Mütter- und Schwangerenforum

Impfen für Babys

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berrysk
935 Beiträge
03.07.2015 14:21
Was sind überhaupt Impfkrankheiten?
03.07.2015 14:28
Zitat von Aduja:

Zitat von Leila333:

Nein übers Impfen steht auf dieser Seite nichts. Aber eben das der Organismus in der Lage ist alles Aluminium, was über die Nahrung aufgenommen wird auszuscheiden.
Das die Blut-Hirn-Schranke das Gehirn vor den Substanzen schützt, finde ich in Bezug auf Impfungen auch interessant.

"Der Grenzwert, den die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) für die tolerierbare wöchentliche Aufnahme von Aluminium aus Nahrungsmitteln (also oral aufgenommen, nicht injiziert)festgelegt hat, wurde 2008 von 7 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht auf 1 Milligramm abgesenkt. D.h. die Aufnahme des Aluminiums (nach Absorption) sollte max. 0.01-0.03 mg/kg Körpergewicht betragen. Den Rechenschritt verstehe ich nicht. Da fehlen doch noch Infos. Die Menge von Aluminium in einem Impfstoff beträgt aber 0.5-1.5 mg pro Impfung, einem Vielfachen der tolerierten Menge. Ein Säugling mit 5kg nimmt damit bei einer Injektion das 10-fache der wöchentlichen tolerierbaren Menge auf. Werden mehrere Impfstoffe gleichzeitig verabreicht, verfielfacht sich dementsprechend die Menge. Im Gegensatz von oral eingenommen Aluminium wird Aluminium , welches injiziert wird nicht langsam freigesetzt, sondern ist sofort in grossen Mengen im Organismus zu finden."
Von der Seite impfschaden.info



Es ging auch nicht wirklich um die Zahlen, sondern darum ob es einen Unterschied macht Substanzen über Nahrung (Magen-Darm-Trakt) oder injiziert aufzunehmen.

So noch eine andere Quelle; lex.referata.com

"Aluminiumhydroxid ist erforderlich, um im Gewebe um die Einstichstelle eine Entzündung zu verursachen und so eine Th2-Reaktion erst hervorzurufen, wenn das dem Impfstoff allein nicht in ausreichendem Maß gelingt. Dieses Adjuvans löst sich aber nur schlecht auf, ist biologisch nicht abbaubar und bleibt eine Entzündungsquelle, die bei den Geimpften lange andauernde Schmerzen auslösen kann, obwohl der eigentliche Impfstoff nicht mehr vorhanden ist[15]. Bisher gibt es wenige Alternativen für das Aluminium als Adjuvans, die zugelassen sind, gleich gut wirken und keine Nachteile besitzen.

Auf der Suche nach der Ursache rätselhafter Erkrankungen (engl.: Gulf War illness) vieler US-Soldaten nach dem Irakkrieg 1991 wurde das verwendete Adjuvant Aluminiumhydroxid in umfangreichen Tierversuchen getestet[16]. Dabei wurde ein signifikanter Verlust von 35 % der Motoneurone im Rückenmark festgestellt. Gleichzeitig beobachtete man eine ungewöhnliche Häufigkeit an Astrozyten, ihre Anzahl stieg um 350 %. Diese Beobachtung wurde in einem weiteren Test [17] bestätigt, wobei durch Färbungstests Aluminum im Zytoplasma der Motoneuronen entdeckt wurde. In manchen Neuronen wurde eine abnorme Hyper-Phosphorylierung von Tau-Proteinen gefunden, was als pathologisches Kennzeichen für verschiedene neuronale Erkrankungen wie auch die Alzheimerkrankheit und frontotemporale Demenz bekannt ist. 2009 wurde von Neurowissenschaftlern nachgewiesen, dass Aluminiumhydroxid in Impfstoffen Nebenwirkungen hervorrufen kann.[18] Die Krankheitssyptomatik wurde Makrophagische Myofasciitis genannt. Diese ist seit 1998 bekannt. In einer Studie wurden Patienten untersucht, die an dieser Muskelerkrankung litten und ein signifikanter Zusammenhang zu Impfungen mit dem Zusatzsstoff Aluminiumhydroxid gezogen.[19] Es gibt Bürgerinitiativen, die sich mit einer Petition an das deutsche Gesundheitsministerium wenden, um den Einsatz dieses Stoffes in Impfungen verbieten zu lassen.[20]

Es ist auch davon auszugehen, dass von Aluminium, welches mit Impfungen direkt in den Blutkreislauf injiziert wird, auch eine vielfache Wirkung je mg zu erwarten ist, als von Aluminium, welches durch den Verdauungstrakt wandert und nur zu einem geringeren Teil in den Blutkreislauf gelangt, während ein großer Teil über den Darm und Urin wieder ausgeschieden wird. Vor allem von Personen, welche an starken Allergien leiden, könnte daher Interesse bestehen, trotz der von Impfexperten bescheinigten Unbedenklichkeit der geringen Aluminium-Mengen in Impfstoffen anzustreben, unnötige Aluminiumzufuhr in den Körper zu reduzieren, wenn dies ohne Nachteile möglich ist. Es sollte auch leicht möglich sein, dass Personen mit starken Pollenallergien Impfungen mit Aluminium nicht in der Pollensaison verabreicht bekommen, um jedes Risiko einer Allergieverstärkung durch das Aluminium im Impfstoff auszuschließen."

Eigentlich ist es doch völlig klar und man weiss, dass dieser Stoff (und auch andere) in den Impfungen schädlich ist.
Man kann es aber auch einfach ignorieren.
Christen
25087 Beiträge
03.07.2015 14:29
Zitat von silbermarie:

Aduja, ich bewundere dein Durchhaltevermögen
ich auch! Habe schon lange Diskussionen mit diesen,ähm,merkwürdigen Menschen aufgegeben...
03.07.2015 14:36
Zitat von berrysk:

Was sind überhaupt Impfkrankheiten?


Z.B Impfmasern? Krämpfe nach Tetanusimpfung?
Das was injiziert wird und vor den Krankheiten schützen sollte? Falls Antikörper dagegen gebildet werden.
03.07.2015 15:23
Ich kannte die Seite bisher nur vom Drüberzappen, habe mir aber mal die Mühe gemacht das Impressum zu lesen, da die Gedankengänge und Quellenverweise der Autoren mir etwas vorurteilsbasiert vorkamen.

Meine Meinung habe ich mir gebildet, muss ich aber nicht kundtun. Das Impressum spricht für sich:
http://lex.referata.com/wiki/Vita_Sana:Impressum

Aber hey, tatsächlich mal ein Link, der überhaupt auf den Unterschied zwischen Injektion und Nahrungsaufnahme eingeht.
Wenn ich jetzt sowas noch in seriös und mit ordentlichen Quellenangaben für die entscheidenden Punkte (also nicht Ehgartner, Zentrum der Gesundheit & co.) finden könnte, wäre ich schon glücklich. Also mal so richtig medizinisch fundiert.
03.07.2015 15:40
Zitat von Mamota:

Ich kannte die Seite bisher nur vom Drüberzappen, habe mir aber mal die Mühe gemacht das Impressum zu lesen, da die Gedankengänge und Quellenverweise der Autoren mir etwas vorurteilsbasiert vorkamen.

Meine Meinung habe ich mir gebildet, muss ich aber nicht kundtun. Das Impressum spricht für sich:
http://lex.referata.com/wiki/Vita_Sana:Impressum

Aber hey, tatsächlich mal ein Link, der überhaupt auf den Unterschied zwischen Injektion und Nahrungsaufnahme eingeht.
Wenn ich jetzt sowas noch in seriös und mit ordentlichen Quellenangaben für die entscheidenden Punkte (also nicht Ehgartner, Zentrum der Gesundheit & co.) finden könnte, wäre ich schon glücklich. Also mal so richtig medizinisch fundiert.


Jetzt muss ich echt lachen. Ja man kann es auch ignorieren und sich alles schön reden Wie man möchte und jedem das seine.
03.07.2015 15:57
Zitat von Leila333:

Zitat von Mamota:

Ich kannte die Seite bisher nur vom Drüberzappen, habe mir aber mal die Mühe gemacht das Impressum zu lesen, da die Gedankengänge und Quellenverweise der Autoren mir etwas vorurteilsbasiert vorkamen.

Meine Meinung habe ich mir gebildet, muss ich aber nicht kundtun. Das Impressum spricht für sich:
http://lex.referata.com/wiki/Vita_Sana:Impressum

Aber hey, tatsächlich mal ein Link, der überhaupt auf den Unterschied zwischen Injektion und Nahrungsaufnahme eingeht.
Wenn ich jetzt sowas noch in seriös und mit ordentlichen Quellenangaben für die entscheidenden Punkte (also nicht Ehgartner, Zentrum der Gesundheit & co.) finden könnte, wäre ich schon glücklich. Also mal so richtig medizinisch fundiert.


Jetzt muss ich echt lachen. Ja man kann es auch ignorieren und sich alles schön reden Wie man möchte und jedem das seine.

Ja, dann lach du ruhig. Soll ja gesund sein. Die heilsame Wirkung des Lachens darf man nicht ignorieren.
03.07.2015 16:00
Zitat von MissMel:

Ich war zu dem Zeitpunkt aber gesund. Sehr fit und ich habe da noch sehr viel Sport getrieben. Alles war in Ordnung. Bis ich geimpft war, hatte ich einen chronisch angeschwollenen Lymphknoten der mir zur schaffen machte


nochmal für die hier nur gewisse Buchstaben rausfiltern. Ich hatte nach der Impfung den geschwollenen Lymphknoten.

Eben BIS ich die Impfung hatte war alles in Ordnung und daaaaaaaaaann nach der Impfung hatte ich den geschwollenen Lymph...

https://www.youtube.com/watch?v=yIAp4dRRJR0 sehr gut gemacht übers impfen.

zuckerlie
15684 Beiträge
03.07.2015 16:06
Zitat von MissMel:

Zitat von MissMel:

Ich war zu dem Zeitpunkt aber gesund. Sehr fit und ich habe da noch sehr viel Sport getrieben. Alles war in Ordnung. Bis ich geimpft war, hatte ich einen chronisch angeschwollenen Lymphknoten der mir zur schaffen machte


nochmal für die hier nur gewisse Buchstaben rausfiltern. Ich hatte nach der Impfung den geschwollenen Lymphknoten.

Eben BIS ich die Impfung hatte war alles in Ordnung und daaaaaaaaaann nach der Impfung hatte ich den geschwollenen Lymph...

https://www.youtube.com/watch?v=yIAp4dRRJR0 sehr gut gemacht übers impfen.


Tut mir leid, dass hast Du so da oben nicht geschrieben. Da steht's genau anders rum
03.07.2015 16:28

ADUJA =Ich denke hier drückst du dich sehr unkla aus, und meinst die Blut-Hirn-Schranke. Falls ja, muss ich dir deutlich wiedersprechen. Diese Schicht aus Zellen ist schon vor der Geburt vorhanden. Und sie hindert auch da schon Stoffe vor dem Eintreten ins Gehirn. (Aber nicht über die Stoffe worüber wir hier reden.)

Ganz grob erklärt ist die Blut-Gehirn-Schranke (physiologische Barriere zwischen dem Blutkreislauf und dem Zentralnervensystem) dafür da, um Erreger, Toxine (im Blutkreislauf) daran zu hindern ins Gehirn zu gelangen.
Die Blut-Gehirn-Schranke ist erst mit dem 2 - 3 Lebensjahr geschlossen.

Eine Impfung ist ein injizierter, unwillkürlicher Fremdkontakt mit einigen fragwürdigen Substanzen.Da kommt dann wieder das Problem mit der Blut-Gehirn-Schranke, da ja die ersten Impfungen schon mit 2 bzw 3 Monaten durchgeführt werden, können die chemischen Stoffe der Impfung ( Aluminium, Quecksilber, Formaldehyd usw.) fast ungehindert in das Gehirn des Säuglings gelangen.
Aduja
28754 Beiträge
03.07.2015 16:40
Zitat von MissMel:

ADUJA =Ich denke hier drückst du dich sehr unkla aus, und meinst die Blut-Hirn-Schranke. Falls ja, muss ich dir deutlich wiedersprechen. Diese Schicht aus Zellen ist schon vor der Geburt vorhanden. Und sie hindert auch da schon Stoffe vor dem Eintreten ins Gehirn. (Aber nicht über die Stoffe worüber wir hier reden.)

Ganz grob erklärt ist die Blut-Gehirn-Schranke (physiologische Barriere zwischen dem Blutkreislauf und dem Zentralnervensystem) dafür da, um Erreger, Toxine (im Blutkreislauf) daran zu hindern ins Gehirn zu gelangen.
Die Blut-Gehirn-Schranke ist erst mit dem 2 - 3 Lebensjahr geschlossen.

Eine Impfung ist ein injizierter, unwillkürlicher Fremdkontakt mit einigen fragwürdigen Substanzen.Da kommt dann wieder das Problem mit der Blut-Gehirn-Schranke, da ja die ersten Impfungen schon mit 2 bzw 3 Monaten durchgeführt werden, können die chemischen Stoffe der Impfung ( Aluminium, Quecksilber, Formaldehyd usw.) fast ungehindert in das Gehirn des Säuglings gelangen.

Magst du mir mal deine Quelle nennen?
Aduja
28754 Beiträge
03.07.2015 16:41
Zitat von Aduja:

Zitat von Leila333:

Zitat von Aduja:

Zitat von Leila333:

Ich sehe das Problem darin, dass nur ein kleiner minimaler Bruchteil der ganzen Impfschäden und -folgen in der Statistik aufgeführt sind. Eben weil es kaum möglich ist zu beweisen, dass die Impfung der Auslöser war. Es heisst dann, dass ist Zufall oder das hätte er/sie auch ohne Impfung bekommen. Oder es ist einfach schon einige Zeit seit der Impfung vergangen und man bringt es nicht mehr damit in Verbindung. Könnte man diese Folgen auf die Impfungen zurückführen, würde die Statistik ganz anders aussehen.
Der relative "Schutz" der Impfung entsteht durch den Ablauf jahrelang dauernder innerer Impfkrankheiten, die nicht von aussen dazu kommen müssen. Und trotzdem können sie das, was immer wieder dann der Fall ist, wenn Geimpfte trotzdem erkranken.

Den Absatz verstehe ich leider überhaupt nicht.


Ist doch total einfach geschrieben. Wüsste nicht wie ich das noch einfacher formulieren könnte.
Ok, dann frag ich mal, was ich nicht verstehe. Was meinst du mit jahrelang dauernden inneren Impfkrankheiten?

Auch wenn du sowas wie Impfmasern meinst, ergibt das keinen Sinn. Wie sollte denn eine Erkrankung vor neuen Erkrankungen schützen?
Seramonchen
37774 Beiträge
03.07.2015 17:04
Ich werf mal kurz ein - ich bin seit knapp 2 Jahren unfruchtbar und habe ein Baby von einem halben Jahr. Künstliche Befruchtung sei Dank - das ist also nichts was die te? unglaubwürdig erscheinen lässt.
03.07.2015 17:06
Zitat von Aduja:

Zitat von Aduja:

Zitat von Leila333:

Zitat von Aduja:

...


Ist doch total einfach geschrieben. Wüsste nicht wie ich das noch einfacher formulieren könnte.
Ok, dann frag ich mal, was ich nicht verstehe. Was meinst du mit jahrelang dauernden inneren Impfkrankheiten?

Auch wenn du sowas wie Impfmasern meinst, ergibt das keinen Sinn. Wie sollte denn eine Erkrankung vor neuen Erkrankungen schützen?


Das frage ich mich auch... hehe
Funktion der Impfung:
Bei der aktiven Impfung wird ja eine Dosis des Erregers oder von Teilen des Erregers in den Körper eingebracht, die groß genug ist, um eine Immunreaktion zu bewirken. Die Dosis sollte eigentlich so gering sein, dass sie nicht zur Erkrankung führt. Passiert aber doch öfters. Und ansonsten bleibt die Erkrankung einfach nicht sichtbar -> innere Impfkrankheit.

berrysk
935 Beiträge
03.07.2015 17:16
Zitat von Leila333:

Zitat von berrysk:

Was sind überhaupt Impfkrankheiten?


Z.B Impfmasern? Krämpfe nach Tetanusimpfung?
Das was injiziert wird und vor den Krankheiten schützen sollte? Falls Antikörper dagegen gebildet werden.

Sind das jetzt Fragen oder Antworten???
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