Mütter- und Schwangerenforum

Abtreibungsverbot in der Türkei - wie steht ihr dazu?!

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Gwen85
18463 Beiträge
04.06.2012 21:44
Ich finde es unmöglich, das es verboten wird.
Das ist doch jeder Frau selbst überlassen und die Lebensumstände zwingen sie vielleicht auch dazu.
Gerade wenn ein Kind aus einer Vergewaltigung entsteht ist es nicht nur einerseits eine Schande für eine Frau dort, sondern auch eine seelische Qual die sie dann tagtäglich vor Augen hat.
Ich würde kein Kind, das von einem Vergewaltiger gezeugt wäre austragen. Man ist doch seelisch danach so fertig, das man selbst wenn man sich immer ein Kind gewünscht hatte, das gar nicht so verkraften könnte.
Wie viele Frauen machen nach so einer Gewalttat Therapie und haben nachher immer noch Probleme sich einem Mann zu nähern?
Sicherlich finde ich Abtreibungen die aus Egoismus stattfinden nicht gut, doch man sollte es jeder Frau selbst überlassen. Wenn eine erneute Schwangerschaft risikoreich wäre, wäre eine Abtreibung ein Thema. Sicherlich sagt man, wenn man keine Kinder mehr will, soll man verhüten. Doch selbst wenn man verhütet, kann es passieren das die Verhütung nicht 100% sicher ist.
Ja ich finde es ist eine Schweinerei solch ein Gesetz zu erlassen. Das kann nur von einem Mann kommen. Die wenigsten Männer machen sich dort Gedanken über Verhütung und um die Gefühle einer Frau.
04.06.2012 21:44
Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von mia85:

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von zuckerlie:

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von zuckerlie:

Ok - würde eine der Frauen unter folgenden Umständen ein Kind wirklich austragen: Ein Mann bricht bei Euch ein, tötet Euren Mann vor Euren Augen, quält Euer Kind zu Tode und vergewaltigt Euch dann.. dann werdet Ihr schwanger... würdet Ihr dieses Kind austragen wollen/können?

Gib's auf. Solche konkreten Beispiel bringen es nicht.
Auch als ich letztens anmerkte, dass ich müsste, weil für mich bei erneuter Schwangerschaft Lebensgefahr besteht, kam nur ein "Dann musst du verhüten." und kein "Ja, also in diesem Fall bleibt dir ja keine andere Wahl." oder anderes Einlenken. Nein, da wurde ich gleich potenzielle Stammkundin in der Abtreibungsklinik degradiert, die ja nur zu doof zum Verhüten ist. Dass keine Verhütung 100% sicher ist, ist übrigens ein Argument, das von extremistischen Abtreibungsgegnern gern überlesen wird.


Das ist jetzt auch ein sehr überspitztes Beispiel, aber ich denke man kann und darf hier nicht pauschalisieren, gerade als Frau - sich da so als Gutmensch hinzustellen finde ich fehl am Platz..

Das Irrwitzige an dieser ganzen Diskussion ist ja die Aussage, dass man nicht über Leben und Tod entscheiden darf. Ja, was machen denn die Leute, die Abtreibungen per se verbieten? Die entscheiden doch dann auch für Andere gegen die Tötung.


Wenn ich Abtreibung verbiete, dann geschieht dadurch "aktiv" gar nichts, denn das Kind lebt schon, das - ich sag mal salopp, haben die Eltern und der liebe Gott besorgt - , wenn ich sie allerdings erlaube, dann nehme ich dem Kind "aktiv" sein bereits bestehendes Leben. Ich greife in etwas ein, das bereits begonnen hat.
Wie schon gesagt, die Entscheidung ist bereits bei der Befruchtung gefallen, das Kind wächst, und durch die Abtreibung, maße ich mir an zu bestimmen, ob es das über einen willkürlich festgelegten Zeitraum (12. SSW) hinaus darf oder nicht.

Kannst du dir vielleicht vorstellen, dass Frauen auch wirklich ungewollt schwanger werden können, und es deshalb auch keine Entscheidung für ein Kind war?


Ja, das kann ich mir tatsächlich vorstellen
Ich meinte hier auch keine bewusste Entscheidung der Frau schwanger zu werden, sondern einfach den Fakt, dass das Leben bereits da ist - so nach dem Motto: Die Entscheidung ist gefallen, einfach durch die Tatsache.
nani26mz
5284 Beiträge
04.06.2012 21:45
Es gibt genug Mamas, deren Kinder gewollt und geliebt sind, für die es aber vor der 12. Woche dennoch nur ein Zellklumpen ist und sie damit auch bei einer Abtreibung argumentieren! Mir geht es nicht um diejenigen, die das Kind eh nicht wollen. Das die so ein Kind mit anderen Augen sehen ist mir schon klar, eine Entschuldigung und Begründung ist es dennoch nicht.
04.06.2012 21:47
Zitat von Minibeanymachine:

Zitat von mia85:

Zitat von Minibeanymachine:

Zitat von nani26mz:

Weiß nicht was das "oh man" da jetzt soll. Ihr ärgert euch über ein Gesetz, dass es verbietet sein Kibd zu töten (nichts anderes ist eine Abtreibung), und beharrt auf das Recht der Frau darüber selbst entscheiden zu können. Sorry, dann soll jemand der Drogen nimmt auch selbst entscheiden können, ob er es tut oder nicht! So abwegig ist dieser Vergleich nicht, wenn man sich mal die Mühe macht darüber nachzudenken. Bei einer Abtreibung entscheidet man nicht nur einfach für sich selbst, sondern auch für das Kind, mit welchem Recht? Das konnte bisher hier noch keiner begründen!



Mit dem "Recht" das die Frau an ihrem eigenen Körper hat- und deswegen beginnt das personenrecht in d erst mit der geburt. ungeborenes leben steht nur unter einem gewissen schutz- und das ist auch gut so- streng genommen dürfte dann auch niemand verhüten- schließlich sterben dabei millionen ei und samenzellen.

und was die drogen betrifft- sind doch genug davon legal weil schön steuern drauf sind - illegal sind sie nur, weil der staat nicht davon profitiert und noch ausn paar anderen gründen aber letztlich wäre es auch egal ob einer drogen nimmt wenn er nur sich damit schadet und nicht der allgemeinheit


Ok, auf diese Stufe müssen wir uns nicht hinabbegeben.
Selbst Wissenschaftler streiten es heutzutage nicht mehr ab, dass bereits bei der Verschmelzung von EI und Samenzelle ein neuer Mensch entsteht. Und sich dieser ALS Mensch entwickelt und nicht zum Menschen.
Genauso, wie auch das Neugeborene sich als Mensch entwickelt, aber schon voll und ganz Mensch ist.

Ein Embryo ist eine Person, Ei und samenzellen sind dies nicht.


weiß ja nicht was du so alles als wissenschaftler bezeichnest, aber jeder halbwegs ambitionierte Humangenetiker kann dir stundenlang davon erzählen, wie viele hürden die befruchtete eizelle nehmen muss, das der bauplan mensch eingehalten werden kann. klar ist nur, dass kein vogel rauskommen kann. aber menschwerdung ist ist viel viel mehr als der kleine teil den ein embrio hinter sich hat.
Die Natur selbst treibt überings sehr oft ab, indem vom bauplan abweichende individueen abgestoßen werden und schwache tierbabys werden oft von der mutter getötet oder liegengelassen.

Jetzt kommt sicher, dass man Menschen nicht mit Tieren vergleichen kann


Erstens dass, ein Mensch ist nunmal kein Tier.
Und zweitens, wenn ein nicht lebensfähiger Embryo stirbt oder eine Frau eine Fehlgeburt hat, sind das Dinge die sie NICHT beeinflussen kann oder zumindest nicht aktiv herbeigeführt hat. Anders sieht es bei einer Abtreibung aus.
SpieloReloaded
14096 Beiträge
04.06.2012 21:48
Zitat von mia85:

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von mia85:

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von zuckerlie:

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von zuckerlie:

Ok - würde eine der Frauen unter folgenden Umständen ein Kind wirklich austragen: Ein Mann bricht bei Euch ein, tötet Euren Mann vor Euren Augen, quält Euer Kind zu Tode und vergewaltigt Euch dann.. dann werdet Ihr schwanger... würdet Ihr dieses Kind austragen wollen/können?

Gib's auf. Solche konkreten Beispiel bringen es nicht.
Auch als ich letztens anmerkte, dass ich müsste, weil für mich bei erneuter Schwangerschaft Lebensgefahr besteht, kam nur ein "Dann musst du verhüten." und kein "Ja, also in diesem Fall bleibt dir ja keine andere Wahl." oder anderes Einlenken. Nein, da wurde ich gleich potenzielle Stammkundin in der Abtreibungsklinik degradiert, die ja nur zu doof zum Verhüten ist. Dass keine Verhütung 100% sicher ist, ist übrigens ein Argument, das von extremistischen Abtreibungsgegnern gern überlesen wird.


Das ist jetzt auch ein sehr überspitztes Beispiel, aber ich denke man kann und darf hier nicht pauschalisieren, gerade als Frau - sich da so als Gutmensch hinzustellen finde ich fehl am Platz..

Das Irrwitzige an dieser ganzen Diskussion ist ja die Aussage, dass man nicht über Leben und Tod entscheiden darf. Ja, was machen denn die Leute, die Abtreibungen per se verbieten? Die entscheiden doch dann auch für Andere gegen die Tötung.


Wenn ich Abtreibung verbiete, dann geschieht dadurch "aktiv" gar nichts, denn das Kind lebt schon, das - ich sag mal salopp, haben die Eltern und der liebe Gott besorgt - , wenn ich sie allerdings erlaube, dann nehme ich dem Kind "aktiv" sein bereits bestehendes Leben. Ich greife in etwas ein, das bereits begonnen hat.
Wie schon gesagt, die Entscheidung ist bereits bei der Befruchtung gefallen, das Kind wächst, und durch die Abtreibung, maße ich mir an zu bestimmen, ob es das über einen willkürlich festgelegten Zeitraum (12. SSW) hinaus darf oder nicht.

Kannst du dir vielleicht vorstellen, dass Frauen auch wirklich ungewollt schwanger werden können, und es deshalb auch keine Entscheidung für ein Kind war?


Ja, das kann ich mir tatsächlich vorstellen
Ich meinte hier auch keine bewusste Entscheidung der Frau schwanger zu werden, sondern einfach den Fakt, dass das Leben bereits da ist - so nach dem Motto: Die Entscheidung ist gefallen, einfach durch die Tatsache.

Okay, dann weiten wir dein "Die Entscheidung ist gefallen."-Argument auf das Gegenteil aus. Drohende Fehlgeburt und ohne Medikamente würde das Kind abgehen. Wer entscheidet?
04.06.2012 21:49
Zitat von nani26mz:

Weiß nicht was das "oh man" da jetzt soll. Ihr ärgert euch über ein Gesetz, dass es verbietet sein Kibd zu töten (nichts anderes ist eine Abtreibung), und beharrt auf das Recht der Frau darüber selbst entscheiden zu können. Sorry, dann soll jemand der Drogen nimmt auch selbst entscheiden können, ob er es tut oder nicht! So abwegig ist dieser Vergleich nicht, wenn man sich mal die Mühe macht darüber nachzudenken. Bei einer Abtreibung entscheidet man nicht nur einfach für sich selbst, sondern auch für das Kind, mit welchem Recht? Das konnte bisher hier noch keiner begründen!


Solange man die Drogen nicht verkauft wird man doch sowieso nicht wirklich belangt, erst wenn man sie verkauft und damit andere gefährdet, also hinkt der Vergleich doch sehr.
04.06.2012 21:50
Zitat von SureLona:

Zitat von nani26mz:

Jetzt kommt das "Argument" wieder: bis zur 12. Woche ist es ja nur ein Zellhaufen und noch kein Kind! Da platzt mir alles. Sorry, aber das was ich in der 12. Woche auf dem US gesehen habe, sah nicht aus wie ein Klumpen oder sonst was. Und stellt euch vor, bewegt hat es sich auch noch! Sorry, das ist keine Aussage, die eine Abtreibung rechtfertigt. Oder habt ihr euer Kind/eure Kinder auch erst ab der 12. Woche als solche abgesehen?


Meine FA meinte ganz klar, dass man sich keine Ilusion machen sollte und bis zur 12. Woche noch alles passieren kann. Dessen war ich mir immer bewusst. Ich wusste, dass es ein Kind wird - aber bis zur 12. war es kein solches, denn es wäre allein nicht lebensfähig gewesen. Und ich liebe mein Kind über alles, falls mir gleich was anderes unterstellt wird,


Auch nach der 12. SSW ist das Kind allein nicht lebensfähig, ja selbst als neugeborenes ist es das nicht.
Aber da ist es dann ganz plötzlich ein Kind???? Wer legt denn hier die Grenzen fest??????
ChildrenSurprise
27325 Beiträge
04.06.2012 21:50
schlimm. -.- ich finde es überhaupt nicht gut das es verboten wird.
was soll denn das.
nani26mz
5284 Beiträge
04.06.2012 21:52
Was mir auch immer wieder auffällt, ist das Abtreibungsgegner in der Wortwahl immer wesentlich massiver "angegriffen" werden und sich das Unverständnis denjenigen gegenüber sehr deutlich bemerkbar macht, während andersrum das Ganze weniger massiv erscheint. Vielleicht täusch ich mich auch, aber den Eindruck hab ich eben.
Yogi_Baer
39802 Beiträge
04.06.2012 21:53
Warum um alles in der Welt wird denn darüber disskutiert ? Nur weil es gerade aktuell ist ? Es gibt bereits EU länder wo man es nicht darf und da wurde nicht drüber disskutiert also wieso bitte jetzt ??
04.06.2012 21:53
Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von mia85:

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von mia85:

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von zuckerlie:

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von zuckerlie:

Ok - würde eine der Frauen unter folgenden Umständen ein Kind wirklich austragen: Ein Mann bricht bei Euch ein, tötet Euren Mann vor Euren Augen, quält Euer Kind zu Tode und vergewaltigt Euch dann.. dann werdet Ihr schwanger... würdet Ihr dieses Kind austragen wollen/können?

Gib's auf. Solche konkreten Beispiel bringen es nicht.
Auch als ich letztens anmerkte, dass ich müsste, weil für mich bei erneuter Schwangerschaft Lebensgefahr besteht, kam nur ein "Dann musst du verhüten." und kein "Ja, also in diesem Fall bleibt dir ja keine andere Wahl." oder anderes Einlenken. Nein, da wurde ich gleich potenzielle Stammkundin in der Abtreibungsklinik degradiert, die ja nur zu doof zum Verhüten ist. Dass keine Verhütung 100% sicher ist, ist übrigens ein Argument, das von extremistischen Abtreibungsgegnern gern überlesen wird.


Das ist jetzt auch ein sehr überspitztes Beispiel, aber ich denke man kann und darf hier nicht pauschalisieren, gerade als Frau - sich da so als Gutmensch hinzustellen finde ich fehl am Platz..

Das Irrwitzige an dieser ganzen Diskussion ist ja die Aussage, dass man nicht über Leben und Tod entscheiden darf. Ja, was machen denn die Leute, die Abtreibungen per se verbieten? Die entscheiden doch dann auch für Andere gegen die Tötung.


Wenn ich Abtreibung verbiete, dann geschieht dadurch "aktiv" gar nichts, denn das Kind lebt schon, das - ich sag mal salopp, haben die Eltern und der liebe Gott besorgt - , wenn ich sie allerdings erlaube, dann nehme ich dem Kind "aktiv" sein bereits bestehendes Leben. Ich greife in etwas ein, das bereits begonnen hat.
Wie schon gesagt, die Entscheidung ist bereits bei der Befruchtung gefallen, das Kind wächst, und durch die Abtreibung, maße ich mir an zu bestimmen, ob es das über einen willkürlich festgelegten Zeitraum (12. SSW) hinaus darf oder nicht.

Kannst du dir vielleicht vorstellen, dass Frauen auch wirklich ungewollt schwanger werden können, und es deshalb auch keine Entscheidung für ein Kind war?


Ja, das kann ich mir tatsächlich vorstellen
Ich meinte hier auch keine bewusste Entscheidung der Frau schwanger zu werden, sondern einfach den Fakt, dass das Leben bereits da ist - so nach dem Motto: Die Entscheidung ist gefallen, einfach durch die Tatsache.

Okay, dann weiten wir dein "Die Entscheidung ist gefallen."-Argument auf das Gegenteil aus. Drohende Fehlgeburt und ohne Medikamente würde das Kind abgehen. Wer entscheidet?


Und was ist daran die Frage??? Ich bin doch nicht gegen irgendwelche Medikamente.
Aber du meintest wohl, einer Frau, die eigentlich abtreiben wollte, aber per Gesetz nicht "durfte", droht nun die Fehlgeburt.
Ich denke, die würde gar nicht zum Arzt gehen und somit auf die Medis verzichten und hätte in deinen und ihren Augen dann wohl "Glück" gehabt, dass sich das Kind "von selber" verabschiedet hat.

LoisLane
4828 Beiträge
04.06.2012 21:54
Naja. Immerhin sind noch etwa 74 % der Stimmen gegen das Verbot! Gut so!
04.06.2012 21:55
Zitat von Mausi88:

Zitat von nani26mz:

Weiß nicht was das "oh man" da jetzt soll. Ihr ärgert euch über ein Gesetz, dass es verbietet sein Kibd zu töten (nichts anderes ist eine Abtreibung), und beharrt auf das Recht der Frau darüber selbst entscheiden zu können. Sorry, dann soll jemand der Drogen nimmt auch selbst entscheiden können, ob er es tut oder nicht! So abwegig ist dieser Vergleich nicht, wenn man sich mal die Mühe macht darüber nachzudenken. Bei einer Abtreibung entscheidet man nicht nur einfach für sich selbst, sondern auch für das Kind, mit welchem Recht? Das konnte bisher hier noch keiner begründen!


Solange man die Drogen nicht verkauft wird man doch sowieso nicht wirklich belangt, erst wenn man sie verkauft und damit andere gefährdet, also hinkt der Vergleich doch sehr.

Falsch, man darf sie haben aber nicht konsumieren... Ansonsten stimmt es
Littleme091012
9714 Beiträge
04.06.2012 21:58
schwachsinn so ein verbot... aba nunja trükei hat ne andre kultur und eindre religion... ich finde ein solches verbot ein ziemlich massiven eingriff in das leben. hab nun aber keine lust meine ansicht zu abtreibung darzustellen. nur oviel in manchen fällen akzeptabel. im brasilien mein ich ist es auch verboten und da gabs mal den fall das einer jungen frau gesagt wurde ihr kind sei 100% nicht lebensfähig nach der geburt ihr wurde VERBOTEN die ss abzubrechen und sie musste sie bis zum ende durchstehen.....
04.06.2012 21:58
Zitat von Nati1983:

Zitat von Mausi88:

Zitat von nani26mz:

Weiß nicht was das "oh man" da jetzt soll. Ihr ärgert euch über ein Gesetz, dass es verbietet sein Kibd zu töten (nichts anderes ist eine Abtreibung), und beharrt auf das Recht der Frau darüber selbst entscheiden zu können. Sorry, dann soll jemand der Drogen nimmt auch selbst entscheiden können, ob er es tut oder nicht! So abwegig ist dieser Vergleich nicht, wenn man sich mal die Mühe macht darüber nachzudenken. Bei einer Abtreibung entscheidet man nicht nur einfach für sich selbst, sondern auch für das Kind, mit welchem Recht? Das konnte bisher hier noch keiner begründen!


Solange man die Drogen nicht verkauft wird man doch sowieso nicht wirklich belangt, erst wenn man sie verkauft und damit andere gefährdet, also hinkt der Vergleich doch sehr.

Falsch, man darf sie haben aber nicht konsumieren... Ansonsten stimmt es


Selbst wenn man sie komsumiert wird es nicht wirklich streng bestraft, leider, aber wurscht, darum gehts ja nicht.^^
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