er dann aus eifersucht anfängt zu beissen . habe letztens erst ein berricht gesehen wo ein husky ein 2 wochen altes baby todgebissen hat .da frage ich mich wo war die mutter besser so eine entscheidung als ein todes baby oder ein hund wo eifersüchtig ist .

und jetzt könnt ihr mich ruhig steinigen .

Zitat von jessilein81:

Zitat von NS86:

Bin grad voll am heulen...

Habe folgenden Text ins FB an meine Freunde geschickt:

"Wir sind etwas in der Zwickmühle mit dem bald kommenden Baby und unserem geliebten Hund Lennox.

Wir sind davon überzeugt, dass es im Sinne von Lennox und dem Baby, wahrscheinlich am besten ist, wenn Lennox ein neues Zuhause findet. Denn selbst wenn nichts zwischen Lennox und dem Baby vorfällt, haben wir doch in naher Zukunft einfach für unseren Liebling zu wenig Zeit.
Wir fragen deshalb vorsichtig rum, ob jemand LIEBEVOLLES ernsthaftes Interesse an unserem dreijährigen Familienmitglied Lennox hat. Wir würden ihn AUSSCHLIEßLICH in liebevolle Hände abgeben.

Es fällt uns wirklich nicht leicht, aber Lennox ist es egal, von wem er seine Aufmerksamkeit, Streicheleinheiten, Zeit und sein Futter bekommt. Wir dürfen da nicht nur an uns selbst denken.

Gerne könnt ihr mich anschreiben, wenn ihr Näheres über ihn erfahren wollt.

Wir wären sehr glücklich, wenn wir ein ganz liebes Herrchen/Frauchen finden würden, dass sich aber auch über die Verantwortung im Klaren ist.

"Der Hund ist das einzige Wesen auf Erden, dass dich mehr liebt, als sich selbst." "

Dann habe ich sofort von meinem Schwager eine Nachricht bekommen:

"Sowas... Ich bin enttäuscht!!!"

Darauf habe ich geschrieben:

"Wenn dann aber was ist, dreht sich jeder nur beschämt weg! Also lass bitte den unpassenden Kommentar, uns fällt das schon schwer genug!"

Jetzt bin ich voll am heulen... Was würdet ihr denn machen. Ich meine wir haben keine kleine Fußhupe, er ist ein Schäferhund-Mischling und wiegt 30 kg. Er ist zwar lieb, aber total quirlig. Ihn interessiert nicht ob da ein Erwachsener steht oder ein Kind rumkrabbelt, er ist halt sehr unkontrolliert und sehr aufgedreht. Ich meine, wir lieben den ja beide, aber es kommt unser Baby, ein Mensch. Und wenn das Kind dann in die Kita geht, haben wir zeitlich eh ein Problem. Dann sind wir ja noch länger nicht zu Hause. Und unser Hund ist eh schon sehr lange alleine. Wir sind vor einem Jahr in ein Dorf gezogen, arbeiten aber beide in der Stadt (wenn wir gut durchkommen 20 Min. vom Dorf weg). Unser Hund ist jetzt schon über 9h alleine daheim. Klar er ist lieb, er kennt es ja auch nicht anderst, aber wenn du dann immer noch das Kindchen abholst, dann dauert das ja noch mal länger. Und wenn das Kind trödeln mag, dann kannst du auch nicht die Fassung verlieren, nur weil der Hund dann länger alleine ist.

Ach, alles scheiße... *schluchts*

ach süsse ich kenne das zu gut . wir haben unseren geliebten rex 12 monate auch letzte woche sonntag abgegeben . er ist ein border collie mischling gewesen . ich habe auch geweint ohne ende . wir haben auch gemerkt wenn ich das 3 kind habe das wir ihn nicht mehr aussreichend fördern können . wir haben ihn auch schweren herzen abgegeben . ich kann also mit dir fühlen . klar wollte ich ihn nicht hergeben aber es geht nicht anderster . mache dir keine vorwürfe . aber was bringt es einen hund auf ein kind vorzubereiten .wenn er dann aus eifersucht anfängt zu beissen . habe letztens erst ein berricht gesehen wo ein husky ein 2 wochen altes baby todgebissen hat .da frage ich mich wo war die mutter besser so eine entscheidung als ein todes baby oder ein hund wo eifersüchtig ist .

und jetzt könnt ihr mich ruhig steinigen .

seh ich genauso. wir haben auch unser moggelchen unseren kater weggeben weil er einfahc sehr viel zuwendung brauchte, immer auf meim schoss lag und total eifersüchtig war wenn ich nur meinen cousing aufm arm hatte. Da hat er jede gelegenheit genutzt um an den wurm zu kommen immer und uns war das auch zu gefählrich. Haben ihn auch unter vielen vielen tränen weg gegeben. Also mach dir wie jessi schon sagt keine vorwürfe, lieber so als wenn nachher was passiert oder der wauzi vernachlässigt wird

Zitat von Milka0885:

Also ich finde es auch nicht so toll den Hund wegzugeben nur weil jetzt das Kind kommt. Ich bin auch mit einem sehr großen Hund aufgewachsen. Ihn gab es schon vor meiner Geburt. Solange ihr jetzt nicht in einer 2 Zimmer Wohnung wohnt.
Und die Kinder lernen damit umzugehen genauso wie der Hund. Es gibt auch in Hundeschulen etc spezielle Trainings um den Hund auf das Kind vorzubereiten.
Und solange du einen Hund hast, ist immer garantiert, dass das Kind ganz oft spazieren geht

Wir wollen ihn nicht NUR wegen des Kindes weggeben. Wir wollen das Beste für ihn. Weil er hat nicht verdient, dass wir weniger Zeit für ihn haben werden. Unsere Lebensverhältnisse haben sich stark geändert. Wir haben jobbedingt einfach immer weniger Zeit für ihn. Mein Mann kaum, weil er sonst den ganzen Tag von 6:20 - 18:40 Uhr weg ist (arbeitsbedingt). Freitag und Samstag ist er auswärts (auch nachts), weil er da immer Lehrgang (Meistervorbereitungslehrgang) hat. Und ich habe einfach die Power nicht, weil es mir ja wegen Rücken und auch ständigen ULS derzeit nicht so pralle geht. Unser Hund ist SEHR hibbelig. Draußen ist er ständig am schnüffeln und ziehen, weil er durch die ständigen Urlauberhundedamen verrückt wird. Zu Hause ist er relativ ruhig. Aber draußen. Mh. Ich kann auch kein KiWa schieben, wenn ich mit ihm Gassigehe, wegen des hibbelig-sein. Ich finde es eine Qual für den Hund, nicht Hund sein zu dürfen, so, wie er es gewohnt ist. Niemand will ihn loswerden. Sonst wäre ich nicht soooo unendlich traurig. Aber für ihn wird es einfach besser sein, wenn wir jemanden für ihn finden, der ihn genauso lieb hat wie wir und auch gerne Zeit mit ihm verbringt.
Es würde für uns NIE in Frage kommen, ihn IRGENDJEMANDEN zu geben, nur das er weg ist!!! Er würde auch NIE ein TIERHEIM von innen oder gar von außen sehen!!! Es ist und bleibt unser gelieber Hund.
Ein Außenstehender kann uns schnell verurteilen, aber wir haben uns die Entscheidung auch nicht leicht gemacht und sind totunglücklich im Moment, aber wir haben uns das auch gut überlegt. Es ist schwer. Aber wir machen das nicht EINFACH so.
Und solche Sprüche, verletzen einfach tierisch. Als ob wir ihn verstoßen wöllten, weil es grade unbequem wird. So ist das nicht im Geringsten.

Zitat von NS86:

Bin grad voll am heulen...

Habe folgenden Text ins FB an meine Freunde geschickt:

"Wir sind etwas in der Zwickmühle mit dem bald kommenden Baby und unserem geliebten Hund Lennox.

Wir sind davon überzeugt, dass es im Sinne von Lennox und dem Baby, wahrscheinlich am besten ist, wenn Lennox ein neues Zuhause findet. Denn selbst wenn nichts zwischen Lennox und dem Baby vorfällt, haben wir doch in naher Zukunft einfach für unseren Liebling zu wenig Zeit.
Wir fragen deshalb vorsichtig rum, ob jemand LIEBEVOLLES ernsthaftes Interesse an unserem dreijährigen Familienmitglied Lennox hat. Wir würden ihn AUSSCHLIEßLICH in liebevolle Hände abgeben.

Es fällt uns wirklich nicht leicht, aber Lennox ist es egal, von wem er seine Aufmerksamkeit, Streicheleinheiten, Zeit und sein Futter bekommt. Wir dürfen da nicht nur an uns selbst denken.

Gerne könnt ihr mich anschreiben, wenn ihr Näheres über ihn erfahren wollt.

Wir wären sehr glücklich, wenn wir ein ganz liebes Herrchen/Frauchen finden würden, dass sich aber auch über die Verantwortung im Klaren ist.

"Der Hund ist das einzige Wesen auf Erden, dass dich mehr liebt, als sich selbst." "

Dann habe ich sofort von meinem Schwager eine Nachricht bekommen:

"Sowas... Ich bin enttäuscht!!!"

Darauf habe ich geschrieben:

"Wenn dann aber was ist, dreht sich jeder nur beschämt weg! Also lass bitte den unpassenden Kommentar, uns fällt das schon schwer genug!"

Jetzt bin ich voll am heulen... Was würdet ihr denn machen. Ich meine wir haben keine kleine Fußhupe, er ist ein Schäferhund-Mischling und wiegt 30 kg. Er ist zwar lieb, aber total quirlig. Ihn interessiert nicht ob da ein Erwachsener steht oder ein Kind rumkrabbelt, er ist halt sehr unkontrolliert und sehr aufgedreht. Ich meine, wir lieben den ja beide, aber es kommt unser Baby, ein Mensch. Und wenn das Kind dann in die Kita geht, haben wir zeitlich eh ein Problem. Dann sind wir ja noch länger nicht zu Hause. Und unser Hund ist eh schon sehr lange alleine. Wir sind vor einem Jahr in ein Dorf gezogen, arbeiten aber beide in der Stadt (wenn wir gut durchkommen 20 Min. vom Dorf weg). Unser Hund ist jetzt schon über 9h alleine daheim. Klar er ist lieb, er kennt es ja auch nicht anderst, aber wenn du dann immer noch das Kindchen abholst, dann dauert das ja noch mal länger. Und wenn das Kind trödeln mag, dann kannst du auch nicht die Fassung verlieren, nur weil der Hund dann länger alleine ist.

Ach, alles scheiße... *schluchts*

Wir haben auch eine Hund, der ist zwar nicht so groß wie eurer aber dennoch sehr sehr aufgedreht und quirlig. Wir haben uns eine Hundetrainerin genommen die mit uns unseren Strolch auf das baby vorbereitet. Zb gehen wir jetzt schon mit ihm und dem KiWa spazieren damit er nicht mehr dran springt oder wir tragen eine Babypuppe oder Babyschale in der wohnung umher. Er darf schnuppern aber nicht hochspringen etc. Das hört sich vielleicht blöd an aber wir üben so als hätten wir das baby schon damit sich Strolch daran gewöhnt das etwas passiert bzw etwas anders ist. Ich nehme oihn auch mit ins KiZi und lass ihn an den babysachen schnuppern, weise ihn aber auch Grenzen auf zb das er das Spielzeug nicht ins maul nehmen darf oder auf die babydecke drauf darf. Bisher funktioniert das ganz gut und er ist auch nicht mehr so aufgeregt wie wenn ich am Anfang die babypuppe herum geschleppt habe. Also wir versuchen auf diesem wege Kind unnd Hund aneinander zu gewöhen denn es steht bei uns außer Frage unseren Strolch abzugeben. habt ihr vielleicht diese Option mit einem Hundetrainer schonmal überlegt?

Ja, dass Problem ist wieder und auch immer noch die Zeit. Mein Mann ist Samstags (wo die das anbieten) nicht zu Hause. Und ich kann nicht dann hochschwanger auf dem Hundeplatz mit ihm trainieren. Und wie gesagt, dann haben wir das vielleicht gelöst (und ich glaube nicht, dass er was mit dem Kind anstellen würde - man weiß es nie, aber ich glaube es auch nicht), aber es bleibt immer noch, der Faktor, dass wir keine Zeit mehr für ihn haben. Spätestens, wenn wir wieder beide arbeiten gehen (und ich kann nicht bei mir im Job nicht verkürzt arbeiten!), dann muss ich auch noch das Kind holen, dann ist der Hund um die 10h alleine daheim. Tolles Hundeleben. Juchhhhuuu. Verstehst du wie ich das meine?

Zitat von NS86:

Zitat von Milka0885:

Also ich finde es auch nicht so toll den Hund wegzugeben nur weil jetzt das Kind kommt. Ich bin auch mit einem sehr großen Hund aufgewachsen. Ihn gab es schon vor meiner Geburt. Solange ihr jetzt nicht in einer 2 Zimmer Wohnung wohnt.
Und die Kinder lernen damit umzugehen genauso wie der Hund. Es gibt auch in Hundeschulen etc spezielle Trainings um den Hund auf das Kind vorzubereiten.
Und solange du einen Hund hast, ist immer garantiert, dass das Kind ganz oft spazieren geht

Wir wollen ihn nicht NUR wegen des Kindes weggeben. Wir wollen das Beste für ihn. Weil er hat nicht verdient, dass wir weniger Zeit für ihn haben werden. Unsere Lebensverhältnisse haben sich stark geändert. Wir haben jobbedingt einfach immer weniger Zeit für ihn. Mein Mann kaum, weil er sonst den ganzen Tag von 6:20 - 18:40 Uhr weg ist (arbeitsbedingt). Freitag und Samstag ist er auswärts (auch nachts), weil er da immer Lehrgang (Meistervorbereitungslehrgang) hat. Und ich habe einfach die Power nicht, weil es mir ja wegen Rücken und auch ständigen ULS derzeit nicht so pralle geht. Unser Hund ist SEHR hibbelig. Draußen ist er ständig am schnüffeln und ziehen, weil er durch die ständigen Urlauberhundedamen verrückt wird. Zu Hause ist er relativ ruhig. Aber draußen. Mh. Ich kann auch kein KiWa schieben, wenn ich mit ihm Gassigehe, wegen des hibbelig-sein. Ich finde es eine Qual für den Hund, nicht Hund sein zu dürfen, so, wie er es gewohnt ist. Niemand will ihn loswerden. Sonst wäre ich nicht soooo unendlich traurig. Aber für ihn wird es einfach besser sein, wenn wir jemanden für ihn finden, der ihn genauso lieb hat wie wir und auch gerne Zeit mit ihm verbringt.
Es würde für uns NIE in Frage kommen, ihn IRGENDJEMANDEN zu geben, nur das er weg ist!!! Er würde auch NIE ein TIERHEIM von innen oder gar von außen sehen!!! Es ist und bleibt unser gelieber Hund.
Ein Außenstehender kann uns schnell verurteilen, aber wir haben uns die Entscheidung auch nicht leicht gemacht und sind totunglücklich im Moment, aber wir haben uns das auch gut überlegt. Es ist schwer. Aber wir machen das nicht EINFACH so.
Und solche Sprüche, verletzen einfach tierisch. Als ob wir ihn verstoßen wöllten, weil es grade unbequem wird. So ist das nicht im Geringsten.

Ich finde es kommt immer auf die umstände an. Und du schreibst ja, das es auch Arbeitsbedingt dann schlecht für euren Hund ist. Ich würde meine zwei nicht weggeben. Das liegt aber auch daran, das ich genug Zeit habe mich um die drei Kinder & um beide Hunde zu kümmern. Und wenn ich mal zB öfter am Tag unterwegs wäre, kann ich auf meine Mutter zurück greifen. Die würde die Hunde dann für 1-2 Tage zu sich nehmen. Und wenn mal richtiges sch**** Wetter ist können wir die Hunde in den Garten raus lassen. Wenn man in ner Wohnung ohne Garten lebt, ist es bestimmt dann auch blöd, bei Wind & Wetter mit Baby raus zu müssen. Und du schreibst ja auch, das ihr euren Hund in Liebevolle Hände & nicht ins Tierheim geben wollt. Das ist auch für ihn besser. Weil niemand dann sagen kann ob er schnell ein neues zuhause bekommen würde. Aber vielleicht wär es für euch/ihn eine Möglichkeit es mit ner Hundeschule zu probieren. Und vielleicht klappt das gut & er könnte bei euch bleiben. Ein Kind vom Kiga abholen dauert ja auch nicht Stunden Und ob ihr zB nach der Arbeit (Nachmittags) oder Abends mit ihm spielt, schmust, ect. die Uhrzeit ist egal, solang Zeit aufgewendet wird Überlegt euch das gut, ihr könnt ihn ja auch am besten einschätzen. Total eifersüchtige Hunde sind zB meistens nicht Kinder geeignet. Wenn er eher Treu-doof ist, dann wird das mit Kind klappen. Meine zwei sind Treu-doof, aber ich würd die trotzdem nicht mit Kind/Baby alleine lassen. Nicht nur weil der Hund nen Koller bekommen könnte, sobald das Baby krabbelt, kann es dem Hund auch weh tun & dann könnte er sich wehren. Beide muss man richtig aneinander führen.
Ich hoffe du weißt wie ich das meine
lg

Zitat von schwarzerose81w:

Guten Morgen Mädels,
ich hoffe es geht euch allen gut und den Babys natürlich auch...

ich habe heute morgen meine mens bekommen
schade, aber gut dann kann ich am montag gleich zum Arzt und mir clomifen holen.
mein neuer NMT ist der 24.02.

ist ja blöd mit deiner mens. aber wenigstens weißt du jetzt erst mal bescheid, dass du def. nicht s bist.
vielleicht klappt es nächsten monat. daumen sind gedrückt, meine gute!!

Zitat von princess1910:

Zitat von NS86:

Zitat von Milka0885:

Also ich finde es auch nicht so toll den Hund wegzugeben nur weil jetzt das Kind kommt. Ich bin auch mit einem sehr großen Hund aufgewachsen. Ihn gab es schon vor meiner Geburt. Solange ihr jetzt nicht in einer 2 Zimmer Wohnung wohnt.
Und die Kinder lernen damit umzugehen genauso wie der Hund. Es gibt auch in Hundeschulen etc spezielle Trainings um den Hund auf das Kind vorzubereiten.
Und solange du einen Hund hast, ist immer garantiert, dass das Kind ganz oft spazieren geht

Wir wollen ihn nicht NUR wegen des Kindes weggeben. Wir wollen das Beste für ihn. Weil er hat nicht verdient, dass wir weniger Zeit für ihn haben werden. Unsere Lebensverhältnisse haben sich stark geändert. Wir haben jobbedingt einfach immer weniger Zeit für ihn. Mein Mann kaum, weil er sonst den ganzen Tag von 6:20 - 18:40 Uhr weg ist (arbeitsbedingt). Freitag und Samstag ist er auswärts (auch nachts), weil er da immer Lehrgang (Meistervorbereitungslehrgang) hat. Und ich habe einfach die Power nicht, weil es mir ja wegen Rücken und auch ständigen ULS derzeit nicht so pralle geht. Unser Hund ist SEHR hibbelig. Draußen ist er ständig am schnüffeln und ziehen, weil er durch die ständigen Urlauberhundedamen verrückt wird. Zu Hause ist er relativ ruhig. Aber draußen. Mh. Ich kann auch kein KiWa schieben, wenn ich mit ihm Gassigehe, wegen des hibbelig-sein. Ich finde es eine Qual für den Hund, nicht Hund sein zu dürfen, so, wie er es gewohnt ist. Niemand will ihn loswerden. Sonst wäre ich nicht soooo unendlich traurig. Aber für ihn wird es einfach besser sein, wenn wir jemanden für ihn finden, der ihn genauso lieb hat wie wir und auch gerne Zeit mit ihm verbringt.
Es würde für uns NIE in Frage kommen, ihn IRGENDJEMANDEN zu geben, nur das er weg ist!!! Er würde auch NIE ein TIERHEIM von innen oder gar von außen sehen!!! Es ist und bleibt unser gelieber Hund.
Ein Außenstehender kann uns schnell verurteilen, aber wir haben uns die Entscheidung auch nicht leicht gemacht und sind totunglücklich im Moment, aber wir haben uns das auch gut überlegt. Es ist schwer. Aber wir machen das nicht EINFACH so.
Und solche Sprüche, verletzen einfach tierisch. Als ob wir ihn verstoßen wöllten, weil es grade unbequem wird. So ist das nicht im Geringsten.

Ich finde es kommt immer auf die umstände an. Und du schreibst ja, das es auch Arbeitsbedingt dann schlecht für euren Hund ist. Ich würde meine zwei nicht weggeben. Das liegt aber auch daran, das ich genug Zeit habe mich um die drei Kinder & um beide Hunde zu kümmern. Und wenn ich mal zB öfter am Tag unterwegs wäre, kann ich auf meine Mutter zurück greifen. Die würde die Hunde dann für 1-2 Tage zu sich nehmen. Und wenn mal richtiges sch**** Wetter ist können wir die Hunde in den Garten raus lassen. Wenn man in ner Wohnung ohne Garten lebt, ist es bestimmt dann auch blöd, bei Wind & Wetter mit Baby raus zu müssen. Und du schreibst ja auch, das ihr euren Hund in Liebevolle Hände & nicht ins Tierheim geben wollt. Das ist auch für ihn besser. Weil niemand dann sagen kann ob er schnell ein neues zuhause bekommen würde. Aber vielleicht wär es für euch/ihn eine Möglichkeit es mit ner Hundeschule zu probieren. Und vielleicht klappt das gut & er könnte bei euch bleiben. Ein Kind vom Kiga abholen dauert ja auch nicht Stunden Und ob ihr zB nach der Arbeit (Nachmittags) oder Abends mit ihm spielt, schmust, ect. die Uhrzeit ist egal, solang Zeit aufgewendet wird Überlegt euch das gut, ihr könnt ihn ja auch am besten einschätzen. Total eifersüchtige Hunde sind zB meistens nicht Kinder geeignet. Wenn er eher Treu-doof ist, dann wird das mit Kind klappen. Meine zwei sind Treu-doof, aber ich würd die trotzdem nicht mit Kind/Baby alleine lassen. Nicht nur weil der Hund nen Koller bekommen könnte, sobald das Baby krabbelt, kann es dem Hund auch weh tun & dann könnte er sich wehren. Beide muss man richtig aneinander führen.
Ich hoffe du weißt wie ich das meine
lg

Ja, ich weiß wie du das meinst. Danke. Wie schon geschrieben, haben wir ein paar Optionen durchgespielt. Aber uns macht nicht das Kind und Hund Sorgen, sondern die Zeit, die wir einfach (teilweise jetzt schon - LEIDER!) nicht (mehr) für ihn haben. Er ist lieb, quierlig, aber auch treudoof und nicht sehr eifersüchtig. Aber es ist die Zeit. Es ist für ihn besser so...
So, ich will jetzt einkaufen fahren.

Zitat von NS86:

Ja, dass Problem ist wieder und auch immer noch die Zeit. Mein Mann ist Samstags (wo die das anbieten) nicht zu Hause. Und ich kann nicht dann hochschwanger auf dem Hundeplatz mit ihm trainieren. Und wie gesagt, dann haben wir das vielleicht gelöst (und ich glaube nicht, dass er was mit dem Kind anstellen würde - man weiß es nie, aber ich glaube es auch nicht), aber es bleibt immer noch, der Faktor, dass wir keine Zeit mehr für ihn haben. Spätestens, wenn wir wieder beide arbeiten gehen (und ich kann nicht bei mir im Job nicht verkürzt arbeiten!), dann muss ich auch noch das Kind holen, dann ist der Hund um die 10h alleine daheim. Tolles Hundeleben. Juchhhhuuu. Verstehst du wie ich das meine?

Ich verstehe schon was du meinst, bei uns wird das auch nicht anders kommen. Wir sind beide berufstätig (und ich arbeite im 3 Schicht Dienst) und der Hund ist auch allein wenn wir arbeiten sind. Aber er ist es so gewohnt und das wird auch nicht anders wenn der kleine da ist. Zwar bin ich das erste Jahr daheim aber die Grundregeln die Stroclh hat werden sich auch durch das Kind nicht ändern. Nur das dann eben der kleine mitgeht wenn Gassi zeit ist etc. Der Hund lernt damit zu leben wenn er nicht zurückgestellt wird. Er muss in der Rangfolge noch vor dem Kiind kommen. Das hört sich markaber an aber nur so entwickelt der Hund keine Eifersucht auf das Kind. Ich bin selbst mit einem aufgewachsen. Der Hund muss merken, aha da ist jetzt noch jemand aber der nimmt mir meine stellung nicht weg. Und bei uns kommt die Hundetrainerin nach Hause, ich muss dazu auch nicht auf den hundeplatz.
Ich verstehe euch wirklich, ich sage nur das es für uns außer Frage steht ihn abzugeben. Er ist wie unser Kind. Und wenn wir mal ein zweites Kind bekommen muss sich das erste auch unterordnen und daran gewöhnen.
Und wir würden auch den best erzogensten Hund nicht mit Kind allein lassen das ist absolut klar, aber die beiden werden ein Team wenn wir von Anfang an daran arbeiten. Auch wenn es nicht leicht wird.

Wir wollen dich ja nicht bekehren. Jeder muss das selbst für sich entscheiden.

Zitat von Emelie:

Zitat von NS86:

Bin grad voll am heulen...

Habe folgenden Text ins FB an meine Freunde geschickt:

"Wir sind etwas in der Zwickmühle mit dem bald kommenden Baby und unserem geliebten Hund Lennox.

Wir sind davon überzeugt, dass es im Sinne von Lennox und dem Baby, wahrscheinlich am besten ist, wenn Lennox ein neues Zuhause findet. Denn selbst wenn nichts zwischen Lennox und dem Baby vorfällt, haben wir doch in naher Zukunft einfach für unseren Liebling zu wenig Zeit.
Wir fragen deshalb vorsichtig rum, ob jemand LIEBEVOLLES ernsthaftes Interesse an unserem dreijährigen Familienmitglied Lennox hat. Wir würden ihn AUSSCHLIEßLICH in liebevolle Hände abgeben.

Es fällt uns wirklich nicht leicht, aber Lennox ist es egal, von wem er seine Aufmerksamkeit, Streicheleinheiten, Zeit und sein Futter bekommt. Wir dürfen da nicht nur an uns selbst denken.

Gerne könnt ihr mich anschreiben, wenn ihr Näheres über ihn erfahren wollt.

Wir wären sehr glücklich, wenn wir ein ganz liebes Herrchen/Frauchen finden würden, dass sich aber auch über die Verantwortung im Klaren ist.

"Der Hund ist das einzige Wesen auf Erden, dass dich mehr liebt, als sich selbst." "

Dann habe ich sofort von meinem Schwager eine Nachricht bekommen:

"Sowas... Ich bin enttäuscht!!!"

Darauf habe ich geschrieben:

"Wenn dann aber was ist, dreht sich jeder nur beschämt weg! Also lass bitte den unpassenden Kommentar, uns fällt das schon schwer genug!"

Jetzt bin ich voll am heulen... Was würdet ihr denn machen. Ich meine wir haben keine kleine Fußhupe, er ist ein Schäferhund-Mischling und wiegt 30 kg. Er ist zwar lieb, aber total quirlig. Ihn interessiert nicht ob da ein Erwachsener steht oder ein Kind rumkrabbelt, er ist halt sehr unkontrolliert und sehr aufgedreht. Ich meine, wir lieben den ja beide, aber es kommt unser Baby, ein Mensch. Und wenn das Kind dann in die Kita geht, haben wir zeitlich eh ein Problem. Dann sind wir ja noch länger nicht zu Hause. Und unser Hund ist eh schon sehr lange alleine. Wir sind vor einem Jahr in ein Dorf gezogen, arbeiten aber beide in der Stadt (wenn wir gut durchkommen 20 Min. vom Dorf weg). Unser Hund ist jetzt schon über 9h alleine daheim. Klar er ist lieb, er kennt es ja auch nicht anderst, aber wenn du dann immer noch das Kindchen abholst, dann dauert das ja noch mal länger. Und wenn das Kind trödeln mag, dann kannst du auch nicht die Fassung verlieren, nur weil der Hund dann länger alleine ist.

Ach, alles scheiße... *schluchts*

Wir haben auch eine Hund, der ist zwar nicht so groß wie eurer aber dennoch sehr sehr aufgedreht und quirlig. Wir haben uns eine Hundetrainerin genommen die mit uns unseren Strolch auf das baby vorbereitet. Zb gehen wir jetzt schon mit ihm und dem KiWa spazieren damit er nicht mehr dran springt oder wir tragen eine Babypuppe oder Babyschale in der wohnung umher. Er darf schnuppern aber nicht hochspringen etc. Das hört sich vielleicht blöd an aber wir üben so als hätten wir das baby schon damit sich Strolch daran gewöhnt das etwas passiert bzw etwas anders ist. Ich nehme oihn auch mit ins KiZi und lass ihn an den babysachen schnuppern, weise ihn aber auch Grenzen auf zb das er das Spielzeug nicht ins maul nehmen darf oder auf die babydecke drauf darf. Bisher funktioniert das ganz gut und er ist auch nicht mehr so aufgeregt wie wenn ich am Anfang die babypuppe herum geschleppt habe. Also wir versuchen auf diesem wege Kind unnd Hund aneinander zu gewöhen denn es steht bei uns außer Frage unseren Strolch abzugeben. habt ihr vielleicht diese Option mit einem Hundetrainer schonmal überlegt?

das hörst sich ja interessant an aber das kann sich nicht jeder leisten . und mal eine andere frage .würde mich echt interessieren . das baby bzw puppe wo ihr bei euch im traning habt .kann die auch weinen und kreischen wenn nicht hat das ganze glaube ich garkein sinn oder . weil wenn das baby mal weint oder kreischt ist der hund auch verwirrt . und weiss nicht was sache ist oder ist mal nur so eine frage

Zitat von jessilein81:

Zitat von Emelie:

Zitat von NS86:

Bin grad voll am heulen...

Habe folgenden Text ins FB an meine Freunde geschickt:

"Wir sind etwas in der Zwickmühle mit dem bald kommenden Baby und unserem geliebten Hund Lennox.

Wir sind davon überzeugt, dass es im Sinne von Lennox und dem Baby, wahrscheinlich am besten ist, wenn Lennox ein neues Zuhause findet. Denn selbst wenn nichts zwischen Lennox und dem Baby vorfällt, haben wir doch in naher Zukunft einfach für unseren Liebling zu wenig Zeit.
Wir fragen deshalb vorsichtig rum, ob jemand LIEBEVOLLES ernsthaftes Interesse an unserem dreijährigen Familienmitglied Lennox hat. Wir würden ihn AUSSCHLIEßLICH in liebevolle Hände abgeben.

Es fällt uns wirklich nicht leicht, aber Lennox ist es egal, von wem er seine Aufmerksamkeit, Streicheleinheiten, Zeit und sein Futter bekommt. Wir dürfen da nicht nur an uns selbst denken.

Gerne könnt ihr mich anschreiben, wenn ihr Näheres über ihn erfahren wollt.

Wir wären sehr glücklich, wenn wir ein ganz liebes Herrchen/Frauchen finden würden, dass sich aber auch über die Verantwortung im Klaren ist.

"Der Hund ist das einzige Wesen auf Erden, dass dich mehr liebt, als sich selbst." "

Dann habe ich sofort von meinem Schwager eine Nachricht bekommen:

"Sowas... Ich bin enttäuscht!!!"

Darauf habe ich geschrieben:

"Wenn dann aber was ist, dreht sich jeder nur beschämt weg! Also lass bitte den unpassenden Kommentar, uns fällt das schon schwer genug!"

Jetzt bin ich voll am heulen... Was würdet ihr denn machen. Ich meine wir haben keine kleine Fußhupe, er ist ein Schäferhund-Mischling und wiegt 30 kg. Er ist zwar lieb, aber total quirlig. Ihn interessiert nicht ob da ein Erwachsener steht oder ein Kind rumkrabbelt, er ist halt sehr unkontrolliert und sehr aufgedreht. Ich meine, wir lieben den ja beide, aber es kommt unser Baby, ein Mensch. Und wenn das Kind dann in die Kita geht, haben wir zeitlich eh ein Problem. Dann sind wir ja noch länger nicht zu Hause. Und unser Hund ist eh schon sehr lange alleine. Wir sind vor einem Jahr in ein Dorf gezogen, arbeiten aber beide in der Stadt (wenn wir gut durchkommen 20 Min. vom Dorf weg). Unser Hund ist jetzt schon über 9h alleine daheim. Klar er ist lieb, er kennt es ja auch nicht anderst, aber wenn du dann immer noch das Kindchen abholst, dann dauert das ja noch mal länger. Und wenn das Kind trödeln mag, dann kannst du auch nicht die Fassung verlieren, nur weil der Hund dann länger alleine ist.

Ach, alles scheiße... *schluchts*

Wir haben auch eine Hund, der ist zwar nicht so groß wie eurer aber dennoch sehr sehr aufgedreht und quirlig. Wir haben uns eine Hundetrainerin genommen die mit uns unseren Strolch auf das baby vorbereitet. Zb gehen wir jetzt schon mit ihm und dem KiWa spazieren damit er nicht mehr dran springt oder wir tragen eine Babypuppe oder Babyschale in der wohnung umher. Er darf schnuppern aber nicht hochspringen etc. Das hört sich vielleicht blöd an aber wir üben so als hätten wir das baby schon damit sich Strolch daran gewöhnt das etwas passiert bzw etwas anders ist. Ich nehme oihn auch mit ins KiZi und lass ihn an den babysachen schnuppern, weise ihn aber auch Grenzen auf zb das er das Spielzeug nicht ins maul nehmen darf oder auf die babydecke drauf darf. Bisher funktioniert das ganz gut und er ist auch nicht mehr so aufgeregt wie wenn ich am Anfang die babypuppe herum geschleppt habe. Also wir versuchen auf diesem wege Kind unnd Hund aneinander zu gewöhen denn es steht bei uns außer Frage unseren Strolch abzugeben. habt ihr vielleicht diese Option mit einem Hundetrainer schonmal überlegt?

das hörst sich ja interessant an aber das kann sich nicht jeder leisten . und mal eine andere frage .würde mich echt interessieren . das baby bzw puppe wo ihr bei euch im traning habt .kann die auch weinen und kreischen wenn nicht hat das ganze glaube ich garkein sinn oder . weil wenn das baby mal weint oder kreischt ist der hund auch verwirrt . und weiss nicht was sache ist oder ist mal nur so eine frage

Das Trainig mit der puppe etc machen wir ohne Hundetrainer, die kommt auch nur wenn wir sie bestellen.
Nein das ist ein Teddy im Babystrampler. Und die geräusche spielen wir Stroclh vom PC ab und an mal vor. Und ich muss sagen es macht sehr wohl Sinn. Stroclh war Anfangs nicht zu bremsen, egal ob wir den teddy hatten oder der Kinderwagen sich bewegte und mittlerweile ist er total entspannt, er schut zwar noch neugierig aber kein springen und kein aufgeregtes hin und her rennen mehr.

Zitat von Emelie:

Zitat von jessilein81:

Zitat von Emelie:

Zitat von NS86:

Bin grad voll am heulen...

Habe folgenden Text ins FB an meine Freunde geschickt:

"Wir sind etwas in der Zwickmühle mit dem bald kommenden Baby und unserem geliebten Hund Lennox.

Wir sind davon überzeugt, dass es im Sinne von Lennox und dem Baby, wahrscheinlich am besten ist, wenn Lennox ein neues Zuhause findet. Denn selbst wenn nichts zwischen Lennox und dem Baby vorfällt, haben wir doch in naher Zukunft einfach für unseren Liebling zu wenig Zeit.
Wir fragen deshalb vorsichtig rum, ob jemand LIEBEVOLLES ernsthaftes Interesse an unserem dreijährigen Familienmitglied Lennox hat. Wir würden ihn AUSSCHLIEßLICH in liebevolle Hände abgeben.

Es fällt uns wirklich nicht leicht, aber Lennox ist es egal, von wem er seine Aufmerksamkeit, Streicheleinheiten, Zeit und sein Futter bekommt. Wir dürfen da nicht nur an uns selbst denken.

Gerne könnt ihr mich anschreiben, wenn ihr Näheres über ihn erfahren wollt.

Wir wären sehr glücklich, wenn wir ein ganz liebes Herrchen/Frauchen finden würden, dass sich aber auch über die Verantwortung im Klaren ist.

"Der Hund ist das einzige Wesen auf Erden, dass dich mehr liebt, als sich selbst." "

Dann habe ich sofort von meinem Schwager eine Nachricht bekommen:

"Sowas... Ich bin enttäuscht!!!"

Darauf habe ich geschrieben:

"Wenn dann aber was ist, dreht sich jeder nur beschämt weg! Also lass bitte den unpassenden Kommentar, uns fällt das schon schwer genug!"

Jetzt bin ich voll am heulen... Was würdet ihr denn machen. Ich meine wir haben keine kleine Fußhupe, er ist ein Schäferhund-Mischling und wiegt 30 kg. Er ist zwar lieb, aber total quirlig. Ihn interessiert nicht ob da ein Erwachsener steht oder ein Kind rumkrabbelt, er ist halt sehr unkontrolliert und sehr aufgedreht. Ich meine, wir lieben den ja beide, aber es kommt unser Baby, ein Mensch. Und wenn das Kind dann in die Kita geht, haben wir zeitlich eh ein Problem. Dann sind wir ja noch länger nicht zu Hause. Und unser Hund ist eh schon sehr lange alleine. Wir sind vor einem Jahr in ein Dorf gezogen, arbeiten aber beide in der Stadt (wenn wir gut durchkommen 20 Min. vom Dorf weg). Unser Hund ist jetzt schon über 9h alleine daheim. Klar er ist lieb, er kennt es ja auch nicht anderst, aber wenn du dann immer noch das Kindchen abholst, dann dauert das ja noch mal länger. Und wenn das Kind trödeln mag, dann kannst du auch nicht die Fassung verlieren, nur weil der Hund dann länger alleine ist.

Ach, alles scheiße... *schluchts*

Wir haben auch eine Hund, der ist zwar nicht so groß wie eurer aber dennoch sehr sehr aufgedreht und quirlig. Wir haben uns eine Hundetrainerin genommen die mit uns unseren Strolch auf das baby vorbereitet. Zb gehen wir jetzt schon mit ihm und dem KiWa spazieren damit er nicht mehr dran springt oder wir tragen eine Babypuppe oder Babyschale in der wohnung umher. Er darf schnuppern aber nicht hochspringen etc. Das hört sich vielleicht blöd an aber wir üben so als hätten wir das baby schon damit sich Strolch daran gewöhnt das etwas passiert bzw etwas anders ist. Ich nehme oihn auch mit ins KiZi und lass ihn an den babysachen schnuppern, weise ihn aber auch Grenzen auf zb das er das Spielzeug nicht ins maul nehmen darf oder auf die babydecke drauf darf. Bisher funktioniert das ganz gut und er ist auch nicht mehr so aufgeregt wie wenn ich am Anfang die babypuppe herum geschleppt habe. Also wir versuchen auf diesem wege Kind unnd Hund aneinander zu gewöhen denn es steht bei uns außer Frage unseren Strolch abzugeben. habt ihr vielleicht diese Option mit einem Hundetrainer schonmal überlegt?

das hörst sich ja interessant an aber das kann sich nicht jeder leisten . und mal eine andere frage .würde mich echt interessieren . das baby bzw puppe wo ihr bei euch im traning habt .kann die auch weinen und kreischen wenn nicht hat das ganze glaube ich garkein sinn oder . weil wenn das baby mal weint oder kreischt ist der hund auch verwirrt . und weiss nicht was sache ist oder ist mal nur so eine frage

Das Trainig mit der puppe etc machen wir ohne Hundetrainer, die kommt auch nur wenn wir sie bestellen.
Nein das ist ein Teddy im Babystrampler. Und die geräusche spielen wir Stroclh vom PC ab und an mal vor. Und ich muss sagen es macht sehr wohl Sinn. Stroclh war Anfangs nicht zu bremsen, egal ob wir den teddy hatten oder der Kinderwagen sich bewegte und mittlerweile ist er total entspannt, er schut zwar noch neugierig aber kein springen und kein aufgeregtes hin und her rennen mehr.

deshalb habe ich ja gefragt . weil mich das interessiert hat . aber wenn es so gut läuft ist es ja super