Mütter- und Schwangerenforum

**♥♥♥ Vom Pünktchen bis zum Baby und das größte Glück,Zartis Kugelthread ♥♥♥**

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17.12.2013 12:47
Zitat von zartbitter:

Zitat von Cookie88:

Zitat von zartbitter:

Zitat von Cookie88:

...

naja, nochmal - es ist unterschied, ob jemand angestellt oder selbständig ist... und was genau soll er denn 3 wochen lang zuhause tun?
ne, im ernst, ich frag mich, was man zu zweit 3 wochen lang zuhause tut... er hat wirklich NIE, absolut NIE urlaub, außer wir fahren weg... für ihn ist es schon fast ne zumutung, wenn er an weihnachten 2,5 tage nicht arbeiten darf - da wir da aber ständig was vorhaben, ist es wiederrum schön
ansonsten hat er nur sonntag "frei" und da sind wir meistens unterwegs oder spannen aus - ein tag ist ja auch schön
er wird sicherlich in der ersten zeit VIEL weniger arbeiten, aber komplett daheim zu bleiben ergibt wirklich keinen sinn
und glaub mir - ich kenn wenig männer, die sich SO drauf freuen, papa zu werden, wie er
nur würde es eben bedeuten, dass er in der zeit kein geld verdient... und da stellt sich mir schon die frage - wer von den männern, die wochenlang daheim geblieben sind, das auch gemacht hätten, wenn dies ein unbezahlter urlaub gewesen wäre


Deswegen hsb ich ja KÖNNTE groß geschrieben.
Jetzt stellst du es so hin als wärs zotal abnormsl dass ein Mann die erste Zeit mit Kind zu haus genießen möchte.
Find ich nicht so schön von dir.

nein nein, so war es GAR NICHT gemeint!! ganz und gar nicht!! und natürlich finde ich es schön, keine frage - nur finde ich es eben nicht zwingend notwendig (so mein aktueller stand), mehr wollte ich gar nicht sagen. ich wollte eben wissen, WIE wichtig habt ihr diese ersten wochen zusammen zuhause empfunden - und als gewichtungsbeispiel eben den unbezahlten urlaub angeführt
wäre die möglichkeit da, also zb schon einige angestellte in der firma, sodass der betrieb dennoch rund läuft, dann würde er sicherlich einige wochen zumindest überwiegend zuhause bleiben (zumindest büro müsste dann dennoch gemacht werden, bestellungen, angebote, rechnungen etc.)


Ach so.
Mein Mann würde die Zeit nicht missen wollen.
Man ist das erste Mal Familie, man lebt sich neu ein, gewöhnt sich an den neuen Mitbewohner.
Wir waren lange spazieren, haben die erste Besuche empfangen,... Es lief einfach alles langsamer und ohne Stress.
Ich musste mich nicht mit einkaufen oder kochen abkarpfen; das hat mein Mann erledigt.
Uns hat das sehr gefallen und gut getan.
zuckerlie
15684 Beiträge
17.12.2013 12:48
Zitat von zartbitter:

Zitat von zuckerlie:

Achso zum Thema anstrengend. Meine Zwillinge waren immer ziemlich pflegeleicht, manche Einlingsmama hat da mehr Stress

aber dennoch - es waren zwei... ich stelle mir die umstellung mit einem kind schon sehr krass vor, aber mit zwei? ich hab ja gesehen, wie fertig meine mama mit zwillingen war.... daher war meine erste frage an den FA nicht, ob das herzchen schlägt (beim zweiten termin, beim ersten termin hat man ja nur die fruchthölle gesehen), sondern ob es ganz ganz ganz sicher eins ist... es wär für mich wirklich erstmal ein absoluter weltuntergang gewesen, ich hatte absolute panik davor, dass es zwei sein könnten.


Einstellungssache, wir kennen es nicht anders und für uns ist es perfekt so. Mein Mann war da noch viel gelassener als ich und voll für uns da - er ist halt einfach der Beste
zartbitter
46787 Beiträge
17.12.2013 12:50
Zitat von zuckerlie:

Zitat von zartbitter:

Zitat von zuckerlie:

Achso zum Thema anstrengend. Meine Zwillinge waren immer ziemlich pflegeleicht, manche Einlingsmama hat da mehr Stress

aber dennoch - es waren zwei... ich stelle mir die umstellung mit einem kind schon sehr krass vor, aber mit zwei? ich hab ja gesehen, wie fertig meine mama mit zwillingen war.... daher war meine erste frage an den FA nicht, ob das herzchen schlägt (beim zweiten termin, beim ersten termin hat man ja nur die fruchthölle gesehen), sondern ob es ganz ganz ganz sicher eins ist... es wär für mich wirklich erstmal ein absoluter weltuntergang gewesen, ich hatte absolute panik davor, dass es zwei sein könnten.


Einstellungssache, wir kennen es nicht anders und für uns ist es perfekt so. Mein Mann war da noch viel gelassener als ich und voll für uns da - er ist halt einfach der Beste

schatz hätt sich mega gefreut, wenn es zwei gewesen wären und klar ist es einstellungssache und das ist eben meine einstellung dazu... ich hätte einfach angst, dass ich zwei kindern gleichzeitig gar nicht gerecht werden kann, dass irgendjemand oder irgendwas (sei es eines der kinder, mann, ich, unsere beziehung etc.) zu kurz kommt und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich das hätte genießen können. aber jetzt ist es ja zum glück ein zwergi und gut is
17.12.2013 12:50
Zitat von zuckerlie:

Zitat von zartbitter:

Zitat von zuckerlie:

Wir haben zu Hause einfach die Zeit genossen uns als Familie zu finden. Diese nicht gerade kleine Veränderung zu würdigen und einfach nicht sofort zur Tagesordnung überzugehen. Mein Mann war voll involviert und hat mich unterstützt und mit zwei Stillkindern waren wir rund um die Uhr beschäftigt ohne was besonderes zu machen. Ich will die Zeit nicht missen

mit zwei kindern stell ich mir das auch VIEL anstrengender vor (hab aber logischerweise keinen vergleich).
voll involviert, ja ok... aber womit genau verbringt man den tag?
wie gesagt - ich kenn das nur so, dass wir sonntags, also einmal in der woche einen tag komplett zusammen haben und da sind wir normal unterwegs, weil nach nem halben tag daheim irgendwie dieses gefühl "der tag ist fast rum und wir haben nichts erlebt" kommt - ob sich das dann ändert - keine ahnung
auch an dich die frage - war es für euch so wichtig, dass ihr den urlaub (also von deinem mann) auch unbezahlt genommen hättet?


Er hätte sogar Karrierepläne umgestellt. Unbezahlt ist es natürlich schwierig.

Trotzdem wirst du ja den ganzen Tag ein ganzes Jahr allein mit deinem Kind sein, was machst du da? Die Zeit kann schön, aber auch einsam sein.

Was macht man? Er wickelt spielt, einer kocht, der andere kümmert sich, man geht spazieren. Glaub mir, die Zeit ist sehr intensiv


Gegen die Einsamkeit kann man aber was tun.
Krabbelgruppen, Babymassage, Spaziergänge, Freundinnen,...

Mein Kleiner war ne Zeit wirklich anstrengend da dauerunzufrieden.
Ich hab mich kaum mehr rausgetraut weil er immer geschrien hat.
Da hab ich echt an einer Depression gekratzt.
zuckerlie
15684 Beiträge
17.12.2013 12:51
Zitat von zartbitter:

Zitat von zuckerlie:

Zitat von zartbitter:

Zitat von zuckerlie:

Achso zum Thema anstrengend. Meine Zwillinge waren immer ziemlich pflegeleicht, manche Einlingsmama hat da mehr Stress

aber dennoch - es waren zwei... ich stelle mir die umstellung mit einem kind schon sehr krass vor, aber mit zwei? ich hab ja gesehen, wie fertig meine mama mit zwillingen war.... daher war meine erste frage an den FA nicht, ob das herzchen schlägt (beim zweiten termin, beim ersten termin hat man ja nur die fruchthölle gesehen), sondern ob es ganz ganz ganz sicher eins ist... es wär für mich wirklich erstmal ein absoluter weltuntergang gewesen, ich hatte absolute panik davor, dass es zwei sein könnten.


Einstellungssache, wir kennen es nicht anders und für uns ist es perfekt so. Mein Mann war da noch viel gelassener als ich und voll für uns da - er ist halt einfach der Beste

schatz hätt sich mega gefreut, wenn es zwei gewesen wären und klar ist es einstellungssache und das ist eben meine einstellung dazu... ich hätte einfach angst, dass ich zwei kindern gleichzeitig gar nicht gerecht werden kann, dass irgendjemand oder irgendwas (sei es eines der kinder, mann, ich, unsere beziehung etc.) zu kurz kommt und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich das hätte genießen können. aber jetzt ist es ja zum glück ein zwergi und gut is


Das geht alles wunderbar, so gut, dass auch das dritte Willkommen ist
17.12.2013 12:52
Mein Mann hatte jeweils drei Wochen Urlaub und es war toll, wir haben die zeit als Familie genossen. Vor allem war es beim ersten kind ja alles neu für uns und ich habe mich sicherer gefühlt, das wir zu zweit waren.
Mein Mann hatte auch beim ersten zwei Monate elternzeit und ich bin arbeiten gegangen, leider klappte das beim zweiten nicht. Aber mein mann fand die zeit toll und hätte es gerne wieder gemacht.
-Brünni88
23365 Beiträge
17.12.2013 12:52
also ich war jeden morgen und jeden mittag 1-2 stunden spazieren mit meiner maus. hab meißtens alle geschäfte im dorf abgeklappert. bin auch nur noch mit dem auto getränke kaufen gefahren. alles andere haben wir zu fuß erledigt.

dann hab ich hier auch 3 freundinnen mit kindern in etwa dem alter mit denen man oft was gemacht hat. mir war auch selten langweilig
zuckerlie
15684 Beiträge
17.12.2013 12:52
Zitat von Cookie88:

Zitat von zuckerlie:

Zitat von zartbitter:

Zitat von zuckerlie:

Wir haben zu Hause einfach die Zeit genossen uns als Familie zu finden. Diese nicht gerade kleine Veränderung zu würdigen und einfach nicht sofort zur Tagesordnung überzugehen. Mein Mann war voll involviert und hat mich unterstützt und mit zwei Stillkindern waren wir rund um die Uhr beschäftigt ohne was besonderes zu machen. Ich will die Zeit nicht missen

mit zwei kindern stell ich mir das auch VIEL anstrengender vor (hab aber logischerweise keinen vergleich).
voll involviert, ja ok... aber womit genau verbringt man den tag?
wie gesagt - ich kenn das nur so, dass wir sonntags, also einmal in der woche einen tag komplett zusammen haben und da sind wir normal unterwegs, weil nach nem halben tag daheim irgendwie dieses gefühl "der tag ist fast rum und wir haben nichts erlebt" kommt - ob sich das dann ändert - keine ahnung
auch an dich die frage - war es für euch so wichtig, dass ihr den urlaub (also von deinem mann) auch unbezahlt genommen hättet?


Er hätte sogar Karrierepläne umgestellt. Unbezahlt ist es natürlich schwierig.

Trotzdem wirst du ja den ganzen Tag ein ganzes Jahr allein mit deinem Kind sein, was machst du da? Die Zeit kann schön, aber auch einsam sein.

Was macht man? Er wickelt spielt, einer kocht, der andere kümmert sich, man geht spazieren. Glaub mir, die Zeit ist sehr intensiv


Gegen die Einsamkeit kann man aber was tun.
Krabbelgruppen, Babymassage, Spaziergänge, Freundinnen,...

Mein Kleiner war ne Zeit wirklich anstrengend da dauerunzufrieden.
Ich hab mich kaum mehr rausgetraut weil er immer geschrien hat.
Da hab ich echt an einer Depression gekratzt.


Klar, aber man rammelt ja nicht jeden Tag los und es gibt auch Tage, da spricht man kaum mit nem Erwachsenen so mein ich das
-Brünni88
23365 Beiträge
17.12.2013 12:53
den großteil der ersten 6 lebensmonate hat jana bei dm verbracht

17.12.2013 12:55
Zitat von Cookie88:

Zitat von zuckerlie:

Zitat von zartbitter:

Zitat von zuckerlie:

Wir haben zu Hause einfach die Zeit genossen uns als Familie zu finden. Diese nicht gerade kleine Veränderung zu würdigen und einfach nicht sofort zur Tagesordnung überzugehen. Mein Mann war voll involviert und hat mich unterstützt und mit zwei Stillkindern waren wir rund um die Uhr beschäftigt ohne was besonderes zu machen. Ich will die Zeit nicht missen

mit zwei kindern stell ich mir das auch VIEL anstrengender vor (hab aber logischerweise keinen vergleich).
voll involviert, ja ok... aber womit genau verbringt man den tag?
wie gesagt - ich kenn das nur so, dass wir sonntags, also einmal in der woche einen tag komplett zusammen haben und da sind wir normal unterwegs, weil nach nem halben tag daheim irgendwie dieses gefühl "der tag ist fast rum und wir haben nichts erlebt" kommt - ob sich das dann ändert - keine ahnung
auch an dich die frage - war es für euch so wichtig, dass ihr den urlaub (also von deinem mann) auch unbezahlt genommen hättet?


Er hätte sogar Karrierepläne umgestellt. Unbezahlt ist es natürlich schwierig.

Trotzdem wirst du ja den ganzen Tag ein ganzes Jahr allein mit deinem Kind sein, was machst du da? Die Zeit kann schön, aber auch einsam sein.

Was macht man? Er wickelt spielt, einer kocht, der andere kümmert sich, man geht spazieren. Glaub mir, die Zeit ist sehr intensiv


Gegen die Einsamkeit kann man aber was tun.
Krabbelgruppen, Babymassage, Spaziergänge, Freundinnen,...

Mein Kleiner war ne Zeit wirklich anstrengend da dauerunzufrieden.
Ich hab mich kaum mehr rausgetraut weil er immer geschrien hat.
Da hab ich echt an einer Depression gekratzt.


Was hast du gegen die unzufriedenheit gemacht ? Bzw woran lag es ?
Mein kleiner ist momentan auch ziemlich ungnädig schreit viel in seinen Wachphasen, schläft abends nur schlecht ein, etc....
zuckerlie
15684 Beiträge
17.12.2013 12:55
Spazieren waren wir auch immer zwei Stunden am Tag
17.12.2013 12:56
Zitat von zuckerlie:

Zitat von Cookie88:

Zitat von zuckerlie:

Zitat von zartbitter:

...


Er hätte sogar Karrierepläne umgestellt. Unbezahlt ist es natürlich schwierig.

Trotzdem wirst du ja den ganzen Tag ein ganzes Jahr allein mit deinem Kind sein, was machst du da? Die Zeit kann schön, aber auch einsam sein.

Was macht man? Er wickelt spielt, einer kocht, der andere kümmert sich, man geht spazieren. Glaub mir, die Zeit ist sehr intensiv


Gegen die Einsamkeit kann man aber was tun.
Krabbelgruppen, Babymassage, Spaziergänge, Freundinnen,...

Mein Kleiner war ne Zeit wirklich anstrengend da dauerunzufrieden.
Ich hab mich kaum mehr rausgetraut weil er immer geschrien hat.
Da hab ich echt an einer Depression gekratzt.


Klar, aber man rammelt ja nicht jeden Tag los und es gibt auch Tage, da spricht man kaum mit nem Erwachsenen so mein ich das


Ich schon. Sonst werd ich irre. Wir haben jeden Tag einen festen Termin.
17.12.2013 12:56
Meiner war 2 oder 3 Wochen daheim, da gab es 75% des Lohns. Das war okay, daher ist die Situation eine andere.
Ich fand es schon hilfreich, dass er da war, es war tatsächlich bei uns auch so, dass das jeweilige Baby sich einfach nicht ablegen liess, wenn ich irgendwas machen wollte. So konnte ich hier und da mal etwas im Haushalt machen und mich auch mal um mich selbst kümmern, duschen zum Beispiel. Ich konnte auch die ersten Tage nicht gerade gut laufen oder sitzen (bin leicht gerissen), da war es dann schön, dass ich auch mal liegen bleiben konnte und die Dreckwäsche sich dennoch nicht unnötig türmte.
Allerdings, ganz klar, nach den 2-3 Wochen musste ich dann auch selbst klarkommen. Es war eigentlich mehr Bondingzeit und beim zweiten Kind war's gut, dass in den ersten Wochen immer beide Eltern zuhause waren, so dass sich die Grosse nicht vernachlässigt fühlen musste.
Sollte es jetzt mit einem dritten Kind doch noch klappen, dann habe ich natürlich nun den grandiosen Vorteil, dass mein Schatz inzwischen vollzeit im Home Office arbeitet mit komplett freier Zeiteinteilung. Deswegen kann ich nach dem ersten Lebensjahr auch arbeiten gehen (Haus verlassen muss ich ja nur für die Shootings, Bearbeitung und Buchhaltung etc. ist dann auch zu Hause), ohne das Kleine dann schon in den Kindergarten geben zu müssen, da stimmen wir unsere ausserhäusigen Arbeitszeiten dann schlicht aufeinander ab. Sehr praktisch.

Wie dem auch sei, ich denke, wir hätten die ersten 2 Wochen auch unbezahlt genommen.
17.12.2013 12:57
Zitat von -Brünni88:

den großteil der ersten 6 lebensmonate hat jana bei dm verbracht



Mein kleiner bei rossmann
17.12.2013 12:58
Huhu Ich kann jetzt leider keine 140 neuen Beiträge nachlesen, hab nur grob überflogen.

Also für mich ist es selbstverständlich, dass ein Selbstständiger eben nicht permanent zu Hause ist.
Nur weil er weiterhin arbeiten geht, um das Geld für seine Familie zu verdienen , heißt das ja nicht, dass er nicht ins neue Leben involviert wäre und da kein Interesse dran hätte.

Mein Mann war bei der Geburt des Mittleren auch noch Angestellter und nur weil er im Sicherheitsdienst war und die Geburt eben nicht vorher geplant werden konnte, klingelte selbst im Kreißsaal ständig das Handy und der Chef wollte wissen, wann wir denn "endlich fertig wären" und wann er denn wieder zur Arbeit erscheinen könnte.
Ich fand es eine Unverschämtheit und habe mir auch irgendwann das Handy geschnappt und den Typ ordentlich zur Sau gemacht. Resultat waren dann popelige 2 Tage Sonderurlaub als Entschuldigung.
Soweit ich weiß, stehen die einem aber ohnehin zu? Naja ist ja nicht Sache hier.

Wir haben das so geregelt, dass mein Mann mich zur U2 und zur U3 begleitet hat und den Großen in den Kiga brachte und abholte, sofern es seine Arbeitszeit zuließ. (Kiga fällt bei euch ja weg, eine Sorge weniger)
Und nach der Arbeit ist er eben sofort einkaufen gegangen, Einkaufszettel hab ich ihm gesimst.

Somit waren das auch schon alle Erledigungen, die ich nicht alleine gemacht hätte, wenn es anders möglich gewesen wäre. In den ersten ~ 2 Wochen.
Natürlich bin ich auch alleine schnell einkaufen gegangen oder hab das Kind in Kiga gebracht/abgeholt, wenn mein Mann eben nicht konnte. Man ist ja nicht totkrank, man hat vielleicht bisschen Kreislaufprobleme und Nachwehen. Ich war ja auch immer spazieren und das hab ich auch alleine gemacht. Man kann durchaus alles alleine machen. Es ist nur einfach für den Kopf etwas sicherer und entspannter, wenn einer dabei ist oder es in den ersten paar Tagen abnimmt

Also von daher sehe ich da überhaupt keine Probleme, dass dein Mann weiter arbeiten geht. Wenn es dir nicht so gut gehen sollte, dann sind das wirklich nur 2 oder 3 Dinge, die man entweder gut gemeinsam erledigen kann oder die dein Mann sogar alleine erledigen kann.

Und auch nicht jeder Angestellte kann mal eben so 3 Wochen Urlaub am Stück nehmen. Daran würde ich es auch nicht fest machen.
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