Müssen eure Kinder Obst und Gemüse essen?
03.04.2015 16:51
Zitat von ice.tea:
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
Zitat von Koboldinchen1985:
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
...
Zaubi...brauchst mir nicht sagen. Weiß ich alles.
Ich war auch alleinerziehend mit einer 40 STunden Woche. Aber ich fang jetzt nicht an dich zu überbieten - auch wenn du dein Tun sehr sehr perfekt darstellen möchtest, das krieg ich schon mit. Wenn es denn alles so stimmt, bist du toll
Aber mehr mag ich dazu eigentlich nicht sagen. Meinen Tagesablauf aufzuschreiben scheint mir unnütz, weil ich es so oder so nie einsehen werde für 4 und am WE 6 Personen ein extra Essen zuzubereiten. Da kannst du mir von deinem stressigen Leben erzählen wie du magst
Ach und du kapierst es nicht, worum es geht. Ich will doch gar nicht an dir rumbessern, nur die pauschale Aussage, dass es unmöglich sei, kann ich so nicht stehen lassen.
Und zum Rest... Ja, vielen Dank. Ich weiß, wie toll ich bin. Nur kein Neid bitte!
Ich finde es echt bewundernswert wie du das machst, frage mich aber wie du dann noch Zeit für die MC hast? Ich komm jetzt schon kaum hinterher mit meinen gemerkten Threads und gehe nicht arbeiten im Moment und schreibe keine Bücher.
Hast du Hilfe im Haushalt oder Garten?
Bedingt habe ich Hilfe. Meine Mama ist tgl. hier. Sie wäscht dann schonmal schnell auf und bügelt auch meine Wäsche hin und wieder, ja. Ansonsten bin ich nicht so penibel Hausfrau. Ich putze jeden Freitag extrem gründlich. Den Rest der Woche mache ich nur das, was unbedingt sein muss. Geschirrspüler ein- und ausräumen, kochen, mal schnell durchfegen usw. Das dauert aber alles nicht soo lange. Am WE mache ich dann neben meiner Wäsche nur die Dinge, die mir Spaß machen. Dasselbe gilt für die Abende ab 21.00 Uhr. Ich schlafe extrem wenig... vielleicht liegt es daran. Und wie gesagt: ICH finde eben nicht, dass es extra Arbeit macht, wenn ich mehrere Gemüsesorten gare.
Ach und ich koche auch viel vor und friere ein. Heißt, wenn ich viel Zeit habe, dann koche ich riesige Portionen vor und friere sie ein. Ich bin nicht perfekt, ich bin auch nicht besonders fleißig. Ich glaube nur, dass ich mich ganz gut organisieren kann. Und ich lege meine Prioritäten ganz genau, was eben heißt, zu MC komme ich erst dann, wenn ich alles, was wichtig war, gemacht habe. Deshalb dauert es eben manchmal, bis ich z. Bsp. meine Geschichte weiterschreibe.
LG Zaubi
03.04.2015 16:56
Zitat von ice.tea:
Zitat von silbermarie:
Nein, er muss nichts essen, was er nicht mag. Sonst bringe ich das Thema "Essen" für ihn ja schon von klein an mit Zwang in Verbindung und das geht gar nicht.
Gemüse isst er im Moment noch gern, Obst behandeln wir wie Süßigkeiten. Gerade bei Obst wird der Zuckergehalt oft unterschätzt (weil es ja "natürlich" ist, aber bei aller Natürlichkeit ist es in rauhen Mengen trotzdem nicht gesund) und die Vitamine kann das Kind auch sehr gut über Gemüse, Hülsenfrüchte und Fleisch bekommen. Diese theoretische Überlegung hat sich hier zur Zeit aber eh erledigt, weil mein Kind kein Obst mag.
Ich war als Kind sehr heikel, heute esse ich nahezu alles. Für mich war die Erkenntnis entscheidend: Nicht das Lebensmittel an sich war bäh, sondern die Zubereitungsart. Bei gedünstetem Fisch mit Dillsoße bekomme ich auch heute noch Brechreiz, als Kind dachte ich halt generell, dass ich keinen Fisch mag, weil ich ihn nur so kannte. Später habe ich gemerkt, dass er mir anders zubereitet aber sehr wohl schmeckt.
Deshalb habe ich mir den Plan gemacht, dass ich, wenn mein Kind ein Lebensmittel ablehnt, es zu einem späteren Zeitpunkt nochmal mit einer anderen Zubereitungsart versuche.
Ansonsten glaube ich, dass Kinder noch das natürliche Empfinden haben, das der Körper für Hunger, Sättigung, Nährstoffbedürfnis usw. aussendet, was uns ja später durch vorgeschrieben Mahlzeiten (und Zeiten sowieso!) Schritt für Schritt aberzogen wird.
Achso, sakraluja: Bei uns gibt's zweimal täglich warm
Also würde es dir nichts ausmachen, wenn dein Kind kein Obst oder Gemüse mag?
Das mit dem Obst hab ich so noch gar nicht gesehen, aber da sie höchstens mal eine Banane isst bin ich froh über die paar Vitamine.
Kochst du zweimal täglich oder gibt's das vom Mittag?
Also bei uns gibt's abends oft noch die Reste vom Mittag, müsste man ja sonst wegschmeißen
Ich glaube einfach, dass das nur Phasen sind und dass es nicht so kommen wird, dass er überhaupt gar kein Gemüse oder Obst mag. Ein, zwei Sorten mag ja doch jeder irgendwie und manche Sachen mag man eben in einer Zeit weniger, dafür später wieder mehr. Ich habe z.B. jahrelang keinen Rosenkohl gegessen, heute mag ich ihn wieder.
Wenn er eine Weile keins isst, ja, das wäre ok für mich. Ich würde dann eben mal nach anderen Sorten suchen oder es anders zubereiten und ihm immer mal wieder anbieten.
Ich glaube allerdings auch, dass man, umsomehr man Bohei um die Gemüse-Esserei macht ("Du MUSST das! Das ist gesund!"), mehr Trotz und Abneigung in den Kindern erzeugt. Wir stellen ihm das Gemüse einfach selbstverständlich mit hin, so haben meine Eltern das auch schon gemacht, und es wurde nie als was besonderes dargestellt, das man unter allen Umständen essen muss, und wir haben es dann eben einfach gegessen und gut.
Obst mag mein Kind nicht. Er kriegt von den meisten Sorten (besonders denen mit viel Fruchtsäure) offensichtlich Magenschmerzen. Ein Stück Banane ist das höchste der Gefühle.
Außerdem muss man sich auch mal vor Augen halten, dass Obst und Gemüse nicht die einzigen existierenden Vitaminquellen sind. Viele tun ja hier so, als wenn kein Gemüse = 0 Vitamine.
Auch Fleisch, Fisch, Ei, Nüsse, Hülsenfrüchte, Getreide, Kartoffeln, Reis und Milchprodukte haben (in entsprechender Qualität, aber das gilt ja auch für Gemüse und Obst) durchaus Vitamine. Es ist also nicht so, dass das Kind vollkommn nährstofflos vor sich hin vegetiert, wenn es mal ein paar Wochen oder auch Monate kein Grünzeug isst, solange die Mahlzeiten trotzdem frisch zubereitet und aus qualitativ hochwertigen Zutaten bestehen. Ich finde, hier wird einfach gerade auch viel Panik gemacht.
Isst dein Kind Tomatensoße? Ist was sehr feines, da Tomaten besonders erhitzt eine sehr gute Nährstoffverfügbarkeit haben. Oder, was wir machen, das Gemüse mit einem ordentlichen Stich Butter schwenken. Man muss es nicht immer geschmacksneutral dünsten, bis es den Kopf hängen lässt.
Wir kochen zweimal. Manchmal koche ich zweimal, manchmal einmal ich, einmal er, manchmal zweimal er kommt immer drauf an, wie er gerade außer Haus arbeiten muss.
Aber es gibt nix Aufgewärmtes von der letzten Mahlzeit, ich habe nämlich eine ziemliche Aversion gegen aufgewärmtes Essen
Reste bleiben bei uns eigentlich nie, wir kochen immer so, dass für jeden eine gute (aber nicht übertriebene) Portion dabei herauskommt und wenn der kleine Mann was übriglässt, isst mein Mann es noch oder ich. Nachschlag an sich wird bei uns nicht einkalkuliert.
Mittags gibt es in aller Regel etwas leichtes Vegetarisches (z.B. Spaghetti Pomodoro, Pellkartoffeln mit Quark) und abends dann das "große" Essen. Wir essen lieber abends unsere große Mahlzeit, weil es entspannter und gemütlicher ist. Ich mag mich gar nicht dazu äußern, wie wir das mit unserem Kind handhaben, da werde ich hier bestimmt zerrissen.
03.04.2015 18:36
Sicherlich haben nicht nur Obst und Gemüse Vitamine. Allerdings halte ich eine überwiegend kohlenhydratreiche Kost für nicht besonders ausgewogen. Und gebaut würde sich meine Tochter ernähren, würde ich sie ausschließlich essen lassen, was sie wollte. Brot, Nudeln, Reis, Cornflakes. Und Obst. Wir essen abends warm, und da gehört meiner Meinung nach mind. alle 2 Tage Fleisch und jeden Tag Gemüse und Kohlenhydrate dazu. Ich koche wie gesagt keine ausgefallenen Sachen oder etwas, was hier jemand absolut nicht mag. Wenn ich z.b. unbedingt mal Sauerkraut essen möchte, mache ich für meine Kinder und meinen Mann etwas anderes. Außerdem dürfen so Sachen wie Pilze, Frühlingszwiebeln oder Oliven aussortiert werden. Aber so Sachen wie Erbsen, Möhren oder Zucchini kann man schon verlangen, dass die gegessen werden. Und werden so in der Regel auch ohne Diskussion.
Vielleicht kann ich die Abscheu vor bestimmten Nahrungsmitteln auch einfach nicht nachempfinden, da ich so ziemlich alles esse. Manche Sachen schmecken mir besser als andere, aber es gibt eigentlich kaum etwas, das mir nicht schmeckt bzw. Ich nicht dennoch essen würde. Vielleicht auch deswegen, weil bei uns immer gegessen wurde, was auf den Tisch kam. Meine Oma kochte manchmal am Wochenende 2 verschiedene Gemüsesorten, und das war schon etwas besonderes. Auch und er Schulspeisung musste immer gegessen werden. Vielleicht bin ich es daher einfach von klein auf so gewohnt. Aber wie gesagt, ich koche in der Regel, was meine Familie mag. Und sicher werden auch MAL Exrtrawürste gebraten für sie Kinder.
Vielleicht kann ich die Abscheu vor bestimmten Nahrungsmitteln auch einfach nicht nachempfinden, da ich so ziemlich alles esse. Manche Sachen schmecken mir besser als andere, aber es gibt eigentlich kaum etwas, das mir nicht schmeckt bzw. Ich nicht dennoch essen würde. Vielleicht auch deswegen, weil bei uns immer gegessen wurde, was auf den Tisch kam. Meine Oma kochte manchmal am Wochenende 2 verschiedene Gemüsesorten, und das war schon etwas besonderes. Auch und er Schulspeisung musste immer gegessen werden. Vielleicht bin ich es daher einfach von klein auf so gewohnt. Aber wie gesagt, ich koche in der Regel, was meine Familie mag. Und sicher werden auch MAL Exrtrawürste gebraten für sie Kinder.
03.04.2015 19:14
Naja, genau wegen des Kohlenhydrataspekts habe ich ja die Frage gestellt, warum man Kindern lieber Kohlenhydrate aufnötigt, aber sie das Fleisch weglassen lässt. Durch die Eiweißkomponente würde man ja automatisch auch weniger Kohlenhydrate zu sich nehmen, weil die Sättigung nicht nur daraus bezogen würde (und mal ganz ehrlich: Gemüse macht NICHT lang satt! Wovon auch...)
Meine Meinung zum Abscheu gegen Lebensmittel ist nach wie vor, dass es oft mit einer Abneigung gegen die Zubereitungsart verwechselt wird bzw. zusammenhängt (außer bei extremen Sachen wie Innereien, Meeresfrüchte etc.). Kinder können da noch nicht differenzieren - wenn sie einmal labberige Zucchini gegessen haben und das eklig fanden, dann ist für sie Zucchini bäh und sie sind sich ganz sicher, dass sie ihnen unter keinen Umständen schmecken wird. Das hätte ganz anders laufen können, wenn man für den ersten Versuch eine Zubereitungsart erwischt hätte, die dem Kind zusagt. Aber das ist halt wirklich Versuch und Irrtum. Geschmäcker lassen sich nicht vorschreiben, deshalb finde ich auch nicht, dass Erbsen mehr oder weniger zumutbar sind, als Frühlingszwiebeln. Das kann der Nächste schon umgekehrt sehen, weil ihm die leicht mehlige Konsistenz von Erbsen missfällt usw.
Meine Mutter hat uns übrigens immer Extrawurst gekocht, wenn wir nicht wollten
In der Schule hatten wir da diese eine Hortnerin, die Aufsicht beim Essen geführt hat und die meinte immer "Die können alles essen" und wir durften z.B. nicht sagen "keinen Blumenkohl bitte", die stand bei der Essensausgabe dabei und hat bei so einer Bitte dann dafür gesorgt, dass es eine extragroße Portion Blumenkohl gab Und dann stand sie neben den Tischen und hat drauf geschaut, dass jeder bis auf den letzten Krümel seinen Teller leer isst. Wegen dieser Dame konnte ich 12 Jahre nicht mehr an Hähnchen ran, weil sie mich gezwungen hat, eine Hähnchenkeule aufzuessen, obwohl ich kurz vorm Brechen war.
"Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt" und "Der Teller wird leergegessen" ist für mich echt schwarze Pädagogik aus dem letzten Jahrhundert und ich bin echt (negativ) erstaunt, dass es wirklich noch Leute gibt, die das so praktizieren.
Essen soll etwas Schönes sein, etwas, was man genießen kann, worauf man sich freut, was ein Stück Lebensqualität ist - und auch, wenn ich jetzt gesteinigt werde, aber ich habe notfalls lieber ein etwas moppeligeres Kind, das Freude am Essen hat, als einen dünnen Hering, für den Essen Zwang bedeutet.
Meine Meinung zum Abscheu gegen Lebensmittel ist nach wie vor, dass es oft mit einer Abneigung gegen die Zubereitungsart verwechselt wird bzw. zusammenhängt (außer bei extremen Sachen wie Innereien, Meeresfrüchte etc.). Kinder können da noch nicht differenzieren - wenn sie einmal labberige Zucchini gegessen haben und das eklig fanden, dann ist für sie Zucchini bäh und sie sind sich ganz sicher, dass sie ihnen unter keinen Umständen schmecken wird. Das hätte ganz anders laufen können, wenn man für den ersten Versuch eine Zubereitungsart erwischt hätte, die dem Kind zusagt. Aber das ist halt wirklich Versuch und Irrtum. Geschmäcker lassen sich nicht vorschreiben, deshalb finde ich auch nicht, dass Erbsen mehr oder weniger zumutbar sind, als Frühlingszwiebeln. Das kann der Nächste schon umgekehrt sehen, weil ihm die leicht mehlige Konsistenz von Erbsen missfällt usw.
Meine Mutter hat uns übrigens immer Extrawurst gekocht, wenn wir nicht wollten
In der Schule hatten wir da diese eine Hortnerin, die Aufsicht beim Essen geführt hat und die meinte immer "Die können alles essen" und wir durften z.B. nicht sagen "keinen Blumenkohl bitte", die stand bei der Essensausgabe dabei und hat bei so einer Bitte dann dafür gesorgt, dass es eine extragroße Portion Blumenkohl gab Und dann stand sie neben den Tischen und hat drauf geschaut, dass jeder bis auf den letzten Krümel seinen Teller leer isst. Wegen dieser Dame konnte ich 12 Jahre nicht mehr an Hähnchen ran, weil sie mich gezwungen hat, eine Hähnchenkeule aufzuessen, obwohl ich kurz vorm Brechen war.
"Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt" und "Der Teller wird leergegessen" ist für mich echt schwarze Pädagogik aus dem letzten Jahrhundert und ich bin echt (negativ) erstaunt, dass es wirklich noch Leute gibt, die das so praktizieren.
Essen soll etwas Schönes sein, etwas, was man genießen kann, worauf man sich freut, was ein Stück Lebensqualität ist - und auch, wenn ich jetzt gesteinigt werde, aber ich habe notfalls lieber ein etwas moppeligeres Kind, das Freude am Essen hat, als einen dünnen Hering, für den Essen Zwang bedeutet.
14.06.2015 10:40
Also bei uns gibts jeden Tag Obst und Gemüse. Gekochte Erbsen und Möhren und Weintrauben, Wassermelone und\oder Bananen.
Und bis auf Spinat isst sie auch alles gern. Den mag sie nicht so, isst ihn aber. Und auch sonst wenns Brokkoli, Blumenkohl oder ähnliches gibt isst sie das.
Sie weiß aber auch dass es das immer gibt. Weintrauben und Melonen klaut sie sogar vom Teller wenn keiner hinschaut weil sie so scharf drauf ist
Und bis auf Spinat isst sie auch alles gern. Den mag sie nicht so, isst ihn aber. Und auch sonst wenns Brokkoli, Blumenkohl oder ähnliches gibt isst sie das.
Sie weiß aber auch dass es das immer gibt. Weintrauben und Melonen klaut sie sogar vom Teller wenn keiner hinschaut weil sie so scharf drauf ist
14.06.2015 10:47
Unsere Kinder bekommen täglich Obst und Gemüse. Obst eher morgens und nachmittags. Abends und zum Mittag (klar) eher Gemüse. Wir versuchen zu variieren und wenn ich weiß, der eine Zwilling mag keine Tomaten, dann kriegt er eben keine bzw. muss keine essen. Sie sollen schon mal probieren, wenn sie es gar nicht mögen, dann müssen sie es auch nicht essen- Extrawürste koche ich aber nicht...
14.06.2015 12:11
Ja zwingen zu ich jetzt auch nicht so. Ich setz es ihr hin und sie muss es probieren. Spinat zum Beispiel mochte sie gar nicht beim ersten Mal. Dann hab ich abgewartet und ne Zeit später nochmal angeboten. Da hat sie ihn nochmal probiert. Man merkt aber dass es nicht ihres ist und deswegen kommts halt auf den Tisch wenn ich (ist nicht so was für meinen Mann) mal echt Lust drauf hab. Sie isst dann so viel sie davon will und was liegen bleibt bleibt liegen.
Ich koch zum Beispiel eh immer ohne Zwiebeln weil ich darauf allergisch bin und da fallen solche Sachen eh raus weil's das bei uns nicht gibt. Da bin ich dann mal gespannt wie das wird wenn sie die mal irgendwann wo kriegt. Sie reagiert nämlich nicht sie hat keine Allergien laut KiA. Trotzdem halt was das ich ihr nicht anbiete und wo ich hoffe dass sie irgendwann deswegen nicht meckert weil sie es nicht kennt
Ich koch zum Beispiel eh immer ohne Zwiebeln weil ich darauf allergisch bin und da fallen solche Sachen eh raus weil's das bei uns nicht gibt. Da bin ich dann mal gespannt wie das wird wenn sie die mal irgendwann wo kriegt. Sie reagiert nämlich nicht sie hat keine Allergien laut KiA. Trotzdem halt was das ich ihr nicht anbiete und wo ich hoffe dass sie irgendwann deswegen nicht meckert weil sie es nicht kennt
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