Mütter- und Schwangerenforum

Vegan - für Anfänger und Fortgeschrittene

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miamo
8196 Beiträge
09.09.2014 11:17
Zitat von Moana75:

Zitat von karamella:

Ach, ne Frage vergessen: Was schmiert ihr euch unter Marmelade und Co. aufs Brot?


Alsan bio ist in meinen Augen die beste Butteralternative.

zustimm
09.09.2014 11:18

09.09.2014 11:19
habt ihr ein paar gute Ideen was ich aus Walnüssen so alles machen könnte, abgesehen von Kuchen?
Meine Eltern haben 3 mega große Walnussbäume. Das möchte ich jetzt mal nutzen wenn ich mal die Möglichkeit habe ohne über die Preise zu weinen.
Aber ich hab keine Ideen
09.09.2014 11:22
Zitat von asliceofmom:

habt ihr ein paar gute Ideen was ich aus Walnüssen so alles machen könnte, abgesehen von Kuchen?
Meine Eltern haben 3 mega große Walnussbäume. Das möchte ich jetzt mal nutzen wenn ich mal die Möglichkeit habe ohne über die Preise zu weinen.
Aber ich hab keine Ideen


Wie wäre es mit einem Walnuss Pesto *mhh*
09.09.2014 11:22
Zitat von asliceofmom:

habt ihr ein paar gute Ideen was ich aus Walnüssen so alles machen könnte, abgesehen von Kuchen?
Meine Eltern haben 3 mega große Walnussbäume. Das möchte ich jetzt mal nutzen wenn ich mal die Möglichkeit habe ohne über die Preise zu weinen.
Aber ich hab keine Ideen


Brot, Müsli, Milch fällt mir jetzt spontan ein.
09.09.2014 11:25
Ist zwar ein Rezept für den Thermomix, aber das sollte auch in einem ganz normalen Mixer funktionieren:

http://www.rezeptwelt.de/saucendipsbrotaufstriche- rezepte/walnuss-pesto/24303
09.09.2014 11:28
Zitat von Funkentanz:

Ist zwar ein Rezept für den Thermomix, aber das sollte auch in einem ganz normalen Mixer funktionieren:

http://www.rezeptwelt.de/saucendipsbrotaufstriche- rezepte/walnuss-pesto/24303


Oh zu spät gesehen, da ist Parmesan dabei, gibt aber sicherlich auch vegane Rezepte
09.09.2014 11:30
das klingt echt interessant sowas hab ich noch nie selbst gemacht.
Wird ausprobiert
Möhne
1826 Beiträge
09.09.2014 11:45
Hallo
ich würde mich auch gerne dazu gesellen, zumal die letzten Beiträge ja wieder voll in die Anfangsrichtung gingen!
Nur ganz kurz zu mir: Ich bin weder Vegetarier noch veganer, esse sämtliche tierische Produkte aber äußerst selten (wobei es "leider" in der SS grade so ist, dass ich groooßen Hunger auf Milch/Joghurt und sogar Fleisch habe *brrr* - denke (bzw. hoffe ) aber das legt sich wieder, so lange das so ist, soll mein Körper es bekommen) - ich hoffe auch diese Einstellung ist in Ordnung hier
Da mein Mann Milchprodukte nur sehr schlecht verträgt sind wir auch immer auf vegane Alternativen aus, die möglichst ohne Ersatzprodukte sind (denn Soja verträgt er leider gar nicht, zumal ich Sojaersatz für mich persönlich ethisch nicht vertretbarer finde als tierische Produkte - klang hier ja schon mal - wie auch Palmöl - an, ist aber eine gaaaanz andere Diskussion )!
Vielen Dank schon mal für die vielen guten Ideen von euch zu Alternativen (ich muss mich wohl wirklich mal mehr mit diesen Nuss-/Mandel-Mus-Dingen auseinandersetzten)!
Brottechnisch greifen wir auch immer auf verschiedene vegane Pasten/Aufstriche aus dem Bioladen zurück, da finde ich gibt es viele sehr leckere Varianten! Und beim kochen versuche ich meist, die tierieschen Produkte einfach wirklich weg zu lassen (da wir schon immer so gut wie ohne Sahne & Käse gekocht haben, ist die Umstellung gar nicht so groß gewesen).
09.09.2014 11:58
Ich mag mich hier mal kurz einklinken, weil ich Erfahrung mit dem Thema und Hintergrundwissen habe und hier zum Teil gefährlich falsches Zeug geschrieben wird...

Ich hab ca. 5 Jahre lang vegetarisch gelebt, davon ungefähr 2 Jahre vegan, aus Überzeugung und weil mir die Tiere leidtaten.
Irgendwann wurde ich depressiv, bekam ständig Kopfweh und Schwindelattacken und war permanent müde. Irgendwann bin ich mal zum Arzt und der veranlasste ein Blutbild. Das Ergebnis war, dass ich massiven Eisen- und Vitamin B12 Mangel hatte. Ich war ziemlich baff, weil ich immer dachte, durch Sauerkraut, Weizengrassaft und Algen würde ich die Mangelerscheinungen verhindern. Pustekuchen. Die in Pflanzen enthaltenen Cobalamine sind nämlich nur Analoga und für den Menschen nicht verwertbar.
Hab mich dann lang mit dem Arzt unterhalten.

Der Mensch ist definitiv kein reiner Herbivor , sondern eindeutig ein Omnivor (Allesfresser). Der Mensch vereint Eigenschaften von Carnivoren und Herbivoren in sich.

1. Der menschliche Darm ist im Vergleich zu seiner Körpergröße ca. 6x so lang. Bei reinen Fleischfressern ist er 3-5x so lang, bei reinen Pflanzenfressern wir z.B. schafen 20x so lang. Er ist also zu lang für einen reinen Pflanzenfresserdarm, aber eindeutig zu kurz für einen reinen Herbivoren.

2. Der Mensch kann keine Cellulose verdauen. Als reiner Herbivor könnte er Cellulose aufspalten, tatsächlich scheidet er aber den größten Teil der pflanzlichen Nahrung unverwertet wieder aus. Uns fehlen dazu bestimmte Bakterien.

3. Das menschliche Gebiss mit seinen höckrigen Backenzähnen weist auf die Eignung zum Fleischverzehr hin, während Pflanzenfresser flache, stumpfe Zähne zum ausgiebigen mahlen und kauen haben

4. Fleisch besitzt das perfekte Aminosäureprofil mit einer so optimalen Verwertbarkeit der Proteine, die man bei vegetarischer Nahrung kaum erreichen kann bzw. auf eine sehr sorgfältige Zusammenstellung der Mahlzeiten achten muss

5. Den größten Quantensprung in seiner Entwicklung hat der Mensch zu dem Zeitpunkt gemacht, als er tierische Proteine in seinen Speiseplan aufgenommen hat

6. Pflanzliches B12 ist für den Menschen nicht verwertbar. Wir haben zwar Dickdarmbakterien, die B12 bilden können, wir können es aber nicht absorbieren, weil wir dazu den Intrinsic Factor brauchen, der wiederum im Dünndarm ist. Wir müssten also theoretisch unseren eigenen Kot essen, um an das B12 zu kommen (darum machen das auch viele Pflanzenfresser, guten Appetit )

7. Die Reißzähne des Menschen haben sich im Laufe der Evolution zurückgebildet, weil er Hände und Werkzeuge hat

8. Dass wir Fleisch nicht verdauen können, stimmt nicht. Uns fehlen dazu nicht die Enzyme. Das Enzym Pepsin spaltet die aufgenommenen Proteine (auch die tierischen) auf, den Rest erledigen Trypsin und Chymotrypsin.

9. Sowas wir Schlackenstoffe gibt es im Körper nicht, wir sind keine Schornsteine

10. Brigitte Rondholz ist nicht Gott, sondern hat nicht mehr alle Latten am Zaun

11. Schweine sind z.B. auch Omnivoren und haben ebenfalls keine Krallen

12. Wenn der Mensch für eine rein pflanzliche Ernährung geschaffen wäre, müssten wir nicht mit B12 (und oft auch Eisen und Vitamin D) supplementieren, um keine Mangelerscheinungen zu kriegen. Das ist für mich sowieso das Argument schlechthin, weil ich es am eigenen Leib erfahren habe.
Eine Ernährung, die künstlich ergänzt werden muss, kann rein vom ernährungsphysiologischen Standpunkt her nicht die perfekte Ernährung sein.

13. Der Killer Nummer 1 ist nicht Fleisch! Dann wären Völker wie die Inuit oder Massai, die sich oft fast ausschließlich von Fleisch ernähren, längst ausgestorben. In Wahrheit sind sie aber ziemlich fit und gesund. Es gibt außerdem kein indigenes Volk auf dieser Welt, das sich rein vegan ernährt. Auch das spricht gegen die Natürlichkeit dieser Ernährungsweise. Killer Nummer 1 unserer Zivilisation ist die ungebremste Kohlenhydratzufuhr durch Lebensmittel, für deren Verzehr wir eigentlich tatsächlich nicht geeignet sind -> Getreide

Ich bin jedenfalls wieder unter die Omnivoren gegangen.

Ich find es ok, wenn ihr vegan lebt (und auf eure Werte achtet), aber bitte erzählt nicht solchen Quatsch von wegen der Mensch ist ein reiner Pflanzenfresser
So einen B12-Mangel wünsch ich niemandem, das ist ganz, ganz übel.

09.09.2014 12:04
Zitat von silbermarie:

10. Brigitte Rondholz ist nicht Gott, sondern hat nicht mehr alle Latten am Zaun



Da gebe ich dir mal sowas von Recht!

Unmöglich diese Frau und ihr Konz!
09.09.2014 12:07
Zitat von silbermarie:

Ich find es ok, wenn ihr vegan lebt (und auf eure Werte achtet), aber bitte erzählt nicht solchen Quatsch von wegen der Mensch ist ein reiner Pflanzenfresser
So einen B12-Mangel wünsch ich niemandem, das ist ganz, ganz übel.



Das mit dem B12 ist so nicht ganz richtig.
B12 wird durch Bakterien produziert die sich auch auf ungewaschenem Obst und Gemüse befinden.
Da in es in unserer heutigen Welt nicht unbedingt ratsam ist dieses ungewaschen zu sich zu nehmen wird das B12 nicht über die pflanzliche Nahrung aufgenommen.
Es wäre aber theoretisch möglich B12 ohne tierische Produkte aufzunehmen.

Und zur Natürlichkeit.
Das in tierischen Produkten vorkommende B12 ist heutzutage meist auch nicht "natürlich", da den Tieren aufgrund ihrer vorgesetzten, verarbeiteten Nahrung das B12 auch supplementiert werden muss.

Und blauäugig sollte man an die Ernährung natürlich nie rangehen, denn dann kommt es zu Mangelerscheinungen. Egal bei welcher Ernährungsweise.

B12 Mangel kommt übrigens nicht nur bei Veganern vor.

Zu dem Rest äußere ich mich jetzt mal nicht.
Und wer zum Teufel ist Brigitte Rondholz?
Wenn Du irgendwo kopierst dann solltest Du die Punkte die hier nicht relevant sind auch rauslöschen
zartcore
597 Beiträge
09.09.2014 13:58
Zitat von Funkentanz:

Zitat von Greyfire:

Hrm...also irgendwie hab ich nur gelesen, was ich mir einbilde mich für eure Einstellung zu interessieren. Sehr Schade.

Ich glaube ich werde nochmal feststellen, dass ich nichts gegen Veganer hab. Es liest sich so, als müsstet ihr euch sofort verteidigen, das find' ich schade. Es ist eure Sache was ihr esst und nicht esst.

Nächste Frage... Veganer essen ja dann eigentlich nur mehr pflanzliche Kost (seid also "Pflanzenfresser"), es bleibt ja sonst nichts oder ist das falsch? Der Mensch hat ja bekannterweise einen kleinen Wurmfortsatz und nur einen Magen, da wird mir jeder zustimmen.
Während der beim Menschen im rechten Mittelbauch liegende und sechs bis acht Zentimeter lange Blinddarm eher klein ist, findet sich bei vielen Pflanzenfressern (Herbivore) ein sackartig verlängerter Blinddarm. Dies ist insbesondere bei denjenigen pflanzenfressenden Säugetieren der Fall, die nicht in der Lage sind, ihre stark zellulosehaltige Nahrung durch Wiederkäuen aufzubereiten . So hat ein Warmblut-Hauspferd ein Caecum von einem Meter Länge und zirka 30 Litern Fassungsvermögen.

Kann man daraus schließen, dass der Mensch in seiner Anatomie als Pflanzenfresser "ungeeignet" ist? Kein Wiederkauen, Kein großer Blinddarm. Von den Zähnen fang ich nicht an. Von dem Aspekt her, müssen wir zu was anderem als Pflanzen bestimmt sein. Zumindest von unserer Bauart her. Wird durch kochen und dünsten das ganze tatsächlich "verwertbar" ohne dass man dabei alle Vitamine im Abfluss landen?



Ich esse kein Gras und koche mein Gemüse, es ist also gut verdaulich...


Funkentanz!
Du bist bestimmt auch so eine, die behauptet Veganer würden irgendetwas anderes als grüne Pflanzen verzehren. Etwa auch Kartoffeln, Linsen, Nudeln oder gar Reis?
zartcore
597 Beiträge
09.09.2014 14:07
Zitat von silbermarie:

Ich mag mich hier mal kurz einklinken, weil ich Erfahrung mit dem Thema und Hintergrundwissen habe und hier zum Teil gefährlich falsches Zeug geschrieben wird...

Ich hab ca. 5 Jahre lang vegetarisch gelebt, davon ungefähr 2 Jahre vegan, aus Überzeugung und weil mir die Tiere leidtaten.
Irgendwann wurde ich depressiv, bekam ständig Kopfweh und Schwindelattacken und war permanent müde. Irgendwann bin ich mal zum Arzt und der veranlasste ein Blutbild. Das Ergebnis war, dass ich massiven Eisen- und Vitamin B12 Mangel hatte. Ich war ziemlich baff, weil ich immer dachte, durch Sauerkraut, Weizengrassaft und Algen würde ich die Mangelerscheinungen verhindern. Pustekuchen. Die in Pflanzen enthaltenen Cobalamine sind nämlich nur Analoga und für den Menschen nicht verwertbar.
Hab mich dann lang mit dem Arzt unterhalten.

Der Mensch ist definitiv kein reiner Herbivor , sondern eindeutig ein Omnivor (Allesfresser). Der Mensch vereint Eigenschaften von Carnivoren und Herbivoren in sich.

1. Der menschliche Darm ist im Vergleich zu seiner Körpergröße ca. 6x so lang. Bei reinen Fleischfressern ist er 3-5x so lang, bei reinen Pflanzenfressern wir z.B. schafen 20x so lang. Er ist also zu lang für einen reinen Pflanzenfresserdarm, aber eindeutig zu kurz für einen reinen Herbivoren.

2. Der Mensch kann keine Cellulose verdauen. Als reiner Herbivor könnte er Cellulose aufspalten, tatsächlich scheidet er aber den größten Teil der pflanzlichen Nahrung unverwertet wieder aus. Uns fehlen dazu bestimmte Bakterien.

3. Das menschliche Gebiss mit seinen höckrigen Backenzähnen weist auf die Eignung zum Fleischverzehr hin, während Pflanzenfresser flache, stumpfe Zähne zum ausgiebigen mahlen und kauen haben

4. Fleisch besitzt das perfekte Aminosäureprofil mit einer so optimalen Verwertbarkeit der Proteine, die man bei vegetarischer Nahrung kaum erreichen kann bzw. auf eine sehr sorgfältige Zusammenstellung der Mahlzeiten achten muss

5. Den größten Quantensprung in seiner Entwicklung hat der Mensch zu dem Zeitpunkt gemacht, als er tierische Proteine in seinen Speiseplan aufgenommen hat

6. Pflanzliches B12 ist für den Menschen nicht verwertbar. Wir haben zwar Dickdarmbakterien, die B12 bilden können, wir können es aber nicht absorbieren, weil wir dazu den Intrinsic Factor brauchen, der wiederum im Dünndarm ist. Wir müssten also theoretisch unseren eigenen Kot essen, um an das B12 zu kommen (darum machen das auch viele Pflanzenfresser, guten Appetit )

7. Die Reißzähne des Menschen haben sich im Laufe der Evolution zurückgebildet, weil er Hände und Werkzeuge hat

8. Dass wir Fleisch nicht verdauen können, stimmt nicht. Uns fehlen dazu nicht die Enzyme. Das Enzym Pepsin spaltet die aufgenommenen Proteine (auch die tierischen) auf, den Rest erledigen Trypsin und Chymotrypsin.

9. Sowas wir Schlackenstoffe gibt es im Körper nicht, wir sind keine Schornsteine

10. Brigitte Rondholz ist nicht Gott, sondern hat nicht mehr alle Latten am Zaun

11. Schweine sind z.B. auch Omnivoren und haben ebenfalls keine Krallen

12. Wenn der Mensch für eine rein pflanzliche Ernährung geschaffen wäre, müssten wir nicht mit B12 (und oft auch Eisen und Vitamin D) supplementieren, um keine Mangelerscheinungen zu kriegen. Das ist für mich sowieso das Argument schlechthin, weil ich es am eigenen Leib erfahren habe.
Eine Ernährung, die künstlich ergänzt werden muss, kann rein vom ernährungsphysiologischen Standpunkt her nicht die perfekte Ernährung sein.

13. Der Killer Nummer 1 ist nicht Fleisch! Dann wären Völker wie die Inuit oder Massai, die sich oft fast ausschließlich von Fleisch ernähren, längst ausgestorben. In Wahrheit sind sie aber ziemlich fit und gesund. Es gibt außerdem kein indigenes Volk auf dieser Welt, das sich rein vegan ernährt. Auch das spricht gegen die Natürlichkeit dieser Ernährungsweise. Killer Nummer 1 unserer Zivilisation ist die ungebremste Kohlenhydratzufuhr durch Lebensmittel, für deren Verzehr wir eigentlich tatsächlich nicht geeignet sind -> Getreide

Ich bin jedenfalls wieder unter die Omnivoren gegangen.

Ich find es ok, wenn ihr vegan lebt (und auf eure Werte achtet), aber bitte erzählt nicht solchen Quatsch von wegen der Mensch ist ein reiner Pflanzenfresser
So einen B12-Mangel wünsch ich niemandem, das ist ganz, ganz übel.



Da stimm ich dir teilweise zu. Ich glaube, es war auch nur eine Person, die schrieb, dass der Mensch natürlicherweise Herbivore sei.

Tut mir leid, dass du so einen schlimmen Mangel hattest, aber da könnte man nun auch fragen: Wieso hast du deine Werte denn nicht regelmäßig überprüfen lassen? Mache ich z.B. seit Jahren so, um sowas im Keim zu erkennen. Und ich hatte noch nie irgendwelche Probleme. Selbst mit Eisen nicht.
Mein Bruder, der auch seit Ewigkeiten vegan lebt, ging auch von Anfang an 2 Mal im Jahr zur Blutkontrolle. Seine Werte waren auch immer Top.
Ich denke, das hängt doch ganz stark davon ab, wie ausgewogen vegan man sich ernährt. Stichwort Pudding-Vegetarier/Sojapudding-Veganer.
Darum stimm ich dir zu, dass man als ausgeprägter Vegetarier und vor allem als Veganer öfter mal seine Werte checken lassen sollte.
Akascha1982
10658 Beiträge
09.09.2014 14:16
Leute ihr müsst aber echt aufpassen, dass ihr nicht den Kühen das Gras und den Raupen das Fallobst wegesst
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