Zitat von juuLes:

Leute, ich Trau es mich fast nicht zu sagen, aber: Meine Krämpfe sind weg und stillen tut absolut nicht mehr weh Ich war mit Mara bei ner osteopathin und sie hat auch Blockaden gelöst. Ob das zusammen hängt? Keine Ahnung. Aber es ist echt toll

Zugenommen hat sie jetzt auch 170g in einer Woche und ich bin jetzt zufrieden und kann entspannt stillen

Super Juules, freut mich sehr! Uns hat der Besuch beim Osteopathen auch sehr geholfen.

@jules das freut mich, dass es besser ist, von den Ostheopathen hört man nur gutes

Ich habe noch eine Frage. Mein 10500g Babyboy ist 7,5 Monate alt und trinkt im Moment Nachts alle 2 Stunden. Vor 2-3 Monaten hat er auch schon 6-7 Stunden durchgeschlafen. Es ist sehr anstrengend, da ich halbtags arbeite und dann nie richtig fit bei der Arbeit bin. Viele sagen ich soll abstillen und Folgemilch geben. Doch das geht nicht, da wir einen Verdacht auf Kuhmilcheiweissallergie haben (test folgt nächsten Monat) und daher keine Milchprodukte füttern sollen... Zudem isst er 3 Mahlzeiten Brei pro Tag mit je etwa 100-120g.
Ist das eine Phase oder ändert sich das bald wieder?

Zitat von ladyone:

@jules das freut mich, dass es besser ist, von den Ostheopathen hört man nur gutes

Ich habe noch eine Frage. Mein 10500g Babyboy ist 7,5 Monate alt und trinkt im Moment Nachts alle 2 Stunden. Vor 2-3 Monaten hat er auch schon 6-7 Stunden durchgeschlafen. Es ist sehr anstrengend, da ich halbtags arbeite und dann nie richtig fit bei der Arbeit bin. Viele sagen ich soll abstillen und Folgemilch geben. Doch das geht nicht, da wir einen Verdacht auf Kuhmilcheiweissallergie haben (test folgt nächsten Monat) und daher keine Milchprodukte füttern sollen... Zudem isst er 3 Mahlzeiten Brei pro Tag mit je etwa 100-120g.
Ist das eine Phase oder ändert sich das bald wieder?

Ich würde auf eine Phase tippen, hoffe es zumindest sehr für dich. Fühle dich gedrückt, ich kenne das. Abstillen hilft nicht unbedingt beim Durchschlafen, ich habe nach 12 Monaten abgestillt und warte noch immer auf die Nacht, in der sie länger als 4 h am Stück schläft (meist sind es 3). Habe es mit folgemilch versucht, das hat keinen Unterschied gemacht. Inzwischen gebe ich nur noch Wasser, weil ich mir Sorgen um die Zähne mache. Nachdem wir lange Diskussionen hatten, akzeptiert sie nun, dass es nachts keine Milch mehr gibt (Wasser will sie nicht), aber wach wird sie trotzdem und braucht ohne Flasche auch länger um wieder einzuschlafen. Mein Geheimtrick heißt Kaffee, für mich, nicht fürs Kind

Zitat von ladyone:

@jules das freut mich, dass es besser ist, von den Ostheopathen hört man nur gutes

Ich habe noch eine Frage. Mein 10500g Babyboy ist 7,5 Monate alt und trinkt im Moment Nachts alle 2 Stunden. Vor 2-3 Monaten hat er auch schon 6-7 Stunden durchgeschlafen. Es ist sehr anstrengend, da ich halbtags arbeite und dann nie richtig fit bei der Arbeit bin. Viele sagen ich soll abstillen und Folgemilch geben. Doch das geht nicht, da wir einen Verdacht auf Kuhmilcheiweissallergie haben (test folgt nächsten Monat) und daher keine Milchprodukte füttern sollen... Zudem isst er 3 Mahlzeiten Brei pro Tag mit je etwa 100-120g.
Ist das eine Phase oder ändert sich das bald wieder?

Das ist so individuell wie es das Kind ist.
Es kann sich wieder ändern, es kann auch bleiben. Ich habe beides erlebt.

Es gibt aber nicht nur schwarz oder weiß, also abstillen oder stillen. Da gibt es noch soviel dazwischen.
Du könntest zb nur noch jedes zweite Mal stillen und ihn sonst anders in den Schlaf begleiten. Wird anstrengend, eventuell gibt's auch ein paar Tränen, aber oft realisieren sie es und schlafen dann wieder länger am Stück.

Ok danke für eure Tipps, ich warte Mal ab

Huhu

Ich bin neu bei euch und benötige einen Rat.
Seit knapp 6 Wochen ist meine Tochter auf der Welt und ich stille voll. Sie spuckt ein wenig. Was mich aber irgendwie etwas mehr beunruhigt, dass sie in der Nacht- ich nenne es mal "speichelt". Manchmal läuft es ihr aus dem Mund aber ein anderes Mal verschluckt sie sich und würgt. Schluckt dann vllt auch Luft die dann im Bauch drückt. Ist das denn normal? Auffällig nach dem stillen. Nicht immer gleich manchmal dauert es auch 1-2h.

Kennt ihr das?
Meine Hebamme konnte mir auch nicht weiter helfen. Nächste Woche haben wir die U3 da werde ich es nochmal ansprechen.

LG

Hallo an alle,

Baby ist 7 Monate, wird seit Anfang an voll gestillt und isst jetzt seit 4 Wochen mittags etwas Brei und Abends. Geschätzt ca eine halbe Portion. Jeweils zum einschlafen und nachts stillte sie immer fleissig. Seit ein paar Tagen ist sie total unzufrieden, es wird immer häufiger. Sie dockt ständig ab, schreit nach essen aber es läuft nicht mehr so schnell. Bis der Milchspendereflex kommt muss sie immer mehr arbeiten. Jetzt fängt sie an aus Frust mich zu beissen. Nachts im Halbschlaf ist das kein Problem, da kommt die locker 4-6x, aber tagsüber wenn sie Hunger hat oder eben beim Einschlafen wie eben.
Meine Brüste sind auch nicht mehr so gefüllt, sind sehr klein geworden, fühlt sich so an als würde die Milchproduktion komplett runter fahren.

Kann das sein wenn ich die große damals ohne jegliche Probleme 15 Monate gestillt habe? Also mein Körper weiß eigentlich wie es funktioniert und ich auch. Aber hab echt langsam Angst dass ich zufüttern muss oder so, hab ich echt keine Lust drauf.

Weiß jemand Rat?

Es gibt immer wieder so Phasen. Zudem füllt sich die Brust irgendwann nicht mehr "visuell und haptisch". Genug Milch ist aber meistens noch da. Die Milch wird ja hauptsächlich beim Stillen selbst produziert. Eine Art Vorratshaltung sieht unser Körper ja nur bedingt vor.
Wenn sie beißt, konsequent abdocken und weiter versuchen. Kann es sein, dass sie Zähne bekommt?

Es kann natürlich auch durch viele andere Faktoren dazu kommen, dass der Milchfluß nachlässt. Stress ist der Milchkiller schlecht hin.

Zitat von TiniBini:

Es gibt immer wieder so Phasen. Zudem füllt sich die Brust irgendwann nicht mehr "visuell und haptisch". Genug Milch ist aber meistens noch da. Die Milch wird ja hauptsächlich beim Stillen selbst produziert. Eine Art Vorratshaltung sieht unser Körper ja nur bedingt vor.
Wenn sie beißt, konsequent abdocken und weiter versuchen. Kann es sein, dass sie Zähne bekommt?

Es kann natürlich auch durch viele andere Faktoren dazu kommen, dass der Milchfluß nachlässt. Stress ist der Milchkiller schlecht hin.

Wenn sie beisst schrei ich auf und dock sie ab, da erschreckt sie natürlich und weint.
Zähne können sein ja, aber das denken wir schon seit einigen Monaten.

Stress... Naja weiß nicht was da normal und zuviel ist. Aber ich hab schon genug Luft für mich.

Zitat von ghostcat87:

Zitat von TiniBini:

Es gibt immer wieder so Phasen. Zudem füllt sich die Brust irgendwann nicht mehr "visuell und haptisch". Genug Milch ist aber meistens noch da. Die Milch wird ja hauptsächlich beim Stillen selbst produziert. Eine Art Vorratshaltung sieht unser Körper ja nur bedingt vor.
Wenn sie beißt, konsequent abdocken und weiter versuchen. Kann es sein, dass sie Zähne bekommt?

Es kann natürlich auch durch viele andere Faktoren dazu kommen, dass der Milchfluß nachlässt. Stress ist der Milchkiller schlecht hin.

Wenn sie beisst schrei ich auf und dock sie ab, da erschreckt sie natürlich und weint.
Zähne können sein ja, aber das denken wir schon seit einigen Monaten.

Stress... Naja weiß nicht was da normal und zuviel ist. Aber ich hab schon genug Luft für mich.

Dann vielleicht deine Hebamme oder Stillberaterin kontaktieren.
Vielleicht hat auch noch jemand anderes eine Idee.
Stresslevel sind sehr individuell würde ich sagen.

Wir hatten das gleiche Spiel vor ein paar Wochen, jetzt hat es sich von selbst wieder reguliert!
Wenn dir das Stillen noch wichtig ist halt durch!

Zitat von -bald-mami-:

Wir hatten das gleiche Spiel vor ein paar Wochen, jetzt hat es sich von selbst wieder reguliert!
Wenn dir das Stillen noch wichtig ist halt durch!

Danke das ermutigt mich.

Sie hat derzeit auch irgendwie keine Zeit zum stillen. Muss sich ständig bewegen, sich hoch ziehen. Vorhin eine neue Position raus gefunden die ihr ein paar Sekunden länger zusagte: ich liege auf dem Rücken und sie steht seitlich neben mir. So hat sie ihren Willen nach stehen üben und ich krieg was ins Kind

Ist bei uns ähnlich, er verlangt auch nur noch selten nach dem Stillen. „Keine Zeit, Mama“

Zitat von ghostcat87:

Zitat von TiniBini:

Es gibt immer wieder so Phasen. Zudem füllt sich die Brust irgendwann nicht mehr "visuell und haptisch". Genug Milch ist aber meistens noch da. Die Milch wird ja hauptsächlich beim Stillen selbst produziert. Eine Art Vorratshaltung sieht unser Körper ja nur bedingt vor.
Wenn sie beißt, konsequent abdocken und weiter versuchen. Kann es sein, dass sie Zähne bekommt?

Es kann natürlich auch durch viele andere Faktoren dazu kommen, dass der Milchfluß nachlässt. Stress ist der Milchkiller schlecht hin.

Wenn sie beisst schrei ich auf und dock sie ab, da erschreckt sie natürlich und weint.
Zähne können sein ja, aber das denken wir schon seit einigen Monaten.

Stress... Naja weiß nicht was da normal und zuviel ist. Aber ich hab schon genug Luft für mich.

Da hat mir die Hebamme zum Beispiel entschieden von abgeraten, da die Stillmahlzeit dann uU negativ behaftet wird. Besser: die Brust beim beißen sanft etwas mehr in ihren Mund drücken, dann hört das beißen auf

Unser kleiner hat zum glück noch keine zähne, hatte aber auch mal ein Weilchen zugebissen. Jetzt macht er es nicht mehr. Könnte u.a. Eine Phase sein.