Mütter- und Schwangerenforum

Die Stillmamas

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EmViMoJa
2445 Beiträge
21.07.2020 21:35
Zitat von NickySilas:

Zitat von EmViMoJa:

Zitat von Bommelmütze:

Zitat von EmViMoJa:

...


Wenn gebissen wird, packe ich konsequent weg, und schimpfe „aua, nein“ oder „stop“ dann kommen Seit neustem Tränen beim Erbschen wie auf Kommando und wenn sie sich eingekriegt hat, dann darf sie wieder ran.


Das mache ich auch. Ich glaube nur, meine Püppie versteht das noch nicht. Sie beißt derzeit jedenfalls wieder häufiger


Das beißen war bei mir auch so im Alter 10 bis 12 Monate auf dem Höhepunkt. Mittlerweile beißt sie echt nur noch ganz selten


Genau, mein Baby wird jetzt 11 Monate und so doll wie derzeit war es nie. Dann habe ich Hoffnung
Giulia90
361 Beiträge
21.07.2020 21:41
Zitat von EmViMoJa:

Zitat von Giulia90:

Zitat von shelyra:

Zwei meiner drei haben nachts auch nichts akzeptiert. Ich habe trotzdem von mir aus abgestillt (aber immer erst nach dem ersten Geburtstag).
Es gab 2-3 Tage Gemecker und weinen mit Tränen, aber ich habe sie getröstet und es mit ihnen durchgestanden. Danach war das Thema vorbei und es gab auch keine Versuche von ihnen doch an die Brust zu kommen.

Sie haben aber auch gemerkt dass ich voll und ganz hinter dem abstillen stand.


Genauso wurde es uns auch von einer ganz tollen Schlafcoachin empfohlen, als ich nachts abstillen wollte, um mal wieder durchzuschlafen. Hat nach 2 anstrengenden Nächten auch gut geklappt und die Kleine hat dann nachts auch nichts mehr gebraucht (auch keine Flasche etc). Allerdings sind wir dann irgendwann wieder rückfällig geworden und nun sind wir doch irgendwie glückliche Langzeitstiller.
Aber ich weiß, dass ich es, wenn ich es wirklich wollte, nochmal schaffen würde. Und ich denke , wenn man das Kind dabei tröstet und nicht alleine lässt, ist das auch in Ordnung, wenn man entscheidet, dass es nun gut ist.
Vielleicht wäre ein Schlafcoach ja auch was für euch. Da geht's ja häufig um diese Abstillproblematik...


Darf ich dich und natürlich alle anderen mal was fragen?

Meine Maus verbringt die meiste Zeit nachts an meiner Brust. Sie trinkt aber nicht wirklich, sondern nuckelt nur. Von Geburt an habe ich deswegen einen sehr, sehr schlechten Schlaf.

Ich hätte am liebsten, dass sie Nachts zwar weiter gestillt wird, aber dieses ewige Nuckeln schafft mich mittlerweile sehr. Kann man da was machen? Also gibt es Möglichkeiten das eine abzugewöhnen, dass Stillen aber beizubehalten?


Hmmm, ich denke, da müsstest du sie dann konsequent abdocken, wenn sie getrunken hat und dann nur noch nuckelt...Geht aber bestimmt auch mit ein paar Tagen Geschrei einher, weil das Nuckeln einen ja so schön gemütlich in den Schlaf bringt.
Aber vielleicht gewöhnt sie sich ja dran, dass sie im Bett nur trinken darf und dann die Brust loslässt und schläft.
Ich kann das aber sehr gut nachempfinden, dass dadurch dein Schlaf sehr gestört ist. Wir hatten dieses ständige Nuckeln phasenweise auch und es hat mich im Laufe der Nacht wahnsinnig gemacht. Aber zum Glück hing es immer nur mit irgendwelchen Entwicklungsschüben zusammen und war dann wieder besser...
Ich glaube, das wichtigste ist, sich einzugestehen, dass man als Mama ein genauso großes Recht auf einen guten Schlaf hat wie das Kleine und dass man da einen Kompromiss finden muss, mit dem alle gut zurecht kommen.
Dagie
855 Beiträge
21.07.2020 21:47
Zitat von NickySilas:

Zitat von Bommelmütze:

Ich habe mal eine blöde Frage:

Wie stillt man ab wenn das herzallerliebste Stillbaby keine Flasche und Schnuller nimmt, der Trinkbecher der tagsüber akzeptiert wird nachts der Mama um die Ohren gehauen wird? die anderen haben die Flasche akzeptiert und gut war’s. Diverse Flaschen und Sauger habe ich durch, ebenso Schnuller, das Projekt habe ich Aber begraben und beendet

Ich hab mich davon verabschiedet abzustillen, bis es juna tut. Selbe Thematik
Nachts wird direkt eskaliert wenn ich was anderes außer Brust versuche


War hier auch so

Tagsüber dann ziemlich problemlos abgestillt mit ca. 18 Monaten, nachts mit 25 Monaten und am Einschlafstillen arbeiten wir noch...

Ich wollte zwar immer lange stillen....aber doch nicht sooo lange Nur mein Kleiner war vorher nicht so weit und ich hatte irgendwie nicht die Nerven, es einfach trotzdem durchzuziehen

Um nachts abzustillen, hab ich aber dann als erste die Stillmahlzeit frühmorgens mal weggelassen und war baff erstaunt, als Zwergi zwar gemeckert hat, aber dann plötzlich noch ne Runde weitergepennt hat. Da wusste ich, wenn das morgens geht, dann auch nachts. Hab mich also rückwärts vorgearbeitet und die stillfreie Zeit von morgens in die Nacht ausgedehnt (hat nur ein paar Tage gedauert).

Gordon empfiehlt ja, nachst ein stillfreies Fenster festzulegen und morgens ab einer bestimmten Uhrzeit wieder zu stillen, das hat bei uns irgendwie nicht funktioniert (kann aber auch sein, dass ich da noch nicht zu 100% hinter dem Abstillen stand).

Ihr findet sicherlich auch euren Weg!

21.07.2020 22:02
Warum wurde bzw wird das Zungenbändchen nicht durchtrennt?

Ich denke auch der erste Schritt ist, das dass Kind bevor es schläft angedockt ist.
Hier wird nachts zwei Mal gestillt und das ist für mich völlig ok da ich beim ersten Mal dann erst schlafe und somit nur einmal geweckt werde.

Er kann auch vom Papa ohne was mittags und abends ins Bett gebracht werden.

Flasche nachts würde ich auch gar nicht angewöhnen, die muss man ja auch wieder los werden.

Ich würde auch gegen genuckel andere Nähe geben und beruhigen und versuchen zwei Stillmahlzeiten einzuführen nach dem ersten Geburtstag in der Nacht

Und davor drei.
shelyra
69186 Beiträge
21.07.2020 22:10
Zitat von Bommelmütze:

Zitat von shelyra:

Zwei meiner drei haben nachts auch nichts akzeptiert. Ich habe trotzdem von mir aus abgestillt (aber immer erst nach dem ersten Geburtstag).
Es gab 2-3 Tage Gemecker und weinen mit Tränen, aber ich habe sie getröstet und es mit ihnen durchgestanden. Danach war das Thema vorbei und es gab auch keine Versuche von ihnen doch an die Brust zu kommen.

Sie haben aber auch gemerkt dass ich voll und ganz hinter dem abstillen stand.


Hast du komplett abgestillt oder nur nachts und zum einschlafen schon noch?

Komplett.
Wobei alle drei von alleine tagsüber schon nicht mehr gestillt hatten (dafür dann nachts umso häufiger. Wir hatten Stillabstände von 30-60min )
Bommelmütze
6940 Beiträge
21.07.2020 23:23
Also Zungenbändchen wird nicht durchtrennt weil es scheinbar nur minimal zu kurz ist und dadurch mir die Probleme bereitet. Ansonsten klappt ja essen und schlucken etc. Dann ist es halt doch eine Op, das Erbschen noch klein und ich müsste sie selbst zahlen lt stillberaterin macht knapp 750€ und keiner gibt mir die Garantie, dass es dann wirklich besser wird.

Ich habe gerade mal in meiner Babyapp geguckt und sie stillt vor 24 Uhr öfter und nach 24 Uhr sind es ca 2-3 mal. Es ist aber auch nicht immer lange maximal so 7-9 min meistens eher so 5-8 min. Tagsüber gibt es nichts mehr so ab 5:30-19/19:30 (je nachdem wie wir es ins Bett schaffen und wann sie das letzte mal geschlafen hat). Wenn die großen Ferien haben probiere ich den gordon mal aus. Da können sie, falls sie aufwachen, länger schlafen oder einen Mittagsschlaf machen.

Im Prinzip stört es mich nicht, das stillen, nur es tut echt weh und wenn ich dann wieder einen Milchstau oder eine Brustentzündung habe bin ich auch bedient

Ich danke euch für eure Ideen und Denkansätze und werde mal durchprobieren vielleicht hilft ja was, bei der Frau Widerspenstig.
EmViMoJa
2445 Beiträge
30.07.2020 20:09
Hallo ihr Lieben,
ich war heute mit dem Baby zur U6 und hab ein wenig Kritik von der KiÄ erhalten. Ich würde euch gern mal die Fakten und ihre Bedenken benennen und von euch wissen, wie ihr darüber denkt. Ich bedanke mich schon mal im Voraus.

Geburtsgewicht : 2110 gramm
Gewicht U6 11 Monate : 7600 gramm
Baby krabbelt, stellt sich selbst hin, 4 Zähne
Vollgestillt und BLW (aber immer nur geringe Mengen)
3 Jahre Elternzeit, Baby solange zu Hause

Aussage Ärztin :
Baby muss größere Mengen essen
Bekommt durch die Muttermilch nicht genug Nährstoffe die es benötigt.
Baby muss mindestens 2 h ohne Stillen aushalten.
Nachts stillen abgewöhnen, in dem der Papa beim Baby bleibt "Augen zu und durch"
Baby teilzeit in Kita geben, damit es dort mit anderen Kinder spielt und so das normale Essen lernt.

Was denkt ihr?
Vanellope
15476 Beiträge
30.07.2020 20:11
Zitat von EmViMoJa:

Hallo ihr Lieben,
ich war heute mit dem Baby zur U6 und hab ein wenig Kritik von der KiÄ erhalten. Ich würde euch gern mal die Fakten und ihre Bedenken benennen und von euch wissen, wie ihr darüber denkt. Ich bedanke mich schon mal im Voraus.

Geburtsgewicht : 2110 gramm
Gewicht U6 11 Monate : 7600 gramm
Baby krabbelt, stellt sich selbst hin, 4 Zähne
Vollgestillt und BLW (aber immer nur geringe Mengen)
3 Jahre Elternzeit, Baby solange zu Hause

Aussage Ärztin :
Baby muss größere Mengen essen
Bekommt durch die Muttermilch nicht genug Nährstoffe die es benötigt.
Baby muss mindestens 2 h ohne Stillen aushalten.
Nachts stillen abgewöhnen, in dem der Papa beim Baby bleibt "Augen zu und durch"
Baby teilzeit in Kita geben, damit es dort mit anderen Kinder spielt und so das normale Essen lernt.

Was denkt ihr?


Ich würde da nichts drauf geben.
Finde das klingt alles gut, wie ihr es macht .
shelyra
69186 Beiträge
30.07.2020 20:15
Zitat von EmViMoJa:

Hallo ihr Lieben,
ich war heute mit dem Baby zur U6 und hab ein wenig Kritik von der KiÄ erhalten. Ich würde euch gern mal die Fakten und ihre Bedenken benennen und von euch wissen, wie ihr darüber denkt. Ich bedanke mich schon mal im Voraus.

Geburtsgewicht : 2110 gramm
Gewicht U6 11 Monate : 7600 gramm
Baby krabbelt, stellt sich selbst hin, 4 Zähne
Vollgestillt und BLW (aber immer nur geringe Mengen)
3 Jahre Elternzeit, Baby solange zu Hause

Aussage Ärztin :
Baby muss größere Mengen essen
Bekommt durch die Muttermilch nicht genug Nährstoffe die es benötigt.
Baby muss mindestens 2 h ohne Stillen aushalten.
Nachts stillen abgewöhnen, in dem der Papa beim Baby bleibt "Augen zu und durch"
Baby teilzeit in Kita geben, damit es dort mit anderen Kinder spielt und so das normale Essen lernt.

Was denkt ihr?

Quatsch... Leider kennen sich die wenigsten Ärzte mit diesem Thema aus.

Nicht umsonst heißt es BEIkost, Milch sollte auch weiterhin die Hauptnahrung sein.
Muttermilch ist in diesem Alter noch ideal auf die Bedürfnisse eines Babys angepasst. Da gibt's noch keine Bedenken.

Dein kleines isst ja, probiert neues aus. Macht weiter so - jedes Kind hat da sein eigenes Tempo
EmViMoJa
2445 Beiträge
30.07.2020 20:23
Ich danke euch beiden
Genau das ist auch meine Meinung und ehrlich gesagt war ich ziemlich enttäuscht nach der U6. Ich bin seit Jahren mit meinen Kindern bei ihr, aber diese Aussagen fand ich irgendwie doof.

Zudem habe ich einen Flyer mitbekommen für eine Beratungsstelle. Dort soll ich mich melden damit man mich über die richtige Ernährung aufklärt. Ebenso gibt es frühförderstellen an die ich mich wenden soll.

Ich habe zwar 3 Kinder, aber das Baby ist das erste Stillkind. Daher habe ich nach eurer Meinung gefragt.
Chrysopelea
15106 Beiträge
30.07.2020 20:35
Zitat von EmViMoJa:

Ich danke euch beiden
Genau das ist auch meine Meinung und ehrlich gesagt war ich ziemlich enttäuscht nach der U6. Ich bin seit Jahren mit meinen Kindern bei ihr, aber diese Aussagen fand ich irgendwie doof.

Zudem habe ich einen Flyer mitbekommen für eine Beratungsstelle. Dort soll ich mich melden damit man mich über die richtige Ernährung aufklärt. Ebenso gibt es frühförderstellen an die ich mich wenden soll.

Ich habe zwar 3 Kinder, aber das Baby ist das erste Stillkind. Daher habe ich nach eurer Meinung gefragt.


An der Ernährung ist meiner Meinung nach nichts auszusetzen, das mit dem Essen kommt von allein, denke ich. Belle hat zwar immer gern gegessen (BLW, füttern durfte ich nie, auch den Brei nicht), aber nie viel. Das ging jetzt so mit 1,5 Jahren so richtig los, dass sie größere Mengen reinhaut. Sie ist absolut zeitgerecht entwickelt, zart und klein, aber das schon seit der Geburt, ich bin auch ein schlanker Typ und war als Kind konstant untergewichtig, das ist also vermutlich vererbt. Mein Kinderarzt beschwerte sich darüber übrigens nicht, außer dass er sagte, ich solle ihr die Pre abgewöhnen (hab am 1. Geburtstag abgestillt) und diese durch Kuhmilch ersetzen. Das hab ich nicht gemacht, ich sehe keinen Ernährungsphysiologischen Vorteil.
Einzig die Anmerkung mit dem Kindergarten würde ich in Betracht ziehen. Nicht wegen des Essens, aber regelmäßiger Kontakt zu Kindern ähnlichen Alters finde ich extrem wichtig. Hab aber auch ein sehr soziales Kind, das schon mit 9 Monaten anfing mit anderen zu spielen. Die Kita war das Beste, was ihr passieren konnte. Sie hatte unter der Coronaschließung sehr gelitten.
shelyra
69186 Beiträge
30.07.2020 20:42
Zitat von EmViMoJa:

Ich danke euch beiden
Genau das ist auch meine Meinung und ehrlich gesagt war ich ziemlich enttäuscht nach der U6. Ich bin seit Jahren mit meinen Kindern bei ihr, aber diese Aussagen fand ich irgendwie doof.

Zudem habe ich einen Flyer mitbekommen für eine Beratungsstelle. Dort soll ich mich melden damit man mich über die richtige Ernährung aufklärt. Ebenso gibt es frühförderstellen an die ich mich wenden soll.

Ich habe zwar 3 Kinder, aber das Baby ist das erste Stillkind. Daher habe ich nach eurer Meinung gefragt.

Schmeiß den Flyer in den Müll und mach weiter wie bisher.

Für was Frühförderung?
Dein Kind krabbelt, stellt sich hin - was will man mehr?

Kontakt zu anderen Kindern kann man auch anders herstellen als durch Kita.
TiniBini
10022 Beiträge
30.07.2020 21:18
Zitat von shelyra:

Zitat von EmViMoJa:

Ich danke euch beiden
Genau das ist auch meine Meinung und ehrlich gesagt war ich ziemlich enttäuscht nach der U6. Ich bin seit Jahren mit meinen Kindern bei ihr, aber diese Aussagen fand ich irgendwie doof.

Zudem habe ich einen Flyer mitbekommen für eine Beratungsstelle. Dort soll ich mich melden damit man mich über die richtige Ernährung aufklärt. Ebenso gibt es frühförderstellen an die ich mich wenden soll.

Ich habe zwar 3 Kinder, aber das Baby ist das erste Stillkind. Daher habe ich nach eurer Meinung gefragt.

Schmeiß den Flyer in den Müll und mach weiter wie bisher.

Für was Frühförderung?
Dein Kind krabbelt, stellt sich hin - was will man mehr?

Kontakt zu anderen Kindern kann man auch anders herstellen als durch Kita.

Das sehe ich genauso.

Vielleicht bringst du der Ärztin mal einen Flyer über Beikost und Stillen mit zum weiterbilden

Ich hab auch immer zu kleine und leichte Kinder. Ich geb da nichts mehr drauf und hab meine eigene Meinung die ich auch meist umsetze
EmViMoJa
2445 Beiträge
30.07.2020 21:28
Dann bin ich nicht allein mit meiner Meinung und mache weiter so wie das Baby es vorgibt (Ernährung).

Zur Kita. Für MICH ist das derzeit absolut nicht in Erwägung zu ziehen. Ich bin selbst Erzieherin und sehe sehr oft die Schattenseiten in diesem Beruf (zb zu geringer Schlüssel, Überforderung, Gruppengröße, etc). Ich hätte kein gutes Gefühl mein Kind DERZEIT in die Kita zu geben.

Vielleicht in einem halben Jahr. Oder in einem Jahr. Oder erst nach 3 Jahren. Diesen "Luxus" gönne ich uns
Chrysopelea
15106 Beiträge
30.07.2020 21:38
Zitat von EmViMoJa:

Dann bin ich nicht allein mit meiner Meinung und mache weiter so wie das Baby es vorgibt (Ernährung).

Zur Kita. Für MICH ist das derzeit absolut nicht in Erwägung zu ziehen. Ich bin selbst Erzieherin und sehe sehr oft die Schattenseiten in diesem Beruf (zb zu geringer Schlüssel, Überforderung, Gruppengröße, etc). Ich hätte kein gutes Gefühl mein Kind DERZEIT in die Kita zu geben.

Vielleicht in einem halben Jahr. Oder in einem Jahr. Oder erst nach 3 Jahren. Diesen "Luxus" gönne ich uns


Das muss auch immer zum Kind passen. Meine war in der Kita immer super glücklich. Schon am ersten Tag beachtete sie mich nicht, sondern krabbelte nur den anderen Kindern hinterher. Und das hält sich, sie geht da unheimlich gern hin. Der Sohn einer Freundin ist sehr anhänglich, braucht viel mehr Rückversicherung von seiner Mama. Der kommt jetzt erst, mit fast 2, in das Alter, wo ich denken würde, dass ihm die Kita langsam gut tun würde. Ich denke da kennt jede Mama ihr Kind am besten
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