Frühstück in der Schule
23.02.2017 17:41
ich finde den breif und die vorgaben jetzt nicht sooo schlimm.
man bekommt ja nicht gesagt "nur lebensmittel x ist erlaubt" sondern kann immer noch selbst entscheiden was genau man mitgibt.
und gerade da es immer noch viele gegenden (kommt immer ein bischen drauf an wo die schule liegt udn wie das klientel dort ist) wo schokocroissant, milchschnitte und caprisonne ein normales frühstück sind finde ich es nicht schlecht wenn auf ein gesundes frühstück geachtet wird!
da die auswahl riesig ist (wenn man nicht gerade an lebensmittelunverträglichkeitne leidet) wird sich doch für jedes kidn etwas finden was diesen vorgaben entspricht!
es mag keine körner? dann gibt es eben ein dunkles brot ohne.
es mag keinen joghurt - dann lässt man das eben weg.
gemüse wird nicht so gerne gesehen - dann gibt man mehr obst mit
usw
man bekommt ja nicht gesagt "nur lebensmittel x ist erlaubt" sondern kann immer noch selbst entscheiden was genau man mitgibt.
und gerade da es immer noch viele gegenden (kommt immer ein bischen drauf an wo die schule liegt udn wie das klientel dort ist) wo schokocroissant, milchschnitte und caprisonne ein normales frühstück sind finde ich es nicht schlecht wenn auf ein gesundes frühstück geachtet wird!
da die auswahl riesig ist (wenn man nicht gerade an lebensmittelunverträglichkeitne leidet) wird sich doch für jedes kidn etwas finden was diesen vorgaben entspricht!
es mag keine körner? dann gibt es eben ein dunkles brot ohne.
es mag keinen joghurt - dann lässt man das eben weg.
gemüse wird nicht so gerne gesehen - dann gibt man mehr obst mit
usw
23.02.2017 17:51
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
Zitat von Carlchen0102:
Wir hatten auch schon so einen Brief.
Und ungesundes (nach Definition der Schule versteht sich) wurde wieder nach Hause gegeben. Ich habe innerlich ein bisschen mit den Augen gerollt, aber gut.
Genervt hat mich dann nur die Auslegung der Lehrerin, dass mein Kind zwingend Brot mitbringen MUSS.
Mein Großer isst nicht gerne Brot. Zuhause frühstückt er Haferflocken mit Nüssen, Obst und Joghurt. Mag er morgens am Liebsten. An seinen OGS-Tagen gibt es schon um 11:45 Uhr Mittagessen, an den anderen zwei Tagen erst eine Stunde später. Und dazwischen zur Frühstückspause um 9:45 Uhr hat er einfach keinen großen Hunger. Da reicht ihm etwas Obst und Gemüse. Mehr will er nicht. Das war schon im Kindergarten so und wurde da auch immer akzeptiert.
In der Grundschule hatte ich dann plötzlich Zettel mit "Wir haben gesehen, dass V. heute kein Brot in seiner Frühstücksdose hatte. Bitte geben sie ihm morgen eins mit". Ich hab eine Erklärung drunter geschrieben und dachte damit wäre es gut. Aber nein, plötzlich brachte mein Sohn Brote mit heim, die ich ihm morgens nicht gemacht hatte. Die hatten andere Kinder mit ihm teilen müssen und er hat sie natürlich nicht gegessen Ich hab am Elternsprechtag versucht mit der Lehrerin darüber zu reden und sie hat mir gesagt, dass sie mir glaubt, dass wir unsere Kinder gesund ernähren, aber es wäre für die Klassengemeinschaft wichtig, dass alle an einem Strang ziehen, usw.
Mir war das zu blöd und ich hab mich jetzt gefügt und gebe ihm immer ein Mini Käsebrot mit. Die Lehrerin ist glücklich und der Hund auch. Der darf die nämlich fressen, nachdem mein Großer sie den halben Tag durch die Gegend getragen hat
Eben. Hier genauso, was Brot angeht. Er mag es schlicht nicht, max mal ein Weißbrot. Und zum Teilen: Selbst, wenn es das leckerste Essen schlechthin wäre, würde mein Kind das bis heute nicht essen, wenn es nicht von zu Hause kommt. Ergo wäre mein Sohn stets hungrig nach Hause gekommen. Weil Schule meint, sie müsse sich einmischen? Das dürfen sie probieren. Ganze einmal.
aber da hätte man ja mit der schule reden können ob er zb haferflocken, ander körner und co und dazu milch oder naturjoghurt mitnehmen könnte.
würde ja "auch in die vorgaben des briefes" passen:
baun - vollkornflocken
weiß - milch/joghurt
bunt - obststückchen
23.02.2017 18:11
Zitat von Mamota:
Zitat von Seesternchen_2.0:
Zitat von Mamota:
Zitat von Marf:
...
Mei, es gibt halt leider auch Einzugsgebiete, da sind es dann mal statt 2,3, über die Hälfte. Da gibt's für ein Ganztagskind auch mal ein Päckchen TUK-Kekse und ne kleine Flasche Cola.
Bei solchen Eltern redet man auch gegen Wände. Die haben selber nie gelernt, wie man sich gesund ernährt und brauchen so eine "Anleitung".
Ist aber wirklich selten. Wenn das eben nicht so eine Schule ist, finde ich den Brief daher schon bevormundend.
Wir wohnen in einem ort mit 20.000 einwohner. Das Einzugsgebiet ist eher die Einfamilienhäuserfraktion. Sie wird auch oft als die Eliteschule genannt. Dabei lernen die kinder in allen 4 Grundschulen den gleichen stoff.
Ich würde daher mal sagen dass die erdberkäse fraktion eine geringe Minderheit ist.
Und dann kommt der Brief echt von der Schule / Lehrerin? Find ich mit Kanonen auf Spatzen geschossen, wenn nicht explizit was vorgefallen ist.
Ja der brief kommt von der klassenlehrerin. Ist auch von dieser unterschrieben. Mit schullogo drauf. Das habe ich nur nicht mit fotografiert.
Hier ist wohl nichts vorgefallen. Ausser das die kinder immer wieder mal ein knoppers dabei haben, oder schokobrötchen oder so eine mosterbacke in fruchtquetsch form. Zumindest sagt das meine tochter und ihre freunde/freundinnen.
23.02.2017 18:17
Zitat von shelyra:
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
Zitat von Carlchen0102:
Wir hatten auch schon so einen Brief.
Und ungesundes (nach Definition der Schule versteht sich) wurde wieder nach Hause gegeben. Ich habe innerlich ein bisschen mit den Augen gerollt, aber gut.
Genervt hat mich dann nur die Auslegung der Lehrerin, dass mein Kind zwingend Brot mitbringen MUSS.
Mein Großer isst nicht gerne Brot. Zuhause frühstückt er Haferflocken mit Nüssen, Obst und Joghurt. Mag er morgens am Liebsten. An seinen OGS-Tagen gibt es schon um 11:45 Uhr Mittagessen, an den anderen zwei Tagen erst eine Stunde später. Und dazwischen zur Frühstückspause um 9:45 Uhr hat er einfach keinen großen Hunger. Da reicht ihm etwas Obst und Gemüse. Mehr will er nicht. Das war schon im Kindergarten so und wurde da auch immer akzeptiert.
In der Grundschule hatte ich dann plötzlich Zettel mit "Wir haben gesehen, dass V. heute kein Brot in seiner Frühstücksdose hatte. Bitte geben sie ihm morgen eins mit". Ich hab eine Erklärung drunter geschrieben und dachte damit wäre es gut. Aber nein, plötzlich brachte mein Sohn Brote mit heim, die ich ihm morgens nicht gemacht hatte. Die hatten andere Kinder mit ihm teilen müssen und er hat sie natürlich nicht gegessen Ich hab am Elternsprechtag versucht mit der Lehrerin darüber zu reden und sie hat mir gesagt, dass sie mir glaubt, dass wir unsere Kinder gesund ernähren, aber es wäre für die Klassengemeinschaft wichtig, dass alle an einem Strang ziehen, usw.
Mir war das zu blöd und ich hab mich jetzt gefügt und gebe ihm immer ein Mini Käsebrot mit. Die Lehrerin ist glücklich und der Hund auch. Der darf die nämlich fressen, nachdem mein Großer sie den halben Tag durch die Gegend getragen hat
Eben. Hier genauso, was Brot angeht. Er mag es schlicht nicht, max mal ein Weißbrot. Und zum Teilen: Selbst, wenn es das leckerste Essen schlechthin wäre, würde mein Kind das bis heute nicht essen, wenn es nicht von zu Hause kommt. Ergo wäre mein Sohn stets hungrig nach Hause gekommen. Weil Schule meint, sie müsse sich einmischen? Das dürfen sie probieren. Ganze einmal.
aber da hätte man ja mit der schule reden können ob er zb haferflocken, ander körner und co und dazu milch oder naturjoghurt mitnehmen könnte.
würde ja "auch in die vorgaben des briefes" passen:
baun - vollkornflocken
weiß - milch/joghurt
bunt - obststückchen
Klar hätte man. Wobei das in unserem speziellen Fall nichts gebracht hätte. Vincent hat dann wenn die Frühstückspause ist nämlich einfach keinen großen Hunger. Er isst dann nur bunt mit ein bisschen weiß (Stück Gouda oder so). Er will dann einfach keine Kohlenhydrate. Er frühstückt halt auch sehr reichhaltig und speziell Haferflocken halten ihn auch immer ewig satt.
Letztlich ist es mir auch egal. Er muss das Brot ja nur dabei haben und nicht essen. Gegessen wird es nur, wenn an seinen langen Tagen das Mittagessen in der OGS nicht lecker war. Und sonst wandert es eben in den Hund. Gibt schlimmeres.
23.02.2017 18:17
Zitat von Chloe-Marie:
Zitat von Mamota:
Zitat von Chloe-Marie:
Ich bin Grundschullehrerin und finde es total ok. Bekommen die Eltern keine Vorgaben, haben die Kinder oft nur mal ne Laugenstange vom Bäcker auf dem Schulweg mit oder die ganze Brotdose voller Milchschnitten und co. Alles schon gesehen. Schreib unter den Brief, dass dein Kind selbstgebackenes Weißbrot bekommt, da sie anderes nicht isst. Sonst gibst du dann einfach weiteres gesundes Essen hinzu. Da wird sich keiner echauffieren. Ähnlich sieht es mit Milchunverträglichkeiten aus, oder eben strikte Nahrungsstile. Da wird keiner in der Schule sagen, dass das Kind Milchprodukte mithaben muss. Das was da beschrieben wird, ist eben ein Optimum und als Anregung gedacht. Wenn mal anstatt viel Gemüse viel Obst in der Dose ist oder umgekehrt, interessiert keinen. Da geht es ums Prinzip.
Über was sich Eltern so den lieben langen Tag aufregen können, versteh ich absolut nicht. Es ist keine Seltenheit, dass aufgrund solcher Schreiben zig Eltern am Nachmittag anrufen, nachdem sie sich in einer Whats App Gruppe aufgeheizt haben. Unnötig und zeitraubend.
Echt?
Bei den allermeisten Schulen, an denen ich bisher war, waren es wirklich nur ein paar Kandidaten, die ich direkt angesprochen habe. Ich kenne es sogar aus einigen Gegenden, dass die Eltern selber Initiativen machen mit gesundem Klassenfrühstück oder Verkaufsständen mit Frischkäsebroten und Fruchtspießen.
Mein Eindruck sagt, dass die meisten Eltern keine Ansagen diesbezüglich brauchen. Den Holzhammer aka Brief wie oben würde ich wirklich erst rausholen, wenn wirklich schon was im Argen ist. Das ist schon irgendwo bevormundend. Konstruktive Zusammenarbeit mit den Eltern geht für mich anders.
Ja, echt. Viele Kollegen haben ja bereits schon heftigere Beispiele beschrieben. Cola, Spezi und Chips habe ich noch nie gesehen. Dafür aber massenweise diese fertig croissants vom Discounter mit Schokolade usw. Eistee und Caprisonne etc. Wir weisen die Eltern am ersten Elternabend der Schule auf das gesunde Frühstück hin, das kenne ich von anderen Schulen auch so. Solche drastischen Briefe gehen oftmals erst dann raus, wenn man sich schon zig mal den Mund fusselig geredet hat. Und nein, es geht nicht im Grundsatz um das Weißbrot zwischen Obst und Gemüse,
Hier wurde nie geredet! Nie!
23.02.2017 18:19
Zitat von DieW:
Ich finde es gut,dass die Schule auf sowas achtet.
Der Brief ist vielleicht etwas harsch geschrieben,aber vom Prinzip ist es gut.
Meine Kinder mögen auch kein Brot mit Körnern,aber es gibt ja Vollkornbrot ohne sichtbare Körner.
Und sicher wird nicht das Brötchen/Mischbrot gemeint sein,sondern wie schon geschrieben ,das SchokoBrötchen, das Teilchen oder die Milchschnitte.Und das als ständige Mahlzeit.
Doch! Leider ist das weizenbrötchen gemeint. Und was spricht mal gegen ein schokobrötchen?
23.02.2017 18:36
Zitat von Seesternchen_2.0:
Zitat von DieW:
Ich finde es gut,dass die Schule auf sowas achtet.
Der Brief ist vielleicht etwas harsch geschrieben,aber vom Prinzip ist es gut.
Meine Kinder mögen auch kein Brot mit Körnern,aber es gibt ja Vollkornbrot ohne sichtbare Körner.
Und sicher wird nicht das Brötchen/Mischbrot gemeint sein,sondern wie schon geschrieben ,das SchokoBrötchen, das Teilchen oder die Milchschnitte.Und das als ständige Mahlzeit.
Doch! Leider ist das weizenbrötchen gemeint. Und was spricht mal gegen ein schokobrötchen?
Warm kann man das SchokoBrötchen nicht einfach am Nachmittag geben,wenn es denn sein muss?!
Ich versteh einfach die Aufregung nicht.Hier bei uns(von mir aus) gibt es für die Schulpausen einfach keine süßen Sachen.Weder Nutellabrot,noch Teilchen,noch Säfte.
F.J.möchte oft garkein Brot,da gibt es dann eben ein Würstchen mit,oder ne Frikadelle.Es gibt ja nun hier 100 Möglichkeiten seinem Kind halbwegs gesundes Essen mitzugeben.
Muss es auf Biegen und Brechen in der Schule Süßes geben?
Und in der Schule und dem Kindergarten gelten ja oft andere Regeln,als Daheim.
Hier sollen Hausschuhe angezogen werden.Haben wir Zuhause garnicht.Soll ich nun ein Fass aufmachen?
23.02.2017 18:39
ansich ist es ja gut, wenn die schule darauf achtet, das die kinder nicht nur ungesund essen.
meiner mag leider kein dunkles brot/brötchen. selbst zur kur nicht.
er isst gern toast, weizenbrötchen, weizenmischbrot. dazu halt wurst, streichwurst oder frischkäse.
obst/gemüse isst er auch gerne.
aber warum soll ich zb. brot kaufen, wenn es hier keiner isst (mögen alle lieber das weizenmischbrot). da kann ich das geld gleich rausschmeißen. und hungrig wäre er alle mal nach der schule.
klar, würde ich ihm auch mal nen milchschnitte oder fruchtjoghurt mitgeben.
nur halt nicht in massen. solang in der dose auch ne ordentliche schnitte/toast ist und dazu obst/gemüse, reicht das doch vollkommen aus.
meiner mag leider kein dunkles brot/brötchen. selbst zur kur nicht.
er isst gern toast, weizenbrötchen, weizenmischbrot. dazu halt wurst, streichwurst oder frischkäse.
obst/gemüse isst er auch gerne.
aber warum soll ich zb. brot kaufen, wenn es hier keiner isst (mögen alle lieber das weizenmischbrot). da kann ich das geld gleich rausschmeißen. und hungrig wäre er alle mal nach der schule.
klar, würde ich ihm auch mal nen milchschnitte oder fruchtjoghurt mitgeben.
nur halt nicht in massen. solang in der dose auch ne ordentliche schnitte/toast ist und dazu obst/gemüse, reicht das doch vollkommen aus.
23.02.2017 19:01
Zitat von shelyra:
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
Zitat von Carlchen0102:
Wir hatten auch schon so einen Brief.
Und ungesundes (nach Definition der Schule versteht sich) wurde wieder nach Hause gegeben. Ich habe innerlich ein bisschen mit den Augen gerollt, aber gut.
Genervt hat mich dann nur die Auslegung der Lehrerin, dass mein Kind zwingend Brot mitbringen MUSS.
Mein Großer isst nicht gerne Brot. Zuhause frühstückt er Haferflocken mit Nüssen, Obst und Joghurt. Mag er morgens am Liebsten. An seinen OGS-Tagen gibt es schon um 11:45 Uhr Mittagessen, an den anderen zwei Tagen erst eine Stunde später. Und dazwischen zur Frühstückspause um 9:45 Uhr hat er einfach keinen großen Hunger. Da reicht ihm etwas Obst und Gemüse. Mehr will er nicht. Das war schon im Kindergarten so und wurde da auch immer akzeptiert.
In der Grundschule hatte ich dann plötzlich Zettel mit "Wir haben gesehen, dass V. heute kein Brot in seiner Frühstücksdose hatte. Bitte geben sie ihm morgen eins mit". Ich hab eine Erklärung drunter geschrieben und dachte damit wäre es gut. Aber nein, plötzlich brachte mein Sohn Brote mit heim, die ich ihm morgens nicht gemacht hatte. Die hatten andere Kinder mit ihm teilen müssen und er hat sie natürlich nicht gegessen Ich hab am Elternsprechtag versucht mit der Lehrerin darüber zu reden und sie hat mir gesagt, dass sie mir glaubt, dass wir unsere Kinder gesund ernähren, aber es wäre für die Klassengemeinschaft wichtig, dass alle an einem Strang ziehen, usw.
Mir war das zu blöd und ich hab mich jetzt gefügt und gebe ihm immer ein Mini Käsebrot mit. Die Lehrerin ist glücklich und der Hund auch. Der darf die nämlich fressen, nachdem mein Großer sie den halben Tag durch die Gegend getragen hat
Eben. Hier genauso, was Brot angeht. Er mag es schlicht nicht, max mal ein Weißbrot. Und zum Teilen: Selbst, wenn es das leckerste Essen schlechthin wäre, würde mein Kind das bis heute nicht essen, wenn es nicht von zu Hause kommt. Ergo wäre mein Sohn stets hungrig nach Hause gekommen. Weil Schule meint, sie müsse sich einmischen? Das dürfen sie probieren. Ganze einmal.
aber da hätte man ja mit der schule reden können ob er zb haferflocken, ander körner und co und dazu milch oder naturjoghurt mitnehmen könnte.
würde ja "auch in die vorgaben des briefes" passen:
baun - vollkornflocken
weiß - milch/joghurt
bunt - obststückchen
Aber das würde er nicht essen in der Schule. Auch klein geschnittenes Obst isst er da nicht, auch kein Gemüse, es sei denn, er kann es mit der Gabel essen. Milchprodukte, die nicht direkt aus dem Kühlschrank kommen, mag er nicht, was ich verstehen kann. Ich ess das auch nur aus dem Kühlschrank und nicht, nachdem es 2 Stunden in meinem Rucksack lagerte. Ich halte es schlicht für falsch, wenn Schule meint, die muss sich da einmischen und würde das massiv unterbinden. Denn Geschirr und Besteck um eben Haferflocken zu essen, müsste er ja auch mitnehmen, dann jedesmal wieder so einpacken, dass eben nichts anderes schmutzig wird.. gehts noch aufwendiger?
Und gerade ich mache wirklcih jede Menge Heckmeck mit dem Essen und dem Einkaufen etc.pp. Wenn mein Kind weißes Brot hat und da selbstgemachte Marmelade drauf hat, konsumiert er immer noch 10 x gesünderes Essen, als jemand, der zwar dunkles Brot mit Wurst mithat, das jedoch aus dem Supermarkt stammt, abgepackter Mist ist usw. Wie gesagt.. wir hatten diese Elternabende an den Schulen... und die Vortragende hatte nicht viele Gegenargumente.
Weißmehl aus Korn vom Biobauern, auf einen ganzen Leib Brot tue ich 1 TL Zucker, und die Marmelade wird hier kaltgerührt, heißt es ist quasi kein Zucker drin, ausser natürlich der Fruchtzucker des Obstes.
Dunkles Brot ist gerade aus dem Supermarkt schlicht mit Malz eingefärbt und das ist? Genau: Zucker und zwar in Massen. Abgepackte Wurst, die sich ohne dass man die Verpackung aufreisst 4 Wochen hält, dann nochmal eine gute Woche mit offener Verpackung... soll gesünder sein? Sieht vielleicht so aus, ist es aber nicht. Und genau das ist doch der Punkt an dem angeblich so gesunden Schulfrühstück, um den so ein Wirbel gemacht wird. Klar sehe ich ein, dass es weitaus ungesünder ist, wenn Kinder sich von Chips, Cola, Milchschnitte tagtäglich ernähren müssen, aber da muss man mit den betreffenden Eltern konkret sprechen. Sie zu sich einladen usw. Kostet nur viel mehr Zeit, Einfühlungsvermögen und auch Überzeugungsarbeit für den Lehrer, als eben so einen Brief aufzusetzen. Ich weiß, dass es diese Lehrer gibt, die das genauso handhaben, aber die meisten tun es eben nicht.
Und ich weiß, dass man mir die Erfahrung absprechen will, aber ich habe 2 Jahre als Schulsozialarbeiter gearbeitet in einer Grund- und Sekundarschule (beide in einem Gebäude und ich war für beide zuständig) die in einem Ballungsgebiet lag und daher stammt auch meine Erfahrung, dass die Chips- und Colakinder eben sehr oft aus sozial schwachen Familien stammen. Und da nutzt so ein Brief herzlich wenig, da muss man hingehen, da muss man dann eben auch Hilfen vernetzen, denn das ungesunde Schulfrühstück ist oft das kleinste Problem. Das ist eben leider bittere Wahrheit.
Und wenn Kinder in ihrer sonst sehr gesund gepackten Brotdose ein kleines Leckerli, wie eben einen Schokobon, einen Riegel Kinderschoki, ein kleines KNoppers oder so drin haben, dann ist das alles andere, als schädlich. Das ist ja auch ein bisschen ein Seelentröster und dagegen spricht gar nichts.
Deswegen finde ich diesen Brief mehr als anmassend und voll daneben.
23.02.2017 19:04
Zitat von DieW:
Zitat von Seesternchen_2.0:
Zitat von DieW:
Ich finde es gut,dass die Schule auf sowas achtet.
Der Brief ist vielleicht etwas harsch geschrieben,aber vom Prinzip ist es gut.
Meine Kinder mögen auch kein Brot mit Körnern,aber es gibt ja Vollkornbrot ohne sichtbare Körner.
Und sicher wird nicht das Brötchen/Mischbrot gemeint sein,sondern wie schon geschrieben ,das SchokoBrötchen, das Teilchen oder die Milchschnitte.Und das als ständige Mahlzeit.
Doch! Leider ist das weizenbrötchen gemeint. Und was spricht mal gegen ein schokobrötchen?
Warm kann man das SchokoBrötchen nicht einfach am Nachmittag geben,wenn es denn sein muss?!
Ich versteh einfach die Aufregung nicht.Hier bei uns(von mir aus) gibt es für die Schulpausen einfach keine süßen Sachen.Weder Nutellabrot,noch Teilchen,noch Säfte.
F.J.möchte oft garkein Brot,da gibt es dann eben ein Würstchen mit,oder ne Frikadelle.Es gibt ja nun hier 100 Möglichkeiten seinem Kind halbwegs gesundes Essen mitzugeben.
Muss es auf Biegen und Brechen in der Schule Süßes geben?
Und in der Schule und dem Kindergarten gelten ja oft andere Regeln,als Daheim.
Hier sollen Hausschuhe angezogen werden.Haben wir Zuhause garnicht.Soll ich nun ein Fass aufmachen?
Finde den Fehler und genau das ist das, was ich meine. Würstchen sind gesund? Wir schlachten jedes Jahr selbst... Würstchen stehen nicht auf der Herstellerliste, die bestehen nämlich quasi aus Fett. Seeeehr gesund.
23.02.2017 19:08
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
Zitat von shelyra:
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
Zitat von Carlchen0102:
Wir hatten auch schon so einen Brief.
Und ungesundes (nach Definition der Schule versteht sich) wurde wieder nach Hause gegeben. Ich habe innerlich ein bisschen mit den Augen gerollt, aber gut.
Genervt hat mich dann nur die Auslegung der Lehrerin, dass mein Kind zwingend Brot mitbringen MUSS.
Mein Großer isst nicht gerne Brot. Zuhause frühstückt er Haferflocken mit Nüssen, Obst und Joghurt. Mag er morgens am Liebsten. An seinen OGS-Tagen gibt es schon um 11:45 Uhr Mittagessen, an den anderen zwei Tagen erst eine Stunde später. Und dazwischen zur Frühstückspause um 9:45 Uhr hat er einfach keinen großen Hunger. Da reicht ihm etwas Obst und Gemüse. Mehr will er nicht. Das war schon im Kindergarten so und wurde da auch immer akzeptiert.
In der Grundschule hatte ich dann plötzlich Zettel mit "Wir haben gesehen, dass V. heute kein Brot in seiner Frühstücksdose hatte. Bitte geben sie ihm morgen eins mit". Ich hab eine Erklärung drunter geschrieben und dachte damit wäre es gut. Aber nein, plötzlich brachte mein Sohn Brote mit heim, die ich ihm morgens nicht gemacht hatte. Die hatten andere Kinder mit ihm teilen müssen und er hat sie natürlich nicht gegessen Ich hab am Elternsprechtag versucht mit der Lehrerin darüber zu reden und sie hat mir gesagt, dass sie mir glaubt, dass wir unsere Kinder gesund ernähren, aber es wäre für die Klassengemeinschaft wichtig, dass alle an einem Strang ziehen, usw.
Mir war das zu blöd und ich hab mich jetzt gefügt und gebe ihm immer ein Mini Käsebrot mit. Die Lehrerin ist glücklich und der Hund auch. Der darf die nämlich fressen, nachdem mein Großer sie den halben Tag durch die Gegend getragen hat
Eben. Hier genauso, was Brot angeht. Er mag es schlicht nicht, max mal ein Weißbrot. Und zum Teilen: Selbst, wenn es das leckerste Essen schlechthin wäre, würde mein Kind das bis heute nicht essen, wenn es nicht von zu Hause kommt. Ergo wäre mein Sohn stets hungrig nach Hause gekommen. Weil Schule meint, sie müsse sich einmischen? Das dürfen sie probieren. Ganze einmal.
aber da hätte man ja mit der schule reden können ob er zb haferflocken, ander körner und co und dazu milch oder naturjoghurt mitnehmen könnte.
würde ja "auch in die vorgaben des briefes" passen:
baun - vollkornflocken
weiß - milch/joghurt
bunt - obststückchen
Aber das würde er nicht essen in der Schule. Auch klein geschnittenes Obst isst er da nicht, auch kein Gemüse, es sei denn, er kann es mit der Gabel essen. Milchprodukte, die nicht direkt aus dem Kühlschrank kommen, mag er nicht, was ich verstehen kann. Ich ess das auch nur aus dem Kühlschrank und nicht, nachdem es 2 Stunden in meinem Rucksack lagerte. Ich halte es schlicht für falsch, wenn Schule meint, die muss sich da einmischen und würde das massiv unterbinden. Denn Geschirr und Besteck um eben Haferflocken zu essen, müsste er ja auch mitnehmen, dann jedesmal wieder so einpacken, dass eben nichts anderes schmutzig wird.. gehts noch aufwendiger?
Und gerade ich mache wirklcih jede Menge Heckmeck mit dem Essen und dem Einkaufen etc.pp. Wenn mein Kind weißes Brot hat und da selbstgemachte Marmelade drauf hat, konsumiert er immer noch 10 x gesünderes Essen, als jemand, der zwar dunkles Brot mit Wurst mithat, das jedoch aus dem Supermarkt stammt, abgepackter Mist ist usw. Wie gesagt.. wir hatten diese Elternabende an den Schulen... und die Vortragende hatte nicht viele Gegenargumente.
Weißmehl aus Korn vom Biobauern, auf einen ganzen Leib Brot tue ich 1 TL Zucker, und die Marmelade wird hier kaltgerührt, heißt es ist quasi kein Zucker drin, ausser natürlich der Fruchtzucker des Obstes.
Dunkles Brot ist gerade aus dem Supermarkt schlicht mit Malz eingefärbt und das ist? Genau: Zucker und zwar in Massen. Abgepackte Wurst, die sich ohne dass man die Verpackung aufreisst 4 Wochen hält, dann nochmal eine gute Woche mit offener Verpackung... soll gesünder sein? Sieht vielleicht so aus, ist es aber nicht. Und genau das ist doch der Punkt an dem angeblich so gesunden Schulfrühstück, um den so ein Wirbel gemacht wird. Klar sehe ich ein, dass es weitaus ungesünder ist, wenn Kinder sich von Chips, Cola, Milchschnitte tagtäglich ernähren müssen, aber da muss man mit den betreffenden Eltern konkret sprechen. Sie zu sich einladen usw. Kostet nur viel mehr Zeit, Einfühlungsvermögen und auch Überzeugungsarbeit für den Lehrer, als eben so einen Brief aufzusetzen. Ich weiß, dass es diese Lehrer gibt, die das genauso handhaben, aber die meisten tun es eben nicht.
Und ich weiß, dass man mir die Erfahrung absprechen will, aber ich habe 2 Jahre als Schulsozialarbeiter gearbeitet in einer Grund- und Sekundarschule (beide in einem Gebäude und ich war für beide zuständig) die in einem Ballungsgebiet lag und daher stammt auch meine Erfahrung, dass die Chips- und Colakinder eben sehr oft aus sozial schwachen Familien stammen. Und da nutzt so ein Brief herzlich wenig, da muss man hingehen, da muss man dann eben auch Hilfen vernetzen, denn das ungesunde Schulfrühstück ist oft das kleinste Problem. Das ist eben leider bittere Wahrheit.
Und wenn Kinder in ihrer sonst sehr gesund gepackten Brotdose ein kleines Leckerli, wie eben einen Schokobon, einen Riegel Kinderschoki, ein kleines KNoppers oder so drin haben, dann ist das alles andere, als schädlich. Das ist ja auch ein bisschen ein Seelentröster und dagegen spricht gar nichts.
Deswegen finde ich diesen Brief mehr als anmassend und voll daneben.
Perfekt
23.02.2017 19:18
Zitat von shelyra:
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
Zitat von Carlchen0102:
Wir hatten auch schon so einen Brief.
Und ungesundes (nach Definition der Schule versteht sich) wurde wieder nach Hause gegeben. Ich habe innerlich ein bisschen mit den Augen gerollt, aber gut.
Genervt hat mich dann nur die Auslegung der Lehrerin, dass mein Kind zwingend Brot mitbringen MUSS.
Mein Großer isst nicht gerne Brot. Zuhause frühstückt er Haferflocken mit Nüssen, Obst und Joghurt. Mag er morgens am Liebsten. An seinen OGS-Tagen gibt es schon um 11:45 Uhr Mittagessen, an den anderen zwei Tagen erst eine Stunde später. Und dazwischen zur Frühstückspause um 9:45 Uhr hat er einfach keinen großen Hunger. Da reicht ihm etwas Obst und Gemüse. Mehr will er nicht. Das war schon im Kindergarten so und wurde da auch immer akzeptiert.
In der Grundschule hatte ich dann plötzlich Zettel mit "Wir haben gesehen, dass V. heute kein Brot in seiner Frühstücksdose hatte. Bitte geben sie ihm morgen eins mit". Ich hab eine Erklärung drunter geschrieben und dachte damit wäre es gut. Aber nein, plötzlich brachte mein Sohn Brote mit heim, die ich ihm morgens nicht gemacht hatte. Die hatten andere Kinder mit ihm teilen müssen und er hat sie natürlich nicht gegessen Ich hab am Elternsprechtag versucht mit der Lehrerin darüber zu reden und sie hat mir gesagt, dass sie mir glaubt, dass wir unsere Kinder gesund ernähren, aber es wäre für die Klassengemeinschaft wichtig, dass alle an einem Strang ziehen, usw.
Mir war das zu blöd und ich hab mich jetzt gefügt und gebe ihm immer ein Mini Käsebrot mit. Die Lehrerin ist glücklich und der Hund auch. Der darf die nämlich fressen, nachdem mein Großer sie den halben Tag durch die Gegend getragen hat
Eben. Hier genauso, was Brot angeht. Er mag es schlicht nicht, max mal ein Weißbrot. Und zum Teilen: Selbst, wenn es das leckerste Essen schlechthin wäre, würde mein Kind das bis heute nicht essen, wenn es nicht von zu Hause kommt. Ergo wäre mein Sohn stets hungrig nach Hause gekommen. Weil Schule meint, sie müsse sich einmischen? Das dürfen sie probieren. Ganze einmal.
aber da hätte man ja mit der schule reden können ob er zb haferflocken, ander körner und co und dazu milch oder naturjoghurt mitnehmen könnte.
würde ja "auch in die vorgaben des briefes" passen:
baun - vollkornflocken
weiß - milch/joghurt
bunt - obststückchen
Wie willst du Müsli mit Milch oder Joghurt in die Schule mitgeben??
Das würd ich niemals probieren, bei uns gibts nur Zeug mit das nicht ausrinnt. Deswegen auch Quetschijoghurt ab und zu.
Und meine bekommen auch ab und an ein Schokocrossiant ausm Geschäft mit - neben zig Obst und Gemüsesachen seh ich da kein Problem dabei.
23.02.2017 19:22
Zitat von StilleWasser:
Zitat von shelyra:
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
Zitat von Carlchen0102:
Wir hatten auch schon so einen Brief.
Und ungesundes (nach Definition der Schule versteht sich) wurde wieder nach Hause gegeben. Ich habe innerlich ein bisschen mit den Augen gerollt, aber gut.
Genervt hat mich dann nur die Auslegung der Lehrerin, dass mein Kind zwingend Brot mitbringen MUSS.
Mein Großer isst nicht gerne Brot. Zuhause frühstückt er Haferflocken mit Nüssen, Obst und Joghurt. Mag er morgens am Liebsten. An seinen OGS-Tagen gibt es schon um 11:45 Uhr Mittagessen, an den anderen zwei Tagen erst eine Stunde später. Und dazwischen zur Frühstückspause um 9:45 Uhr hat er einfach keinen großen Hunger. Da reicht ihm etwas Obst und Gemüse. Mehr will er nicht. Das war schon im Kindergarten so und wurde da auch immer akzeptiert.
In der Grundschule hatte ich dann plötzlich Zettel mit "Wir haben gesehen, dass V. heute kein Brot in seiner Frühstücksdose hatte. Bitte geben sie ihm morgen eins mit". Ich hab eine Erklärung drunter geschrieben und dachte damit wäre es gut. Aber nein, plötzlich brachte mein Sohn Brote mit heim, die ich ihm morgens nicht gemacht hatte. Die hatten andere Kinder mit ihm teilen müssen und er hat sie natürlich nicht gegessen Ich hab am Elternsprechtag versucht mit der Lehrerin darüber zu reden und sie hat mir gesagt, dass sie mir glaubt, dass wir unsere Kinder gesund ernähren, aber es wäre für die Klassengemeinschaft wichtig, dass alle an einem Strang ziehen, usw.
Mir war das zu blöd und ich hab mich jetzt gefügt und gebe ihm immer ein Mini Käsebrot mit. Die Lehrerin ist glücklich und der Hund auch. Der darf die nämlich fressen, nachdem mein Großer sie den halben Tag durch die Gegend getragen hat
Eben. Hier genauso, was Brot angeht. Er mag es schlicht nicht, max mal ein Weißbrot. Und zum Teilen: Selbst, wenn es das leckerste Essen schlechthin wäre, würde mein Kind das bis heute nicht essen, wenn es nicht von zu Hause kommt. Ergo wäre mein Sohn stets hungrig nach Hause gekommen. Weil Schule meint, sie müsse sich einmischen? Das dürfen sie probieren. Ganze einmal.
aber da hätte man ja mit der schule reden können ob er zb haferflocken, ander körner und co und dazu milch oder naturjoghurt mitnehmen könnte.
würde ja "auch in die vorgaben des briefes" passen:
baun - vollkornflocken
weiß - milch/joghurt
bunt - obststückchen
Wie willst du Müsli mit Milch oder Joghurt in die Schule mitgeben??
Das würd ich niemals probieren, bei uns gibts nur Zeug mit das nicht ausrinnt. Deswegen auch Quetschijoghurt ab und zu.
Und meine bekommen auch ab und an ein Schokocrossiant ausm Geschäft mit - neben zig Obst und Gemüsesachen seh ich da kein Problem dabei.
es gibt kleine milchbeutelchen ohne geschmack (also keine kababeutelchen). oder man füllt es in eine flasche wie jedes andere getränk auch.
joghurt ist ja verpackt. kann man so mitgeben. notfalls aber auch zusätzlich in eine brotdose geben.
müsli kann man in eine tuppedose oder so ein breischälchen nutzen.
woher ich das weiß das es funktioniert - machen wir seit über 3 jahren im kiga so, da meine kids total gerne müsli mit joghurt mitnehmen
23.02.2017 19:25
Zitat von shelyra:
Zitat von StilleWasser:
Zitat von shelyra:
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
...
aber da hätte man ja mit der schule reden können ob er zb haferflocken, ander körner und co und dazu milch oder naturjoghurt mitnehmen könnte.
würde ja "auch in die vorgaben des briefes" passen:
baun - vollkornflocken
weiß - milch/joghurt
bunt - obststückchen
Wie willst du Müsli mit Milch oder Joghurt in die Schule mitgeben??
Das würd ich niemals probieren, bei uns gibts nur Zeug mit das nicht ausrinnt. Deswegen auch Quetschijoghurt ab und zu.
Und meine bekommen auch ab und an ein Schokocrossiant ausm Geschäft mit - neben zig Obst und Gemüsesachen seh ich da kein Problem dabei.
es gibt kleine milchbeutelchen ohne geschmack (also keine kababeutelchen). oder man füllt es in eine flasche wie jedes andere getränk auch.
joghurt ist ja verpackt. kann man so mitgeben. notfalls aber auch zusätzlich in eine brotdose geben.
müsli kann man in eine tuppedose oder so ein breischälchen nutzen.
woher ich das weiß das es funktioniert - machen wir seit über 3 jahren im kiga so, da meine kids total gerne müsli mit joghurt mitnehmen
Kiga ist was anderes, als Schule. Und Glasflaschen in der Schule???? DIE Schule will ich sehen. Milch aus Metallflaschen schmeckt nicht und Plasteflaschen gibt es in diesem Haushalt nicht, da ändert auch Schule nichts dran.
23.02.2017 19:26
Zitat von shelyra:
Zitat von StilleWasser:
Zitat von shelyra:
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:
...
aber da hätte man ja mit der schule reden können ob er zb haferflocken, ander körner und co und dazu milch oder naturjoghurt mitnehmen könnte.
würde ja "auch in die vorgaben des briefes" passen:
baun - vollkornflocken
weiß - milch/joghurt
bunt - obststückchen
Wie willst du Müsli mit Milch oder Joghurt in die Schule mitgeben??
Das würd ich niemals probieren, bei uns gibts nur Zeug mit das nicht ausrinnt. Deswegen auch Quetschijoghurt ab und zu.
Und meine bekommen auch ab und an ein Schokocrossiant ausm Geschäft mit - neben zig Obst und Gemüsesachen seh ich da kein Problem dabei.
es gibt kleine milchbeutelchen ohne geschmack (also keine kababeutelchen). oder man füllt es in eine flasche wie jedes andere getränk auch.
joghurt ist ja verpackt. kann man so mitgeben. notfalls aber auch zusätzlich in eine brotdose geben.
müsli kann man in eine tuppedose oder so ein breischälchen nutzen.
woher ich das weiß das es funktioniert - machen wir seit über 3 jahren im kiga so, da meine kids total gerne müsli mit joghurt mitnehmen
Ja, im Kiga is auch mehr Zeit zum essen aber.
Ich würd das nie mitgeben, der Aufwand ist viel zu hoch dafür mit zig Gefäßen, sie brauchen Löffel mit, haben in 5 bis 15 Minuten Pause keine Zeit dafür da erst Essen herzurichten und wenn es einmal ausrinnt kannst alles Schulzeug neu kaufen - ne, das is für mich absolut ein Essen für daheim.
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