Dezember Babys 2015
17.06.2015 01:22
Hallo zusammen,
ich möchte mal ein Thema ansprechen was vielleicht eher für die unter uns relevant ist die das erste mal Eltern werden. Über das Feedback von denjenigen die schon ihr zweites oder drittes Kind bekommen haben freue ich mich natürlich sehr!
Es ist so, dass ich mich unheimlich auf unser Kind freue, genauso wie meine Frau und ihr alle anderen sicher auch
Aber irgendwie, wenn ich über alles nachdenke, mischt sich auch immer ein wenig die Angst ein wie sich unser Leben in Zukunft verändern wird.
Klar ist das ich mich darauf freue (ich weiß, das klingt jetzt doof :- ), dass Kind nachts zu beruhigen, zu füttern, spazieren zu gehen, es anzuziehen, groß werden zu sehen etc. Das ist für mich schließlich der Grund warum ich sehr gerne Papa werden möchte und mir das auch schon eine ganze Zeit gewünscht habe.
Aber auf der anderen Seite habe ich auch eine gewisse Angst, dass vorwiegend meine Frau aber auch ich selbst, uns ausschließlich durch das Eltern sein definieren und gewissermaßen aufhören Mann und Frau zu sein.
ich habe Bedenken, dass die Vorstellung des Eltern Daseins zwischen meiner Frau und mir nicht deckungsgleich sind.
Ich muss beruflich manchmal ein paar Wochen ins Ausland fliegen oder bin auf Messen unterwegs. Das möchte ich eigentlich nicht aufgeben und sehe keinen Grund dies zu tun. Auch bin ich tagsüber und oft abends zu Hause beruflich stark eingebunden.
Ich bin der festen Überzeugung das nicht die Quantität der Zeit der entscheidende Faktor ist, sondern die Qualität.
Ein Diskussionspunkt bei meiner Frau und mir ist das Thema Elternzeit. Ich denke ein Jahr Elternzeit ist genug, danch kann das Kind in die Kita gehen. Meine Frau würde am liebsten drei Jahre zu Hause bleiben. Letztlich haben wir uns dafür entschieden das Kind nach 1,5 JAhren in die Kita zu geben. Wir sind bereits jetzt, während der Schwangerschaft, auf der suche nach einem Kitaplatz.
Ich hoffe ihr versteht was ich meine:
Meine Frau sieht Probleme wenn ich beruflich stark eingebunden bin -> ich tue das nicht.
Meine Frau würde am liebsten 3 Jahre Elternzeit nehmen -> ich sehe das nicht so.
Ich denke meine Frau kann wieder Voll-zeit arbeiten gehen -> meine Frau sieht das nicht so
etc. etc.
Daher kommen ein wenig meine Befürchtungen. Ich hoffe ihr versteht was ich meine.
Wie seht ihr das ? Habt ihr ähnliche Bedenken ?
Viele Grüße,
Steffen
ich möchte mal ein Thema ansprechen was vielleicht eher für die unter uns relevant ist die das erste mal Eltern werden. Über das Feedback von denjenigen die schon ihr zweites oder drittes Kind bekommen haben freue ich mich natürlich sehr!
Es ist so, dass ich mich unheimlich auf unser Kind freue, genauso wie meine Frau und ihr alle anderen sicher auch
Aber irgendwie, wenn ich über alles nachdenke, mischt sich auch immer ein wenig die Angst ein wie sich unser Leben in Zukunft verändern wird.
Klar ist das ich mich darauf freue (ich weiß, das klingt jetzt doof :- ), dass Kind nachts zu beruhigen, zu füttern, spazieren zu gehen, es anzuziehen, groß werden zu sehen etc. Das ist für mich schließlich der Grund warum ich sehr gerne Papa werden möchte und mir das auch schon eine ganze Zeit gewünscht habe.
Aber auf der anderen Seite habe ich auch eine gewisse Angst, dass vorwiegend meine Frau aber auch ich selbst, uns ausschließlich durch das Eltern sein definieren und gewissermaßen aufhören Mann und Frau zu sein.
ich habe Bedenken, dass die Vorstellung des Eltern Daseins zwischen meiner Frau und mir nicht deckungsgleich sind.
Ich muss beruflich manchmal ein paar Wochen ins Ausland fliegen oder bin auf Messen unterwegs. Das möchte ich eigentlich nicht aufgeben und sehe keinen Grund dies zu tun. Auch bin ich tagsüber und oft abends zu Hause beruflich stark eingebunden.
Ich bin der festen Überzeugung das nicht die Quantität der Zeit der entscheidende Faktor ist, sondern die Qualität.
Ein Diskussionspunkt bei meiner Frau und mir ist das Thema Elternzeit. Ich denke ein Jahr Elternzeit ist genug, danch kann das Kind in die Kita gehen. Meine Frau würde am liebsten drei Jahre zu Hause bleiben. Letztlich haben wir uns dafür entschieden das Kind nach 1,5 JAhren in die Kita zu geben. Wir sind bereits jetzt, während der Schwangerschaft, auf der suche nach einem Kitaplatz.
Ich hoffe ihr versteht was ich meine:
Meine Frau sieht Probleme wenn ich beruflich stark eingebunden bin -> ich tue das nicht.
Meine Frau würde am liebsten 3 Jahre Elternzeit nehmen -> ich sehe das nicht so.
Ich denke meine Frau kann wieder Voll-zeit arbeiten gehen -> meine Frau sieht das nicht so
etc. etc.
Daher kommen ein wenig meine Befürchtungen. Ich hoffe ihr versteht was ich meine.
Wie seht ihr das ? Habt ihr ähnliche Bedenken ?
Viele Grüße,
Steffen
17.06.2015 06:38
Zitat von Speedy83:
Hallo zusammen,
ich möchte mal ein Thema ansprechen was vielleicht eher für die unter uns relevant ist die das erste mal Eltern werden. Über das Feedback von denjenigen die schon ihr zweites oder drittes Kind bekommen haben freue ich mich natürlich sehr!
Es ist so, dass ich mich unheimlich auf unser Kind freue, genauso wie meine Frau und ihr alle anderen sicher auch
Aber irgendwie, wenn ich über alles nachdenke, mischt sich auch immer ein wenig die Angst ein wie sich unser Leben in Zukunft verändern wird.
Klar ist das ich mich darauf freue (ich weiß, das klingt jetzt doof :- ), dass Kind nachts zu beruhigen, zu füttern, spazieren zu gehen, es anzuziehen, groß werden zu sehen etc. Das ist für mich schließlich der Grund warum ich sehr gerne Papa werden möchte und mir das auch schon eine ganze Zeit gewünscht habe.
Aber auf der anderen Seite habe ich auch eine gewisse Angst, dass vorwiegend meine Frau aber auch ich selbst, uns ausschließlich durch das Eltern sein definieren und gewissermaßen aufhören Mann und Frau zu sein.
ich habe Bedenken, dass die Vorstellung des Eltern Daseins zwischen meiner Frau und mir nicht deckungsgleich sind.
Ich muss beruflich manchmal ein paar Wochen ins Ausland fliegen oder bin auf Messen unterwegs. Das möchte ich eigentlich nicht aufgeben und sehe keinen Grund dies zu tun. Auch bin ich tagsüber und oft abends zu Hause beruflich stark eingebunden.
Ich bin der festen Überzeugung das nicht die Quantität der Zeit der entscheidende Faktor ist, sondern die Qualität.
Ein Diskussionspunkt bei meiner Frau und mir ist das Thema Elternzeit. Ich denke ein Jahr Elternzeit ist genug, danch kann das Kind in die Kita gehen. Meine Frau würde am liebsten drei Jahre zu Hause bleiben. Letztlich haben wir uns dafür entschieden das Kind nach 1,5 JAhren in die Kita zu geben. Wir sind bereits jetzt, während der Schwangerschaft, auf der suche nach einem Kitaplatz.
Ich hoffe ihr versteht was ich meine:
Meine Frau sieht Probleme wenn ich beruflich stark eingebunden bin -> ich tue das nicht.
Meine Frau würde am liebsten 3 Jahre Elternzeit nehmen -> ich sehe das nicht so.
Ich denke meine Frau kann wieder Voll-zeit arbeiten gehen -> meine Frau sieht das nicht so
etc. etc.
Daher kommen ein wenig meine Befürchtungen. Ich hoffe ihr versteht was ich meine.
Wie seht ihr das ? Habt ihr ähnliche Bedenken ?
Viele Grüße,
Steffen
Hallo, da ich nicht so viel Zeit habe hier mal die Kurzfassung von meiner Meinung.
Am Anfang wird es dem Baby ziemlich egal sein, ob du oft arbeiten gehst oder eben zuhause wärst. Es braucht da natürlich vorrangig die Mutter. Aber ab spätenstens dem zweiten Lebensjahr wirst du deutlich merken, dass dein Kind dich dann auch einfordert. Da werden auch mal Tränen fließen, wenn es heißt das der Papi heute nicht nach Hause kommt oder erst später, wenn das Kind schon schläft. So ist das zumindest bei uns. Für deine Frau wäre es wohl eher in der ersten Zeit wichtig, dich bei sich zu haben, weil sich alles viel verändert und sich das Leben mit einem Säugling auch erstmal einpendeln muss.
Das deine Frau zuhause bleiben möchte kann ich voll und ganz nachvollziehen. Und wenn es das Geld zulässt würde ich ihr diese Chance auch geben. Ich hatte das Glück das ich durch die Beeinträchtigung meines Sohnes zuhause bleiben musste und ich habe jeden Tag mit ihm genossen.
Vollzeit arbeiten, wenn das Kind mit 1 1/2 Jahren in der Kita ist, wird ziemlich schwer. Man muss erstmal einen Vollzeitplatz bekommen, denn es gibt viele Familien die solche Plätze dringender brauchen. Wo der Mann eben nicht so viel arbeiten kann. Auch muss man einen Arbeitgeber finden, der sehr kinderfreundlich ist. Grade im ersten Kita-Jahr sind die Kinder eigentlich Dauerkrank. Das macht nicht jeder Chef mit und in Vollzeit wird es noch schwieriger.
Aber im Endeffekt müsst ihr für euch die richtige Lösung finden. Das war nur meine Meinung zum Thema in Kurzfasung
17.06.2015 07:12
Hey. Klar kenne ich diese ängste. Und jetzt beim zweiten sind sie auch wieder da. Ein mal weiß ich was auf mich zu kommt und daraus resultierenden ängste, ob ich das mit der großen nebenher auch noch mal schaffe. Außerdem weiß ich auch nicht ob ich weiß was mich erwartet. Nicht jedes Kind ist gleich. Was macht es mit unserer Maus? Was macht es mit uns? Wir sind gerade an einem Punkt, in dem unsere Maus anfängt immer selbständiger zu werden und das tut der Beziehung sehr gut. Das eben wir jetzt erstmal alles wieder auf.
Wegen des Arbeitens. Ich würde gerne länger daheim bleiben, wir können es uns aber nicht leisten. Und ob es vollzieht geht oder nicht, kommt aus etwas auf den Job an. Wie sind die arbeitszeiten? Wie lange der arbeitsweg? Wie gut geht es dem Kind in der Kita? Ich finde es Alles so unberechenbar
Und, mein Mann hat, um so älter unsere Maus wurde, immer mehr das Bedürfnis gehabt, früher zu hause zu sein. Inzwischen fängt er halt ziemlich früh an, damit er nachmittags noch was von ihr hat. Das klappt aber auch nicht immer und dann leidet er, und unsere Maus sehr. Sie ist aber auch ein absolutes papakind. Ich denke auch hier, kommt es auf das Kind und auch auf eure Bedürfnisse an.
Also in der kurzfassung, deine ängste kann ich alle sehr gut nachvollziehen und kenne sie sehr gut. Was aber das richtige ist, weiß man einfach erst, wenn es gelebt wird.
Außerdem, have ich das gwfühl, dass manche ängste beim zweiten sogar stärker sind. Dafür andere weniger
Wegen des Arbeitens. Ich würde gerne länger daheim bleiben, wir können es uns aber nicht leisten. Und ob es vollzieht geht oder nicht, kommt aus etwas auf den Job an. Wie sind die arbeitszeiten? Wie lange der arbeitsweg? Wie gut geht es dem Kind in der Kita? Ich finde es Alles so unberechenbar
Und, mein Mann hat, um so älter unsere Maus wurde, immer mehr das Bedürfnis gehabt, früher zu hause zu sein. Inzwischen fängt er halt ziemlich früh an, damit er nachmittags noch was von ihr hat. Das klappt aber auch nicht immer und dann leidet er, und unsere Maus sehr. Sie ist aber auch ein absolutes papakind. Ich denke auch hier, kommt es auf das Kind und auch auf eure Bedürfnisse an.
Also in der kurzfassung, deine ängste kann ich alle sehr gut nachvollziehen und kenne sie sehr gut. Was aber das richtige ist, weiß man einfach erst, wenn es gelebt wird.
Außerdem, have ich das gwfühl, dass manche ängste beim zweiten sogar stärker sind. Dafür andere weniger
17.06.2015 07:53
huhu ich kann mir vorstellen wie du dich fühlst ubd kann die angst verstehen. ich bin auch der Meinung das eibm kind mit 1.5 in die kita sollte. und ich denke das Eltern werden eine völlige Umstellung ist. und wenn es liebe Großeltern gibt würde ich mir immer wieder mal 2 bis 3 h Zeit nehmen als paar wo ihr nur mann u frau seid. das hat nix mit kind abschieben zu tun finde ich. meinen Mäusen hat das immer gut getan.
ich werde nach der elternzeit nur 30 h arbeiten gehen. damit ich Kindern u Haushalt gerecht werde. kinder zu habn ist ein fulltime Job.
und weil du sagst du musst im job viel weg. ich kenne es aus meiner Kindheit. mein dad war viel im Außendienst tätig und er war viel auf Geschäftsreisen. das hat mir aber nichts abgetan. die zeit dieer hatte hat er uns Kindern immer gegeben. und er war trotz der wenigen zeit der beste paps der welt. ♡♡♡♡
ich werde nach der elternzeit nur 30 h arbeiten gehen. damit ich Kindern u Haushalt gerecht werde. kinder zu habn ist ein fulltime Job.
und weil du sagst du musst im job viel weg. ich kenne es aus meiner Kindheit. mein dad war viel im Außendienst tätig und er war viel auf Geschäftsreisen. das hat mir aber nichts abgetan. die zeit dieer hatte hat er uns Kindern immer gegeben. und er war trotz der wenigen zeit der beste paps der welt. ♡♡♡♡
17.06.2015 08:06
Zitat von bibbi26:
Wenn ihr noch Daten habt dann her damit
Wir haben es geschaffft und erwarten ein Dezemberwunder 2015
VET: 26.11.2015
* granini (Janina) - 25 Jahre - NRW -1 Kind (Tochter Lotta 2 Jahre) - 1.ÜZ - Test am 19.03.2015 - Wunschgeschlecht - Outing: geheim - Name vom Kind
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* Tinni2013(Christina) - 27 Jahre - Büren bei Paderborn -1 Kind(Sohn Lenny 21 Monate) - 6.ÜZ - Test am 18.03.2015 - Wunschgeschlecht: Mädchen - Outing: wird nicht verraten - Jolina Sophie, Louisa Joline, oder Lia Joline / Julian
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VET: 01.12.2015
* Kathinggga - 25 Jahre - Wohnort - 1.Kinder + 2.Sternchen - 1.ÜZ nach FG - Test am - Wunschgeschlecht: keins (Gefühl: Junge ) - Outing - Alia Sofie / Lian,Lion,Ilya
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VET: 02.12.2015
* Leeni07 - 20 Jahre - Baden Württemberg - Kinder - ÜZ - Test am 30.03.2015 - Wunschgeschlecht - Outing - Name vom Kind
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VET: 05.12.2015
* Inola - 27 Jahre - Baden Württemberg -1 Kinder -11. ÜZ - Test am 25.03.2015 - Wunschgeschlecht: egal - Outing: Junge - Name vom Kind
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* MamiEule - 22 Jahre - Sachsen - Kinder - ÜZ - Test am - Wunschgeschlecht: Junge - Outing: Junge - Name vom Kind
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VET: 06.12.2015
* Koboldinchen1985 - 29 Jahre - Bayern - 2 Kinder - 2.ÜZ - Wunschgeschlecht: Mädchen - Outing: Junge - Name vom Kind
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VET: 10.12.2015
* Briddi1012 - 32 Jahre - Siebengebirge - 0 Kinder -ca. 30ÜZ - Test am 03.04.2015- Wunschgeschlecht: Junge - Outing - Mädchen: Milla , Junge Henry
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* diana1208 - 33 Jahre - Soest -2 Kinder - ÜZ 4 - Test am 13.04.2015 - Wunschgeschlecht: Mädchen - Outing - Name vom Kind
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* yvi2101 - 29 Jahre - Solingen, NRW - 2 Jungs (3 Jahre, 6 Monate) - 1. ÜZ nach FG - Test am 03.04.15 - Wunschgeschlecht Mädchen (aber Hauptsache alles geht diesmal gut) - Outing - Nele Melina / ?
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* disara - 36 Jahre - Wohnort - 1.Kinder + 2.Sternchen - ÜZ - Test am - Wunschgeschlecht - Outing - Name vom Kind
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Nova-Lee - 30 Jahre - NRW - 1.Kinder+1.Sternchen - ÜZ mehr als 60 - Test am 14.04.2015 - Wunschgeschlecht: Mädchen - Outing - Geheim
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VET: 11.12.2015
* LoisLane - 36 - Niedersachsen -1 Kind + 2 Sternchen - 1 ÜZ - Test am 02.04.2015- Wunschgeschlecht: egal - Outing - wird nicht verraten
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* Lillipilli - 33 Jahre - BW -1 Kinder -14. ÜZ - Test am 31.03.15 - Wunschgeschlecht: egal - Outing - Name vom Kind
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* CoCoNutKizZ - Alter(wird nicht verraten) - Wohnort -5 Kinder - ÜZ unverhofft - Test am 07.04.2015 - Wunschgeschlecht - Bauchgefühl Mädchen - Outing - Name vom Kind
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VET: 13.12.2015
* Svenja81 - 33 Jahre - S.-H. - 1 Kind - ÜZ 12 - Test am 07.04.2015 - Wunschgeschlecht - Outing - Name vom Kind wird noch nicht verraten
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Speedy83 - Alter - Wohnort - Kinder - ÜZ - Test am - Wunschgeschlecht - Outing - Name vom Kind
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VET: 14.12.2015
* Jennifer2506 - 29 Jahre - Wohnort -1 Kinder - ÜZ - Test am - Wunschgeschlecht - Outing - Name vom Kind
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VET: 16.12.2015
* scrittura - 23 Jahre - Bochum- 0 Kinder - ÜZ - Test am 10.04.2015 - Wunschgeschlecht: Junge - Outing - Leonie / Leander
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VET: 19.12.2015
* Sternschnuppen201 - 24 Jahre - Wohnort - Kinder - ÜZ - Test am - Wunschgeschlecht - Outing - Name vom Kind
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VET: 21.12.2015
* FiePie - Alter - NRW -2 Kinder - ÜZ - Test am - Wunschgeschlecht: Mädchen - Outing - Name vom Kind
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VET: 23.12.2015
* Huibooh - 33 Jahre - Bremen -2 Kinder -viele ÜZ - Test am 17.04.2015 - Wunschgeschlecht: egal - Outing - Geheim
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VET: 26.12.2015
* träumerMama - 30 Jahre - Rostock -3 Kinder - ÜZ - Test am 25.04.2015 - Wunschgeschlecht - Outing - Name vom Kind
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VET: 27.12.2015
* Tigger90 - 25 Jahre - Hessen - 1 ÜZ - Test am 17.04.2015 – Bauchgefühl: Mädchen - Outing - Name vom Kind
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* miasmom - 24 Jahre - Emsland -1 Kinder -14 ÜZ - Test am 20.04.2015- Wunschgeschlecht: gesund - Outing - Name vom Kind
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VET: 28.12.2015
* Saarah - 25 Jahre - Wohnort -1 Kinder - ÜZ - Test am - Wunschgeschlecht - Outing: Mädchen - Name vom Kind
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VET: 01.01.2016
* Fädchen - Alter - Wohnort - Kinder - ÜZ - Test am - Wunschgeschlecht - Outing - Name vom Kind
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VET: ??.12.2015
LaPrincezz - 26 Jahre - Bayern -1 Kinder - ÜZ - Test am 26.03.2015 - Wunschgeschlecht: gesund - Outing: gibt es erst bei der Geburt - Name vom Kind
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* Nini1987 - 28 Jahre - Niederösterreich -0 Kinder - ÜZ 21 - Test am 02.04.2015 - Wunschgeschlecht: gesund - Outing - Name vom Kind
.
* little.star - 26 Jahre - Varlosen (Göttingen) -2 Kinder - ÜZ ungeplant - Test am 05.04.2015 - Wunschgeschlecht: egal - Outing - Name vom Kind
.
sorpresa2015 - Alter - Wohnort - Kinder - ÜZ - Test am - Wunschgeschlecht - Outing - Name vom Kind
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* Polarlichtchen - Alter - Wohnort - Kinder - ÜZ - Test am - Wunschgeschlecht - Outing - Name vom Kind
.
Name - Alter - Wohnort - Kinder - ÜZ - Test am - Wunschgeschlecht - Outing - Name vom Kind
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Eure Bilder : http://www.mamacommunity.de/forum/schwangerschafts forum/bilder-dezemberbabys-2015
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Outings:
:1
:4
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FA Termine der Dezemberkugeln 2015
18.06.2015 - CoCoNutKizZ
24.06.2015 - Tinni2013
06.07.2015 - diana1208,Svenja81
09.07.2015 - Briddi1012
13.07.2015 - scrittura,Kathinggga
23.07.2015 - Tigger90
12.08.2015 - scrittura
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Viel zu früh bist du gegangen
MaMa0007 , Honey1986 , Flöckchen2015 , Blue83 , Darwin27 , Frl-Bunt , sophie24
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Bitte mal eure fehlenden Daten und FA Termine schreiben, habe die Liste be mir abgespeichert und werde sie immer Aktuell halten
Huhu Ich hatte kein Jungenouting Da ist was falsch eingetragen worden...ich habe eh noch kein ganz sicheres Outing, also bitte erstmal leer lassen bei mir.
17.06.2015 10:50
Zitat von Speedy83:
Ein Diskussionspunkt bei meiner Frau und mir ist das Thema Elternzeit. Ich denke ein Jahr Elternzeit ist genug, danch kann das Kind in die Kita gehen. Meine Frau würde am liebsten drei Jahre zu Hause bleiben. Letztlich haben wir uns dafür entschieden das Kind nach 1,5 JAhren in die Kita zu geben. Wir sind bereits jetzt, während der Schwangerschaft, auf der suche nach einem Kitaplatz.
Wenn es finanzielle möglich ist, würde ich deiner Frau die drei Jahre lassen. Was macht sie denn beruflich?
Gedanken um die Zukunft mache ich mir wenig. Nur wie es dann für mich beruflich weitergehen soll ist ein großes Fragezeichen. Meinen aktuellen Job mache ich ganz gerne, aber die Zeiten sind nicht familienfreundlich. Wir haben Schichtdienst. 6-14 Uhr, 13:30-22 Uhr, dazu gibt es ein extra Nachtdienstteam das von 21:30-6:15 Uhr arbeitet. Ich war im Tagdienst, aber das ist dann nicht mehr möglich. Mein Freund fängt um 7 Uhr an zu arbeiten, die meisten Krippen/KiTas öffnen 7:00 oder 7:30. Ich werde, bevor ich Elternzeit beantrage, nochmal mit meiner Chefin sprechen wie es nach der Elternzeit weitergehen könnte, ob ich eventuell Zwischendienste oder so machen kann. Oder eben den Bereich wechseln.
Meine Erkältung macht mich echt fertig. Bin heute morgen ohne Stimme aufgewacht Und morgen muss ich in der Uni eine kurze Vorstellung/Input zu einem Thema geben, gaaanz toll.
17.06.2015 12:39
So richtige Ängste und sorgen haben wir (noch?) nicht. Klar reden wir zB übers Geld, über dem Platz in der Wohnung, über insbesondere meine Zukunft nach dem Studium.. Aber richtig Sorgen machen wir uns nicht. Wir haben so tolle Unterstützung von der Familie. Das wird schon. Elternzeit wird mein mann nicht nehmen. Das können wir uns finanziell nicht leisten. In den KiGa soll unser Krümel auch erst mit dem dritten Lebensjahr -Es sei denn ich kriege mein Studium trotz Kind schnell durch und habe dann DIE Chance auf einen guten Job. Eigentlich möchte ich mich aber selbstständig machen, und ausserdem meinen Doktor machen. Das wird sich also ohnehin erst zeigen. Solange ich studiere, bin ich jedenfalls erstmal flexibel -auch wenn ich mein studium mit Kind gedanklich schon durchorganisiert habe. Irgendwie wird das schon. Viel mehr Gedanken mache ich mir darüber, ob ich Situationen gewachsen sein werde, ob ich eine gute Mutter sein kann. Ich bin selber nicht in den besten Verhältnissen groß geworden. Manches hat mich bis heute geprägt. Ich hoffe, dass ich meinem Krümel eine unbeschwertere Kindheit bieten kann.
17.06.2015 13:27
ich hatte auch ein Jungenoutung! Das war sowas von nicht zu übersehen!
Thema zeit?!! Ich bin zuhause, mein Mann arbeiten! Mein Mann ist LKW-Fahrer, somit ist er auch oft tagelang unterwegs! Die kids kennen es nicht anders, somit vermissen sie nichts! Wenn aber irgendwas ansteht ist mein Mann da!
Thema zeit?!! Ich bin zuhause, mein Mann arbeiten! Mein Mann ist LKW-Fahrer, somit ist er auch oft tagelang unterwegs! Die kids kennen es nicht anders, somit vermissen sie nichts! Wenn aber irgendwas ansteht ist mein Mann da!
17.06.2015 22:54
Hey Mädels ,
Danke für die tollen antworten!
Meine Sorge gilt weniger der Existenzfrage oder dem Geld.
Ich glaube auch, dass wir das mit dem Nachwuchs ganz gut gestemmt bekommen.
Meine Sorge gilt wie sich unser partnerschaftliches und individuelles Leben dadurch verändert und welche Werte wir wie dem Kind vorleben.
Ich denke am Anfang wird es sicher eine sehr spannende Zeit sein, weil wir natürlich noch keine Routine haben. Alles wird sich um das Kind drehen. Aber irgendwann wird sich die Routine eigestellt haben. Was passiert dann ?
- Richtet man sein Leben komplett auf sein Kind aus?
- In welchem Maße können wir uns Freiräume schaffen?
- Können wir uns überhaupt Freiräume schaffen?
- Was ist überhaupt gut für das Kind?
- Tut es dem Kind vielleicht sogar gut, wenn es bestimmte Situationen vorgelebt bekommt? Wie eigenverantwortliches handeln? Nicht immer da zu sein? (Stichwort Arbeit oder Freiraum)
- Zu sehen das beide Eltern arbeiten gehen, um etwas seine Ziele im Leben zu erreichen?
- Ist es ein Fehler, wenn meine Frau arbeiten geht? Sollte sie 3 Jahre zu Hause bleiben?
- Ist es ein Fehler das Kind 3 Jahre zu Hause zu lassen, weil es als Baby weniger (nicht gar keinen ) Kontakt mit anderen hatte -> Stichwort Sozialisation?
Mir fällt die Beantwortung dieser Fragen nicht leicht und ich denke die Fragen werden wir auch erst im Rückblick beantworten können.
Ähnlich verhält es sich auch mit der Arbeit meiner Frau. Ich finde meine Frau sollte arbeiten gehen (sie ist Bäckereifachverkäuferin) nicht um Geld zu verdienen, sondern um mal mit anderen Leuten zu quatschen und was anderes zu sehen als nur Haushalt, Kind und andere Mütter. Sie liebt ihren Job sehr. Erzählt mir den ganzen Tag irgendwas darüber
Wenn man drei Jahre zu Hause ist, ist man dann zu Hause weil es dem Kind gut tut oder weil man selbst von der Zweisamkeit mit dem Kind profitiert?
Aber auf jeden Fall empfinde ich diese ganzen Veränderungen , ich denke das geht euch allen genauso, als sehr sehr spannend!
Danke für die tollen antworten!
Meine Sorge gilt weniger der Existenzfrage oder dem Geld.
Ich glaube auch, dass wir das mit dem Nachwuchs ganz gut gestemmt bekommen.
Meine Sorge gilt wie sich unser partnerschaftliches und individuelles Leben dadurch verändert und welche Werte wir wie dem Kind vorleben.
Ich denke am Anfang wird es sicher eine sehr spannende Zeit sein, weil wir natürlich noch keine Routine haben. Alles wird sich um das Kind drehen. Aber irgendwann wird sich die Routine eigestellt haben. Was passiert dann ?
- Richtet man sein Leben komplett auf sein Kind aus?
- In welchem Maße können wir uns Freiräume schaffen?
- Können wir uns überhaupt Freiräume schaffen?
- Was ist überhaupt gut für das Kind?
- Tut es dem Kind vielleicht sogar gut, wenn es bestimmte Situationen vorgelebt bekommt? Wie eigenverantwortliches handeln? Nicht immer da zu sein? (Stichwort Arbeit oder Freiraum)
- Zu sehen das beide Eltern arbeiten gehen, um etwas seine Ziele im Leben zu erreichen?
- Ist es ein Fehler, wenn meine Frau arbeiten geht? Sollte sie 3 Jahre zu Hause bleiben?
- Ist es ein Fehler das Kind 3 Jahre zu Hause zu lassen, weil es als Baby weniger (nicht gar keinen ) Kontakt mit anderen hatte -> Stichwort Sozialisation?
Mir fällt die Beantwortung dieser Fragen nicht leicht und ich denke die Fragen werden wir auch erst im Rückblick beantworten können.
Ähnlich verhält es sich auch mit der Arbeit meiner Frau. Ich finde meine Frau sollte arbeiten gehen (sie ist Bäckereifachverkäuferin) nicht um Geld zu verdienen, sondern um mal mit anderen Leuten zu quatschen und was anderes zu sehen als nur Haushalt, Kind und andere Mütter. Sie liebt ihren Job sehr. Erzählt mir den ganzen Tag irgendwas darüber
Wenn man drei Jahre zu Hause ist, ist man dann zu Hause weil es dem Kind gut tut oder weil man selbst von der Zweisamkeit mit dem Kind profitiert?
Aber auf jeden Fall empfinde ich diese ganzen Veränderungen , ich denke das geht euch allen genauso, als sehr sehr spannend!
17.06.2015 22:57
Nochmal ich ,
zum Thema "outing" und "Schniedel" sehen ist folgender Link sehr interessant:
http://www.baby2see.com/gender/external_genitals.h tml
Viele Grüße,
Steffen
zum Thema "outing" und "Schniedel" sehen ist folgender Link sehr interessant:
http://www.baby2see.com/gender/external_genitals.h tml
Viele Grüße,
Steffen
18.06.2015 06:21
Zitat von Speedy83:
Hey Mädels ,
Danke für die tollen antworten!
Meine Sorge gilt weniger der Existenzfrage oder dem Geld.
Ich glaube auch, dass wir das mit dem Nachwuchs ganz gut gestemmt bekommen.
Meine Sorge gilt wie sich unser partnerschaftliches und individuelles Leben dadurch verändert und welche Werte wir wie dem Kind vorleben.
Ich denke am Anfang wird es sicher eine sehr spannende Zeit sein, weil wir natürlich noch keine Routine haben. Alles wird sich um das Kind drehen. Aber irgendwann wird sich die Routine eigestellt haben. Was passiert dann ?
- Richtet man sein Leben komplett auf sein Kind aus?
- In welchem Maße können wir uns Freiräume schaffen?
- Können wir uns überhaupt Freiräume schaffen?
- Was ist überhaupt gut für das Kind?
- Tut es dem Kind vielleicht sogar gut, wenn es bestimmte Situationen vorgelebt bekommt? Wie eigenverantwortliches handeln? Nicht immer da zu sein? (Stichwort Arbeit oder Freiraum)
- Zu sehen das beide Eltern arbeiten gehen, um etwas seine Ziele im Leben zu erreichen?
- Ist es ein Fehler, wenn meine Frau arbeiten geht? Sollte sie 3 Jahre zu Hause bleiben?
- Ist es ein Fehler das Kind 3 Jahre zu Hause zu lassen, weil es als Baby weniger (nicht gar keinen ) Kontakt mit anderen hatte -> Stichwort Sozialisation?
Mir fällt die Beantwortung dieser Fragen nicht leicht und ich denke die Fragen werden wir auch erst im Rückblick beantworten können.
Ähnlich verhält es sich auch mit der Arbeit meiner Frau. Ich finde meine Frau sollte arbeiten gehen (sie ist Bäckereifachverkäuferin) nicht um Geld zu verdienen, sondern um mal mit anderen Leuten zu quatschen und was anderes zu sehen als nur Haushalt, Kind und andere Mütter. Sie liebt ihren Job sehr. Erzählt mir den ganzen Tag irgendwas darüber
Wenn man drei Jahre zu Hause ist, ist man dann zu Hause weil es dem Kind gut tut oder weil man selbst von der Zweisamkeit mit dem Kind profitiert?
Aber auf jeden Fall empfinde ich diese ganzen Veränderungen , ich denke das geht euch allen genauso, als sehr sehr spannend!
Ich glaube nicht, dass Kinder, die erst mit 3 in den KiGa gehen weniger sozialisiert sind. In der Krippe spielen viele eh nur nebeneinander und nicht miteinander. Das gemeinsame Spielen kommt dann erst so mit ca. 2 Jahren.
Ich denke die Beziehung wird sich auf jeden Fall verändern, aber das ist ja nicht negativ
18.06.2015 08:30
wünsche euch einen schönen Guten Morgen ♡
Meine Kugel von heute in der 16 SSW
Meine Kugel von heute in der 16 SSW
18.06.2015 09:25
So ich meld mich auch mal wieder habe heute auch wochenwechsel schon in die 18. Woche bald ist schon Halbzeit Wahnsinn wie die Zeit vergeht. Aber ich finds toll. Wenn ich nicht noch immernoch brechen müsste. Nächste Woche habe ich endlich wieder einen Termin bei der fa und hoffe sehnsüchtig auf ein outing.
Zum Thema arbeiten: ich bin bei meinem Sohn nach genau einem Jahr wieder Vollzeit arbeiten gegangen und bereue das jetzt noch bitterlich. Ich würd das nie wieder machen aber wegen einer finanziellen Notsituation ging es nicht anders (mein Mann wurde plötzlich arbeitslos)
Für mich steht fest, das ich bei dem Baby jetzt direkt 2 Jahre Elternzeit nehme und das Elterngeld splitten lasse (hierfür war es ganz gut, dass ich Vollzeit arbeiten gegangen bin) danach werde ich eh nur noch stundenweise arbeiten gehen. Ich habe auch einen tollen Job und mag ihn sehr (bin Erzieherin), aber dennoch als Mutter bekommen automatisch andere Dinge im Leben Priorität. Was deine Frau angeht @Speedy finde ich 3 Jahre vllt auch zu lang aber nach einem Jahr finde ich zu früh. Nehmt die goldene Mitte nach 2 Jahren wieder zu arbeiten. Ist nur ein Rat von meiner Seite. Also wenn ihr es euch irgendwie leisten könnt.
Zum Thema arbeiten: ich bin bei meinem Sohn nach genau einem Jahr wieder Vollzeit arbeiten gegangen und bereue das jetzt noch bitterlich. Ich würd das nie wieder machen aber wegen einer finanziellen Notsituation ging es nicht anders (mein Mann wurde plötzlich arbeitslos)
Für mich steht fest, das ich bei dem Baby jetzt direkt 2 Jahre Elternzeit nehme und das Elterngeld splitten lasse (hierfür war es ganz gut, dass ich Vollzeit arbeiten gegangen bin) danach werde ich eh nur noch stundenweise arbeiten gehen. Ich habe auch einen tollen Job und mag ihn sehr (bin Erzieherin), aber dennoch als Mutter bekommen automatisch andere Dinge im Leben Priorität. Was deine Frau angeht @Speedy finde ich 3 Jahre vllt auch zu lang aber nach einem Jahr finde ich zu früh. Nehmt die goldene Mitte nach 2 Jahren wieder zu arbeiten. Ist nur ein Rat von meiner Seite. Also wenn ihr es euch irgendwie leisten könnt.
18.06.2015 10:13
Ich finde es sogar viel besser wenn die mama da ist...und die kinder nicht in die kita müssen... verstehe natürlich wenn jemand nicht anders kann und MUSS...
Ich bleibe solange es geht zuhause... wir benötigen kein zweites einkommen... die kinder werden es einem danken! Ich kenne das wenn mama nicht da is... arbeiten muss... sie bereut das auch total aber sie konnt nicht anders...alleinerziehend...da bin ich auch keinem böse...ich hatte meine oma... aber ganz ehrlich vermisst habe ich es... die Bindung ist auch ganz anders wenn man zuhause bleibt als wenn man das Kind in die kita schickt... Mein mann würde mir nie ausreden wollen NICHT zuhause zu bleiben... respektiere ihr anliegen/entscheidung... es gibt soviele Sachen wie kinderschwimmen...turnen..mutter kind gruppen... wenn du angst hast das dein Kind dann weniger sozialisiert ist usw...
Liebe grüsse
Ich bleibe solange es geht zuhause... wir benötigen kein zweites einkommen... die kinder werden es einem danken! Ich kenne das wenn mama nicht da is... arbeiten muss... sie bereut das auch total aber sie konnt nicht anders...alleinerziehend...da bin ich auch keinem böse...ich hatte meine oma... aber ganz ehrlich vermisst habe ich es... die Bindung ist auch ganz anders wenn man zuhause bleibt als wenn man das Kind in die kita schickt... Mein mann würde mir nie ausreden wollen NICHT zuhause zu bleiben... respektiere ihr anliegen/entscheidung... es gibt soviele Sachen wie kinderschwimmen...turnen..mutter kind gruppen... wenn du angst hast das dein Kind dann weniger sozialisiert ist usw...
Liebe grüsse
18.06.2015 10:15
Ps: mein mann ist berufssoldat... er ist auch viel weg...umso wichtiger finde ich dann auch das die mama da ist!
Nicht das jetzt jemand wieder alles falsch versteht : ich schreibe es nicht im bösen Ton!
Nicht das jetzt jemand wieder alles falsch versteht : ich schreibe es nicht im bösen Ton!
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